Wahlen USA 2024

Der Rest...
Feanor
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Feanor »

Valeska hat geschrieben: 07.03.2024, 09:42 "Biden einer der erfolgreichsten Präsidenten", "Trump wird nicht gewinnen" etc. 

Dieser Faden ist Comedy pur.  :p




Immer wieder schön, wenn Menschen im Forum ihre Gesinnung zeigen.

Du könntest natürlich auch inhaltlich wiedergeben, inwiefern die Rekordzahlen in der Wirtschaft nicht für Biden sprechen oder inwiefern die von beiden politischen Lagern abgesegneten grossen Gesetzesentwürfe (darunter sogar ein in den USA schwierig zu erreichendes Infrastrukturpaket, daneben Chip-Act etc.) keine Erfolge waren.

Oder du könntest aufzeigen, inwiefern deine geliebte Orange Erfolge verbuchen konnte. Die Mauer steht ja bekanntlich nicht und Mexiko hat auch nicht dafür bezahlt. Der einzige Erfolg: Steuersenkung für die Reichen und damit mit Abstand die grösste Verschuldung verursacht. Aber hey, du hast sicher auch ein paar Erfolge notiert. Ich bin gespannt.
 

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Pro Sportchef bim FCB
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Feanor hat geschrieben: 07.03.2024, 10:06
Valeska hat geschrieben: 07.03.2024, 09:42 "Biden einer der erfolgreichsten Präsidenten", "Trump wird nicht gewinnen" etc. 

Dieser Faden ist Comedy pur.  :p
Immer wieder schön, wenn Menschen im Forum ihre Gesinnung zeigen.

Du könntest natürlich auch inhaltlich wiedergeben, inwiefern die Rekordzahlen in der Wirtschaft nicht für Biden sprechen oder inwiefern die von beiden politischen Lagern abgesegneten grossen Gesetzesentwürfe (darunter sogar ein in den USA schwierig zu erreichendes Infrastrukturpaket, daneben Chip-Act etc.) keine Erfolge waren.

Oder du könntest aufzeigen, inwiefern deine geliebte Orange Erfolge verbuchen konnte. Die Mauer steht ja bekanntlich nicht und Mexiko hat auch nicht dafür bezahlt. Der einzige Erfolg: Steuersenkung für die Reichen und damit mit Abstand die grösste Verschuldung verursacht. Aber hey, du hast sicher auch ein paar Erfolge notiert. Ich bin gespannt.
 
Ach, wir wissen doch ganz genau was die Anti-Wokeness Krieger schreiben würden.
Biden sei senil, er hat die Grenze undicht gemacht (wie geht das überhaupt?!), er und sein Sohn seien korrupt und sowieso möchte uns die Biden Regierung ihre linksgrünversiffte Wokeness aufzwingen. Evt. wird noch Sozialismus/Kommunismus ins Spiel gebracht und das war es.

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Somnium
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Somnium »

„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

„Der Grad der Beschissenheit ist idealerweise ein konstanter Pegel.“ (JK.Ghost)

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Aficionado
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Aficionado »



Feanor hat geschrieben:
Aficionado hat geschrieben: 07.03.2024, 07:16
Feanor hat geschrieben:

Mit denen allein gewinnt er aber die Wahl nicht.
Jaja, electoral college

Nein, das Electoral College ist ja eben der grosse Vorteil von Trump.

Stichwort ist vielmehr: Wechselwähler:innen.

Ok, ergibt Sinn. Die Bauernstaaten sind ja überproportional vertreten betr. electoral college.

Könnte doch aber auch sein, dass jene, welche Trump nicht wählen, sich die ganze Mühe ersparen und sich enthalten, da sie auch von Biden nicht überzeugt sind?
Wählen in USA kann sich als ziemlich anstrengend erweisen.

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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Aficionado »

Ja, die Damen mussten die orange Sau anpissen. Steht bestimmt auf Natursekt.

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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Hauenstein »

Aficionado hat geschrieben: 07.03.2024, 22:52 Ja, die Damen mussten die orange Sau anpissen. Steht bestimmt auf Natursekt.

Sie wurden auch fürstlich entlöhnt…
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Pro Sportchef bim FCB
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Halten wir mal fest:
Trump ist vermutlich eine Marionette Putins, weil dieser Druckmittel hat.
Trump hat streng geheime Dokumente und Pläne (Atomarsenal?) zu Hause (u.a. auf der Toilette?) aufbewahrt, wo Vermutungen zu Folge internationale Staatsmänner und Geheimdienstler u.a. aus Iran und Saudi-Arabien ein und aus gingen.

Da reden wir von den grössten Feinden der USA.

Völlig unabhängig von seiner politischen Agenda muss man den Typen doch als Sicherheitsrisiko für das Land und das Militär sehen?! Warum genau finden Patrioten den so toll? Weil er MAGA auf dem Hut hat?

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Somnium
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Somnium »

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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von SubComandante »

Hab mir mal die ersten Minuten der Biden Rede gegeben. Also das war eher angry wie sleepy Joe. Und Harris dürfte wohl Muskelkater danach gehabt haben wegen der vielen Squats.

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OutLander
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von OutLander »

SubComandante hat geschrieben: 08.03.2024, 11:06 Hab mir mal die ersten Minuten der Biden Rede gegeben. Also das war eher angry wie sleepy Joe. Und Harris dürfte wohl Muskelkater danach gehabt haben wegen der vielen Squats.

Diese Rede war hervorragend! Sogar die Reps waren beeindruckt.

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Aficionado
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Aficionado »

Opi hat sich gut verkauft, wie es tönt (ja, ich mag ihn ja irgendwie und muss nicht selten schmunzeln ab ihm).
Sieht halt schon lustig aus wenn er sich bewegt (Motorik). Meine das nicht despektierlich. Der Mann ist 81.

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SubComandante
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von SubComandante »

Solche Reden von US Präsidenten sind manchmal schon schwere Kost. Aber ja, greatest Country in the world.

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Aficionado
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Aficionado »

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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von footbâle »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 07.03.2024, 23:14 Halten wir mal fest:
Trump ist vermutlich eine Marionette Putins, weil dieser Druckmittel hat.
Trump hat streng geheime Dokumente und Pläne (Atomarsenal?) zu Hause (u.a. auf der Toilette?) aufbewahrt, wo Vermutungen zu Folge internationale Staatsmänner und Geheimdienstler u.a. aus Iran und Saudi-Arabien ein und aus gingen.

Da reden wir von den grössten Feinden der USA.

Völlig unabhängig von seiner politischen Agenda muss man den Typen doch als Sicherheitsrisiko für das Land und das Militär sehen?! Warum genau finden Patrioten den so toll? Weil er MAGA auf dem Hut hat?
Ich war eben eine Woche in Michigan, einem der klassischen 'Swing States". Und habe mit vielen Menschen unterschiedlicher Prägung über die Vor- und schliesslich Präsidentschaftswahlen gesprochen. Dass aufgrund der derzeitigen Polls in fast allen Swing States Trump klar vor Biden liegt, werden die meisten wissen. Aber dass (aufgrund meiner Begegnungen) selbst die schärfsten Gegner von Trump von einem Sieg gegen Biden ausgehen, ist erschreckend.
Die Gründe sind einfach: Man darf dumm und korrupt sein, wenn man stark und entschlossen scheint. Die Verfahren gegen Trump bringen ihm eher noch Sympathien als Nachteile ein. Weil viele seiner Wähler selber delinquent oder zumindest nicht loyal zu den Strafverfolgungsbehörden sind. Für viele ist er ein "Renegade", und das kommt an. Was nicht ankommt, ist hingegen Besonnenheit, Konformität und Abwägung, wenn damit der Makel der Schwäche verbunden ist, so wie bei Biden. Der ist in den Augen vieler ein seniler  "Wimp", und das ist unamerikanisch.
Der Westmensch will primär das Beste für sich selber, dann für seine Familie, dann für seine Gemeinde, dann für sein Land, und dann für den Rest der Welt. Individuelle Vorteile haben längst gemeinschaftliche Werte ersetzt. Verrohung, Verdummung, Verweichlichung. Ich sagte es schon vor längerer Zeit: Trump wird gewinnen, falls er antreten darf. Und dann wird die Weltordnung so richtig auf den Kopf gestellt. Das wird aber wiederum nur jene stören, die es sehr direkt betrifft. Für alle anderen wird die Losung weiterhin heissen: Business as usual. Solange Unterhaltung und Konsum nicht eingeschränkt werden, kann die Welt vor die Hunde gehen. 

 

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Aficionado
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Aficionado »

Wer macht ein virtuelles Zock-Kässeli auf?
10.- auf Trump.

Quote: 1:1

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Somnium
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Somnium »

10.- auf die Dems.
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Taratonga
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Taratonga »

10.- Trump (eigentlich 500.-)

Feanor
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Feanor »

Taratonga hat geschrieben: 11.03.2024, 14:28 10.- Trump (eigentlich 500.-)

Ich habe dich nach deinem letzten Post gefragt, woher du diese Sicherheit nimmst, worauf dein Sicherheit beruht.

Nun? Oder ist das einfach dein Bauchgefühl, für das du bereit bist, 500.- zu verlieren?

Feanor
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Feanor »

footbâle hat geschrieben: 10.03.2024, 22:15
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 07.03.2024, 23:14 Halten wir mal fest:
Trump ist vermutlich eine Marionette Putins, weil dieser Druckmittel hat.
Trump hat streng geheime Dokumente und Pläne (Atomarsenal?) zu Hause (u.a. auf der Toilette?) aufbewahrt, wo Vermutungen zu Folge internationale Staatsmänner und Geheimdienstler u.a. aus Iran und Saudi-Arabien ein und aus gingen.

Da reden wir von den grössten Feinden der USA.

Völlig unabhängig von seiner politischen Agenda muss man den Typen doch als Sicherheitsrisiko für das Land und das Militär sehen?! Warum genau finden Patrioten den so toll? Weil er MAGA auf dem Hut hat?
Ich war eben eine Woche in Michigan, einem der klassischen 'Swing States". Und habe mit vielen Menschen unterschiedlicher Prägung über die Vor- und schliesslich Präsidentschaftswahlen gesprochen. Dass aufgrund der derzeitigen Polls in fast allen Swing States Trump klar vor Biden liegt, werden die meisten wissen. Aber dass (aufgrund meiner Begegnungen) selbst die schärfsten Gegner von Trump von einem Sieg gegen Biden ausgehen, ist erschreckend.




Die Aussage ist also, dass viele befürchten, dass Trump gewinnen wird. Das wird die Wechselwähler ja umso mehr motivieren, wählen zu gehen.

Die momentanen schlechten Polls für Biden sind insbesondere mit folgenden Punkten zu erklären:
  1. er ist alt, viele trauen ihm nicht eine weitere Amtszeit zu
  2. er ist "farblos", weckt wenig Begeisterung
  3. Er ist der amtierende Präsident
  4. die wirtschaftliche Situation ist für viele "gefühlt" immer noch nicht so gut wie "früher"
  5. er gehört der Partei an, die man selber nie wählt
  6. Die Situation an der Grenze zu Mexiko
  7. Die Situation in Gaza
Was heisst das für den November?
  • Punkt 3 ist ein üblicher Indikator. Mid-Terms-Wahlen und Polls werden genutzt, um etwas Unzufriedenheit auszudrücken. Je näher die Wahlen, desto besser werden (normalerweise) die Polls für den amtierenden Präsi.
  • Punkte 1 und 2 sind ein Manko, mit dem die Dems zu leben haben. Auftritte wie die SOTU-Rede helfen. Weiter scheint Trump mittlerweile auch immer mehr Aussetzer zu haben. Es könnte gar sein, dass beide Kandidaten keine Debates wollen.
  • Punkt 4: sollte die Wirtschaft weiterhin so boomen, so wird das bis zum November auch für viele Kritker spürbar werden.
  • Punkt 5: Die Dems werden niemals auf Trump schwenken und die wenigsten dürften einen Vertreter von den kleineren Parteien wählen. Umgekehrt werden die MAGAs natürlich auch niemals umschwenken. Es gibt aber innerhalb der republikanischen Wählerschaft Risse. Drei Senatoren haben sich öffentlich geäussert, nicht Trump zu wählen. Nicht wenige Haley-Wähler haben bei den Exit-Polls angegeben, dass sie Trump nicht wählen, sollte er gegen Haley gewinnen. Und die Wächselwähler, die in der letzten Wahl mit ihrer Stimme für Biden die Wahl entschieden haben, werden niemals auf Trump umschwenken. Meine Einschätzung: Biden wird sogar Wechselwählerstimmen gutmachen.
  • Punkt 6: Die-Hard-Repbulikaner hätten Biden unabhängig von der Grenzsituation sowieso nie gewählt. Einige Wechselwähler im Süden werden vielleicht Biden darum nicht wählen. Viele Wechselwähler werden aber damit konfrontiert sein, dass das konservativste Grenz-Gesetz seit Ewigkeiten nicht durchgebracht werden konnte, weil Trump das verhinderte. Trump dürfte in diesem Punkt nicht so viel Stimmen gewinnen, wie sich die Reps das wohl erhofft haben.
  • Punkt 7: hier könnte es eng werden. Von den Linken und Progressiven wird die Kritik an Biden in diesem Punkt immer lauter.

Aspekte, die klar für Biden sprechen:
  • Abtreibung als Wahlkampf: Die Reps haben keine Antwort darauf, Biden und die Dems haben da einen sehr potenten Pfeil im Köcher. Nicht zuletzt weil jetzt sogar die künstliche Befrucht unter Angriff steht. Wechselwählerinnen werde da in Scharen in die Hände der Dems getrieben.
  • Kampf um Demokratie als Wahlkampf: Auch wenn Trumps Umfragen konstat bleiben, viele Wechselwähler sind sich sehr wohl bewusst, dass Biden die Wahlen fair gewonnen hat und Trump einen Coup durchführen wollte. Selbst wenn die Gerichtsfälle bis zur Wahl noch kein Urteil gefällt haben sollten, dürfte das viele Wechselwähler und viele kritische Linke zur Wahl Bidens animieren.
  • Prozesse: Auch wenn es ewig dauert und vermutlich nicht alle Prozesse beendet sein werden, so wird Trump doch nonstop prozessiert. Das mag ihm bei der Vorwahl geholfen haben und zieht vielleicht ein paar zusätzliche staatskritische Wähler an, aber auch hier: die Wechselwähler werden das nicht goutieren. 



 

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Taratonga
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Taratonga »

Feanor hat geschrieben: 11.03.2024, 17:34
Taratonga hat geschrieben: 11.03.2024, 14:28 10.- Trump (eigentlich 500.-)

Ich habe dich nach deinem letzten Post gefragt, woher du diese Sicherheit nimmst, worauf dein Sicherheit beruht.

Nun? Oder ist das einfach dein Bauchgefühl, für das du bereit bist, 500.- zu verlieren?

Siehe footbâles Posting

Feanor
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Feanor »

Taratonga hat geschrieben: 11.03.2024, 18:18
Feanor hat geschrieben: 11.03.2024, 17:34
Taratonga hat geschrieben: 11.03.2024, 14:28 10.- Trump (eigentlich 500.-)

Ich habe dich nach deinem letzten Post gefragt, woher du diese Sicherheit nimmst, worauf dein Sicherheit beruht.

Nun? Oder ist das einfach dein Bauchgefühl, für das du bereit bist, 500.- zu verlieren?

Siehe footbâles Posting

Also 100% Bauchgefühl, begründet auf das Bauchgefühl anderer? Got it.

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Käppelijoch
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Käppelijoch »

Beim derzeitigen Wahlmodus kann man Umfragen kübeln. Denn der ist so verquert und dann noch als Majorz...da werden auch Menschen US-Präsident, welche eigentlich gar keine Stimmenmehrheit haben.

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Tsunami
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Tsunami »

Feanor hat geschrieben: 11.03.2024, 18:06
footbâle hat geschrieben: 10.03.2024, 22:15  
Aspekte, die klar für Biden sprechen:
  • Abtreibung als Wahlkampf: Die Reps haben keine Antwort darauf, Biden und die Dems haben da einen sehr potenten Pfeil im Köcher. Nicht zuletzt weil jetzt sogar die künstliche Befrucht unter Angriff steht. Wechselwählerinnen werde da in Scharen in die Hände der Dems getrieben.
  • Kampf um Demokratie als Wahlkampf: Auch wenn Trumps Umfragen konstat bleiben, viele Wechselwähler sind sich sehr wohl bewusst, dass Biden die Wahlen fair gewonnen hat und Trump einen Coup durchführen wollte. Selbst wenn die Gerichtsfälle bis zur Wahl noch kein Urteil gefällt haben sollten, dürfte das viele Wechselwähler und viele kritische Linke zur Wahl Bidens animieren.
  • Prozesse: Auch wenn es ewig dauert und vermutlich nicht alle Prozesse beendet sein werden, so wird Trump doch nonstop prozessiert. Das mag ihm bei der Vorwahl geholfen haben und zieht vielleicht ein paar zusätzliche staatskritische Wähler an, aber auch hier: die Wechselwähler werden das nicht goutieren.
Wenn du wüsstest, wie sehr ich und alle(?) anderen User hoffen, dass du mit deiner Einschätzung richtig liegst und ich und andere User auf dem Holzweg sind.
Wir beide hatten diese Diskussion bereits vor ca. 10 Monaten geführt.

Feanor
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Feanor »

Tsunami hat geschrieben: 11.03.2024, 20:50
Feanor hat geschrieben: 11.03.2024, 18:06
footbâle hat geschrieben: 10.03.2024, 22:15  
Aspekte, die klar für Biden sprechen:
  • Abtreibung als Wahlkampf: Die Reps haben keine Antwort darauf, Biden und die Dems haben da einen sehr potenten Pfeil im Köcher. Nicht zuletzt weil jetzt sogar die künstliche Befrucht unter Angriff steht. Wechselwählerinnen werde da in Scharen in die Hände der Dems getrieben.
  • Kampf um Demokratie als Wahlkampf: Auch wenn Trumps Umfragen konstat bleiben, viele Wechselwähler sind sich sehr wohl bewusst, dass Biden die Wahlen fair gewonnen hat und Trump einen Coup durchführen wollte. Selbst wenn die Gerichtsfälle bis zur Wahl noch kein Urteil gefällt haben sollten, dürfte das viele Wechselwähler und viele kritische Linke zur Wahl Bidens animieren.
  • Prozesse: Auch wenn es ewig dauert und vermutlich nicht alle Prozesse beendet sein werden, so wird Trump doch nonstop prozessiert. Das mag ihm bei der Vorwahl geholfen haben und zieht vielleicht ein paar zusätzliche staatskritische Wähler an, aber auch hier: die Wechselwähler werden das nicht goutieren.
Wenn du wüsstest, wie sehr ich und alle(?) anderen User hoffen, dass du mit deiner Einschätzung richtig liegst und ich und andere User auf dem Holzweg sind.
Wir beide hatten diese Diskussion bereits vor ca. 10 Monaten geführt.

Und ich mit euch! 😰

Denn sicher ist das alles natürlich nicht. Ich versuche bloss gegen die grundsätzliche Bestimmtheit anzuschreiben, dass Trump schon auf sicher gewählt sei. Aber Käppeli sagt es ja richtig: Das Wahlprozedere lässt auch eine Wahl von Trump als möglich erscheinen.
 

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footbâle
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von footbâle »

Feanor hat geschrieben: 11.03.2024, 20:19
Taratonga hat geschrieben: 11.03.2024, 18:18
Feanor hat geschrieben: 11.03.2024, 17:34

Ich habe dich nach deinem letzten Post gefragt, woher du diese Sicherheit nimmst, worauf dein Sicherheit beruht.

Nun? Oder ist das einfach dein Bauchgefühl, für das du bereit bist, 500.- zu verlieren?

Siehe footbâles Posting

Also 100% Bauchgefühl, begründet auf das Bauchgefühl anderer? Got it.
Bauchgefühl - auch deines - wird erst durch die Fakten ersetzt. Nach den Präsidentschaftswahlen.
Es darf aber niemand davon ausgehen, dass die Mehrheit (bzw. qualifizierte Minderheit) der US Wahlbevölkerung nicht verrückt genug ist, einen Verrückten zu wählen.
Wenn man nur auf die Swing States fokussiert - denn in den anderen wird es keine Überraschungen geben - kann man sich ausmalen, wie das ausgeht. Der Freak würde die Wahlen locker gewinnen, wenn sie morgen stattfinden würden. 
Die Sorgen der Amerikaner kreisen im Moment um 1.) Inflation 18% und 2.) Migration 17%. Dann kommt lange nichts mehr. Das Thema Migration wird durch die Reps ziemlich clever bewirtschaftet - und wird v.a. in den Swing States im Südwesten (z.B. AZ) ein Schlüsselfaktor sein.
USA - Wichtigste Themen für Wähler 2024 | Statista

Ich frage mich, womit Biden in den nächsten 7 Monaten noch punkten könnte, um das Ruder herumzureissen. 
Die Diskussion kann man im übrigen auch sehr nüchtern und sachlich führen. 

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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Aficionado »

Feanor hat geschrieben:
Tsunami hat geschrieben: 11.03.2024, 20:50
Feanor hat geschrieben: 11.03.2024, 18:06
Aspekte, die klar für Biden sprechen:
  • Abtreibung als Wahlkampf: Die Reps haben keine Antwort darauf, Biden und die Dems haben da einen sehr potenten Pfeil im Köcher. Nicht zuletzt weil jetzt sogar die künstliche Befrucht unter Angriff steht. Wechselwählerinnen werde da in Scharen in die Hände der Dems getrieben.
  • Kampf um Demokratie als Wahlkampf: Auch wenn Trumps Umfragen konstat bleiben, viele Wechselwähler sind sich sehr wohl bewusst, dass Biden die Wahlen fair gewonnen hat und Trump einen Coup durchführen wollte. Selbst wenn die Gerichtsfälle bis zur Wahl noch kein Urteil gefällt haben sollten, dürfte das viele Wechselwähler und viele kritische Linke zur Wahl Bidens animieren.
  • Prozesse: Auch wenn es ewig dauert und vermutlich nicht alle Prozesse beendet sein werden, so wird Trump doch nonstop prozessiert. Das mag ihm bei der Vorwahl geholfen haben und zieht vielleicht ein paar zusätzliche staatskritische Wähler an, aber auch hier: die Wechselwähler werden das nicht goutieren.
Wenn du wüsstest, wie sehr ich und alle(?) anderen User hoffen, dass du mit deiner Einschätzung richtig liegst und ich und andere User auf dem Holzweg sind.
Wir beide hatten diese Diskussion bereits vor ca. 10 Monaten geführt.

Und ich mit euch! Bild

Denn sicher ist das alles natürlich nicht. Ich versuche bloss gegen die grundsätzliche Bestimmtheit anzuschreiben, dass Trump schon auf sicher gewählt sei. Aber Käppeli sagt es ja richtig: Das Wahlprozedere lässt auch eine Wahl von Trump als möglich erscheinen.
 
Ich habe dich ja schon einmal darauf aufmerksam gemacht.
Die geringe Motivation könnte die einstigen Biden-Wähler vom Gang an die Urne abhalten. Anders lässt sich doch im Chip High-Tech Land nicht abstimmen? Wenn ich die langen Schlangen jeweils im TV sehe, lädt dies nicht unbedingt ein, um einen Greis zu wählen (im Alter wird er mir sympathischer).
Was denkst du betr. Wahl-Enthaltungen in den entwickelten "Biden-Staaten?
Ist doch durchaus ein mögliches Szenario, dass sehr viele (insb. Farbige) nicht wählen gehen?

PS:
Es geht mir nicht ums "recht haben". Ich wünsche mir, dass deine Prognose in Erfüllung geht, denn auf einen 3. WW habe ich keine Lust. Du kennst dich gut mit den Amis und deren Wahlsystem/Politik aus. Deine Antwort interessiert mich.
Ich verfolge den Kampf nicht. Trump darf einfach nicht gewinnen. Der Funke würde auf Europa rüberspringen. Faschos, Nazis,...



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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Feanor »

footbâle hat geschrieben: 11.03.2024, 22:18
Feanor hat geschrieben: 11.03.2024, 20:19
Taratonga hat geschrieben: 11.03.2024, 18:18

Siehe footbâles Posting

Also 100% Bauchgefühl, begründet auf das Bauchgefühl anderer? Got it.
Bauchgefühl - auch deines - wird erst durch die Fakten ersetzt. Nach den Präsidentschaftswahlen.
Es darf aber niemand davon ausgehen, dass die Mehrheit (bzw. qualifizierte Minderheit) der US Wahlbevölkerung nicht verrückt genug ist, einen Verrückten zu wählen.
Wenn man nur auf die Swing States fokussiert - denn in den anderen wird es keine Überraschungen geben - kann man sich ausmalen, wie das ausgeht. Der Freak würde die Wahlen locker gewinnen, wenn sie morgen stattfinden würden. 
Die Sorgen der Amerikaner kreisen im Moment um 1.) Inflation 18% und 2.) Migration 17%. Dann kommt lange nichts mehr. Das Thema Migration wird durch die Reps ziemlich clever bewirtschaftet - und wird v.a. in den Swing States im Südwesten (z.B. AZ) ein Schlüsselfaktor sein.
USA - Wichtigste Themen für Wähler 2024 | Statista

Ich frage mich, womit Biden in den nächsten 7 Monaten noch punkten könnte, um das Ruder herumzureissen. 
Die Diskussion kann man im übrigen auch sehr nüchtern und sachlich führen. 

Deine Breitseite mit dem "Bauchgefühl" hättest du dir sparen können. Du hast ja meine (man könnte auch sagen über-) langen Posts gelesen, die mein "Bauchgefühl" mit Fakten und Eindrücken füttern. Taratonga hat nun in diesem und dem anderen Ami-Faden schon mehrmals geäussert, dass Trumps Wahl sicher sei, aber nach mehrmaligen Nachfragen bloss deinen Post als Beleg zitiert. Und in diesem äusserst du ja auch nur die Stimmung einiger Wächselwähler, die befürchten, dass Trump gewinnen wird. Keine Auseinandersetzung mit meinen Argumenten - dies halte ich im übrigen für nicht nüchtern und sachlich.

Im Gegensatz zu Taratonga, dir und anderen "Trump gewinnt auf sicher"-User, die ihr bislang alle nur die momentanen Polls und Bidens Alter als Beleg nehmt, gehe ich auf konkrete Fakten ein (z.B. sämtliche Wahlergebnisse und Abstimmungen seit 2016). Und: ich teile ja auch durchaus die Meinung, dass eine Wahl Trumps auch möglich sei.

Die überzeugten Trump-gewinnt-User haben bis auf diesen Post herzlich wenig inhaltliches geliefert.

In deinem Post kommt nun etwas. Ok, beide Punkte habe ich übrigens in meinem letzten Posts besprochen. Aber da müsste man halt inhaltlich darauf eingehen, wenn man denn eine "nüchterne" und "sachliche" Diskussion führen möchte.

Deine Aussage, dass die Swing-Wähler:innen heute Trump auf "locker" wählen würden, halte ich für absolut haltlos, auch wenn deine 10-20 befragten Amis das so behauptet haben. Und deine Frage bezüglich "Ruder umreissen" habe ich zu Teilen ja bereits beantwortet. Abgesehen davon, dass ich den Eindruck habe, dass dieses Ruder nur hypothetisch auf Trumps Seite ist, weil die Wechselwähler:innen und die linken Demokraten Druck auf den amtierenden Präsi machen wollen - wie es immer der Fall ist (siehe z.B. 4. Obama-Jahr).
 

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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Feanor »

Aficionado hat geschrieben: 11.03.2024, 22:24
Feanor hat geschrieben:
Tsunami hat geschrieben: 11.03.2024, 20:50
Wenn du wüsstest, wie sehr ich und alle(?) anderen User hoffen, dass du mit deiner Einschätzung richtig liegst und ich und andere User auf dem Holzweg sind.
Wir beide hatten diese Diskussion bereits vor ca. 10 Monaten geführt.

Und ich mit euch! Bild

Denn sicher ist das alles natürlich nicht. Ich versuche bloss gegen die grundsätzliche Bestimmtheit anzuschreiben, dass Trump schon auf sicher gewählt sei. Aber Käppeli sagt es ja richtig: Das Wahlprozedere lässt auch eine Wahl von Trump als möglich erscheinen.


Die geringe Motivation könnte die einstigen Biden-Wähler vom Gang an die Urne abhalten. Anders lässt sich doch im Chip High-Tech Land nicht abstimmen?

Das ist ein berechtigter Einwand. Und mit dieser Motivation erkläre ich auch die momentanen Polls. Viele haben auch gehofft, mit dieser Haltung (bzw. Drohung, nicht wählen zu gehen) Biden/die Demokraten vielleicht doch dazu zu bringen, nur einen Term zu machen.

Nun ist die Sache aber klar und die Wahl ist zwischen Biden und Trump. Im November werden viele, die jetzt lustlos sind, trotzdem wählen gehen. 2016 wird sich bezüglich motivationslose Demokraten nicht wiederholen - so unbeliebt wie Clinton ist Biden eben nicht.

Die Motivation der (linken) Dems scheint mir also weniger das Problem. Entscheidend ist, da hat footbale recht, was die Wechselwählerinnen machen. Da kann man sich natürlich streiten, wie sicher die eine oder die andere Position ist...

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Pro Sportchef bim FCB
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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Käppelijoch hat geschrieben: 11.03.2024, 20:40 Beim derzeitigen Wahlmodus kann man Umfragen kübeln. Denn der ist so verquert und dann noch als Majorz...da werden auch Menschen US-Präsident, welche eigentlich gar keine Stimmenmehrheit haben.

Trump war mit knapp 46% der Stimmen Präsident (Hillary hatte 48%). Im Senat ist es noch schlimmer, da hatten die Republikaner eine Mehrheit mit nur knapp 40% der Stimmen.

In dieser Zeit haben sie 3(!) von 9 Richter auf Lebenszeit in den Supreme Court gesetzt. Verrückt.

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Re: Wahlen USA 2024

Beitrag von Aficionado »



Feanor hat geschrieben:
Aficionado hat geschrieben: 11.03.2024, 22:24
Feanor hat geschrieben:

Und ich mit euch! Bild

Denn sicher ist das alles natürlich nicht. Ich versuche bloss gegen die grundsätzliche Bestimmtheit anzuschreiben, dass Trump schon auf sicher gewählt sei. Aber Käppeli sagt es ja richtig: Das Wahlprozedere lässt auch eine Wahl von Trump als möglich erscheinen.


Die geringe Motivation könnte die einstigen Biden-Wähler vom Gang an die Urne abhalten. Anders lässt sich doch im Chip High-Tech Land nicht abstimmen?

Das ist ein berechtigter Einwand. Und mit dieser Motivation erkläre ich auch die momentanen Polls. Viele haben auch gehofft, mit dieser Haltung (bzw. Drohung, nicht wählen zu gehen) Biden/die Demokraten vielleicht doch dazu zu bringen, nur einen Term zu machen.

Nun ist die Sache aber klar und die Wahl ist zwischen Biden und Trump. Im November werden viele, die jetzt lustlos sind, trotzdem wählen gehen. 2016 wird sich bezüglich motivationslose Demokraten nicht wiederholen - so unbeliebt wie Clinton ist Biden eben nicht.

Die Motivation der (linken) Dems scheint mir also weniger das Problem. Entscheidend ist, da hat footbale recht, was die Wechselwählerinnen machen. Da kann man sich natürlich streiten, wie sicher die eine oder die andere Position ist...

Danke für die Antwort. Ausser Tee trinken und abwarten bis November bleibt uns ja eh nichts anderes übrig.

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