
Sarkozy, c'est fini ...
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Stimmt, nicht nur die Linken sorgen für Staatsverschuldung. Aber unter den Linken geht's schneller. Aber solange jemand Geld leiht, kann man sich weiter verschulden. Interessant wird es, wenn niemand mehr Geld in Staatsanleihen anlegen will.rethabile hat geschrieben:wenn nur linke geld ausgeben, welches nicht ihnen gehört, woher kommen die bereits vorhandenen, von dir selbst als "hoch" bezifferten schulden frankreichs? du wirst weit zurückblättern müssen um den einen linken präsidenten zu finden, den sie bisher hatten und dem alles anzuhängen wird schwierig. aber versuchs doch mal.... und wenn es dir nicht gelingt, darfst du deine neu gewonnene erkenntnis dazu einsetzten mal zu schauen, wer in amerika für den mit abstand grösseren teil der 13 billionen schulden verantwortlich zeichnet....
wenn die welt nur so einfach wäre.
Respekt. Der mit Abstand allerdümmste Text, den ich seit sehr langer Zeit gelesen habe. Symptomatisch für den Salonsozialisten und Multimillionär Augstein Jr., der den Geruch der Arbeit nicht mal aus der Ferne kennt.SubComandante hat geschrieben:Die rote Sonne.
Mal eine Sichtweise ausserhalb von "jetzt geht Frankreich endgültig kaputt".
Die Rezepte von Hollande kommen aus der linken Mottenkiste. Staatsquote erhöhen, Steuerprogression verschärfen. Mit Aussagen wie 'die Finanzmärkte sind der Feind Nummer 1" hat der Bauernfänger zwar knapp die Wahl gewonnen, aber er wird früh genug die volle realpolitische Dröhnung erhalten.
Das Dumme beim Schulden-machen ist ja, dass man in immer stärkere Abhängigkeit jener gerät, die einem das Geld leihen, also gerade der "Spekulanten", "Banker", "Financiers" und "Kapitalisten".
Welch amüsante Vorstellung, dass man mittels Verschuldung gegen den "Kapitalismus" vorgehen könnte....
Jenseits sozialer Sonntagsreden wird das ja faktisch auch nicht gemacht. Im Gegenteil. Die Financier und Banker leben in der Schuldenwirtschaft prächtig wie die Maden im Speck.
Welch amüsante Vorstellung, dass man mittels Verschuldung gegen den "Kapitalismus" vorgehen könnte....
Jenseits sozialer Sonntagsreden wird das ja faktisch auch nicht gemacht. Im Gegenteil. Die Financier und Banker leben in der Schuldenwirtschaft prächtig wie die Maden im Speck.
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Ob er so dumm ist, darüber kann man sich streiten. Ich bin mit Dir in etwas einig: Hollande wird wie so jeder neue Staatsführer nicht das durchführen können und werden, was er so wollte. Ich finde halt, man sollte dem erstmal eine Chance geben. Die Franzosen hatten einfach genug vom kleinen Sarkozy. Darum mag ich das Schweizer System. Es regieren alle mit und es gibt nicht Regierungsmehrheit und Opposition. In Deutschland wird es nächstes Jahr wohl auch einen Wechsel geben - vielleicht sogar wieder die leidige grosse Koalition, da FDP, die Grünen, die Linkspartei und die Piraten auch gewählt werden (mit Linkspartei oder den Piraten will niemand zusammenarbeiten). Im Ernst: genau wegen des vielleicht lahmen, aber stabilen Systems mag ich die Schweiz.footbâle hat geschrieben:Respekt. Der mit Abstand allerdümmste Text, den ich seit sehr langer Zeit gelesen habe. Symptomatisch für den Salonsozialisten und Multimillionär Augstein Jr., der den Geruch der Arbeit nicht mal aus der Ferne kennt.
Die Rezepte von Hollande kommen aus der linken Mottenkiste. Staatsquote erhöhen, Steuerprogression verschärfen. Mit Aussagen wie 'die Finanzmärkte sind der Feind Nummer 1" hat der Bauernfänger zwar knapp die Wahl gewonnen, aber er wird früh genug die volle realpolitische Dröhnung erhalten.
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Wenn eine Merkel sagt, man dürfe die Finanzmärkte jetzt nicht beunruhigen, zeigt es, wer wirklich doch das sagen hat. Und dass Länder wie Griechenland straucheln mag teils sogar selbstverschuldet sein. Aber liegt wohl auch daran, dass Deutschland zu einem Niedriglohnland wurde und billiger Exportieren kann wie andere. Und ja, dann gibt es Finanzspritzen und was macht Griechenland? Kauft für hunderte Millionen weiteres Militärmaterial aus Deutschland. Man hätte viel früher handeln müssen und zwar strikter, dass der bevorstehende Untergang erst gar nicht zum Thema hat werden dürfen. Unter einer europäischen Wirtschaftspolitik verstehe ich, dass diese auch zentral gemacht wird und nicht alle Länder für sich selbst handeln. Ansonsten hat man jede Menge Konkurrenten in Europa. Das kann doch gar nicht gutgehen. Aber wäre sowas überhaupt möglich?Echo hat geschrieben:Das Dumme beim Schulden-machen ist ja, dass man in immer stärkere Abhängigkeit jener gerät, die einem das Geld leihen, also gerade der "Spekulanten", "Banker", "Financiers" und "Kapitalisten".
Welch amüsante Vorstellung, dass man mittels Verschuldung gegen den "Kapitalismus" vorgehen könnte....
Jenseits sozialer Sonntagsreden wird das ja faktisch auch nicht gemacht. Im Gegenteil. Die Financier und Banker leben in der Schuldenwirtschaft prächtig wie die Maden im Speck.
Zu Hollande zurück muss ich zugeben, dass ich sein Programm zuwenig kenne. Aber man kann den Franzosen auch zugestehen, dass die wissen, was sie tun. Denken wir doch an Schröder zurück - ein Sozialist und trotzdem hat der ganze Kurzarbeitswahnsinn den Ursprung bei ihm. Ich sehe Holland nicht als Blender, sondern eher als Pragmatiker. Aber man kann sich irren.
Die Franzosen haben zumindest eines mit den Griechen gemeinsam, sie sind der festen Überzeugung, dass Schulden mit der Wahl von neuen Politiker verschwinden.
Schön, dass der von sich selber als "Normalo" sprechende Sozialist mit dem Privatjet herumfliegt und Fessenheim als Wahlversprechen in genau 4 1/2 Jahren in einer Hauruckübung abschalten wird.
Schön, dass der von sich selber als "Normalo" sprechende Sozialist mit dem Privatjet herumfliegt und Fessenheim als Wahlversprechen in genau 4 1/2 Jahren in einer Hauruckübung abschalten wird.
Grundsätzlich sollten alle EU-Länder das CH-Politsystem übernehmen.SubComandante hat geschrieben:Ob er so dumm ist, darüber kann man sich streiten. Ich bin mit Dir in etwas einig: Hollande wird wie so jeder neue Staatsführer nicht das durchführen können und werden, was er so wollte. Ich finde halt, man sollte dem erstmal eine Chance geben. Die Franzosen hatten einfach genug vom kleinen Sarkozy. Darum mag ich das Schweizer System. Es regieren alle mit und es gibt nicht Regierungsmehrheit und Opposition. In Deutschland wird es nächstes Jahr wohl auch einen Wechsel geben - vielleicht sogar wieder die leidige grosse Koalition, da FDP, die Grünen, die Linkspartei und die Piraten auch gewählt werden (mit Linkspartei oder den Piraten will niemand zusammenarbeiten). Im Ernst: genau wegen des vielleicht lahmen, aber stabilen Systems mag ich die Schweiz.
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Die Griechen haben vielleicht gemerkt, dass man bei den radikalen Kürzungen nicht nur die Löhne drastisch kürzen wird, sondern auch die Kaufkraft bachab gehen wird und das einen Rattenschwanz mit sich ziehen wird.Bender hat geschrieben:Die Franzosen haben zumindest eines mit den Griechen gemeinsam, sie sind der festen Überzeugung, dass Schulden mit der Wahl von neuen Politiker verschwinden.
Schulden verschwinden, wenn man einen radikalen Schuldenschnitt macht. Und Frankreich ist nicht Griechenland.
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Jede historische Erfahrung lernt, dass genau die Zentralisierung nicht gutgeht. Aber es ist der Traum aller Theoretiker und Sozialromantiker, dass irgendwo ein guter und allmächtiger Gott, ein Diktator oder ein Zentralbüro alles genau so regeln, wie man selbst sich das vorstellt.SubComandante hat geschrieben:... Unter einer europäischen Wirtschaftspolitik verstehe ich, dass diese auch zentral gemacht wird und nicht alle Länder für sich selbst handeln. Ansonsten hat man jede Menge Konkurrenten in Europa. Das kann doch gar nicht gutgehen. ...
Das gute alte Europa ist, wie das gute alte (!

Also die zivilisierteste Methode wäre ja, dass man sie zurückzahlt.SubComandante hat geschrieben:...
Schulden verschwinden, wenn man einen radikalen Schuldenschnitt macht. Und Frankreich ist nicht Griechenland.

Und vorher nur so viele Schulden macht, dass man sie zurückzahlen kann.
Und wenn jemand durch Bilanzfälschung Gelder erschleicht, gehört er eigentlich hinter Gittern und nicht an Verhandlungstische...
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Ja, die Sozialromantiker wieder. Ein Unwort. Wenn die Zentralisierung nicht gutgeht, dann schafft doch die EU ab. Es geht nicht um einen Diktator, sondern um eine Wirtschaftspolitik, die durch Mitglieder aller Länder gemeinsam geführt wird. Und Europa und Griechenland zu vergleichen ist etwas unpassend.Echo hat geschrieben:Jede historische Erfahrung lernt, dass genau die Zentralisierung nicht gutgeht. Aber es ist der Traum aller Theoretiker und Sozialromantiker, dass irgendwo ein guter und allmächtiger Gott, ein Diktator oder ein Zentralbüro alles genau so regeln, wie man selbst sich das vorstellt.
Das gute alte Europa ist, wie das gute alte (!)Griechenland, durch Konkurrenz und Rivalität stark geworden.
Oder man zieht halt die Regulierungen und Verschuldungsgrenzen klar durch, von Anfang an.
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Man hätte es nie zulassen dürfen, dass sich Mitgliedsstaaten so verschulden dürfen. Man tat es leider. Und wenn die Schulden so gross sind, dass ein Staat die nie und nimmer zurückzahlen kann, was tut man dann? Wenn es nicht mal zum zahlen der Zinsen reicht? Man hat vieles versäumt, versagt.Echo hat geschrieben:Also die zivilisierteste Methode wäre ja, dass man sie zurückzahlt.
Und vorher nur so viele Schulden macht, dass man sie zurückzahlen kann.
Und wenn jemand durch Bilanzfälschung Gelder erschleicht, gehört er eigentlich hinter Gittern und nicht an Verhandlungstische...
Wenn die französische bildungspolitik nicht auch bald einmal reformiert wird fallen mittelfristig auch noch die ganzen einnahmen der elsässischen grenzgänger weg. Die lernen ja kein "deutsch" mehr in der schule, resp reduzieren es auf eine art heimatkundeunterricht in elsässisch. Ich kenne keine zahlen aber laut waggis im geschäft sprechen die jungen kein deutsch mehr.
Aber paris wird schon wissen ,was gut für hegenheim ist.
Aber paris wird schon wissen ,was gut für hegenheim ist.

...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
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Ist das so schlecht....hanfueli hat geschrieben:Wenn die französische bildungspolitik nicht auch bald einmal reformiert wird fallen mittelfristig auch noch die ganzen einnahmen der elsässischen grenzgänger weg. Die lernen ja kein "deutsch" mehr in der schule, resp reduzieren es auf eine art heimatkundeunterricht in elsässisch. Ich kenne keine zahlen aber laut waggis im geschäft sprechen die jungen kein deutsch mehr.
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Euch Basler mag es ja lieber sein, dass anstatt den Elsässern mehr Deutsche kommen. Ihr seid es euch ja gewohnt, mit vielen Grenzgängern zu arbeiten.
Aber wenn ihr wüsstet, wie stark sich das auch auf Zürich und andere Regionen ausdehnt... In den Trams fühlt man sich zum Teil echt schon fast wie in Berlin oder so. Und die Mehrzahl der Beratungsdienstleistungen, die man in Anspruch nimmt, werden von Deutschen geführt! Echt geschockt war ich zum Beispiel, als ich sogar in der Praxis meines Hausarztes (in einer kleinen Landgemeinde) auf Hochdeutsch begrüsst wurde.
Glaubt mir- als nichtbasler würdet ihr über dieses Thema auch anders denken. Wobei es ja durchaus auch Punkte gibt, wo wir Schweizer von den Deutschen profitieren könnten. Z.b. Gerade was das Selbstbewusstsein- und Marketing anbelangt.
Aber wenn ihr wüsstet, wie stark sich das auch auf Zürich und andere Regionen ausdehnt... In den Trams fühlt man sich zum Teil echt schon fast wie in Berlin oder so. Und die Mehrzahl der Beratungsdienstleistungen, die man in Anspruch nimmt, werden von Deutschen geführt! Echt geschockt war ich zum Beispiel, als ich sogar in der Praxis meines Hausarztes (in einer kleinen Landgemeinde) auf Hochdeutsch begrüsst wurde.
Glaubt mir- als nichtbasler würdet ihr über dieses Thema auch anders denken. Wobei es ja durchaus auch Punkte gibt, wo wir Schweizer von den Deutschen profitieren könnten. Z.b. Gerade was das Selbstbewusstsein- und Marketing anbelangt.
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Überall in Europa wird gespart und um jeden Cent gekämpft...
http://www.20min.ch/ausland/news/story/ ... k-25894361
http://www.20min.ch/ausland/news/story/ ... k-25894361
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Was nun besser ist. Die Leute mit 60 zu pensionieren was. 1.1 Mia kostet + 3 Mia jährlich oder 66 Mia für einen 1.20 Kurs aus dem Fenster zu werfen und dann bis 70+ zu arbeiten... Ich wäre für die 1te Variante.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Überall in Europa wird gespart und um jeden Cent gekämpft...
http://www.20min.ch/ausland/news/story/ ... k-25894361

Nationalbank muss tief in die Tasche greifen
Klar, der Euro wird ja auch nächstens völlig wertlos verfallenCocolores hat geschrieben:66 Mia für einen 1.20 Kurs aus dem Fenster zu werfenhttp://bazonline.ch/wirtschaft/konjunktur/Nationalbank-muss-tief-in-die-Tasche-greifen/story/19324923

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Passt nach dem heutigen Tag gut, den Thread wieder raus zu kramen.
Die Sozialisten haben in Frankreich ganze Arbeit geleistet. Bei ihnen können sich Frau Le Pen und ihre Gefolgschaft bedanken. Und eigentlich ist mit unserem Nachbarn im Westen haargenau das passiert, was kommen muss wenn man die Roten machen lässt. Ein Niedergang nach Drehbuch.
Nur gut, dass die UMP noch die Nase vorne hat. Es schien ja so gut wie sicher, dass Hollande noch viel mehr Franzosen in die Arme des FN treiben würde.
Die Sozialisten haben in Frankreich ganze Arbeit geleistet. Bei ihnen können sich Frau Le Pen und ihre Gefolgschaft bedanken. Und eigentlich ist mit unserem Nachbarn im Westen haargenau das passiert, was kommen muss wenn man die Roten machen lässt. Ein Niedergang nach Drehbuch.
Nur gut, dass die UMP noch die Nase vorne hat. Es schien ja so gut wie sicher, dass Hollande noch viel mehr Franzosen in die Arme des FN treiben würde.
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Das hat nicht nur mit Hollande zu tun. Sarkozy hat zwar gewonnen, aber alles ist eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Darum hat Le Pen Stimmen geholt. Es ist überall doch dasselbe: Politiker sind Parteifunktionäre und keine Intellektuelle mehr, die für Ideen kämpfen. Das ist in Frankreich so, aber auch in anderen Länder.