Und gegen Orthographie und korrekte Interpunktion!Gladiator hat geschrieben:Das hat nichts mit Politkultur zu tun. Vorallem das letzte Wort oder ? Ausserdem hat es warscheindlich genauso viele Baselbieter die FCB Fan sind und dort hat die SVP am meisten Stimmen im Landrat. Und ich wohne zwar im Fricktal aber habe auch Baselbieter Verwante.
Zum Thema Theater dann zahlen halt Baselbieter und sonstige Besucher mehr Eintritt als Basler.
Mit der Gefahrenzone hast wohl recht vielleicht ist es aus diesem Grund wohl doch besser kein AKW in Kaiseraugst.
Und ausserdem ich bin nicht in allen Belangen knallhart rechts. Beispielsweise Ausländerpolitik mitte rechts(z.B gegen Ausschaffungsinitative für Gegenvorschlag)
Gegen die EU
Energiepolitik notgedrungen rechts (Gestern Tagesschau gesehen? Es geht noch jahrzente bis man Sonnenenergie besser nutzen kann deshalb ist es für mich nach wie vor Grüne und linke Träumerei auf Atomstrom zu verzichten)
Sozialpolitik eher links
Ausserdem auch gegen zu höhe Boni und Löhne für top Verdinner
Und auch gegen zu hohe Repräsion an Fussballspielen etc.
Auch finde ich die Sparpolitik der bürgerliche manchmal sehr zuviel
Anti AKW-Bewegung - Stopp Fessenheim
Wayne? Was hat das mit dem Thema zu tun?Gladiator hat geschrieben: Und ausserdem ich bin nicht in allen Belangen knallhart rechts. Beispielsweise Ausländerpolitik mitte rechts(z.B gegen Ausschaffungsinitative für Gegenvorschlag)
Gegen die EU
Energiepolitik notgedrungen rechts (Gestern Tagesschau gesehen? Es geht noch jahrzente bis man Sonnenenergie besser nutzen kann deshalb ist es für mich nach wie vor Grüne und linke Träumerei auf Atomstrom zu verzichten)
Sozialpolitik eher links
Ausserdem auch gegen zu höhe Boni und Löhne für top Verdinner
Und auch gegen zu hohe Repräsion an Fussballspielen etc.
Auch finde ich die Sparpolitik der bürgerliche manchmal sehr zuviel

S kunnt scho guet 

da leider zu viele leute so denken wie du in diesem punkt, wird auch nie etwas (oder viel zu wenig) geschehen. ich finde dieses denken einfach nur beschissen und es zeigt auf, dass du keine ahnung von energieproduktion, energieträgern und allem drumherum hast. nachschwafeln und zitieren von tagesschau oder zeitungsberichten kann jeder. sich über möglichkeiten und hintergründe zu informieren macht leider nicht jeder.Gladiator hat geschrieben: ...
Energiepolitik notgedrungen rechts (Gestern Tagesschau gesehen? Es geht noch jahrzente bis man Sonnenenergie besser nutzen kann deshalb ist es für mich nach wie vor Grüne und linke Träumerei auf Atomstrom zu verzichten)
...
wir hatten und haben nach wie vor genug beweise dafür, dass die atomkraft ...
1. nicht sicher ist
2. ein fallout wesentlich mehr und länger schaden hinterlässt als alternative energieproduktion
3. das problem des radioaktiven abfalls nicht und nie gelöst wird
"Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können." - Albert Einstein -
z.K.
Chef der AKW-Prüfer ist mit Mühleberg-Betreiber verbandelt!!!
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Chef-der-AKWPruefer-ist-mit-MuehlebergBetreiber-verbandelt/story/13067877
...scheiss Filz...
Chef der AKW-Prüfer ist mit Mühleberg-Betreiber verbandelt!!!
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Chef-der-AKWPruefer-ist-mit-MuehlebergBetreiber-verbandelt/story/13067877
...scheiss Filz...

"Ich habe einmal geglaubt, ich hätte unrecht, aber dann hab ich später rausgefunden, dass ich mich geirrt hatte." Edward Abbey
Bau- und Verkehrsdepartement, Generalsekretariat
Medienmitteilung vom 29.04.2011 (14:50)
Lonza-Entscheid der Stadtbildkommission aufgehoben
Der Vorsteher des Bau- und Verkehrsdepartements hat den negativen Vorentscheid der Stadtbildkommission betreffend eine Fotovoltaikanlage am Lonza-Hochhaus rückgängig gemacht. Bei guter Gestaltung sei der Bau einer Anlage möglich.
Der juristisch unverbindliche Vorentscheid der Stadtbildkommission, wonach eine Fotovoltaikanlage am Lonza-Hochhaus nicht möglich sei, ist aufgehoben worden. Der Vorentscheid fiel aufgrund einer unverbindlichen Voranfrage eines Anlagebauers. Der Vorsteher des Bau- und Verkehrsdepartementes (BVD) hat den Entscheid nun aufgehoben. Dies deshalb, weil eine Voranfrage dieser Dimension in einem politisch sensiblen Bereich von der ganzen Stadtbildkommission, mithin also auch in Anwesenheit des Vorstehers, hätte bearbeitet werden müssen.
Hans-Peter Wessels hat das Geschäft nun der Denkmalpflege zur weiteren Bearbeitung übertragen. Da das Lonza-Gebäude im Inventar der schützenswerten Bauten figuriert, müssen bauliche Veränderungen ohnehin von der Denkmalpflege im Rahmen eines offiziellen Verfahrens beurteilt werden. Die Denkmalpflege wird nun das Gespräch mit der Lonza suchen, um das weitere Vorgehen zu vereinbaren.
In Wertschätzung der grossen Bedeutung des Lonza-Hochhauses für das Basler Stadtbild sind der Departementsvorsteher wie auch die Denkmalpflege der Meinung, dass die Realisierung einer Fotovoltaikanlage bei einer dem Lonza-Hochhaus angepassten, guten Gestaltung durchaus möglich ist. Angesichts der exponierten Lage des Hochhauses käme einer Fotovoltaikanlage an diesem Gebäude ein weithin sichtbarer Symbolcharakter zu.
Das Bau- und Verkehrsdepartement unterstreicht bei dieser Gelegenheit die Tatsache, dass es in der Stadt noch sehr viele technisch ebenso gute, wenn nicht sogar noch besser geeignete grosse Flächen auf Flachdächern für Fotovoltaikanlagen gibt. Der Vorsteher des BVD hofft, dass die Diskussion um das Lonza-Hochhaus weitere Liegenschaftsbesitzer dazu animiert, die Installation von Fotovoltaikanlagen zu prüfen und die entsprechenden Förderprogramme des Kantons zu nutzen.
Der Spiessrutenlauf bei den verschiedenen Behörden animiert wirklich zur Solaranlageninstallation.
Medienmitteilung vom 29.04.2011 (14:50)
Lonza-Entscheid der Stadtbildkommission aufgehoben
Der Vorsteher des Bau- und Verkehrsdepartements hat den negativen Vorentscheid der Stadtbildkommission betreffend eine Fotovoltaikanlage am Lonza-Hochhaus rückgängig gemacht. Bei guter Gestaltung sei der Bau einer Anlage möglich.
Der juristisch unverbindliche Vorentscheid der Stadtbildkommission, wonach eine Fotovoltaikanlage am Lonza-Hochhaus nicht möglich sei, ist aufgehoben worden. Der Vorentscheid fiel aufgrund einer unverbindlichen Voranfrage eines Anlagebauers. Der Vorsteher des Bau- und Verkehrsdepartementes (BVD) hat den Entscheid nun aufgehoben. Dies deshalb, weil eine Voranfrage dieser Dimension in einem politisch sensiblen Bereich von der ganzen Stadtbildkommission, mithin also auch in Anwesenheit des Vorstehers, hätte bearbeitet werden müssen.
Hans-Peter Wessels hat das Geschäft nun der Denkmalpflege zur weiteren Bearbeitung übertragen. Da das Lonza-Gebäude im Inventar der schützenswerten Bauten figuriert, müssen bauliche Veränderungen ohnehin von der Denkmalpflege im Rahmen eines offiziellen Verfahrens beurteilt werden. Die Denkmalpflege wird nun das Gespräch mit der Lonza suchen, um das weitere Vorgehen zu vereinbaren.
In Wertschätzung der grossen Bedeutung des Lonza-Hochhauses für das Basler Stadtbild sind der Departementsvorsteher wie auch die Denkmalpflege der Meinung, dass die Realisierung einer Fotovoltaikanlage bei einer dem Lonza-Hochhaus angepassten, guten Gestaltung durchaus möglich ist. Angesichts der exponierten Lage des Hochhauses käme einer Fotovoltaikanlage an diesem Gebäude ein weithin sichtbarer Symbolcharakter zu.
Das Bau- und Verkehrsdepartement unterstreicht bei dieser Gelegenheit die Tatsache, dass es in der Stadt noch sehr viele technisch ebenso gute, wenn nicht sogar noch besser geeignete grosse Flächen auf Flachdächern für Fotovoltaikanlagen gibt. Der Vorsteher des BVD hofft, dass die Diskussion um das Lonza-Hochhaus weitere Liegenschaftsbesitzer dazu animiert, die Installation von Fotovoltaikanlagen zu prüfen und die entsprechenden Förderprogramme des Kantons zu nutzen.
Der Spiessrutenlauf bei den verschiedenen Behörden animiert wirklich zur Solaranlageninstallation.

DO was ich gmeint haGoofy hat geschrieben:Erinneret mi grad an Franz Hohler als Dünki Schott![]()
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Dues jetzt mol do ihne..
So vo wäge, bi uns chönnt das nit passiere...
Schweizer AKW's sind unsicher:
(hab ich ja schon vorher gesagt, aber eben...bei uns kann ja nichts passieren...)
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/22466349
So vo wäge, bi uns chönnt das nit passiere...

Schweizer AKW's sind unsicher:
(hab ich ja schon vorher gesagt, aber eben...bei uns kann ja nichts passieren...)
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/22466349
15.40 Uhr
Wirtschaft warnt vor Atomausstieg
Die Schweizer Wirtschaft beezeichnet die Energieversorgung als Schicksalsfrage. In Bern warnte der Dachverband vor übereilten energiepolitischen Entscheidungen.
http://www.drs.ch/www/de/drs/nachrichte ... stieg.html
Wirtschaft warnt vor Atomausstieg
Die Schweizer Wirtschaft beezeichnet die Energieversorgung als Schicksalsfrage. In Bern warnte der Dachverband vor übereilten energiepolitischen Entscheidungen.
http://www.drs.ch/www/de/drs/nachrichte ... stieg.html
Bin ja mal gespannt:
Mittwoch, 25. Mai 2011, 15.30 Uhr, SF info und http://www.tagesschau.sf.tv
«Live aus Bern»: Medienkonferenz des Bundesrates über die Energiepolitik
Der Bundesrat tritt heute Mittwoch, 25. Mai 2011, zu einer Klausursitzung zusammen und diskutiert die zukünftige Energiepolitik der Schweiz. Über die Ergebnisse dieser Klausursitzung orientiert der Bundesrat in einer Medienkonferenz am Mittwochnachmittag, 25. Mai 2011, um 15.30 Uhr. SRF überträgt die Informationsveranstaltung live auf SF info und auf DRS 4 News.
SRF überträgt die Medienkonferenz des Bundesrates über die zukünftige Energiepolitik der Schweiz am Mittwoch, 25. Mai 2011, live auf SF info und als Livestream auf http://www.tagesschau.sf.tv sowie auf dem iPhone. Die von Hanspeter Trütsch moderierte Sendung beginnt um 15.30 Uhr und dauert zirka eine Stunde bis zum Ende der Medienkonferenz.
Mittwoch, 25. Mai 2011, 15.30 Uhr, SF info und http://www.tagesschau.sf.tv
«Live aus Bern»: Medienkonferenz des Bundesrates über die Energiepolitik
Der Bundesrat tritt heute Mittwoch, 25. Mai 2011, zu einer Klausursitzung zusammen und diskutiert die zukünftige Energiepolitik der Schweiz. Über die Ergebnisse dieser Klausursitzung orientiert der Bundesrat in einer Medienkonferenz am Mittwochnachmittag, 25. Mai 2011, um 15.30 Uhr. SRF überträgt die Informationsveranstaltung live auf SF info und auf DRS 4 News.
SRF überträgt die Medienkonferenz des Bundesrates über die zukünftige Energiepolitik der Schweiz am Mittwoch, 25. Mai 2011, live auf SF info und als Livestream auf http://www.tagesschau.sf.tv sowie auf dem iPhone. Die von Hanspeter Trütsch moderierte Sendung beginnt um 15.30 Uhr und dauert zirka eine Stunde bis zum Ende der Medienkonferenz.
- BloodMagic
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 7972
- Registriert: 06.12.2004, 19:29
- Wohnort: nicht mehr BS
Tagi-Livecam zeigt wie der Tagi-Livetickermensch alleine auf die Medienkonferenz wartet. Das ist Qualitätsjournalismus. 
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/21114683

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/21114683
- DonCorleone
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 847
- Registriert: 08.12.2004, 20:04
- Wohnort: 4133
Stimmt leider so nicht. Der BR hat nur beschlossen, dass sie laufen sollen solange sie sicher sind (was das immer heissen soll). Er hat keinerlei Jahr festgelegt.Sharky hat geschrieben:Der Bundesrat hat den AKW-Ausstieg per Ende der regulären Laufzeiten der fünf Kraftwerke beschlossen. Somit geht das letzte Schweizer AKW spätestens 2034 vom Netz.
Dein 2034 leiten gew. Kreise aus der allg. anerkannten max. sicheren Laufzeit von 50 Jahren, danach zerbröckelt ein AKW langsam ....
Allerdings hat der BR gestern auch klar gesagt dass durch zus. Investitionen in die Sicherheit diese 50 Jahre sich ev. auch auf 60 (....) verlängern lassen

D hat ja schon mal den Ausstieg gekippt. Glaube nicht, dass das ein Problem ist das nochmals zu tun.Kawa hat geschrieben:Deutschland ist wieder mal schneller, dort geht's jetzt max. bis 2022 dann sind definitiv alle AKW's abgeschaltet. Sie haben sich dabei auch keine Hintertüre wie wir offen gelassen .....
Vor allem liggt unser Hauptrisiko immer no bim Waggis Pagg. Die sölle mol ihre Fesseheim Chübel abstelle sunscht donnerets dammisiech!Stavia hat geschrieben:D hat ja schon mal den Ausstieg gekippt. Glaube nicht, dass das ein Problem ist das nochmals zu tun.

...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
Was het das mit däm ztue? Es wärde jetzt eifach vermehrt Kohle -und Gaskraftwärk gförderet. Zudäm hän si grosses Potential bi dr Windkraft. Bi uns isch d Wasserkraft ziemli am Aaschlag.Kawa hat geschrieben:Genau, die armen Kerle haben viel weniger Wasserkraft![]()
Sind jetzt scho vyl wyter.Kawa hat geschrieben:Und da sie 12 Jahre früher aussteigen sind sie bei all diesen Zukunftstechnologien sehr bald noch viel weiter als wir ....

Lieber e bits spöter und drvür kaini Kohle oder Gaskräftwerk, nit?Sharky hat geschrieben:Nei, das chamme wirklich nit. dSchwiiz isch immer hinterdri, bi allem.
Grosses Lob an unsere grossen Nachbarn.
Der Schweiz fehlt es einfach an Mut zu was neuem. Wie immer...
alli blauäugige und wältverbesserer: hüt site 2 vo dr baz... willkomme in dr realität....
"Ich verstehe, dass sich viele Leute Sorgen machen um die Atomkraftwerke. Aber eine gewisse Naivität kann man ihnen nicht absprechen."
"Wenn es beim Portemonnaie nicht schmerzt, ändert der Mensch sein Verhalten nicht. Es ist einfach, am Sonntag zu fordern: Stellen wir die AKW ab! Aber wenn am Montag die Elektrizitätsrechnung kommt, sieht es anders aus."
"Ich verstehe, dass sich viele Leute Sorgen machen um die Atomkraftwerke. Aber eine gewisse Naivität kann man ihnen nicht absprechen."
"Wenn es beim Portemonnaie nicht schmerzt, ändert der Mensch sein Verhalten nicht. Es ist einfach, am Sonntag zu fordern: Stellen wir die AKW ab! Aber wenn am Montag die Elektrizitätsrechnung kommt, sieht es anders aus."
Da noch ein paar Gletscher schmelzen werden (dank der Erderwärmung) und so neue Seen gebildet werden gibts schon noch Ausbaumöglichkeiten. Ausserdem kann man auch bestehende Stauseen vergrössern wenn man weniger Rücksicht auf irgendwelche Froschpopulationen legen würde.Maxon hat geschrieben:Bi uns isch d Wasserkraft ziemli am Aaschlag.
PS: Das Wallis fluten und als riesigen Stausee brauchen würde auch viele Probleme lösen

-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1184
- Registriert: 07.12.2004, 16:28
- Wohnort: 4402 & Reihe Nüün
Werden wir in ein paar Jahren wieder bei Kerzenschein zusammensitzen, wenn man die in der Schweiz die AKW's abschaltet?
Kohle- und Gaskraftwerke sind nicht gerade die umweltverträglichsten und vor allem auch unerschöpflichsten Quellen um Energie zu gewinnen. Unvorstellbar, dass heute in F noch Gaskraftwerke gebaut werden, welche die Abwärme nicht nutzen. Damit könnte man ganze Dörfer beheizen!
Die Wasserkraft ist in der CH nahezu ausgeschöpft und ein Blick auf den aktuellen Füllgrad unserer Stauseen macht da auch nicht gerade Hoffnung.
Das heisst wir werden in unserem Land wohl auf Sonne und Wind setzen müssen.
Zusätzlich müssen wir ganz einfach damit beginnen Strom zu sparen. Die Preise sind offenbar viel zu tief, anders lässt sich nicht erklären, dass viele Leute ihre elektrischen Geräte Tag und Nacht laufen lassen. Dazu gebe es im öffentlichen Raum viel Einsparpotential. Muss unter der Woche um drei Uhr morgens wirklich jede Strassenlampe brennen? Reicht es nicht, wenn da nur jede zweite Lampe brennt oder gar ein Lichtregler wie in Holland installiert wird?
Kohle- und Gaskraftwerke sind nicht gerade die umweltverträglichsten und vor allem auch unerschöpflichsten Quellen um Energie zu gewinnen. Unvorstellbar, dass heute in F noch Gaskraftwerke gebaut werden, welche die Abwärme nicht nutzen. Damit könnte man ganze Dörfer beheizen!
Die Wasserkraft ist in der CH nahezu ausgeschöpft und ein Blick auf den aktuellen Füllgrad unserer Stauseen macht da auch nicht gerade Hoffnung.
Das heisst wir werden in unserem Land wohl auf Sonne und Wind setzen müssen.
Zusätzlich müssen wir ganz einfach damit beginnen Strom zu sparen. Die Preise sind offenbar viel zu tief, anders lässt sich nicht erklären, dass viele Leute ihre elektrischen Geräte Tag und Nacht laufen lassen. Dazu gebe es im öffentlichen Raum viel Einsparpotential. Muss unter der Woche um drei Uhr morgens wirklich jede Strassenlampe brennen? Reicht es nicht, wenn da nur jede zweite Lampe brennt oder gar ein Lichtregler wie in Holland installiert wird?
LIEBER ZWEITER ALS ZÜRCHER!