Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Diskussionen rund um den FCB.
Appendix
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von Appendix »

Burning Spear hat geschrieben: 16.11.2023, 07:27 "Als Reaktion auf die sich häufenden Rückmeldungen..."
Kann man auch die Denuzianten demuzieren; und falls ja, kriegen sie dann auch Stadionverbot?

Denunzianten, Denunzianten,
Wir lachten, als sie brannten!
Der grösste Lump im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant

di nulla
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von di nulla »

SDDK hat geschrieben: 16.11.2023, 14:07
JackR hat geschrieben: 16.11.2023, 12:57
Käppelijoch hat geschrieben: 16.11.2023, 12:29



 
Übrigens, der FCB hat auch ein Frauenteam – vielleicht wäre das ja die bessere Wahl für diejenigen, die mit kraftvollen Ausdrücken nicht umgehen können. Dort kann man Fussball geniessen, ohne sich über "unanständige" Kommentare aufzuregen.


 

Kein Post ohne einen Seitenhieb gegen das Frauenteam, gell.

Und nein, das kann man dort nicht. Es gibt auch bei den Heimspielen der Frauen die immergleichen Rumbrüller, man hört sie nur noch besser...

So, noch konkret zum Thema: Super Sache FCB!!

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OutLander
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von OutLander »

faederli hat geschrieben: 16.11.2023, 14:47 Zuedem hani niemert verunglimpft, sondern lediglich druff higwiese das e Stadion kein linksgriene woke Diskussionskreis vo Lüt wo no nie gschafft hän, isch.


Andi f*cking Glarner, bisches du? :rolleyes:

woke = Woke [woʊk] (englisch für „aufgewacht, wach; aufmerksam, wachsam“) ist ein im afroamerikanischen Englisch in den 1930er Jahren entstandener Ausdruck, der ein „wachsames“ Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus beschreibt.

Problem wo?

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Bierathlet
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von Bierathlet »

OutLander hat geschrieben: 16.11.2023, 14:58
faederli hat geschrieben: 16.11.2023, 14:47 Zuedem hani niemert verunglimpft, sondern lediglich druff higwiese das e Stadion kein linksgriene woke Diskussionskreis vo Lüt wo no nie gschafft hän, isch.


Andi f*cking Glarner, bisches du? :rolleyes:

woke = Woke [woʊk] (englisch für „aufgewacht, wach; aufmerksam, wachsam“) ist ein im afroamerikanischen Englisch in den 1930er Jahren entstandener Ausdruck, der ein „wachsames“ Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus beschreibt.

Problem wo?

Du musst "fucking" nicht zensieren, dafür gibts noch kein Stadion- oder Forumsverbot :p

SDDK
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von SDDK »

di nulla hat geschrieben: 16.11.2023, 14:56
SDDK hat geschrieben: 16.11.2023, 14:07
JackR hat geschrieben: 16.11.2023, 12:57


 
Übrigens, der FCB hat auch ein Frauenteam – vielleicht wäre das ja die bessere Wahl für diejenigen, die mit kraftvollen Ausdrücken nicht umgehen können. Dort kann man Fussball geniessen, ohne sich über "unanständige" Kommentare aufzuregen.




Kein Post ohne einen Seitenhieb gegen das Frauenteam, gell.

Und nein, das kann man dort nicht. Es gibt auch bei den Heimspielen der Frauen die immergleichen Rumbrüller, man hört sie nur noch besser...

So, noch konkret zum Thema: Super Sache FCB!!
Ja klar, wenn wir schon ein Frauenteam haben müssen, können wir auch darüber herziehen. Solange wir noch dürfen😎
 

faederli
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von faederli »

Bierathlet hat geschrieben: 16.11.2023, 15:04
OutLander hat geschrieben: 16.11.2023, 14:58
faederli hat geschrieben: 16.11.2023, 14:47 Zuedem hani niemert verunglimpft, sondern lediglich druff higwiese das e Stadion kein linksgriene woke Diskussionskreis vo Lüt wo no nie gschafft hän, isch.


Andi f*cking Glarner, bisches du? :rolleyes:

woke = Woke [woʊk] (englisch für „aufgewacht, wach; aufmerksam, wachsam“) ist ein im afroamerikanischen Englisch in den 1930er Jahren entstandener Ausdruck, der ein „wachsames“ Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus beschreibt.

Problem wo?

Du musst "fucking" nicht zensieren, dafür gibts noch kein Stadion- oder Forumsverbot :p
Aber für woke !!

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OutLander
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von OutLander »

faederli hat geschrieben: 16.11.2023, 15:30
Bierathlet hat geschrieben: 16.11.2023, 15:04
OutLander hat geschrieben: 16.11.2023, 14:58

Andi f*cking Glarner, bisches du? :rolleyes:

woke = Woke [woʊk] (englisch für „aufgewacht, wach; aufmerksam, wachsam“) ist ein im afroamerikanischen Englisch in den 1930er Jahren entstandener Ausdruck, der ein „wachsames“ Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus beschreibt.

Problem wo?

Du musst "fucking" nicht zensieren, dafür gibts noch kein Stadion- oder Forumsverbot :p
Aber für woke !!

Ich denke du verwechselst das Stadion (und/oder das Forum) mit deiner SVP-Delegiertenversammlung...

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SubComandante
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von SubComandante »

OutLander hat geschrieben: 16.11.2023, 15:32 Ich denke du verwechselst das Stadion (und/oder das Forum) mit deiner SVP-Delegiertenversammlung...
Diesen User erst gar nicht zu zitieren wäre noch nett.

Und bevor zu viel interpretiert wird. Leute melden sich nicht einfach wegen eines einmaligen Ausrutschers. Sondern weil das regelmässig geschieht. Und ein Verein kommuniziert sowas nicht ohne dass die Meldungen immer wieder kommen. Es scheint wohl auch den eigenen Barry zu treffen. Man hat sowas nicht mitbekommen? Das Stadion ist gross und laut. Und vermutlich sind es jeweils die gleichen, die es nicht sein lassen können.

Man hat im Stadion genügend Freiheit für allen möglichen Scheiss rauszulassen. Und das ist auch gut so. Also dürfte es auch nicht so schwierig sein, rassistischen Müll sein zu lassen.
Zuletzt geändert von SubComandante am 16.11.2023, 15:52, insgesamt 2-mal geändert.

nidganzbache
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von nidganzbache »

Käppelijoch hat geschrieben: 16.11.2023, 14:54
nidganzbache hat geschrieben: 16.11.2023, 13:48
NaSrI hat geschrieben: 16.11.2023, 13:30
Dann geh Minigolf schauen. Rassismus nein, alles andere absolut tragbar und soll so bleiben. Die Gesellschaft verweichlicht schon genug.
Voll, Beleidigunge geege Schwuli, Fraue oder Jude sin tragbar und ok. Scheiss woki Gsellschaft! Schad, het me uns scho dr Rassismus gno. Mir sin ebbe no herti Sieche.
Das, was Du beschreibst wird teilweise durch das Strafgesetz abgedeckt (Schwule & Juden). Bei Frauen weiss ich nicht genau, bei welcher Gelegenheit ich beim Herrenfussball eine Frau beleidigen soll. Ist es die Schiedsrichterin, dann beleidige ich den Schiri. Oder gilt das Nicht-Gendern als Beleidigung per se?


Man beleidigt «Frauen» eben auch, wenn man mit frauenfeindlichen Begriffen Männern beleidigt und damit eigentlich nichts weiter macht, als bestehende Machverhältnisse zu reproduzieren. Aber ich nehme an, dass dir dies bereits bekannt ist.

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Käppelijoch
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von Käppelijoch »

nidganzbache hat geschrieben: 16.11.2023, 15:49
Käppelijoch hat geschrieben: 16.11.2023, 14:54
nidganzbache hat geschrieben: 16.11.2023, 13:48
Voll, Beleidigunge geege Schwuli, Fraue oder Jude sin tragbar und ok. Scheiss woki Gsellschaft! Schad, het me uns scho dr Rassismus gno. Mir sin ebbe no herti Sieche.
Das, was Du beschreibst wird teilweise durch das Strafgesetz abgedeckt (Schwule & Juden). Bei Frauen weiss ich nicht genau, bei welcher Gelegenheit ich beim Herrenfussball eine Frau beleidigen soll. Ist es die Schiedsrichterin, dann beleidige ich den Schiri. Oder gilt das Nicht-Gendern als Beleidigung per se?


Man beleidigt «Frauen» eben auch, wenn man mit frauenfeindlichen Begriffen Männern beleidigt und damit eigentlich nichts weiter macht, als bestehende Machverhältnisse zu reproduzieren. Aber ich nehme an, dass dir dies bereits bekannt ist.
Mir ist es per se egal, wie die Gefühlslage von Frau da Costa ist, wenn er als Sohn einer Dirne bezeichnet wird. Hat er das FCZ-Trikot an, dann ist er dies einfach. Dann kann ich damit leben, dass Leute wie Du mich als Frauenfeind oder als Mensch anschauen, welche Frauen beleidigen.
 

Feanor
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von Feanor »

Schade, muss die Diskussion immer so ins Lächerliche abdriften.

Es ist doch absolut jedem Zürcher Sausiech (musste sein) klar, wie "Schiss Zürcher" gemeint ist und dass das selbstverständlich nicht das gleiche ist wie "Scheiss Jugo". :rolleyes:

Em gegnerische Goalie sini Mueter als Hure zu bezeichne isch nid nätt, aber au nid ärnscht gmaint. Das ghört eifach drzue und das kha mä doof oder luschtig finde - aber au das isch doch niemols z vergliche mit däm, wo z.B. ä Barry erdulde muess.

 

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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von Aficionado »

SubComandante hat geschrieben:Ja gut, die Zeiten, wo ein ÖV nach weit weg besungen wurde sind vorbei.

Habe vor einigen Wochen mal ein Link zu einem Tiktok-Profil bekommen, dass Anti-Basel und im besonderen Anti-Barry war (im komplett rassistischen und N-Wort Stil). Könnte es sein, dass die unsäglichen N-Worte an einen eigenen Spieler gerichtet werden? Wenn jemand Nein sagt, bin ich schon mal beruhigt.

Natürlich gehören üble Diffamierungen des Gegners zum Fussball. Halt einfach ohne Affengeräusche und so...
Gibt es auf Tiktok überhaupt etwas brauchbares?

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Aficionado
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von Aficionado »



Käppelijoch hat geschrieben:
JackR hat geschrieben: 16.11.2023, 12:57
Käppelijoch hat geschrieben: 16.11.2023, 12:29 Den letzten ganz üblen (kollektiven) Ausbruch habe ich bei einer Partie gegen Sporting erlebt, als der Fanblock der Portugiesen kollektiv in Affenlauten verfiel, als Crayton auf ihre Seite kam.

Ansonsten...ausser das übliche Gefluche gegen Zürcher und Gegner, welches in meinen Augen absolut im Rahmen ist und das Strafgesetzbuch in keinster Weise ritzt, erlebte ich in den letzten Jahren zum guten Glück keine rassistischen Ausbrüche.

Dennoch ist klare Kante Seitens des Vereins gegen Rassismus immer erwünscht und auch richtig.


Ich wünsche mir, dass Rassismus nur der Anfang ist. Ich möchte auch keine "Da Costa Hurensohn"-Gesänge oder ähnliches hören. Ein wenig mehr Respekt vor Gegnern (und in dem Fall vor Frauen) wäre schon angebracht - auch wenn es Zürcher sind. Und wer jetzt kommt mit "das ist halt Fussball" - Ja, dann ist halt die (Fussball-)Kultur scheisse. Nichts neues, aber sollte man akzeptieren können.

In meinen Augen muss da die Gesetzgebung nicht unbedingt hinzugezogen werden - der FCB kann selber bestimmen wen er ins Stadion lässt (bzw. rausnimmt wenn er im Stadion ist).

Nein. Fluchen gehört zum Fussball dazu und den Gegner verhöhnen - gerade wenn es der Erzfeind Nummer 1 ist - sowieso. Es gibt eine klare Grenze des Sagbaren: Das Strafgesetz bzw. die Anti-Rassismusnorm. Alles, was davon nicht tangiert ist, ist erlaubt.

Schneeflöckchen können gerne zum Hallen-Halma gehen.

B-A-S-E-L - Bi Allne Spiil Emotione Läbe!

Verbales Wrestling sozusagen.
Sehe es ähnlich. Wir sind noch immer Menschen und brauchen ein Ventil, um Dampf abzulassen. Fussball eignet sich dafür hervorragend. obwohl es bei mir sehr viel braucht, bis ich richtig hässig und laut werde. Anders im Strassenverkehr. Aber hier versuche ich mich zu bessern und es gelingt mir ziemlich gut. Bild
Natürlich nie rassistisch. Und ja, alles innerhalb des Erlaubten.

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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von Konter »

Käppelijoch hat geschrieben: 16.11.2023, 16:22 Mir ist es per se egal, wie die Gefühlslage von Frau da Costa ist, wenn er als Sohn einer Dirne bezeichnet wird. Hat er das FCZ-Trikot an, dann ist er dies einfach. Dann kann ich damit leben, dass Leute wie Du mich als Frauenfeind oder als Mensch anschauen, welche Frauen beleidigen.


Wow, super Logik. 

Ein grosser Teil der Fussballwelt und viele seiner Anhänger sind einfach extrem archaisch und patriachal und haben nicht nur Probleme mit Rassismus, sondern auch Sexismus und Homophobie. 

Kannst du mir logisch erklären, ausser dem Verweis auf die Strafnorm, weshalb es in Ordnung ist, Da Costa über seine Mutter zu beleidigen aber nicht in Ordnung, Da Costa als Homosexuellen zu beleidigen?

In beiden Fällen werden historisch diskriminierte Gruppen als Anlass genommen eine Person anzugreifen? nidganzbache hat ja bereits erklärt, dass dadurch patriachale Machtstrukturen gestärkt und somit aufrecht erhalten bleiben. 

Es sind genau solche Ressentiments die ein Mitgrund sind, weshalb sich so gut wie kein aktiver homosexueller Profifussballer getraut sich zu outen. 

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Kurtinator
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von Kurtinator »

Absolut wichtig und richtig vom Verein. Kei Platz für Rassismus.

Zürcher Hueresöhn sin aber immer willkomme im Gästeblock. ;)
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"

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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von BaslerBasilisk »

Konter hat geschrieben: 17.11.2023, 08:16
Käppelijoch hat geschrieben: 16.11.2023, 16:22 Mir ist es per se egal, wie die Gefühlslage von Frau da Costa ist, wenn er als Sohn einer Dirne bezeichnet wird. Hat er das FCZ-Trikot an, dann ist er dies einfach. Dann kann ich damit leben, dass Leute wie Du mich als Frauenfeind oder als Mensch anschauen, welche Frauen beleidigen.

Wow, super Logik. 

Ein grosser Teil der Fussballwelt und viele seiner Anhänger sind einfach extrem archaisch und patriachal und haben nicht nur Probleme mit Rassismus, sondern auch Sexismus und Homophobie. 

Kannst du mir logisch erklären, ausser dem Verweis auf die Strafnorm, weshalb es in Ordnung ist, Da Costa über seine Mutter zu beleidigen aber nicht in Ordnung, Da Costa als Homosexuellen zu beleidigen?

In beiden Fällen werden historisch diskriminierte Gruppen als Anlass genommen eine Person anzugreifen? nidganzbache hat ja bereits erklärt, dass dadurch patriachale Machtstrukturen gestärkt und somit aufrecht erhalten bleiben. 

Es sind genau solche Ressentiments die ein Mitgrund sind, weshalb sich so gut wie kein aktiver homosexueller Profifussballer getraut sich zu outen. 
Dann ist er halt ein lesbischer HuSo. 
#Erfolg isch nit alles im Läbe
#bi Sunneshiin und Räge

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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von fcbblog.ch »

Konter hat geschrieben: 17.11.2023, 08:16
Käppelijoch hat geschrieben: 16.11.2023, 16:22 Mir ist es per se egal, wie die Gefühlslage von Frau da Costa ist, wenn er als Sohn einer Dirne bezeichnet wird. Hat er das FCZ-Trikot an, dann ist er dies einfach. Dann kann ich damit leben, dass Leute wie Du mich als Frauenfeind oder als Mensch anschauen, welche Frauen beleidigen.

Wow, super Logik. 

Ein grosser Teil der Fussballwelt und viele seiner Anhänger sind einfach extrem archaisch und patriachal und haben nicht nur Probleme mit Rassismus, sondern auch Sexismus und Homophobie. 

Kannst du mir logisch erklären, ausser dem Verweis auf die Strafnorm, weshalb es in Ordnung ist, Da Costa über seine Mutter zu beleidigen aber nicht in Ordnung, Da Costa als Homosexuellen zu beleidigen?

In beiden Fällen werden historisch diskriminierte Gruppen als Anlass genommen eine Person anzugreifen? nidganzbache hat ja bereits erklärt, dass dadurch patriachale Machtstrukturen gestärkt und somit aufrecht erhalten bleiben. 

Es sind genau solche Ressentiments die ein Mitgrund sind, weshalb sich so gut wie kein aktiver homosexueller Profifussballer getraut sich zu outen. 



Also ist Da Costa jetzt ein Stricher weil seine Mutter eine Hure ist, oder ist er ein Hurensohn weil er ein Stricher ist?

Fussball ist Circenses - Dampf ablassen. Und der alte Hut mit dem Patriarchat trifft ja hier sowas von gar nicht zu - obwohl ich diese Sichtweise ganz generell ablehne: Schwule Paare profitieren davon zumindest wirtschaftlich schliesslich am meisten ;). Auch Huren (siehe Onlyfans und sonstige Thirst Traps) scheints unter den (vermeintlich) patriarchalen Strukturen nicht allzu schlecht zu laufen.

Nun wird dem vom Leben verbitterten Mann, der im Stadion "politisch unkorrekt" rumschreien muss um sich die Tristesse seiner Existenz aus der Seele zu fluchen, auch noch dort der Mund verboten... Die Unzufriedenheit wird sich einfach über andere Wege Bahn brechen.

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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von Käppelijoch »

Konter hat geschrieben: 17.11.2023, 08:16
Käppelijoch hat geschrieben: 16.11.2023, 16:22 Mir ist es per se egal, wie die Gefühlslage von Frau da Costa ist, wenn er als Sohn einer Dirne bezeichnet wird. Hat er das FCZ-Trikot an, dann ist er dies einfach. Dann kann ich damit leben, dass Leute wie Du mich als Frauenfeind oder als Mensch anschauen, welche Frauen beleidigen.

Wow, super Logik. 

Ein grosser Teil der Fussballwelt und viele seiner Anhänger sind einfach extrem archaisch und patriachal und haben nicht nur Probleme mit Rassismus, sondern auch Sexismus und Homophobie. 

Kannst du mir logisch erklären, ausser dem Verweis auf die Strafnorm, weshalb es in Ordnung ist, Da Costa über seine Mutter zu beleidigen aber nicht in Ordnung, Da Costa als Homosexuellen zu beleidigen?

In beiden Fällen werden historisch diskriminierte Gruppen als Anlass genommen eine Person anzugreifen? nidganzbache hat ja bereits erklärt, dass dadurch patriachale Machtstrukturen gestärkt und somit aufrecht erhalten bleiben. 

Es sind genau solche Ressentiments die ein Mitgrund sind, weshalb sich so gut wie kein aktiver homosexueller Profifussballer getraut sich zu outen. 

Homosexualität ist ein Fakt, etwas, das man sich nicht aussucht, es ist ein biologisches Geburtsmerkmal. Und daher zu recht strafrechtlich geschützt.
Eine Prostituierte verkauft ihren Körper und dies ist nicht Gott- oder Geburtsgegeben.

Und ja genau, ich stärker irgendwelche Machtstrukturen etc. wenn ich da Costa als Sohn einer käuflichen Dame betitle. Genau mein Humor. Das ist wirklicher Bullshit. Wenn Du wüsstest, was meine bessere Hälfte - ein als Frau gelesener Mensch - für Dinge an einem Match schreit, Dir würden Deine woken Ohren wackeln.

Ich kann über den Vorwurf, ich würde durch meine Flüche irgendwelche "patriachalische Machtstrukturen" stärken und zementieren nur herzhaft lachen. Was zählt, ist, was ich ausserhalb des Stadions mache. Und da bin ich auch schon von der Kandidatur für einen Vorstandposten (welcher notabene gut Geld gegeben hätte) zurückgetreten, weil ich der Meinung war, dass es dort zu viele Männer hat und habe dann den als Frau gelesenen Part unterstützt. DAS sind die Dinge, welche zählen und etwas verändern und nicht das Verbot einen FCZ-Fussballer als Stricher oder Hurensohn zu beleidigen.

 

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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von Konter »

fcbblog.ch hat geschrieben: 17.11.2023, 09:36
Also ist Da Costa jetzt ein Stricher weil seine Mutter eine Hure ist, oder ist er ein Hurensohn weil er ein Stricher ist?

Fussball ist Circenses - Dampf ablassen. Und der alte Hut mit dem Patriarchat trifft ja hier sowas von gar nicht zu - obwohl ich diese Sichtweise ganz generell ablehne: Schwule Paare profitieren davon zumindest wirtschaftlich schliesslich am meisten ;). Auch Huren (siehe Onlyfans und sonstige Thirst Traps) scheints unter den (vermeintlich) patriarchalen Strukturen nicht allzu schlecht zu laufen.

Nun wird dem vom Leben verbitterten Mann, der im Stadion "politisch unkorrekt" rumschreien muss um sich die Tristesse seiner Existenz aus der Seele zu fluchen, auch noch dort der Mund verboten... Die Unzufriedenheit wird sich einfach über andere Wege Bahn brechen.



Schon alleine, dass du Sexarbeiter:innen, welche online ihre Dienste zur Verfügung stellen, pauschal als Huren bezeichnet widerlegt deine ganze Ansicht, die du zu patriarchalen Strukturen hast.

 

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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von Konter »

Käppelijoch hat geschrieben: 17.11.2023, 09:46
Homosexualität ist ein Fakt, etwas, das man sich nicht aussucht, es ist ein biologisches Geburtsmerkmal. Und daher zu recht strafrechtlich geschützt.
Eine Prostituierte verkauft ihren Körper und dies ist nicht Gott- oder Geburtsgegeben.

Und ja genau, ich stärker irgendwelche Machtstrukturen etc. wenn ich da Costa als Sohn einer käuflichen Dame betitle. Genau mein Humor. Das ist wirklicher Bullshit. Wenn Du wüsstest, was meine bessere Hälfte - ein als Frau gelesener Mensch - für Dinge an einem Match schreit, Dir würden Deine woken Ohren wackeln.




Du checkst es einfach nicht. Es geht darum, dass die Mutter herhalten muss, als Beleidigungssubjekt und nicht, was die Art der Beleidigung ist. 

Hast du dich schonmal gefragt, warum das Lied nicht lautet "Em Da Costa si Vater isch e Huere"?.

Nein, der Vater ist in der Fussballkultur der Held, der seinen Sohn an den Match mitnimmt, die Mutter ist diejenige, die zur Diffarmierung genutzt wird. 

Und auch wenn Frauen internalisierter Sexismus äussern ist es immer noch Sexismus. 

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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von Yazid »

Wämmer uns nid druf einige, dass d'stricher eländi dräggsägg, arschlöcher, w***er oder was au immer sin und das mit de mietere eifach loh syy? ;)

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Basilius
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von Basilius »

  • Der FCB zollt Respekt gegenüber dem Spiel und seinen Regeln
  • Der FCB kennt keinen Hass auf sportliche Gegner
  • Der FCB ist gegen Rassismus, Antisemitismus und Sexismus
  • Der FCB will keine Ausgrenzung von Minderheiten
  • Der FCB lebt die Freude und Begeisterung am Fussballspiel
  • Der FCB fördert die Integration fussball-begeisterter Menschen
  • Der FCB zeigt Achtung gegenüber seinen Gegnern in Sieg und Niederlage
  • Der FCB verurteilt die pauschale Kriminalisierung von Fussballfans
  • Der FCB will Emotionen zeigen und zulassen
  • Der FCB will Siege ohne Hochmut und Verspottung
  • Der FCB verlangt Toleranz für die Vielfältigkeit der Fussball-Anhängerschaft
  • Der FCB führt einen offenen Dialog mit Behörden, Verbänden, Clubs und Fans
  • Der FCB lehnt Gewalt in jeder Form ab
  • Der FCB schenkt und erwartet Vertrauen
♫ ♪ Dem Blau der Treue, der Liebe Rot ♪ ♫
♫ ♪ Sind wir ergeben bis zum Tod ♪ ♫

Schall&Rauch
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von Schall&Rauch »

Konter hat geschrieben: 17.11.2023, 09:52
Käppelijoch hat geschrieben: 17.11.2023, 09:46
Homosexualität ist ein Fakt, etwas, das man sich nicht aussucht, es ist ein biologisches Geburtsmerkmal. Und daher zu recht strafrechtlich geschützt.
Eine Prostituierte verkauft ihren Körper und dies ist nicht Gott- oder Geburtsgegeben.

Und ja genau, ich stärker irgendwelche Machtstrukturen etc. wenn ich da Costa als Sohn einer käuflichen Dame betitle. Genau mein Humor. Das ist wirklicher Bullshit. Wenn Du wüsstest, was meine bessere Hälfte - ein als Frau gelesener Mensch - für Dinge an einem Match schreit, Dir würden Deine woken Ohren wackeln.




Du checkst es einfach nicht. Es geht darum, dass die Mutter herhalten muss, als Beleidigungssubjekt und nicht, was die Art der Beleidigung ist. 

Hast du dich schonmal gefragt, warum das Lied nicht lautet "Em Da Costa si Vater isch e Huere"?.

Nein, der Vater ist in der Fussballkultur der Held, der seinen Sohn an den Match mitnimmt, die Mutter ist diejenige, die zur Diffarmierung genutzt wird. 

Und auch wenn Frauen internalisierter Sexismus äussern ist es immer noch Sexismus. 
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von Käppelijoch »

Konter hat geschrieben: 17.11.2023, 09:52
Käppelijoch hat geschrieben: 17.11.2023, 09:46
Homosexualität ist ein Fakt, etwas, das man sich nicht aussucht, es ist ein biologisches Geburtsmerkmal. Und daher zu recht strafrechtlich geschützt.
Eine Prostituierte verkauft ihren Körper und dies ist nicht Gott- oder Geburtsgegeben.

Und ja genau, ich stärker irgendwelche Machtstrukturen etc. wenn ich da Costa als Sohn einer käuflichen Dame betitle. Genau mein Humor. Das ist wirklicher Bullshit. Wenn Du wüsstest, was meine bessere Hälfte - ein als Frau gelesener Mensch - für Dinge an einem Match schreit, Dir würden Deine woken Ohren wackeln.



Du checkst es einfach nicht. Es geht darum, dass die Mutter herhalten muss, als Beleidigungssubjekt und nicht, was die Art der Beleidigung ist. 

Hast du dich schonmal gefragt, warum das Lied nicht lautet "Em Da Costa si Vater isch e Huere"?.

Nein, der Vater ist in der Fussballkultur der Held, der seinen Sohn an den Match mitnimmt, die Mutter ist diejenige, die zur Diffarmierung genutzt wird. 

Und auch wenn Frauen internalisierter Sexismus äussern ist es immer noch Sexismus. 
Dann check ichs halt nicht, mimimimi. Ich bin ja eh ein reaktionäres Arschloch, ich bezeichne Da Costa als Sohn einer Hure und ich gendere nicht. Und ich ess' Fleisch. Mit Genuss. Ganz ganz schlimm so etwas.

Vielleicht findest mich ja im Stadion und kannst mich dann ja anzeigen, damit ich des Stadions verwiesen werde. Dann bist Deinem Traum von einem gereinigten Stadion näher, wo auch negative Emotionen verbannt sind. Richtig Englisch.

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fcbblog.ch
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von fcbblog.ch »

Konter hat geschrieben: 17.11.2023, 09:47
fcbblog.ch hat geschrieben: 17.11.2023, 09:36
Also ist Da Costa jetzt ein Stricher weil seine Mutter eine Hure ist, oder ist er ein Hurensohn weil er ein Stricher ist?

Fussball ist Circenses - Dampf ablassen. Und der alte Hut mit dem Patriarchat trifft ja hier sowas von gar nicht zu - obwohl ich diese Sichtweise ganz generell ablehne: Schwule Paare profitieren davon zumindest wirtschaftlich schliesslich am meisten ;). Auch Huren (siehe Onlyfans und sonstige Thirst Traps) scheints unter den (vermeintlich) patriarchalen Strukturen nicht allzu schlecht zu laufen.

Nun wird dem vom Leben verbitterten Mann, der im Stadion "politisch unkorrekt" rumschreien muss um sich die Tristesse seiner Existenz aus der Seele zu fluchen, auch noch dort der Mund verboten... Die Unzufriedenheit wird sich einfach über andere Wege Bahn brechen.



Schon alleine, dass du Sexarbeiter:innen, welche online ihre Dienste zur Verfügung stellen, pauschal als Huren bezeichnet widerlegt deine ganze Ansicht, die du zu patriarchalen Strukturen hast.

Hure (Deutsch), Substantiv, f

Definition

eine Frau, die für Geld sexuelle Handlungen vornimmt; Prostituierte; Sexarbeiterin
Völlig zusammenhangslos. Das Gender-":" sollte man(n) sich (nicht nur) in diesem Zusammenhang sparen ;).

Meine Meinung zum Begriff "Patriarchat" - es ist doch absolut lächerlich und reduktionistisch zig tausend Jahre von Gesellschaftsausprägungen vornehmlich unter diesem Vorzeichen zu betrachten. Vulgäre Geschichtsklitterung fast schon.

Waldfest
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von Waldfest »

Konter hat geschrieben: 17.11.2023, 09:52
Käppelijoch hat geschrieben: 17.11.2023, 09:46
Homosexualität ist ein Fakt, etwas, das man sich nicht aussucht, es ist ein biologisches Geburtsmerkmal. Und daher zu recht strafrechtlich geschützt.
Eine Prostituierte verkauft ihren Körper und dies ist nicht Gott- oder Geburtsgegeben.

Und ja genau, ich stärker irgendwelche Machtstrukturen etc. wenn ich da Costa als Sohn einer käuflichen Dame betitle. Genau mein Humor. Das ist wirklicher Bullshit. Wenn Du wüsstest, was meine bessere Hälfte - ein als Frau gelesener Mensch - für Dinge an einem Match schreit, Dir würden Deine woken Ohren wackeln.



Du checkst es einfach nicht. Es geht darum, dass die Mutter herhalten muss, als Beleidigungssubjekt und nicht, was die Art der Beleidigung ist. 

Hast du dich schonmal gefragt, warum das Lied nicht lautet "Em Da Costa si Vater isch e Huere"?.

Nein, der Vater ist in der Fussballkultur der Held, der seinen Sohn an den Match mitnimmt, die Mutter ist diejenige, die zur Diffarmierung genutzt wird. 

Und auch wenn Frauen internalisierter Sexismus äussern ist es immer noch Sexismus. 
Darum hat seine Mutter jeweils beim Abstoss - also in der alten Variante - auch einen Schnauz.
 

Valeska
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von Valeska »

Oje, dieser Faden war gar keine gute Idee. 

Jetzt greift die woke-community ein und belehrt andere, was richtig ist und was nicht. Und die Angegriffenen schiessen zurück. 

Ich glaube, beim Thema Rassismus sind sich alle einig. Diskussion über Da Costa HS Gesänge, Feminismus, Genderwahn, Fleisch essen etc. brauchts doch echt nicht. 

@ Admin: Bitte Faden schliessen. Danke

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RL88
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von RL88 »

"Trabzonspor Besiktas Galatasaray, Fenerbahce Istanbul ********* ;)
1893  :cool:

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Bierathlet
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von Bierathlet »

Dass es auch immer so eskalieren muss. Das Thema an sich wäre nämlich interessant gewesen.

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BaslerBasilisk
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Re: Nein zu Rassismus! - Der FCB duldet keine Diskriminierung

Beitrag von BaslerBasilisk »

Basilius hat geschrieben: 17.11.2023, 10:23
  • Der FCB zollt Respekt gegenüber dem Spiel und seinen Regeln
  • Der FCB kennt keinen Hass auf sportliche Gegner
  • Der FCB ist gegen Rassismus, Antisemitismus und Sexismus
  • Der FCB will keine Ausgrenzung von Minderheiten
  • Der FCB lebt die Freude und Begeisterung am Fussballspiel
  • Der FCB fördert die Integration fussball-begeisterter Menschen
  • Der FCB zeigt Achtung gegenüber seinen Gegnern in Sieg und Niederlage
  • Der FCB verurteilt die pauschale Kriminalisierung von Fussballfans
  • Der FCB will Emotionen zeigen und zulassen
  • Der FCB will Siege ohne Hochmut und Verspottung
  • Der FCB verlangt Toleranz für die Vielfältigkeit der Fussball-Anhängerschaft
  • Der FCB führt einen offenen Dialog mit Behörden, Verbänden, Clubs und Fans
  • Der FCB lehnt Gewalt in jeder Form ab
  • Der FCB schenkt und erwartet Vertrauen
du hast folgendes vergessen:
...hasst den FCZ :o
 
#Erfolg isch nit alles im Läbe
#bi Sunneshiin und Räge

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