ah ok, ha jetzt alles chli genauer gläseJules Winnfield hat geschrieben:Absolut richtig ha das nur gseit will the Dome gmeint het nur schlächti Gym Schüeler macher Wirtschaft.
Mathematik-Studium
So han ich das nid gmeint. aber die eher schlechtere gym schüler traue sich hüffig wirtschaft zue, und denke anderi studie siget zschwierig für sie. aber ich find d'gym note sowieso nid so ussage kräftig, wenns ums studium ghot. so lauft scho alles e bitz anders ab, und es sind anderi sache gfrogt, wie im gym.Jules Winnfield hat geschrieben:Absolut richtig ha das nur gseit will the Dome gmeint het nur schlächti Gym Schüeler macher Wirtschaft.
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Sicher! Vor allem chunnts au no druf a wod ins Gym bisch (BL isch scho mol viel schwieriger als BS).The Dome hat geschrieben:So han ich das nid gmeint. aber die eher schlechtere gym schüler traue sich hüffig wirtschaft zue, und denke anderi studie siget zschwierig für sie. aber ich find d'gym note sowieso nid so ussage kräftig, wenns ums studium ghot. so lauft scho alles e bitz anders ab, und es sind anderi sache gfrogt, wie im gym.
Aber ebä Studium, isch öpis anders gfrogt, langfristigs lehrä, v.a. dörf me nid nach jeder Prüefig wider alles vergässe.
Wirtschaft isch sicher nid extrem arbeitsintensiv (usnahm HSG), aber grad im VWL bisch, wennd nid einigermasse Mathe-talentiert bisch verlore.
Wiä scho eine vo de Vorredner atönt het, Mathematiker wäre 1A VWLer, chas also also Näbefach oder Zweitstudium sehr empfähle!
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(Wobei Schweine dreckige Tiere sind!)
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Lustig, hat ich in BWL alles auch.Jules Winnfield hat geschrieben:Has au nid als Agriff verstande! I ha im VWL extrem vil Statistik und halt Differential, Matrize usw.
Das ist schon länger erledigt. Aber zum Glück hats keine bleibenden Schäden hinterlassen und ich kann mir sogar den Arsch noch immer selbst abwischen.Jules Winnfield hat geschrieben:(...)Wär studiert alles BWL do inne?![]()
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- Jules Winnfield
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War ja auch primär als Provokation gedacht! (Hab viele Kollegen die BWL studieren, zünden uns immer gegenseitig an!)moulegou hat geschrieben:Lustig, hat ich in BWL alles auch.
Das ist schon länger erledigt. Aber zum Glück hats keine bleibenden Schäden hinterlassen und ich kann mir sogar den Arsch noch immer selbst abwischen.
(Hatte auch etwas BWl, gibt sicher anspruchsvolle Dinge, aber (zumindest an meiner Uni) ist es schon extrem viel auswendiglernen.
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Je nach Fach stimmt dies natürlich schon. Aber wenn Du jetzt ohne nachzuschlagen alle Konsespunkte der Wirtschaftswissenschaft aufzählst, hast Du auch auswendig gelernt.Jules Winnfield hat geschrieben:(...)(Hatte auch etwas BWl, gibt sicher anspruchsvolle Dinge, aber (zumindest an meiner Uni) ist es schon extrem viel auswendiglernen.
Im übrigen käme ich nie auf die Idee, meine mathematischen Fähigkeiten mit denen eines Studenten dieser Disziplin zu vergleichen. Ich bin froh, wenn vorhandene Formeln richtig anwenden und den Sinn der Zusammensetzung von deren Komponenten verstehen kann. Aber damit hat sichs. Ein Mathematiker hingegen schaut sich das Problem an und bastelt daraus die Formel. Für mich eine andere Sphäre.
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Ja mit einem Drittel des Aufwands im Studium nachher das Dreifache verdienen. Irgendwie sind die Naturwissenschaftler schon selber schuld...VWL studieren, da hast du auch mehr als genug Mathe (nur ist sie etwas einfacher) und machst später erst noch mehr Kohle!
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nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
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Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
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Ich habe schon in einem früheren Posting gesagt, dass Mathe/Physik um ein vielfaches anspruchsvoller ist als VWL/BWL.moulegou hat geschrieben:Je nach Fach stimmt dies natürlich schon. Aber wenn Du jetzt ohne nachzuschlagen alle Konsespunkte der Wirtschaftswissenschaft aufzählst, hast Du auch auswendig gelernt.
Im übrigen käme ich nie auf die Idee, meine mathematischen Fähigkeiten mit denen eines Studenten dieser Disziplin zu vergleichen. Ich bin froh, wenn vorhandene Formeln richtig anwenden und den Sinn von deren Komponenten verstehen kann. Aber damit hat sichs. Ein Mathematiker hingegen schaut sich das Problem an und bastelt daraus die Formel. Für mich eine andere Sphäre.
VWL kann/muss man teilweise sicher auswendig lernen, Ökonometrie, Zeitreihen-Analysen usw. sind aber teilweise recht hohe Mathe (für einen nicht Mathe Studi).
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Na ja, man kann auch mit einem Mathe/Statistik Studium gut Geld machen (z.B. in der Versicherungsbranche).Tolkien hat geschrieben:Ja mit einem Drittel des Aufwands im Studium nachher das Dreifache verdienen. Irgendwie sind die Naturwissenschaftler schon selber schuld...
Wirtschaft (v.a. BWL) ist auch nicht mehr so einfach, die Löhne sind zwar immernoch gut, aber es hat zu wenig Stellen. Mit VWL sind/waren die Löhne für Uni-Abgänger nur in Ausnahmefällen extrem hoch. Wobei es für VWL eh ein weniger klares Berufsfeld gibt, als für BWL.
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Kann ich nun nicht mehr beurteilen. Ökonometrie hab ich noch nie gehört, mit Zeitreihen-Analysen war da möglicherweise mal was.Jules Winnfield hat geschrieben:(...)Ökonometrie, Zeitreihen-Analysen usw. sind aber teilweise recht hohe Mathe (für einen nicht Mathe Studi).
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Aktuelle Zahlen (swiss up), allerdings mit viel Vorsicht zu geniessen:Kwai Chang hat geschrieben:Wievyyl vrdient denn sone BWL/VWL-Typ so nach em Studium?
VWL 78000
BWL 78000
Mathe 66000
Problematisch ist, dass nur der 1. Lohn direkt nach dem Studium betrachtet wird. Viele machen 1-2 Jahre Praktikum (oder etwas in der Art) und sind daher zuerst eher unterbezahlt. (Daher ist z.B. der Einstiegslohn bei den Juristen (33000...) viel zu tief angegeben, da fast alle zuerst ein Volontariat machen).
Kurzum, die ganze Statistik ist eigentlich für nix, gerade BWL Löhne sind im Schnitt nach 5 Jahren sicher deutlich über 100000!
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Ist ja auch egal, im Endeffekt sollte man ja das studieren was einem Spass macht, wenn es noch nicht übermässig schwer ist (wie mE BWL und VWL), umso bessermoulegou hat geschrieben:Kann ich nun nicht mehr beurteilen. Ökonometrie hab ich noch nie gehört, mit Zeitreihen-Analysen war da möglicherweise mal was.

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Boah! Das haisst mit Drissgi isch me so qwasi e gmachte Ma/Frau...ych au welle Wirtschaft sudiere!Jules Winnfield hat geschrieben:Aktuelle Zahlen (swiss up), allerdings mit viel Vorsicht zu geniessen:
VWL 78000
BWL 78000
Mathe 66000
Kurzum, die ganze Statistik ist eigentlich für nix, gerade BWL Löhne sind im Schnitt nach 5 Jahren sicher deutlich über 100000!

Schön, dass sich jeder hier nach dem künftigen Lohn und nicht nach den gewünschten Fachrichtung für ein Studium entscheidet.
1. Verdiene ich persönlich lieber 60'000 im Jahr, daführ mache ich meine Tägelich arbeit mit vergnügen und bin zufrieden im Job, als dass ich ende jahr 80'000 auf dem Konto habe, dafür aber 10-12 stunden täglich gekrübbelt haben für einen Job, der mir grundsätzlich gar keine Freude macht.
2. Ist der Markt für VWL/BWL Studenten langsam aber sicher am überlaufen. Nicht umsonst sind jährlich immer mehr Hochschulabsolventen arbeitslos und angeln sich von Praktikum zu Praktikum. Vom naheliegenden Ausland, insbesondere Deutschland dringen immer mehr Hochschulabsolventen in unseren Arbeitsmarkt ein, weil die in Deutschland auch schon keine Jobs mehr finden.
1. Verdiene ich persönlich lieber 60'000 im Jahr, daführ mache ich meine Tägelich arbeit mit vergnügen und bin zufrieden im Job, als dass ich ende jahr 80'000 auf dem Konto habe, dafür aber 10-12 stunden täglich gekrübbelt haben für einen Job, der mir grundsätzlich gar keine Freude macht.
2. Ist der Markt für VWL/BWL Studenten langsam aber sicher am überlaufen. Nicht umsonst sind jährlich immer mehr Hochschulabsolventen arbeitslos und angeln sich von Praktikum zu Praktikum. Vom naheliegenden Ausland, insbesondere Deutschland dringen immer mehr Hochschulabsolventen in unseren Arbeitsmarkt ein, weil die in Deutschland auch schon keine Jobs mehr finden.
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Na ja, was vieli immer vergässe (bsunders söttigi wo e Lehr gmacht hend und sich denn überd Uni-Abgänger Löhn beschwere) isch, dass mir bis ca. 26 nix verdiäne (oder teilwis gar Minus mache).Kwai Chang hat geschrieben:Boah! Das haisst mit Drissgi isch me so qwasi e gmachte Ma/Frau...ych au welle Wirtschaft sudiere!![]()
Eine wo nach dr Sek e Lehr gmacht het, cha bis denn (wenner einigermasse normal läbt) doch einiges ufd Site legä. Derzue chunnt, das me denn im Alter 18-26 viel mehr Gäld zur Verfüegig het, was sicher au e Stück Läbensqualität isch. (Während mir uns vo M-Budget und Prix Garantie ernähre

btw. wenn willsch Gäld mache, mach e Fachhochschuel nid e Uni Studium!!!
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war vielleicht früher so, heutzutage und in zukunft ist polyvalenz zwischen naturwissenschaft und wirtschaft gefragter, da ein naturwissenschafter eher wirtschaft lernen kann als umgekehrt, sind und werden naturwissenschaftler wertvoller auf dem markt sein als "einfache" wirtschaftler. ausserdem studiert jeder 2. oder 3. wirtschaft, es ist nix besonderes mehr, keine referenz wenn man nicht zum oberen drittel seines jahrgangs gehört, was ein weiterer vorteil für spezialisierte naturwissenschaftler ist.Tolkien hat geschrieben:Ja mit einem Drittel des Aufwands im Studium nachher das Dreifache verdienen. Irgendwie sind die Naturwissenschaftler schon selber schuld...
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Lies meine Postings genau, genau das habe ich auch gesagt (Punkt 1 und 2!).Delgado hat geschrieben:Schön, dass sich jeder hier nach dem künftigen Lohn und nicht nach den gewünschten Fachrichtung für ein Studium entscheidet.
1. Verdiene ich persönlich lieber 60'000 im Jahr, daführ mache ich meine Tägelich arbeit mit vergnügen und bin zufrieden im Job, als dass ich ende jahr 80'000 auf dem Konto habe, dafür aber 10-12 stunden täglich gekrübbelt haben für einen Job, der mir grundsätzlich gar keine Freude macht.
2. Ist der Markt für VWL/BWL Studenten langsam aber sicher am überlaufen. Nicht umsonst sind jährlich immer mehr Hochschulabsolventen arbeitslos und angeln sich von Praktikum zu Praktikum. Vom naheliegenden Ausland, insbesondere Deutschland dringen immer mehr Hochschulabsolventen in unseren Arbeitsmarkt ein, weil die in Deutschland auch schon keine Jobs mehr finden.
Wenn ich auf Stutz ausgewesen wäre, wäre ich an die Fachhochschule gegangen und hätte 3 Jahre BWL gemacht! (Alternativ vielleicht ein HSG-BWL Studium, nur ist das viel schwerer als eine Fachhochschule und geht erst noch 2 Jahre länger)
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Stimmt, drum kann ich jetzt ja auch zugeben, dass ich auf Soziologie gewechselt habe.Jules Winnfield hat geschrieben:Ist ja auch egal, im Endeffekt sollte man ja das studieren was einem Spass macht, wenn es noch nicht übermässig schwer ist (wie mE BWL und VWL), umso besser![]()
Noch was zum Thema Provokation: Neckische Anmerkungen im Forum können wirklich viel zur eigenen Unterhaltung beitragen. Noch lustiger kanns aber werden, wenn man eine Provokation nicht gleich beim ersten Anzeichen von Empörung als solche zu erkennen gibt, sondern noch einen drauflegt. Probiers doch einfach beim nächsten mal.
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Das ist jetzt masslos übertrieben! (Aber dein Statement stimmt im Ansatz schon, die heile Wirtschaftlerwelt ist seit mind 5 Jahren vorbei). Vergiss nicht andere Boomfächer wie Psychologie, Medienwissenschaten/Publizistik usw.Shurrican hat geschrieben:war vielleicht früher so, heutzutage und in zukunft ist polyvalenz zwischen naturwissenschaft und wirtschaft gefragter, da ein naturwissenschafter eher wirtschaft lernen kann als umgekehrt, sind und werden naturwissenschaftler wertvoller auf dem markt sein als "einfache" wirtschaftler. ausserdem wird heutzutage jeder 2. oder 3. wirtschaft studieren, was ein weiterer vorteil für spezialisierte naturwissenschaftler ist.
Ausserdem muss man BWL und VWL mE trennen, da das Berufsfeld ein ganz anderes ist (wäre das Gleiche wenn du Physik, Mathe und Statistik auch in einen Topf werfen).
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D'Teutone schiine eh jeglige Arbetsmärt in dr Schwiiz duurenandr z'bringe. Pfillicht sodd d'SVP mol in dere Richtig e Volksabstimmig lanciere?Delgado hat geschrieben:Nicht umsonst sind jährlich immer mehr Hochschulabsolventen arbeitslos und angeln sich von Praktikum zu Praktikum. Vom naheliegenden Ausland, insbesondere Deutschland dringen immer mehr Hochschulabsolventen in unseren Arbeitsmarkt ein, weil die in Deutschland auch schon keine Jobs mehr finden.
Mann, Jues! Wo bisch du bishär gsy? Daff y dy Kolleg sy? Dr Master Po vrzellt mir ammigs nyt vo so Zyygs...Jules Winnfield hat geschrieben:btw. wenn willsch Gäld mache, mach e Fachhochschuel nid e Uni Studium!!!
Du mainsch also, so ebbs wie HTL-Architekt und so?
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Werd ich machen (bzw. machen ich, bzw. mein "Kumpan" Vincent Vega ja auch immer mal wieder).moulegou hat geschrieben:Stimmt, drum kann ich jetzt ja auch zugeben, dass ich auf Soziologie gewechselt habe.
Noch was zum Thema Provokation: Neckische Anmerkungen im Forum können wirklich viel zur eigenen Unterhaltung beitragen. Noch lustiger kanns aber werden, wenn man eine Provokation nicht gleich beim ersten Anzeichen von Empörung als solche zu erkennen gibt, sondern noch einen drauflegt. Probiers doch einfach beim nächsten mal.
btw. Weber, Marx, Durkheim, Adorno und co. sind doch auch interessanter als Valuation, Marketing und Buchhaltung! (Hab da son ein Nebenfach...

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Ich habe micht nie auf dein Post bezogen. Es ging mir um die allgemeine Diskussion hier drin, dass viele den Tip geben, er solle doch Wirtschaft machen, ist einfacher und gibt mehr kohle.Jules Winnfield hat geschrieben:Lies meine Postings genau, genau das habe ich auch gesagt (Punkt 1 und 2!).
Wenn ich auf Stutz ausgewesen wäre, wäre ich an die Fachhochschule gegangen und hätte 3 Jahre BWL gemacht! (Alternativ vielleicht ein HSG-BWL Studium, nur ist das viel schwerer als eine Fachhochschule und geht erst noch 2 Jahre länger)
Du bist der einzige hier, der mit Zahlen zwar die These untermauert, jedoch auch davor warnt.
Ich war auch auf den Stutz angewiesen, habe die höhere Fachschule gemacht, sogar noch 3 Jahre 80% gearbeitet und mir dann in einem Jahr den FH-Titel geholt. Es geht auch so, wenn man unbedingt will.
Ich finde es einfach falsch , 3 oder 4 Jahre etwas zu studieren, dass einem keine Freude bereitet, um dann sagen zu können, man verdiene gutes geld bei einem Job, den einem keinen spass macht.
Ich habe diese Erfahrung gemacht, und kann sagen, ich bin froh, dass ich etwas gemacht habe, dass mir zusagt.
Früher nach der Lehre hatte ich einen Job mit geregelten Arbeitszeiten. 8h am Tag, von 7 bis 16 uhr. jede Menge Freizeit etc.
Heute gehe ich um 8 uhr Arbeiten, weiss nicht, wann ich nach hause komme, wenn ich Auswärts Arbeit bin ich 1-2 Wochen im Hotel. Ja, ich verdiene zwar gut dabei, aber würde mir die Arbeit keinen spass machen, ich würde auf das Geld gerne verzichten, um wieder einen normalen Tagesablauf zu haben.
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naja, physik und mathe kann man in den sicher in den ersten 2 jahren schon in einen topf werfen, statistik ist ein kleiner teil in der welt der mathematik. die anderen "geisteswissenschaften" die du aufgezellt hast sind wirtschaftlich nicht so potent wie naturwissenschaften weshalb ich vwl und bwl als gemeinsam als potente "geisteswissenschaft" namens wirtschaft zusammenfassen möchte. dass jeder 2. oder 3. geht ist schon übertrieben, aber ich behaupte mal ist vwl und bwl sind zusammen die meistbesuchten studiengänge, von daher gesättigt, anders als in den naturwissenschaften.Jules Winnfield hat geschrieben:Das ist jetzt masslos übertrieben! (Aber dein Statement stimmt im Ansatz schon, die heile Wirtschaftlerwelt ist seit mind 5 Jahren vorbei). Vergiss nicht andere Boomfächer wie Psychologie, Medienwissenschaten/Publizistik usw.
Ausserdem muss man BWL und VWL mE trennen, da das Berufsfeld ein ganz anderes ist (wäre das Gleiche wenn du Physik, Mathe und Statistik auch in einen Topf werfen).
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Das kann man nicht generell sagen. Zum einen gibt es massig BWL-Absolventen. Zum anderen hängt es davon ab ob man einen Doktor-Titel hat, und bei welcher Firma man einsteigt. Heutzutage ist es verdammt schwer als BWL-Absolvent einen guten Job zu kriegen.Jules Winnfield hat geschrieben: Kurzum, die ganze Statistik ist eigentlich für nix, gerade BWL Löhne sind im Schnitt nach 5 Jahren sicher deutlich über 100000!
Als Mathematiker wird die Jobsuche ein Kinderspiel. Gerade bei Versicherungen lässt sich sehr gut verdienen.
Und ausserdem kommt sowieso alles anders als man denkt. Beim Studium sollte der Lohn keine Rolle spielen. Die Leistung und was man selbst darin investiert mehr. Wenn der Prof merkt dass man was drauf hat, geht alles viel einfacher...
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Jura, Psychologie und Medizin und Medienwissenschaften sind auch ähnlich überbelegt.Shurrican hat geschrieben: ich behaupte mal ist vwl und bwl sind zusammen die meistbesuchten studiengänge, von daher gesättigt, anders als in den naturwissenschaften.
Naturwissenschaften sind nur zu Beginn überfüllt (Bio) - in den ersten Semestern gibt es genug Selektionsprüfungen und das ändert sich schnell.
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Ich habe nicht das Studium sondern das Berufsfeld nach dem Studium gemeint. Und das ist für Physik, Mathe, BWL und VWL jeweils ein anderes (auch wenn es überschneidungen gibt).Shurrican hat geschrieben:naja, physik und mathe kann man in den sicher in den ersten 2 jahren schon in einen topf werfen, statistik ist ein kleiner teil in der welt der mathematik. die anderen "geisteswissenschaften" die du aufgezellt hast sind wirtschaftlich nicht so potent wie naturwissenschaften weshalb ich vwl und bwl als gemeinsam als potente "geisteswissenschaft" namens wirtschaft zusammenfassen möchte. dass jeder 2. oder 3. geht ist schon übertrieben, aber ich behaupte mal ist vwl und bwl sind zusammen die meistbesuchten studiengänge, von daher gesättigt, anders als in den naturwissenschaften.
Mit Psych und co. wollte ich nur sagen, dass Wirtschaft nicht das einzige gesättigte (bzw. übersättigte) Studium ist.
Wichtig bei einem Wirtschaftsstudium ist einfach, dass man mit Nebenfächern und einer guten Auswahl Lesungen und vor allem Praktikums/arbeiten neben dem Studium sich für ein Berufsfeld "vorqualifiziert".
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1. Was isch Master Po?Kwai Chang hat geschrieben: Mann, Jues! Wo bisch du bishär gsy? Daff y dy Kolleg sy? Dr Master Po vrzellt mir ammigs nyt vo so Zyygs...
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2. Kenn d Zahle für diä einzelne FH Studiegäng nid, weiss nur, dass sich 1 FH-Johr im Schnitt signifikant mehr lohnt als e Uni-Johr. (Aber ebä, im Schnitt)
3. Yep bi no Studänt, warum meinsch?
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Ich habe auch immer betont, dass alles im Durchschnitt ist und dass es gerade für BWLer schwierig ist eine (der Ausbildung angemessene) Stelle zu finden. Findet ein BWLer jedoch so eine, sind die Löhne doch recht gut. (Hab gerade relativ viel Bildungsökonomie gemacht, daher kenn ich die Zahlen +/-)Pusher hat geschrieben:Das kann man nicht generell sagen. Zum einen gibt es massig BWL-Absolventen. Zum anderen hängt es davon ab ob man einen Doktor-Titel hat, und bei welcher Firma man einsteigt. Heutzutage ist es verdammt schwer als BWL-Absolvent einen guten Job zu kriegen.
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Und ausserdem kommt sowieso alles anders als man denkt. Beim Studium sollte der Lohn keine Rolle spielen. Die Leistung und was man selbst darin investiert mehr. Wenn der Prof merkt dass man was drauf hat, geht alles viel einfacher...
Mathe u.v.a. Statistik ist in der Tat zur Zeit der wohl "sicherste" Studiengang
Das Interesse wichtiger als Loh ist habe ich genug oft betont, ausserdem glaube ich nicht, dass man ein 5 jähriges Studium durchziehen kann, wenn man es Scheisse findet!
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