ja und im moment noch nicht mal so schlecht die kommen vielleicht sogar an die em 2008!!! aber ich hoffe auch nicht das es dort ist!für mich auch ganz klar favoriten. italien und griechenlandMaster hat geschrieben: Rumänien? wtf? Die spielen Fussball?
Euro 2012u2122
- BlackEagle26
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. Gebaut wird zur Zeit in kayseri (ca. 28000), Bursa hat 25000 könnte ausgebaut werden. Istanbul hat einen 52000er einen 32000er und einen 65000er bis dahin könnte sich noch ein 45-55er dazugesellen und der 32er auf 45 aufgestockt werden. Izmir hat einen 40000er müsste jedoch überholt werden. Antalya baut soviel ich weiss einen 25er. Ansonsten bräuchte Ankara sowieso mal ein neues Stadion mit seinen 3 teams.Master hat geschrieben: Türkei: Für mich nicht in Europa, deshalb auch nichts zu suchen an einer EM-Austragung. Ausser Istanbul kann ich mir darunter auch nichts gescheites vorstellen (oder wollen sie in Malatya ein 30'000er Stadion hinstellen??)
Eskisehir hätte das potential für einen 30000er aber wäre trotzdem zuviel für 2. liga team,
Stadien wären das kleinste Problem, zumal es auch noch 6 jahre dauert.
- BadBlueBoy
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Stellt sich die Frage ob man die Aus-/Neu-/Umbauten innerhalb der Zeit auch finanzieren könnte. Wobei die Bürokratie dort wohl ein geringeres Problem wäre als in AUT/CH.BlackEagle26 hat geschrieben:Stadien wären das kleinste Problem, zumal es auch noch 6 jahre dauert.
Zu den Kandidaten: Italien ist wohl immer noch Favorit, trotz der Negativwerbung in letzter Zeit. Ich tippe aber auf Ungarn/Kroatien.
orf.at
Die drei Bewerber
Italien
22 Jahre nach der WM 1990 will die große Fußballnation die EM 2012 ausrichten. Bereits 1968 und 1980 wurde die EM in Italien ausgespielt. Überschattet wird die Bewerbung vom Manipulationsskandal in der Serie A und Fankrawallen, bei denen jüngst ein Polizist getötet wurde.
Weltmeister Italien kann als Pluspunkte eine große Organisationserfahrung, eine gute Stadion-Infrastruktur und Begeisterung in der Bevölkerung in die Waagschale werfen. Neue Stadien müssen für die EM nicht gebaut werden. Stattdessen ist eine Modernisierung der WM-Arenen von 1990 geplant. Als Spielorte sind Rom, Mailand, Udine, Turin, Florenz, Neapel, Bari und Palermo vorgesehen.
Polen/Ukraine
Ein Zuschlag für dieses Kandidatenduo wäre ein sportpolitisches Signal für eine Integration des osteuropäischen Fußballs. Beeinträchtigt wird die Bewerbung durch den politischen Machtkampf in der Ukraine und einen Korruptionsskandal im polnischen Fußball.
Als Spielorte sind in Polen Gdansk, Krakau, Warschau, Breslau, Chorzow und Poznan vorgesehen, in der Ukraine Dnjepropetrowsk, Kiew, Lwiw und Donezk, wo auf jeden Fall bis 2008 eines der modernsten Stadien Europas gebaut wird. Trumpf der beiden Bewerber ist die große Unterstützung der Bevölkerung mit insgesamt rund 80 Millionen Einwohnern für die EM.
Kroatien/Ungarn
Für Ungarn ist es nicht der erste EM-Anlauf. Die Magyaren hatten sich bereits mit Österreich für die EM 2004 und allein für 2008 beworben. Während in Kroatien Fußball Sportart Nummer eins ist, interessiert sich in Ungarn nicht einmal ein Drittel der Bevölkerung dafür.
Zudem hat sich das Nationalteam seit 20 Jahren nicht für ein großes Turnier qualifiziert. Als Spielorte wurden in Kroatien Zagreb, Split, Rijeka und Osijek sowie in Ungarn Budapest, Györ, Szekesfehervar und Debrecen ausgewählt.
Italien
Austragungsorte: Bari (38.000 Zuschauer *), Florenz (34.300), Mailand (83.600), Neapel (76.800), Palermo (31.200), Rom (78.900), Turin (40.600), Udine (30.900)
Polen/Ukraine
Austragungsorte Polen: Gdansk (Danzig/44.000), Poznan (Posen/46.500), Warschau (70.000), Wroclaw (45.000); Reserve: Chorzow (60.000), Krakau (33.000)
Austragungsorte Ukraine: Kiew (75.000), Dnjepropetrowsk (35.000), Donezk (50.000), Lwiw (Lemberg/40.000), Reserve: Charkiw (30.000), Odessa (35.000)
Kroatien/Ungarn
Austragungsorte Kroatien: Zagreb (55.000), Split (55.000), Rijeka (35.000), Osijek (35.000)
Austragungsorte Ungarn: Budapest (61.000), Debrecen (35.000), Györ (35.000), Szekesfehervar (45.000)
Die drei Bewerber
Italien
22 Jahre nach der WM 1990 will die große Fußballnation die EM 2012 ausrichten. Bereits 1968 und 1980 wurde die EM in Italien ausgespielt. Überschattet wird die Bewerbung vom Manipulationsskandal in der Serie A und Fankrawallen, bei denen jüngst ein Polizist getötet wurde.
Weltmeister Italien kann als Pluspunkte eine große Organisationserfahrung, eine gute Stadion-Infrastruktur und Begeisterung in der Bevölkerung in die Waagschale werfen. Neue Stadien müssen für die EM nicht gebaut werden. Stattdessen ist eine Modernisierung der WM-Arenen von 1990 geplant. Als Spielorte sind Rom, Mailand, Udine, Turin, Florenz, Neapel, Bari und Palermo vorgesehen.
Polen/Ukraine
Ein Zuschlag für dieses Kandidatenduo wäre ein sportpolitisches Signal für eine Integration des osteuropäischen Fußballs. Beeinträchtigt wird die Bewerbung durch den politischen Machtkampf in der Ukraine und einen Korruptionsskandal im polnischen Fußball.
Als Spielorte sind in Polen Gdansk, Krakau, Warschau, Breslau, Chorzow und Poznan vorgesehen, in der Ukraine Dnjepropetrowsk, Kiew, Lwiw und Donezk, wo auf jeden Fall bis 2008 eines der modernsten Stadien Europas gebaut wird. Trumpf der beiden Bewerber ist die große Unterstützung der Bevölkerung mit insgesamt rund 80 Millionen Einwohnern für die EM.
Kroatien/Ungarn
Für Ungarn ist es nicht der erste EM-Anlauf. Die Magyaren hatten sich bereits mit Österreich für die EM 2004 und allein für 2008 beworben. Während in Kroatien Fußball Sportart Nummer eins ist, interessiert sich in Ungarn nicht einmal ein Drittel der Bevölkerung dafür.
Zudem hat sich das Nationalteam seit 20 Jahren nicht für ein großes Turnier qualifiziert. Als Spielorte wurden in Kroatien Zagreb, Split, Rijeka und Osijek sowie in Ungarn Budapest, Györ, Szekesfehervar und Debrecen ausgewählt.
Italien
Austragungsorte: Bari (38.000 Zuschauer *), Florenz (34.300), Mailand (83.600), Neapel (76.800), Palermo (31.200), Rom (78.900), Turin (40.600), Udine (30.900)
Polen/Ukraine
Austragungsorte Polen: Gdansk (Danzig/44.000), Poznan (Posen/46.500), Warschau (70.000), Wroclaw (45.000); Reserve: Chorzow (60.000), Krakau (33.000)
Austragungsorte Ukraine: Kiew (75.000), Dnjepropetrowsk (35.000), Donezk (50.000), Lwiw (Lemberg/40.000), Reserve: Charkiw (30.000), Odessa (35.000)
Kroatien/Ungarn
Austragungsorte Kroatien: Zagreb (55.000), Split (55.000), Rijeka (35.000), Osijek (35.000)
Austragungsorte Ungarn: Budapest (61.000), Debrecen (35.000), Györ (35.000), Szekesfehervar (45.000)
- BadBlueBoy
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EM 2012 in Polen und der Ukraine
Erstmals wird ein grosses Fussballturnier in Osteuropa ausgetragen
Die Fussball-EM 2012 findet in Polen und der Ukraine statt. Diese Entscheidung traf das Exekutivkomitee der Uefa am Mittwoch in Cardiff. Erstmals seit 1976, als die EM-Endrunde in Jugoslawien stattgefunden hatte, wird damit die Euro in Osteuropa ausgespielt.
(sid/si) Die gemeinsame Kandidatur von Polen und der Ukraine setzte sich gegen die Mitbewerber Italien sowie Kroatien/Ungarn durch; Kroatien und Ungarn hatten ebenfalls eine gemeinsame Kandidatur eingereicht. Die Euro 2012 wird wie zuletzt mit 16 Mannschaften ausgetragen.
Als Spielorte sind in Polen die Städte Gdansk, Posen, Warschau, Wroclaw, Krakau, Chorzow vorgesehen; in der Ukraine wird in Kiew, Donezk, Odessa, Lwiw, Dnjepropetrowsk und Charkow gespielt.
Erstmals wird ein grosses Fussballturnier in Osteuropa ausgetragen
Die Fussball-EM 2012 findet in Polen und der Ukraine statt. Diese Entscheidung traf das Exekutivkomitee der Uefa am Mittwoch in Cardiff. Erstmals seit 1976, als die EM-Endrunde in Jugoslawien stattgefunden hatte, wird damit die Euro in Osteuropa ausgespielt.
(sid/si) Die gemeinsame Kandidatur von Polen und der Ukraine setzte sich gegen die Mitbewerber Italien sowie Kroatien/Ungarn durch; Kroatien und Ungarn hatten ebenfalls eine gemeinsame Kandidatur eingereicht. Die Euro 2012 wird wie zuletzt mit 16 Mannschaften ausgetragen.
Als Spielorte sind in Polen die Städte Gdansk, Posen, Warschau, Wroclaw, Krakau, Chorzow vorgesehen; in der Ukraine wird in Kiew, Donezk, Odessa, Lwiw, Dnjepropetrowsk und Charkow gespielt.
[CENTER](c) Barty, 2009 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
[CENTER]4,8,15,16,23,42[/CENTER]
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Wayne aber das meine ich eher zynisch.Nur So... hat geschrieben:mega wahl... in dr Ukraine waisch nit emol im Asatz was für politischi Zueständ im 2012 hersche wärde....
Seit wann interessiert das, wenn der Ball läuft.
WM 1978 in der damaligen Militärdiktatur Argentinien;
WM Mexico (ist auch nicht gerade der demokratische Musterstaat, siehe im Süden Chiapas..)
WM 2010 Südafrika (Stammesgeflecht als Staatsgebilde)
Polen boomt, nur merkt das keiner.
Schade für Ungarn, meine zweite Heimat.
- Asselerade
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[quote="Falcão"]Wayne aber das meine ich eher zynisch.
Seit wann interessiert das, wenn der Ball läuft.
WM 1978 in der damaligen Militärdiktatur Argentinien]
jugoslawien wurde ausgeschlossen und der nachfolger dänemark wurde europameister. interessiert hat es keinen mehr. moralisch sind also die deutschen EM-sieger 1992
Seit wann interessiert das, wenn der Ball läuft.
WM 1978 in der damaligen Militärdiktatur Argentinien]
jugoslawien wurde ausgeschlossen und der nachfolger dänemark wurde europameister. interessiert hat es keinen mehr. moralisch sind also die deutschen EM-sieger 1992
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
- BadBlueBoy
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Ich finde die Wahl okay, auch wenn die Ukraine und die Polen Infrastrukturmässig um 10 Jahre gegenüber den anderen Bewerbern hinterherhinken.. die Austragungsländer werden nun grundsaniert und einen riesigen Schuldenberg anhäufen.
Ich wundere mich nur, dass die Italiener weniger Schmiergeld als die Polen bezahlen konnten.
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eine grosse politische Niederlage für Italien.
Ja, es muss sich wohl einiges ändern in Italien!!
zu Polen und Ukraine, interessante Länder. Wird sicher ne geile EM.
immerhin...unsere autos werden bereits dort sein, wenn der 1. match angepfiffen wird...
ich finde es ne gute Wahl.
Ja, es muss sich wohl einiges ändern in Italien!!
zu Polen und Ukraine, interessante Länder. Wird sicher ne geile EM.
immerhin...unsere autos werden bereits dort sein, wenn der 1. match angepfiffen wird...

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gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
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- schniposa
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treffer!BadBlueBoy hat geschrieben: Ich wundere mich nur, dass die Italiener weniger Schmiergeld als die Polen bezahlen konnten.
zu polen: mal sehen vielleicht sind bis dann die stadien bei uns in den westen (zurück-)transferiert worden.
zu ukraine: da muss sich die uefa wenigstens keine sorgen machen, es würde extra für die em eine rotlichtszene aufgezogen......
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ja, ich bin huber!
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- BadBlueBoy
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Kleines Detail am Rande.. Ungarn/Kroatien erhielten keine einzige Stimme im ersten Wahlgang und schieden sofort aus. Und das obwohl die Ungarn bereits das dritte mal kandidierten und es imho verdient hätten.
Für diejenigen die nicht wissen wo die Ukraine ist.. gleich um die Ecke beim Schwarzen Meer neben Moldawien. Da wo die Petrodollars zusammenströmen.

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durch die Ukraine fliesst bekanntlich Erdgas von RusslandBadBlueBoy hat geschrieben:Ich finde die Wahl okay, auch wenn die Ukraine und die Polen Infrastrukturmässig um 10 Jahre gegenüber den anderen Bewerbern hinterherhinken.. die Austragungsländer werden nun grundsaniert und einen riesigen Schuldenberg anhäufen.
Ich wundere mich nur, dass die Italiener weniger Schmiergeld als die Polen bezahlen konnten.
und das geld, das eigentlich für die Stadionsanierungen bereit stand, wird jetzt wohl in Wasseraufbereitungsanlagen, Kehrrichtabfuhr und Kirchensanierung ausgegeben...resp. es fliesst denjenigen zu 100 % in die hosen, die nur mit 50 % gerechnet haben.... buisness as usual....
gobbo
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