Ist die Primitivmethode (resp. die kleinerer Firmen), normalerweise läuft's gegen "hohe" Unterschriften über die IT und diese initialisiert das PW einfach neu (sie kennt es ja auch nicht). So erkennt der Mitarbeiter nach seinem Unfall den Zugriff auch sofort, sein PW ist ja ungültig ....guybrush hat geschrieben:Das Argumänt mit em Passwort für Notfäll zur Verfiegig ha, find ich Ihlüchtend:
Was, wenn imene Mitarbeiter öbbis passiert und öbber brucht dringend Zuegriff uff dämsini Arbet, dammit d' Bude witter funktioniert?
E gueti Lösig find ich vo dämmhär, dass me s Password uff e Zettel schriebt und in e Couvert verschliesst. Das wird denn unterschriebe inne Safe oder sunschtige sichere Ort packt.
Wenn s Couvert göffnet worde isch, ka das dr betroffeni Mitarbeiter eifach feststelle.
Geschäftsmail
1. Klares Nein, es braucht zusätzlich zur Einwilligung noch den konkreten Verdacht einer Straftat ....Jamiroquai hat geschrieben:meiner meinung nach ist es so, dass wenn der arbeitgeber informiert dass er die mails liest, dann ist das legal. wenn er es aber ohne dein wissen macht, dann macht er sich strafbar
2. Klares ja
Mensch Leute lest das mal durch :
http://www.edoeb.admin.ch/themen/00794/ ... ml?lang=de