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Verfasst: 07.05.2006, 12:08
von deadline
[quote="Balisto"]Tja, ohne NHL-Cracks wie Demitra, Gaborik, u0160atan, Bondra, Stümpel, Svatou0161,
Nagy, Zedník, Handzuu0161, Radivojevič]
Beim Eishockey finde ich halt einfach schade, dass eine WM nicht den Stellenwert hat wie eine WM im Fussball.

Spielen alle in der NHL weiter anstatt an die WM zu fahren. Irgendwie aber auch verständlich, wo doch schon für die Olympiade eine Pause eingelegt wurde...
Zum Glück besteht die CH Nati nicht nur aus NHL Stars.

SCHWEIZ - ukraine
Verfasst: 08.05.2006, 15:57
von GRANDE BASILEA
2:1 (2:0 , 0:1* , -:-)*
Tore:
10. Goran Bezina 1:0
18. Andres Ambühl 2:0
14. Shafarenko 2:1
*Drittel noch am laufen
Verfasst: 08.05.2006, 16:26
von GRANDE BASILEA
Russland - Weissrusland 1:2* (1:0,0:2, -:- )
Tore:
1:2 23:28 Aleksandr Makritsky
1:1 21:40 Oleg Antonenko
1:0 10:57 Igor Yemeleyev
Verfasst: 08.05.2006, 16:30
von GRANDE BASILEA
Toooooooooooooooor für Ukraine!!!
Verfasst: 08.05.2006, 16:50
von kosmos
Diese scheiss Schwuchtelstraffen. Das kanns ja echt nicht sein!!?!
Wenn das noch Eishockey sein soll, dann weiss ich auch nicht mehr

Verfasst: 08.05.2006, 19:38
von Mindl
kosmos hat geschrieben:Diese scheiss Schwuchtelstraffen. Das kanns ja echt nicht sein!!?!
Wenn das noch Eishockey sein soll, dann weiss ich auch nicht mehr
hesch dr match vom samstig wohl nid gseh, do händ d hockeyexperte (nid dä reporter) noch 10 wiederholige nid chöne sage wieso e strof ussgsproche worde isch

zitat in etwa: (glaub rotatis gsi) was er hier gepfiffen hat weis nicht mal gott...
aber dr combel isch gsi, wo dä schiri (wo wirklich nurs ahblose vom gägespieler scho abpfiffe het) bimene astreine bandecheck (meh als 3 schritt ahlauf) nid pfiffe het...
Verfasst: 08.05.2006, 20:30
von kosmos
Mindl hat geschrieben:hesch dr match vom samstig wohl nid gseh, do händ d hockeyexperte (nid dä reporter) noch 10 wiederholige nid chöne sage wieso e strof ussgsproche worde isch

zitat in etwa: (glaub
rotatis gsi) was er hier gepfiffen hat weis nicht mal gott...
aber dr combel isch gsi, wo dä schiri (wo wirklich nurs ahblose vom gägespieler scho abpfiffe het) bimene astreine bandecheck (meh als 3 schritt ahlauf) nid pfiffe het...
Doch hab ich schon gesehen...
Aber der heutige Match übertrifft so ziemlich alles
was ich bisher gesehen habe.
PS: Der Mann heisst Rotaris

Presse: SCHWEIZ - ukraine 2:1
Verfasst: 08.05.2006, 22:14
von GRANDE BASILEA
Schweiz in der Zwischenrunde
Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft hat auch das zweite Spiel bei der WM in Riga gewonnen. Mit 2:1 wurde die Ukraine nach einem spannenden Match bezwungen. Der Einzug in die Zwischenrunde ist damit vorzeitig gesichert.
Den Schweizern gelang der Start in die zweite Partie besser als gegen Italien. Von Anfang an drückte das Team von Ralph Krueger auf den Führungstreffer. Im zweiten Powerplay traf Goran Bezina mit einem direkten Flachschuss von der blauen Linie zum 1:0 für die Schweiz. Zehn Minuten waren bis dahin gespielt. Nach den vier Gegentreffern gegen die Schweden, liessen sich die Osteuropäer auch von der Schweiz während einem Powerplay bezwingen. In Unterzahl dann das 2:0 der Schweiz. Nach einem Geplänkel in der eigenen Zone und einem Fehlpass bei der Angriffsauslösung der Ukrainer konnte Andreas Ambühl aufs gegnerische Tor losziehen. Der Davoser verwertete den Shorthander eiskalt zur 2:0-Führung nach 20 Minuten.
Schwacher Mittelabschnitt
Weniger gut lief der mittlere Abschnitt. Die Ukrainer konnten die Schweizer unter Druck setzen. Dabei profitierten die Osteuropäer auch von mehreren Strafen gegen die Schweiz. Aebischer verhinderte jedoch mit starken Paraden den Gegentreffer mehrmals. Im Gegensatz dazu kam die Schweiz nur selten gefährlich vor das Tor der Ukrainer. Ein Pfostenschuss war die Ausbeute der Krueger-Boys. Nach 34 Minuten dann der jetzt fällige Anschlusstreffer. Die Gelbblauen hatten das Schussverhältnis bis kurz vor dem Ende des Drittels auf 20:10 gestellt und konnten erstmals dank dem zwei Meter Hünen Mikhnov jubeln (34.). Im letzten Drittel dann die Schweizer wieder besser. Ohne sich Strafen einzuhandeln, hatte das Team von Krueger keine grossen Probleme das Resultat über die Zeit zu schaukeln.
Dank dem Sieg ist den Eisgenossen der Einzug in die Zwischenrunde nicht mehr zu nehmen. Vor dem letzten Spiel gegen Schweden ist ebenfalls klar, dass die Schweizer mindestens zwei Punkte in die zweite Phase mitnehmen werden.
http://www.20min.ch
Eisgenossen erreichen Etappenziel
08.05.2006 | 21:58:20
RIGA u2013 Die Schweizer Eishockey-Nati steht an der WM in Riga in der Zwischenrunde. Das 2:1 gegen die Ukraine war aber ein härteres Stück ArDass der erste WM-Vergleich mit der Ukraine nicht in ähnlichem Ausmass endete wie die Partie an den Olympischen Spielen 2002, als die 2:5-Niederlage das helvetische Eishockey in eine mittlere Krise stürzte, hatte die Schweiz primär zwei Faktoren zu verdanken.
Zum einen verlieh die 2:0-Führung nach dem ersten Abschnitt ein gewisses Rückenpolster, zum anderen verhinderte Goalie David Aebischer insbesondere im zweiten Drittel mit 13 Paraden weitere Gegentore.
Im Gegensatz zur Partie gegen Italien, als die Wende mit drei Toren im Schlussdrittel spät erfolgte, wurde die Basis zum Erfolg diesmal schon im ersten Abschnitt gelegt. Ein harter Slapshot von Verteidiger Goran Bezina im zweiten Powerplay (9.) führte die Partie aus Schweizer Sicht in die gewünschten Bahnen.
Als Andres Ambühl in Unterzahl in einen misslungenen Pass Juri Gunkos lief und unter dem Arm von Goalie Igor Karpenko hindurch das 2:0 erzielte, schien eine bis dahin ansprechende Schweizer Leistung fürstlich belohnt. «Es war ein sehr gutes erstes Drittel, wir führten verdient», fand Nationaltrainer Ralph Krueger.
In der Folge rückte Goalie David Aebischer vermehrt in den Fokus. Weil die Schweizer Feldspieler allein im Mitteldrittel fünf Strafen nahmen, die sie sich grösstenteils in der neutralen oder offensiven Zone einhandelten, sah sich Aebischer unter starkem Beschuss. 13 abgewehrte Schüsse zählten die Statistiker zwischen der 20. und 40. Minute.
Geschlagen geben musste sich der Montreal-Keeper aber einzig gegen den platzierten Abschlussversuch von Andrej Michnow (34.). «David war ohne Frage unser bester Penaltykiller», lobte Krueger seinen Goalie. «Im zweiten Drittel kamen wir richtiggehend unter die Räder.»
Auch wenn laut dem Trainer einige Schweizer Akteure körperlich am Limit laufen und die Eisbeutel hohen Gebrauch verzeichnen, lautet die Devise für das letzte Spiel gegen Schweden am Mittwoch überraschend unschweizerisch. «Unser Ziel ist es, erstmals die Vorrunde zu gewinnen.» Kruegers Aussage ist nicht arrogant, sondern macht Sinn.
Und so früh wie noch nie können sich die Schweizer auch mit der Zwischenrunde beschäftigen. In der Gruppe C mit Russland, der Slowakei, Weissrussland und Kasachstan, aus der sich die drei Zwischenrundengegner rekrutieren werden, präsentiert sich die Ausgangslage offen.
beit, als es zunächst schien.
http://www.blick.ch
Eishockey: Schweiz nach 2:1-Sieg in der Zwischenrunde
Riga. Si/baz. Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft vollzog an der WM in Riga den entscheidenden Schritt für den Einzug in die Zwischenrunde. Das Team von Ralph Krueger besiegte die Ukraine mit Glück 2:1.
Damit steht vor der letzten Partie am Mittwoch gegen Schweden fest, dass die Schweiz mit zumindest zwei Punkten in die zweite Turnierphase starten wird. Im Gegensatz zum Auftaktspiel gegen Italien, als die Wende vom 0:1 zum 3:1 im Schlussdrittel erfolgte, wurde die Basis zum Erfolg diesmal im ersten Abschnitt gelegt. Ein Slapshot von Goran Bezina in der 10. Minute im zweiten Powerplay bedeutete die Schweizer Führung, die Andres Ambühl noch vor der ersten Drittelspause ausbaute. Der flinke Davoser erlief in Unterzahl einen schlecht gespielten Pass der Ukrainer und erzielte das 2:0.
Dennoch fiel der Sieg im ersten WM-Vergleich mit der Ukraine glückhaft aus. Während mindestens einer halben Stunde waren die Osteuropäer das bessere Team und erspielten sich in dieser Phase ein Chancenplus. Goalie David Aebischer, der klar beste Schweizer Akteur, verhinderte mit 25 Paraden indes Schlimmeres. Allein im Mitteldrittel wehrte Aebischer 13 Schüsse ab. Beim einzigen Gegentreffer in der 34. Minute war der Freiburger machtlos.
http://www.baz.ch
Eishockey WM 2006 Telegramme der Montagsspiele
Verfasst: 08.05.2006, 22:17
von GRANDE BASILEA
Schweiz - Ukraine 2:1 (2:0,0:1,0:0)
Schweden - Italien 4:0 (2:0,1:0,1:0)
Russland - Weissrussland 3:2 (1:0,0:2,2:0)
Slowakei - Kasachstan 6:0 (0:0, 3:0, 3:0)
Schweiz - Ukraine 2:1 (2:0, 0:1, 0:0)
Skonto, Riga. - 4000 Zuschauer. - SR Minar (Tsch), Lesnjak/Schröter (Sln/De). - Tore: 10. Bezina (Jeannin/Ausschluss Schachraitschuk) 1:0. 19. Ambühl (Ausschluss Blindenbacher!) 2:0. 34. Michnow (Materuchin, Srjubko) 2:1. - Strafen: 10mal 2 plus 10 Minuten (Martin Plüss) gegen die Schweiz, 8mal 2 plus 2mal 10 Minuten (Sawalnjuk, Schachraitschuk) gegen die Ukraine.
Schweiz: Aebischer; Helbling, Mark Streit; Seger, Beat Forster; Blindenbacher, Bezina; Steinegger, Julien Vauclair; Della Rossa, Martin Plüss, Rüthemann; Paterlini, Ambühl, Reichert; Sannitz, Jeannin, Romano Lemm; Déruns, Romy, Wirz.
Ukraine: Karpenko; Klimentjew, Gunko; Ostruschko, Sawalnjuk; Srjubko, Isajenko; Polonizki, Nawarenko; Litwinenko, Schachraitschuk, Kasiantschuk; Djatschenko, Bobrownikow, Salnikow; Materuchin, Schafarenko, Michnow; Prozenko, Olezki, Sementschenko.
Bemerkungen: Schweiz ohne Hiller (Ersatzgoalie), Bührer, Demuth und Gerber (alle überzählig). - 150. Länderspiel von Della Rossa.- Pfostenschüsse: 13./20. Djatschenko, 31. Plüss. - 59. (58:18) Timeout Ukraine. - Schüsse: Schweiz 25 (8-7-10); Ukraine 26 (9-14- 3). - Powerplay-Ausbeute: Schweiz 1/6; Ukraine 0/8 (ein Shorthander kassiert).
Schweden - Italien 4:0 (2:0, 1:0, 1:0)
Skonto, Riga. - 2900 Zuschauer. - SR Hansen (USA), Eglitis/Kekäläinen (Lett/Fi). - Tore: 15. Karlsson (Kronwall, Mattsson/Ausschluss De Toni) 1:0. 17. Joel Lundqvist (Zetterberg, Magnus Johansson/Ausschluss Trevisani) 2:0. 23. Kenny Jönsson (Holmqvist, Franzén/Ausschluss Busillo) 3:0. 48. Kenny Jönsson (Kronwall) 4:0. - Strafen: 7mal 2 Minuten gegen Schweden, 6mal 2 Minuten gegen Italien.
Schweden: Liv; Magnus Johansson, Ronnie Sundin; Holmqvist, Kenny Jönsson; Hallberg, Kronwall; Samuelsson, Zetterberg, Joel Lundqvist; Melin, Matthias Johansson, Emvall; Mattsson, Karlsson, Franzén; Hannula, Nordquist, Martensson.
Italien: Muzzatti (41. Tragust); Ramoser, Strazzabosco; Borgatelli, Helfer; Trevisani, Egger; Lorenzi; De Bettin, Iob, Parco; Molteni, Cirone, Busillo; Ansoldi, De Toni, Margoni; Fontanive, Bustreo, Felicetti.
Russland - Weissrussland 3:2 (1:0, 0:2, 2:0)
Riga Arena. - 7945 Zuschauer. - SR Savage (Ka), Garsjö/Jakobsen (No/Dä). - Tore: 11. Jemelejew (Dimitri Bykow/Ausschluss Tschupriss) 1:0. 22. Antonenko (Kostizin/Ausschlüsse Dimitri Bykow, Grigorenko) 1:1. 24. Makrizki (Denissow) 1:2. 44. Kuljasch (Gorowikow/Ausschluss Denissow) 2:2. 54. Charitonow (Jemelejew) 3:2. - Strafen: 8mal 2 Minuten gegen Russland, 10mal 2 Minuten gegen Weissrussland.
Russland: Swijagin; Schukow, Nikulin; Kirill Kolzow, Atyuschow; Kruchinin, Dimitri Bykow; Kuljasch, Chomitski; Saripow, Semin, Archipow; Kulemin, Malkin, Owetschkin; Charitonow, Suschinski, Jemelejew; Grigorenko, Gorowikow, Michnow.
Weissrussland: Mesin; Makrizki, Denissow; Kopat, Kostyutschenko; Schurik, Swito; Jerkowitsch; Ugarow, Dudik, Michalew; Skabelka, Sadelenow, Grabowski; Kurilin, Meleschko, Tschupriss; Esaulow, Kostizin, Kukuschkin; Antonenko.
Bemerkung: Owetschkin verschiesst einen Penalty (13./Pfosten).
Slowakei - Kasachstan 6:0 (0:0, 3:0, 3:0)
Riga Arena. - 8382 Zuschauer. - SR Vinnerborg (Sd), Ross/Pouzar (USA/Tsch). - Tore: 21. (20:41) Kapus (Marian Hossa, Marcel Hossa/Ausschluss Blochin) 1:0. 33. Surovy (Pavlikovsky, Bartovic/Ausschluss Rifel) 2:0. 40. (39:48) Bartovic (Pavlikovsky, Marian Hossa) 3:0. 50. Pavlikovsky (Zalesak, Ciernik) 4:0. 56. Kovacik 5:0. 57. Jurcina (Surovy) 6:0. - Strafen: 6mal 2 Minuten gegen die Slowakei, 15mal 2 Minuten gegen Kasachstan.
Slowakei: Krizan; Milo, Jurcina; Vydareny, Strbak; Granak, Tomas Harant; Stehlik; Pavlikovsky, Marian Hossa, Marcel Hossa; Bartovic, Surovy, Cibak; Kapus, Ciernik, Zalesak; Kovacik, Kollar, Vaic.
Kasachstan: Ogureschnikow; Argokow, Schailauow; Kowalenko, Blochin; Pupkow, Koledajew; Masunin, Sawenkow; Alexander Koreschkow, Jewgeni Koreschkow, Litwinenko; Schafranow, Ptscheljakow, Spiridonow; Samochwalow, Sarschizki, Krasnoslabozew; Ogorodnikow, Trotschschinski, Rifel.
Verfasst: 08.05.2006, 22:52
von Éder de Assis
Eishockey ist nichts für Schönwetterfans, speziell in den Gruppenspielen nicht, das sah man schon an Olympia gegen Deutschland, obwohl Schweiz damals schon kurz vor Qualifikation. Das Wichtige ist, seinen Stiefel runterzuspielen, wie die Schweiz es gegen Italien und nun gegen Angstgegner Ukraine getan hat. Sehr schön, aber das heisst noch nicht zwingend, dass sie sich für die Zwischenrunde und die allfälligen Viertelfinals in dem Mass steigern, in welchem sie an Olympia abgegeben hatten und gegen Schweden schliesslich sang- und klanglos ausgeschieden waren. Bin mal gespannt, quo vadis?

Verfasst: 08.05.2006, 23:36
von Mindl
Éder de Assis hat geschrieben:Eishockey ist nichts für Schönwetterfans, speziell in den Gruppenspielen nicht, das sah man schon an Olympia gegen Deutschland, obwohl Schweiz damals schon kurz vor Qualifikation. Das Wichtige ist, seinen Stiefel runterzuspielen, wie die Schweiz es gegen Italien und nun gegen Angstgegner Ukraine getan hat. Sehr schön, aber das heisst noch nicht zwingend, dass sie sich für die Zwischenrunde und die allfälligen Viertelfinals in dem Mass steigern, in welchem sie an Olympia abgegeben hatten und gegen Schweden schliesslich sang- und klanglos ausgeschieden waren. Bin mal gespannt, quo vadis?
olympia ist nicht WM, (zudem: 5 schlechte minuten und man war weg gegen die schweden, erstes drittel hatten die schweizer die schweden voll im griff... so von wegen untergehen. genau gleich wie finnland, 1/3 klar die bessere mannschaft, dann dieser scheiss topf und katastrophales zweites drittel)
am samstig bin i rächt enttüscht gsi wie zrughaltend d schwiezer langi ziet gspielt händ: meine gedanken: 1. sind sie so schlecht 2. sparen sie energie für spätere spiele 3. noch nicht richtig eingespielt... ok die letzten 20minuten waren souverän und immerhin haben sie nie die geduld verloren (vor jahren noch undenkbar)
fazit: russen und slowaken stehen den schweizern, also sollte 1/4 machbar sein. nur geht es noch weiter oder ist da schluss???
Verfasst: 09.05.2006, 14:53
von GRANDE BASILEA
Die hütige Spiel:
15:15 Slowenien - Lettland
15:15 Norwegen - Dänemark
19.15 Tschechien - Finnland
19.15 Kanada - USA
Der heutige Dienstag steht im Zeichen des Knüllers Kanada - USA
Ich hoff das Kanada gwünnt!!
Immer Live Resultat:
Teletext
Offizielle Seite
Verfasst: 09.05.2006, 22:21
von Balisto
Berichte der Spiele von Gestern
Verfasst: 10.05.2006, 10:19
von GRANDE BASILEA
Gastgeber Lettland in der WM-Zwischenrunde
Aus den Vorrundengruppen A und D müssen Slowenien und Dänemark in die Abstiegsrunde. WM-Gastgeber Lettland zog mit einem 5:1 über die Slowenen in die Zwischenrunde ein. Kanada besiegte die USA 2:1 im Nordamerika-Duell.
Der Weltranglisten-Neunte musste jedoch um den Erfolg bangen. Die Slowenen führten in der wiederum ausverkauften Arena bis zur 25. Minute 1:0 und besassen mehrere Powerplaychancen, um die Führung auszubauen, ehe Lettland mit vier Toren in 13 Minuten die Wende gelang. Der 35-jährige Leonid Tambijew, der diese Saison für Basel und Olten stürmte, trug das Assist zum 3:1 und den Treffer zum 4:1 zum Letten-Sieg bei.
Im schnell geführten Spitzenkampf verdarb der Finne Petteri Nummelin den Tschechen die perfekte Ausgangslage (vier Punkte) für den weiteren Turnierverlauf. Der Lugano-Verteidiger, der mit einer missglückten Handabwehr Servettes Jan Hlavac das 3:1 ermöglicht hatte, traf für Finnland 72 Sekunden vor Schluss zum 3:3, sicherte den Nordländern damit den Gruppensieg und drei Zähler für die Zwischenrunde. Tschechien hatte einen Blitzstart (Doublette innerhalb von 24 Sekunden/3. Minute) vorgelegt, büsste aber am Schluss für seinen Kräfteverschleiss in den ersten zwei Dritteln.
Kanadischer Sieg im Nordamerika-Duell
Die USA hielten im kontinentalen Kräftemessen mit Kanada dem Dauerdruck der «Ahornblätter» während einer halben Stunde stand. 20 Minuten lang führten die wie der Erzrivale zuvor zwei Mal siegreich gebliebenen Amerikaner dank dem Tor des erst 19-jährigen Phil Kessel, einem potenziellen Erstrundenkandidat im kommenden NHL- Draft, mit 1:0. Turnier-Topskorer Sidney Crosby mit seinem vierten Turniertreffer sowie der aus Detroit eingeflogene NHL-Veteran Brendan Shanahan gaben der Partie aber noch die verdiente Wende.
In der Partie Norwegen - Dänemark (6:3) fielen die wegweisenden Tore im zweiten Abschnitt. Dänemark führte bis zur 29. Minute 2:1, ehe Aufsteiger Norwegen innerhalb von fünf Minuten durch Mads Hansen, Per-Age Skröder und Patrick Thoresen auf 4:2 davonzog und sich in der Folge den Klassenerhalt in der A-Gruppe sicherte.
Tschechien - Finnland 3:3 (2:1, 1:0, 0:2)
Riga Arena. - 9000 Zuschauer. - SR Jonak (Slk), Oskirko/Wasko (Russ/WRuss).
Tore: 3. (2:28) Erat (Balastik/Ausschluss Miettinen) 1:0. 3. (2:52) Balastik (Hlinka) 2:0. 9. Kukkonen (Lehtinen, Hentunen/Ausschluss Michalek) 2:1. 35. Hlavac (Vyborny) 3:1. 41. Berg (Nummelin, Jokinen/Ausschluss Krajicek) 3:2. 59. Nummelin (Jokinen) 3:3.
Strafen: 7mal 2 plus 10 Minuten (Plekanec) gegen Tschechien, 9mal 2 Minuten gegen Finnland.
Tschechien: Hnilicka; Tomas Kaberle, Michalek; Krajicek, Hejda; Skoula, Richter; Kutlak; Hlavac, Vyborny, Erat; Plekanec, Bednar, Bulis; Hlinka, Balastik, Prorok; Rolinek, Tenkrat, Stefan; Hubacek.
Finnland: Niitymäki; Nummelin, Berg; Lehtinen, Kukkonen; Mäntylä, Saravo; Luoma; Peltonen, Miettinen, Jokinen; Viuhkola, Hentunen, Kallio; Tuomo Ruutu, Koivu, Jarkko Ruutu; Bergenheim, Pirnes, Hahl; Rita.
Kanada - USA 2:1 (0:1, 1:0, 1:0)
Skonto, Riga. - 4000 Zuschauer. - SR Levonen (Fi), Takula/Wehrli (Sd/Sz).
Tore: 14. Kessel (Slater, Stafford) 0:1. 30. Crosby (Bergeron) 1:1. 48. Shanahan (Cammalleri, Williams/Ausschluss Orpik) 2:1.
Strafen: 8mal 2 Minuten gegen Kanada, 9mal 2 Minuten gegen die USA.
Kanada: Auld; Robidas, Schultz; Seabrook, Stuart; Dupont, Hamhuis; Daley; Shanahan, Comrie, Williams; Bergeron, Crosby, Boyes; Calder, Richards, Carter; Pettinger, Cammalleri, Hartnell; Metropolit.
USA: Bacashihua; Suter, Gill; Komisarek, Meyer; Corvo, Orpik; Alberts; Malone, Reasoner, Brown; Hall, Cullen, Hilbert; Stastny, Kesler, Park; Stafford, Slater, Kessel.
Lettland - Slowenien 5:1 (0:1, 4:0, 1:0) Riga Arena. - 10 771 Zuschauer (ausverkauft). - SR Vinnerborg (Sd), Novak/Ross (Tsch/Ka).
Tore: 6. Sivic (Zagar) 0:1. 25. Simjonow (Nisiwijs, Redlih) 1:1. 29. Cipulis (Sprukts) 2:1. 30. Jerofejew (Tambijew, Nisiwijs/Ausschluss Muric) 3:1. 38. Tambijew (Nisiwijs) 4:1. 51. Wassiljew 5:1.
Strafen: 8mal 2 Minuten gegen Lettland, 12mal 2 Minuten gegen Slowenien.
Lettland: Naumow; Sawiel, Reki; Tribuncow, Jass; Galwin, Pujatsch; Jerofejew, Astasenko; Sprukts, Cipulis, Pantelejew; Semjonow, Nisiwijs, Tambijew; Blinow, Redlih, Sirokow; Stal, Wassiljew, Darsin.
Slowenien: Kristan; Kranjc, Marcel Rodman; Ciglenecki, David Rodman; Gorznik, Hafner; Vidmar; Tomaz Razingar, Anze Kopitar, Sotlar; Avgustincic, Kontrec, Robar; Zagar, Sivic, Golicic; Hebar, Terlikar, Muric.
Norwegen - Dänemark 6:3 (1:2, 3:0, 2:1)
Skonto, Riga. - 4000 Zuschauer. - SR Schütz (De), Schröter/Zatta (De/It).
Tore: 17. (16:36) Mats Trygg (Myrvold, Vikingstad/Ausschluss Dahlmann) 1:0. 18. (17:30) Daniel Nielsen (Green/Ausschluss Mads Hansen) 1:1. 20. (19:59) Staal (Green/Ausschlüsse Bastiansen, Vikingstad) 1:2. 29. Mads Hansen (Bastiansen, Ask/Ausschluss Pander) 2:2. 31. Skröder (Mats Trygg, Vikingstad/Ausschluss Jannik Hansen) 3:2. 34. Patrick Thoresen (Vikingstad, Myrvold/Ausschluss Pander) 4:2. 42. Holtet (Bastiansen, Ask) 5:2. 44. Jannik Hansen (Daniel Nielsen/Ausschluss Ryman) 5:3. 60. (59:18) Vikingstad (Mats Trygg) 6:3 (ins leere Tor).
Strafen: 10mal 2 Minuten gegen Norwegen, 9mal 2 Minuten gegen Dänemark.
Norwegen: Gundersen; Myrvold, Ryman; Johnny Nilsen, Mats Trygg; Jakobsen, Lund; Holos; Patrick Thoresen, Vikingstad, Skröder; Holtet, Ask, Bastiansen; Mads Hansen, Marius Trygg, Spets; Nygard, Marthinsen, Andersen; Nagel.
Dänemark: Peter Hirsch; Thomas Johnsen, Pander; Daniel Nielsen, Schioldan; Dahlmann, Andreasen; Bödker; Staal, Green, Bo Nordby- Andersen; Jens Nielsen, Kjärgaard, Frans Nielsen; Degn, Jannik Hansen, Regin; Pyndt, Reinert, Smidt.
Mittwoch: SCHWEIZ-schweden
Verfasst: 10.05.2006, 10:21
von GRANDE BASILEA
Krueger vs. Gustafsson: Das Duell der Trainerfreunde
Das letzte Schweizer WM-Vorrundenspiel vom Mittwoch gegen Schweden ist nicht nur entscheidend für die Ausgangslage in der Zwischenrunde, sondern auch das persönliche Duell zwischen den Trainern und langjährigen Freunden Ralph Krueger und Bengt-Ake Gustafsson.
Elf Jahre gingen die beiden Headcoaches den (mehr oder weniger) gleichen Weg. Zuerst mit Feldkirch, das sie mit Krueger als Trainer und Gustafsson als überragendem Akteur 1998 überraschend zum Gewinn der Euroliga führten, und während fünf Jahren auch in der Schweizer Nationalmannschaft. Die Rollen waren jeweils klar verteilt: Krueger war stets «Chef», Gustafsson der überaus wertvolle Gehilfe, der später in Karlstad (Färjestads BK) seinen Weg nach oben weiterführte.
Zumindest am Mittwochabend wird zwischen Krueger und dem zweifachen Weltmeister Gustafsson aber Funkstille herrschen. Dann kommt es in der Skonto-Halle zum vierten Aufeinandertreffen zwischen der Schweiz und Schweden, seitdem «Gus» Mitte Februar 2005 das Amt des Nationaltrainers übernommen hat. Die Bilanz ist eindeutig. Dank den Erfolgen im WM-Viertelfinal 2005 (2:1), vor Turin 2006 (5:1) und auf dem Weg zum Triumph im olympischen Turnier im Viertelfinal (6:2) führt Gustafsson 3:0.
Ganz so stark wie im Olympiaturnier ist Schwedens Equipe, die noch immer auf den Einsatz des am Knie verletzten «Rotschopfs» Jörgen Jönsson hofft, in Lettland nicht besetzt. Im Kader stehen mit Goalie Stefan Liv, den Verteidigern Kenny Jönsson, Niklas Kronwall und Ronnie Sundin sowie den Stürmern Mika Hannula, Mikael Samuelsson und Henrik Zetterberg derzeit «nur» sieben Gold-Helden. Dennoch scheinen die Rollen klar verteilt. «Die Schweden sind Favorit», sagt Krueger mit Blick auf die Vergangenheit und auf aktuelle WM-Statistiken.
Sieben ihrer bislang acht Tore (4:2 gegen die Ukraine, 4:0 gegen Italien) erzielte das in der Weltrangliste führende Tre-Kronor-Team im Powerplay. «Wenn wir etwas Spezielles erreichen wollen, müssen wir unsere Anzahl Strafen pro Spiel auf 6 oder weniger runterbringen», kalkuliert Krueger. «Um gute Chancen auf den Viertelfinal zu haben, müssen wir unsere kombinierten Über- und Unterzahlwerte auf über 110 Prozent kriegen.» Derzeit steht die Schweiz in dieser Kruegerschen Zahlenspielerei bei 107 (94% Boxplay/13% Ausbeute im Powerplay) und hat zumindest bei nummerischer Unterlegenheit noch Potenzial zur Verbesserung. Im Penalty Killing ist dies nicht mehr möglich. Die Schweiz führt mit nur einem Gegentor in 28:36 Minuten Unterzahl diese Wertung an.
Verfasst: 10.05.2006, 17:10
von Balisto
Verfasst: 10.05.2006, 23:20
von GRANDE BASILEA
Schweiz erkämpft Punkt gegen Olympiasieger
Dank unermüdlichem Einsatz hat die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft an der WM in Riga im letzten Gruppenspiel gegen Schweden mehrmals Rückstände aufgeholt und letztlich ein 4:4-Unentscheiden herausgeholt. Damit nimmt die Schweiz drei Punkte in die Zwischenrunde mit.
Die Aufholjagd wurde möglich, weil den Schweizern sofort nach dem 1:3, und später auch nach dem 2:4, der Anschlusstreffer gelang. Nach der Tordoublette von Henrik Zetterberg und Jesper Mattsson in 26 Sekunden vom 1:1 zum 1:3 gelang Raffaele Sannitz nur 25 Sekunden später zum 2:3 sein erstes Länderspieltor. Und nach Andreas Karlssons 2:4 dauerte es sogar nur 19 Sekunden, ehe der Schweizer Nationalmannschafts-Topskorer Ivo Rüthemann auf 3:4 verkürzte. Der vielumjubelte Ausgleichstreffer gelang in der 57. Minute wiederum dem Nationalteam-«Rookie» Raffaele Sannitz von Meister HC Lugano.
Der Schweizer Punktgewinn, der erste gegen Schweden an einer WM seit St. Petersburg 2000 (damals 1:1), kam glückhaft zu Stande. Schweden dominierte die Partie während 45 Minuten, verpasste es jedoch, aus dieser Überlegenheit mehr Kapital zu schlagen. David Aebischer im Schweizer Tor erwies sich wiederum als sicherer Rückhalt; zudem trafen die Schweden zweimal den Innenpfosten. Und die Schweizer legten eine ungewohnte Effizienz auf das Eis: aus bloss 17 Torschüssen realisierten sie vier Treffer.
Videos:
0:1 von Schweden
1:1 für die Schweiz
1:2 für Schweden
1:3 für Schweden
2:3 für die Schweiz
2:4 für Schweden
3:4 für die Schweiz
4:4 für die Schweiz
Verfasst: 10.05.2006, 23:23
von kosmos
War ja mal ein vollgeiles Spiel !!!
Hätte ich nach dem 4 - 2 der Schweden niemals gedacht....
Verfasst: 11.05.2006, 17:08
von Balisto
Verfasst: 11.05.2006, 21:24
von Sacchi1
Lettland-Canada geht noch gut ab auf den Rängen. Das Eisfeld wird mit Turnschuhen eingedeckt... hehehe

Verfasst: 11.05.2006, 21:29
von team17
jetzt provosorischer spielabruch:O
Verfasst: 12.05.2006, 13:12
von Irriducibili
Sacchi1 hat geschrieben:Lettland-Canada geht noch gut ab auf den Rängen. Das Eisfeld wird mit Turnschuhen eingedeckt... hehehe
gäll dr turnschueh isch hammr gse.
und dr kommentar vom dsf-kommentator: 'Ich hab ja schon viel auf der Eisfläche gsehn, darunter auch schon eine Pizza, aber einen Turnschuh...'
d stroofe sin abr sehr froogwürdig gse, cha dr unmuet fo de lette scho vrstoo. das miesst in basel au bassiere, denn erlaubt sich der reiber au nimm geg basel so scheisse z pfiffe!
Eishockey- WM Relegation
Verfasst: 12.05.2006, 14:07
von GRANDE BASILEA
12.05. 11:15 Italien -:- Kasachstan 3:2
12.05. 11:15 Slowakei -:- Dänemark 3:3
Italien 3 : 2 Kasachstan
Tore
05:30 Busillo (Borgatello) 1 : 0
28:24 Samochwalow (Litwinenko) 1:1
33:35 Zhailauov (A.Koreschkow) 1:2
44:55 Busillo (Helfer) 2 : 2
50:16 Helfer (Busillo) 3 : 2
Strafen
00:42 Lorenzi (2 Minuten)
05:15 Schafranow (2 Minuten)
05:55 Sadenkow (2 Minuten)
11:02 Pscheljakow (2 Minuten)
16:20 Zarzhitskij (2 Minuten)
17:40 Argokow (2 Minuten)
26:25 De Toni (2 Minuten)
30:12 Borgatello (2 Minuten)
32:04 Margoni (2 Minuten)
34:04 De Bettin (2 Minuten)
39:47 Strazzabosco (2 Minuten)
50:11 Sadenkow (2 Minuten)
51:05 Ramoser (2 Minuten)
55:00 Koledajew (2 Minuten)
56:28 Zhailauov (2 Minuten)
56:28 Zhailauov (10 Minuten)
Slowenien 3 : 3 Dänemark
Tore
01:38 Dahlmann (D.Nielsen) 0:1
08:43 Staal (Green) 0:2
24:50 Razingar (Kopitar) 1 : 2
25:12 Staal 1:3
40:23 Krajnc (M.Rodman) 2 : 3
57:39 Sotlar (Kopitar) 3 : 3
Strafen
01:22 Team Slowenien (2 Minuten)
08:01 Varl (2 Minuten)
18:37 Dahlmann (2 Minuten)
23:37 D.Nielsen (2 Minuten)
28:27 M.Rodman (2 Minuten)
31:02 M.Rodman (2 Minuten)
40:00 Dahlmann (2 Minuten)
42:02 Razingar (2 Minuten)
48:28 Schioldan (2 Minuten)
Schweiz - Slowakei
Verfasst: 12.05.2006, 14:58
von GRANDE BASILEA
Mit der Partie gegen die Slowakei, den Weltmeister von 2002, startet die Schweizer Eishockey-Nati am Freitagnachmittag um 15.15 Uhr in Riga zur WM-Zwischenrunde. 20minuten.ch berichtet ab Spielbeginn live.
Mit einem Sieg können die Schweizer vorzeitig das Viertelfinalticket lösen.
Für die Partien gegen die Slowakei, Russland (am Sonntag) und Weissrussland (am Dienstag) erhielt Nationalcoach Ralph Krueger zusätzlichen Aufstellungs-Spielraum. Die Schweizer konnten für die Zwischenrunde den Verteidiger Beat Gerber und den Stürmer Alain Demuth nachnominieren.
Die Ausgangslage für die Zwischenrunde präsentiert sich komplexer als auch schon. Die Schweizer holten zwar zum ersten Mal seit Bestehen des aktuellen WM-Modus fünf Punkte in der Vorrunde und nehmen wie vor sechs Jahren in St. Petersburg (als in der Zwischenrunde sogar Platz 2 resultierte) drei Punkte mit in die zweite WM-Phase mit. Weil mit Weissrussland aber ein zweiter Aussenseiter ebenfalls schon zwei Zähler auf dem Konto hat (für den 2:1-Sieg gegen die Slowakei), kompliziert sich die Rechnerei. Die Slowaken beginnen in der Zwischenrunde punktelos. Wenn sie ihre Viertelfinalchancen wahren wollen, müssen sie gegen die Schweiz unbedingt gewinnen.
Die Schweizer dagegen könnten sich mit einem Sieg über die Slowakei schon fix und so früh wie noch nie an einer WM in die Viertelfinals spielen. Verlieren die Schweizer jedoch die nächsten Partien gegen die Slowakei und Russland, wird es trotz der drei Zähler aus der Vorrunde nochmals eng, denn Weissrussland hinterliess bislang einen äusserst starken Eindruck.
IN ERE VIERTELSTUND GOHTS LOS!
Verfasst: 12.05.2006, 15:34
von Balisto
WIXXERSSSSS yessssssssssssssssssssssssssss
Verfasst: 12.05.2006, 15:38
von Hans Michel
was für e eigegoal....
Verfasst: 12.05.2006, 16:05
von GRANDE BASILEA
ä shit....keis gool im powerplay...

Verfasst: 12.05.2006, 16:19
von Balisto
Hehe, die Schweiz schlägt man nur mit deren eigener Taktik...
Verfasst: 12.05.2006, 16:41
von GRANDE BASILEA
Balisto hat geschrieben:Hehe, die Schweiz schlägt man nur mit deren eigener Taktik...
es isch noni vrbiiii!!!
Balisto jetzt muesch no 20min zittere...
Verfasst: 12.05.2006, 16:44
von Pioneer
Balisto hat geschrieben:Hehe, die Schweiz schlägt man nur mit deren eigener Taktik...
Gege wär spiele d'Slowake eigentlich andr Fuessball WM
