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Verfasst: 03.08.2018, 08:43
von badandugly
Idealist hat geschrieben:Es ist ja etwas schönes, gibt es ein Forum wo man sich über seine persönliche Interessen mit "Gleichgesinnten" austauschen kann.
Ich stelle mir bei der Durchsicht dieses Threads spontan die Frage, was gewisse User zu den Zeiten, als wir 6 Jahre in der NLB waren, geschrieben hätten. Wie haben wir das damals ausgehalten, unser Leid nicht virtuell teilen zu können??
Ein gesundes Mass an Zurückhaltung oder wenigstens mal ein wenig Reflektieren bevor man schreibt, wäre wohltuend und das Lesen würde ein wenig leichter fallen.
Wenn man das Forum als Grundlage für eine Definition/Charakterisierung von einem FCB Fan geben müsste, käme man grösstenteils zum Schluss, dass dieser ein chronisch frustrierter, unzufriedener, destruktiver, von übersteigerten Erwartungen getriebener Mensch sein muss.
Absolut einig mit Dir, jedoch noch eine kleine Anmerkung/Ergänzung: die Adjektive " erfolgsverwöhnt" und "anmassend" hätten auch noch gepasst.

Verfasst: 03.08.2018, 08:55
von blauetomate
Jean Otto hat geschrieben:Als Fan gibt es halt immer und immer wieder nur ein Rezept: Sich über gute Spiele freuen und unter den schlechten nicht allzu sehr leiden. Es gibt keinen anderen Weg.
Habe es nur ganz leicht angepasst. ;)

Verfasst: 03.08.2018, 09:01
von blauetomate
tanner hat geschrieben: Dass dann das essen so sauer schmecken könnte wie jetzt, das hat man verdrängt und die mahnenden ab und zu blöd angemacht
Dass das Menu auch aus sauren Gurken bestehen wird, war klar. Schwierig wird es erst, wenn die Köche immer noch behaupten, sie servieren süsses Dessert.

Verfasst: 03.08.2018, 09:11
von *13*
Mr. Knigge hat geschrieben:Das Blök-Interview mit em Burgener ... jesses! Wiener sich chrampfhaft immer wieder a „die beste CL-Kampagne aller Zeiten“ chlammeret.

Nimmt mi jo wunder, wieviel Dividände är sich loht lo uszaahle. Je nach döm gohts Gschrei denn erscht richtig los.
Mir ist eigentlich egal wie viel er verdient, war mir auch bei BH egal,
so lange eine funktionierende Mannschaft auf dem Platz steht.
Kann mir aber auch nicht vorstellen das man gross Geld verdient mit einem Fussballclub in der Schweiz.
In der jetzigen Situation wahrscheinlich sowieso nicht.

Verfasst: 03.08.2018, 09:16
von Quo
Misterargus hat geschrieben:wer redet den von gestern...
Na ja, wenn wir gegen PAOK gewonnen hätten, gäbe es hier bestimmt bedeutend weniger Angriffe auf die Clubleitung, oder denkst du nicht?

Verfasst: 03.08.2018, 09:18
von tanner
blauetomate hat geschrieben:Dass das Menu auch aus sauren Gurken bestehen wird, war klar. Schwierig wird es erst, wenn die Köche immer noch behaupten, sie servieren süsses Dessert.
Die haben aber nun selber gemerkt, dass mit ihrem geschmacksinn etwas nicht stimmt
Fehler einzugestehen ist nun mal nicht so einfach
und, egal was noch kommt, spätestens im mai/juni 2019 wird ihnen das ganze um die ohren fliegen

Verfasst: 03.08.2018, 09:19
von Blutengel
Mr. Knigge hat geschrieben:Das Blök-Interview mit em Burgener ... jesses! Wiener sich chrampfhaft immer wieder a „die beste CL-Kampagne aller Zeiten“ chlammeret.

Nimmt mi jo wunder, wieviel Dividände är sich loht lo uszaahle. Je nach döm gohts Gschrei denn erscht richtig los.
Wenn man einen Text liesst sollte man Alles lesen oder nicht einfach Textpassagen weglassen, welche einem nicht passen. Sonst kann es passieren, dass man genau
so einen Stuss raus lässt wie Du hier ...
Über 50 Millionen Franken hat der FCB an Transfers verdient, nur 15 ausgegeben. Das freut Bernhard Burgener, er streicht ja die fette Dividende ein.Bisher habe ich kein Geld weder Gehalt noch Dividenden bezogen. Ich habe die Mehrheit des FCB erworben und - wenn es der finanzielle Erfolg zulässt - habe ich mein Wort gegeben, maximal 50 Prozent eines Jahresgewinnes als Dividende zu beziehen. Und die anderen 50 Prozent werden zu Eigenkapital.
Bernhard Burgener ist genug intelligent sich in der jetzigen Situation nicht auszahlen zu lassen.

Verfasst: 03.08.2018, 09:50
von rhybrugg
Quo hat geschrieben:Und ich dachte, es wären die 11 Herren auf dem Platz gewesen gestern...
Die gingen in der Hitze des Gefechts vergessen.

Verfasst: 03.08.2018, 09:57
von Konter
Idealist hat geschrieben:Es ist ja etwas schönes, gibt es ein Forum wo man sich über seine persönliche Interessen mit "Gleichgesinnten" austauschen kann.
Ich stelle mir bei der Durchsicht dieses Threads spontan die Frage, was gewisse User zu den Zeiten, als wir 6 Jahre in der NLB waren, geschrieben hätten. Wie haben wir das damals ausgehalten, unser Leid nicht virtuell teilen zu können??
Ein gesundes Mass an Zurückhaltung oder wenigstens mal ein wenig Reflektieren bevor man schreibt, wäre wohltuend und das Lesen würde ein wenig leichter fallen.
Wenn man das Forum als Grundlage für eine Definition/Charakterisierung von einem FCB Fan geben müsste, käme man grösstenteils zum Schluss, dass dieser ein chronisch frustrierter, unzufriedener, destruktiver, von übersteigerten Erwartungen getriebener Mensch sein muss.
Manchmal braucht es einen Idealisten um die traurige Realität treffend zu beschreiben!

Verfasst: 03.08.2018, 10:00
von rhybrugg
Konter hat geschrieben:Manchmal braucht es einen Idealisten um die traurige Realität treffend zu beschreiben!
Mich frustiert es nur, dass es "mit Ansage gegen die Wand" war. Nicht, dass es mal nicht den ersten Platz/CL/Judihui gab.

Verfasst: 03.08.2018, 10:27
von Dever
Burgener hat sich bislang keinen Rappen auszahlen lassen, oder?

Verfasst: 03.08.2018, 10:29
von badandugly
Feanor hat geschrieben:Das Gekeife hier geht mir zwar am Arsch vorbei. Aber eine Bemerkung kann ich mir trotzdem nicht verkneifen: Immer wieder schön, wenn Grammatiknazis im Moment der Belehrung selber einen (oder mehrere) Fehler einbringen... :p
Offtopic, aber trotzdem: Stell Dir vor, es gibt wirklich noch Menschen, die Wert legen auf sauberes Deutsch, mit allem was dazu gehört. Wer solche als Grammatiknazis bezeichnet hat die Schönheit eines korrekten Sprachgebrauchs nicht begriffen.
Ich mag es ebenfalls korrekt, habe Wert darauf gelegt bei unseren Kindern. Das Resultat lässt hoffen, diese legen den selben Massstab an bei deren Kindern (unseren Enkeln...). Da darf man doch sicher auch mal hier drin jemandem mitteilen, sein "Deutsch" sei nicht soooo toll, oder etwa nicht? Es geht ja nicht primär um Belehrung, sondern um die Bitte, doch diese Augenkrebsfehler ein wenig zu reduzieren.
Und nein, ich bin weder Lehrer, gebürtiger Deutscher oder sonst wie vorbelastet. Ein Handwerker, der es halt gerne "richtig" mag,

Verfasst: 03.08.2018, 10:32
von Käppelijoch
Dever hat geschrieben:Burgener hat sich bislang keinen Rappen auszahlen lassen, oder?
Korrekt.

Verfasst: 03.08.2018, 10:41
von Feanor
badandugly hat geschrieben:Offtopic, aber trotzdem: Stell Dir vor, es gibt wirklich noch Menschen, die Wert legen auf sauberes Deutsch, mit allem was dazu gehört. Wer solche als Grammatiknazis bezeichnet hat die Schönheit eines korrekten Sprachgebrauchs nicht begriffen.
Ich mag es ebenfalls korrekt, habe Wert darauf gelegt bei unseren Kindern. Das Resultat lässt hoffen, diese legen den selben Massstab an bei deren Kindern (unseren Enkeln...). Da darf man doch sicher auch mal hier drin jemandem mitteilen, sein "Deutsch" sei nicht soooo toll, oder etwa nicht? Es geht ja nicht primär um Belehrung, sondern um die Bitte, doch diese Augenkrebsfehler ein wenig zu reduzieren.
Und nein, ich bin weder Lehrer, gebürtiger Deutscher oder sonst wie vorbelastet. Ein Handwerker, der es halt gerne "richtig" mag,
Da bin ich völlig deiner Meinung, lege selbst auch viel Wert auf die korrekte Sprache (ausser ich schreibe im Dialekt). "Grammatiknazi" ist ein gängiger Begriff aus den Weiten des Internets, der nicht die Sprachkorrigierenden an sich angreift, sondern auf den Grund der Korrektur abzielt (siehe unten). Dein Vorwurf zielt also völlig ins Leere.

Die Schönheit der Sprache ist wunderbar, aber: wenn man die Sprache als Belehrung/Gegenargument/Distinktion/Abwertung des Diskussionspartners missbraucht, dann hat das nichts mehr mit der Schönheit der Sprache zu tun.

Und (das war eigentlich meine witzig gemeinte Aussage in dem von dir missverstandenen Post): Wenn man andere schon die Fehler um die Ohren wirft, dann sollte man zumindest den Anstand haben und selber auch korrekt schreiben.

Verfasst: 03.08.2018, 10:43
von salve
Idealist hat geschrieben:Es ist ja etwas schönes, gibt es ein Forum wo man sich über seine persönliche Interessen mit "Gleichgesinnten" austauschen kann.
Ich stelle mir bei der Durchsicht dieses Threads spontan die Frage, was gewisse User zu den Zeiten, als wir 6 Jahre in der NLB waren, geschrieben hätten. Wie haben wir das damals ausgehalten, unser Leid nicht virtuell teilen zu können??
Ein gesundes Mass an Zurückhaltung oder wenigstens mal ein wenig Reflektieren bevor man schreibt, wäre wohltuend und das Lesen würde ein wenig leichter fallen.
Wenn man das Forum als Grundlage für eine Definition/Charakterisierung von einem FCB Fan geben müsste, käme man grösstenteils zum Schluss, dass dieser ein chronisch frustrierter, unzufriedener, destruktiver, von übersteigerten Erwartungen getriebener Mensch sein muss.
Ich gehe selber oft an NLB Spiele. Für mich selbstverständlich mein Local Team zu unterstützen. Mein erster Verein bei dem ich an Spielen war ist allerdings der FCB. Das bleibt halt, hat Eindruck hinterlassen. Nicht nur der Fussball, auch die Menschen und das erlebte. Deine Frage ist relativ einfach beantwortet. 99% würden hier nicht schreiben! Da es die User garnicht geben würde.

Verfasst: 03.08.2018, 10:45
von Basler_Monarch
Dever hat geschrieben:Burgener hat sich bislang keinen Rappen auszahlen lassen, oder?
Noch nicht.

Verfasst: 03.08.2018, 10:52
von Tee
Basler_Monarch hat geschrieben:Noch nicht.
Und solange das nicht eingetroffen ist, sollte man hier auch nicht rummotzen.

Verfasst: 03.08.2018, 10:57
von badandugly
Feanor hat geschrieben:Da bin ich völlig deiner Meinung, lege selbst auch viel Wert auf die korrekte Sprache (ausser ich schreibe im Dialekt). "Grammatiknazi" ist ein gängiger Begriff aus den Weiten des Internets, der nicht die Sprachkorrigierenden an sich angreift, sondern auf den Grund der Korrektur abzielt (siehe unten). Dein Vorwurf zielt also völlig ins Leere.

Die Schönheit der Sprache ist wunderbar, aber: wenn man die Sprache als Belehrung/Gegenargument/Distinktion/Abwertung des Diskussionspartners missbraucht, dann hat das nichts mehr mit der Schönheit der Sprache zu tun.

Und (das war eigentlich meine witzig gemeinte Aussage in dem von dir missverstandenen Post): Wenn man andere schon die Fehler um die Ohren wirft, dann sollte man zumindest den Anstand haben und selber auch korrekt schreiben.
OK, akzeptiert :-)
have a nice weekend, auf gut neudeutsch :)

Verfasst: 03.08.2018, 10:58
von Chrisixx
Tee hat geschrieben:Und solange das nicht eingetroffen ist, sollte man hier auch nicht rummotzen.
+1

Verfasst: 03.08.2018, 11:16
von Zargor
Tee hat geschrieben:Und solange das nicht eingetroffen ist, sollte man hier auch nicht rummotzen.
dein wort in gottes ohrmuschel :)

Verfasst: 03.08.2018, 11:17
von Basler_Monarch
Tee hat geschrieben:Und solange das nicht eingetroffen ist, sollte man hier auch nicht rummotzen.
Ich stehe seinem Modell ein Clubeigner zu sein, welcher sich sein Investment zurückzahlen lassen möchte, kritisch gegenüber. Auch weil wir nicht in der Premier League spielen. Jedoch gebe ich dir recht, bis er sich den ersten Rappen nicht auszahlen lässt, sollte man ihn - für diesen einen Aspekt (!) - nicht kritisieren. Aber eines vorweg, sobald Geschäftszahlen kommen, welche eine Ausschüttung darlegen und der FCB grundsätzlich an Liquidität oder Erfolg einbüssen wird, bin ich der ERSTE der Herr Burgener schriftlich hier zerlegen wird.

Verfasst: 03.08.2018, 11:28
von Tee
Basler_Monarch hat geschrieben:Ich stehe seinem Modell ein Clubeigner zu sein, welcher sich sein Investment zurückzahlen lassen möchte, kritisch gegenüber. Auch weil wir nicht in der Premier League spielen. Jedoch gebe ich dir recht, bis er sich den ersten Rappen nicht auszahlen lässt, sollte man ihn - für diesen einen Aspekt (!) - nicht kritisieren. Aber eines vorweg, sobald Geschäftszahlen kommen, welche eine Ausschüttung darlegen und der FCB grundsätzlich an Liquidität oder Erfolg einbüssen wird, bin ich der ERSTE der Herr Burgener schriftlich hier zerlegen wird.
Die Aussage war, falls es dem Verein nicht schadet, wird er 50 Prozent der Dividenden auszahlen (das geht ja dann nicht nur an ihn) und die restlichen 50% in Eigenkapital umwandeln. Was ist denn bitte schön daran falsch? Ich will was essen nächste Woche, kann ich von dir 100 Franken kriegen? Ne kriegst nie was zurück. Aber so wie du hier schreibst, bist du ja sehr grosszügig (oder du hast ne grosse Klappe und erwartest dies nur von anderen, bist aber selbst nicht so).

Verfasst: 03.08.2018, 11:31
von Tee
Basler_Monarch hat geschrieben:Ich stehe seinem Modell ein Clubeigner zu sein, welcher sich sein Investment zurückzahlen lassen möchte, kritisch gegenüber. Auch weil wir nicht in der Premier League spielen. Jedoch gebe ich dir recht, bis er sich den ersten Rappen nicht auszahlen lässt, sollte man ihn - für diesen einen Aspekt (!) - nicht kritisieren. Aber eines vorweg, sobald Geschäftszahlen kommen, welche eine Ausschüttung darlegen und der FCB grundsätzlich an Liquidität oder Erfolg einbüssen wird, bin ich der ERSTE der Herr Burgener schriftlich hier zerlegen wird.
Die Aussage war, falls es dem Verein nicht schadet, wird er 50 Prozent der Dividenden auszahlen (das geht ja dann nicht nur an ihn) und die restlichen 50% in Eigenkapital umwandeln. Was ist denn bitte schön daran falsch? Ich will was essen nächste Woche, kann ich von dir 100 Franken kriegen? Ne kriegst nie was zurück. Aber so wie du hier schreibst, bist du ja sehr grosszügig (oder du hast ne grosse Klappe und erwartest dies nur von anderen, bist aber selbst nicht so).

Verfasst: 03.08.2018, 11:43
von Aficionado
*13* hat geschrieben:Mir ist eigentlich egal wie viel er verdient, war mir auch bei BH egal,
so lange eine funktionierende Mannschaft auf dem Platz steht.
Kann mir aber auch nicht vorstellen das man gross Geld verdient mit einem Fussballclub in der Schweiz.
In der jetzigen Situation wahrscheinlich sowieso nicht.
Ich würde meine Kohle nie in einen Fussballklub investieren. Dieses Business ist so unberechenbar und wird teilweise von Analphabeten bestimmt.

Verfasst: 03.08.2018, 11:50
von Basler_Monarch
Tee hat geschrieben:Die Aussage war, falls es dem Verein nicht schadet, wird er 50 Prozent der Dividenden auszahlen (das geht ja dann nicht nur an ihn) und die restlichen 50% in Eigenkapital umwandeln. Was ist denn bitte schön daran falsch? Ich will was essen nächste Woche, kann ich von dir 100 Franken kriegen? Ne kriegst nie was zurück. Aber so wie du hier schreibst, bist du ja sehr grosszügig (oder du hast ne grosse Klappe und erwartest dies nur von anderen, bist aber selbst nicht so).
Genau: ich finde ich habe eine grosse Klappe. Da gebe ich dir recht .... :)

Und ja: wenn ich mir (auch finanziell) einen FCB „zutrauen“ würde, würde ich gerne einen Lohn generieren (für die Aufwände), aber auf RoI verzichten. Und zudem: was Heusler stets betonte, er war stolz, seinen rund 250 Angestellten pünktlich den Lohn zahlen zu können.

Und apropos: würde ich dich kennen und schätzen sowie das „Geld“ haben, würde ich dir auch mehr als 100.- geben. Bspw. zur Abzahlung deiner 2. Hypothek, da mir wichtig wäre, dass deine Familie (angenommen du hast eine), welche mir am Herzen liegt, ein sicheres Zuhause haben darf. Ich kenne 2 vermögende Menschen, die in etwa ähnliches gemacht haben.

My two cents auf deine forsche Art :)

Verfasst: 03.08.2018, 12:06
von Käppelijoch
Tee hat geschrieben:Die Aussage war, falls es dem Verein nicht schadet, wird erst bis zu 50 Prozent der Dividenden auszahlen (das geht ja dann nicht nur an ihn) und die restlichen 50% in Eigenkapital umwandeln. Was ist denn bitte schön daran falsch? Ich will was essen nächste Woche, kann ich von dir 100 Franken kriegen? Ne kriegst nie was zurück. Aber so wie du hier schreibst, bist du ja sehr grosszügig (oder du hast ne grosse Klappe und erwartest dies nur von anderen, bist aber selbst nicht so).
Eine kleine Präzisierung.

Verfasst: 03.08.2018, 12:13
von Back in town
Es sind nicht 50% sondern 37.5% wie hier schon mal erwähnt wurde. Trotzdem hat die Dividenden Story für mich einen faden Beigeschmack.
Jedes 3. mal wenn ich in eine Joggeliwurst beisse, stelle ich mir vor, wie dieser Anteil in Burgeners Schatzkammer wandert, während ich als Proletarier hart für diese 6.50 schuften musste.

Verfasst: 03.08.2018, 12:20
von Chrisixx
Back in town hat geschrieben:Es sind nicht 50% sondern 37.5% wie hier schon mal erwähnt wurde. Trotzdem hat die Dividenden Story für mich einen faden Beigeschmack.
Jedes 3. mal wenn ich in eine Joggeliwurst beisse, stelle ich mir vor, wie dieser Anteil in Burgeners Schatzkammer wandert, während ich als Proletarier hart für diese 6.50 schuften musste.
Und Burgeners Vermögen ist vom Himmel gefallen :rolleyes:

Verfasst: 03.08.2018, 12:34
von tanner
Back in town hat geschrieben:Es sind nicht 50% sondern 37.5% wie hier schon mal erwähnt wurde. Trotzdem hat die Dividenden Story für mich einen faden Beigeschmack.
Jedes 3. mal wenn ich in eine Joggeliwurst beisse, stelle ich mir vor, wie dieser Anteil in Burgeners Schatzkammer wandert, während ich als Proletarier hart für diese 6.50 schuften musste.
ich verteidige Burgeners art selten
aber jetzt muss ich
dein gefühl beim essen der Wurst, liegt an der Wurst und nicht an Burgener

Verfasst: 03.08.2018, 12:51
von Dever
tanner hat geschrieben:ich verteidige Burgeners art selten
aber jetzt muss ich
dein gefühl beim essen der Wurst, liegt an der Wurst und nicht an Burgener
Burgener soll essbare Würste verkaufen lassen!!