EHC Basel
Ueli Schwarz bei Basel 1 - 10. September, 18 bis 19 Uhr
Vier Tage vor Saisonbeginn fühlen Michi und die Radio Basel 1-Sportredaktion Ueli Schwarz auf den Zahn: Wie fit ist die EHC-Mannschaft? Welche Ziele setzen sich die Basler Eishockeyaner und wie weit ist die vielbeschworene "Hockeybewegung" in Basel? - Abgerundet wird TimeOut wie gewohnt mit verschiedenen Rubriken ("schwarz uf wiss" - Presseschau, "Tackling", "Aircheck der Woche") und dem Gewinnspiel um 18.30 Uhr, bei dem eine Hörerin oder ein Hörer sein Sportwissen mit Ueli Schwarz messen und einen attraktiven Preis gewinnen kann. - Übrigens: Radio Basel 1 überträgt als einziges Radio der Region auch diese Saison sämtliche EHC-Spiele live.
Aargauer Zeitung / MLZ; 11.09.2007
«Ich spüre keinen grossen Schatten»
Reto Schürch hat den schwierigsten Job der National League A u2013 Torhüter des Tabellenletzten
Reto Schürch erhält in Basel die Chance, die unbestrittene Nummer eins zu sein. Dass er dabei Daniel Manzato zu ersetzen hat, bereitet ihm keinen Kummer.
Laut, energisch, impulsiv und einschüchternd. So sind die Basler Fans. Stehen während der gesamten Spielzeit hinter der eigenen Mannschaft wie eine Wand. Jeder Gegner fürchtet sich vor dem Besuch am Rheinknie.
Beobachtungen, die sehr wohl auf Basel zutreffen u2013 nur eher auf den FCB als den EHC Basel. Auch nach zwei Saisons in der obersten Spielklasse beschränkt sich die Rolle der Basler Eishockeyaner in der Stadt auf diejenige der (sportlichen) Statisten. Das weiss auch der neu verpflichtete Torhüter Reto Schürch: «Klar ist der FCB die Nummer eins der Stadt. Aber auch wir haben das Umfeld und die Infrastruktur, um etwas bewegen zu können.»
In dieser Hinsicht ist der Wechsel von Langnau nach Basel für Schürch ein Abstieg. «Stimmt, in Langnau kannst du in einen Migros gehen, und alle sprechen über Eishockey. Das ist hier schon ein bisschen anders. Aber», fügt Schürch an, «ich spiele ja schliesslich nicht für die Fans Eishockey, sondern für mich und aus Freude an meinem Beruf.» Und genau hier liegen die Gründe für den Wechsel zum EHC Basel: «Ich kannte Basel und auch dessen Spieler eigentlich kaum. Es war ein Wechsel aus sportlichen Überlegungen.» Wenn alles normal verläuft, dann ist Schürch in Basel die Nummer eins, auch wenn mit Olivier Gigon (neu von Ajoie) ein hungriger Konkurrent bereitsteht und Schürch selbst sagt, dass es für niemanden eine Stammplatzgarantie gebe.
Die sportliche Situation von Reto Schürch ist also attraktiv, muss aber differenziert betrachtet werden. Nach Jahren als Bestandteil eines gleichwertigen Goalie-Duos u2013 in Lausanne einst mit Jonas Hiller, letzte Saison in Langnau bis zu seiner Adduktoren-Verletzung mit Mathias Schoder u2013 hat Schürch die Gewissheit, bei einem schlechten Spiel nicht gleich aus dem Tor genommen zu werden und kann beweisen, dass er als Nummer eins in der National League A taugt. Die Frage ist, ob Schürch den in die NHL zu den Carolina Hurricanes abgewanderten Daniel Manzato gleichwertig ersetzen kann. Schürch ist überzeugt davon: «Ich spüre keinen grossen Schatten von Manzato u2013 ausser ihr Journalisten fragt mich danach.» Schon in der letzten Saison hatte der EHC Basel die schlechteste Abwehr der Liga und auf diese Saison hin verliess auch noch Gaetan Voisard den Club. Die Stärken von seinem Ersatz, Brett Hauer, liegen auch eher in der Offensive. Wird also Schürch zum Hüter der «Schiessbude der Liga»? Er sagt: «Wenn ich viel zu tun habe, bin ich gut im Spiel. Abgesehen davon war ich in meiner Karriere eigentlich immer bei Clubs am Tabellenende. Ich habe mich an viel Arbeit gewöhnt.»
Der Erfolg von Basel und Schürch wird grösstenteils davon abhängen, wie sich das Team in dieser Saison auswärts präsentiert. Eine massive Steigerung gegenüber den nur vier (!) Punkten im letzten Jahr ist zwingend notwenig, wollen die Basler einigermassen konkurrenzfähig sein. Klar ist auch, dass es einen Sondereffort braucht von den vielen jungen Spielern im Team. Sie müssen in die Bresche springen, weil etablierte Leistungsträger wie Thomas Nüssli, Patric Della Rossa, oder Hauer zu Beginn der Saison noch verletzt oder angeschlagen sind.
Ein konkretes Saisonziel hat der EHC Basel gemäss Schürch «noch nicht ins Auge gefasst». Das Wort Playoff wagt Schürch allerdings nicht allzu stark in den Mund zu nehmen: «Wir möchten so lange wie möglich den achten Platz im Auge behalten.» Schürch gibt offen zu, dass dies ein «sehr ehrgeiziges Ziel ist».
Bleibt für den EHC Basel zu hoffen, dass Reto Schürch zu Beginn der Saison nicht zu sehr seinem Hobby u2013 dem Schlafen u2013 frönt, sondern hellwach ist.
EHC Basel
Zuzüge: Olivier Gigon (Ajoie), Daniel Rubin (Biel), Yves Sarault (Davos), Nicolas Studer (Fribourg), Reto Schürch (SCL Tigers), Jakub Horak (Servette), Brett Hauer (Jaroslawl/Ru), Justin Papineau (Lowell/AHL).
Abgänge: Chatelain (Bern), Bright (Jesenice/Sln), Manzato (Carolina/NHL), Rüfenacht (Martigny), Flavio Streit (ZSC Lions), Voisard (Rapperswil), Astley (Rücktritt), Anger (Djurgarden/ Sd), Liimatainen (unbekannt).
Schon eingelebt?
Kennen sich die Spieler an ihrem neuen Arbeitsort schon aus oder haben sie erst die Eishallen von innen gesehen? Die MZ macht den Test.
Wissen Sie schon, wo man sich in Basel zum Ausgang trifft?
Reto Schürch: Im A2. Zum richtigen Zeitpunkt kann man ein kleines Fest niemandem verwehren.
Ihre Lieblings-Beiz?
Schürch: Restaurant Primo. Ein prima Italiener!
Der schönste Ort?
Schürch: Der St.-Jakob-Park.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit?
Schürch: Das Rathaus.
Eine kulinarische Spezialität?
Schürch: Das Uelibier. Die Mannschaft war sogar an einer Degustation.
«Ich spüre keinen grossen Schatten»
Reto Schürch hat den schwierigsten Job der National League A u2013 Torhüter des Tabellenletzten
Reto Schürch erhält in Basel die Chance, die unbestrittene Nummer eins zu sein. Dass er dabei Daniel Manzato zu ersetzen hat, bereitet ihm keinen Kummer.
Laut, energisch, impulsiv und einschüchternd. So sind die Basler Fans. Stehen während der gesamten Spielzeit hinter der eigenen Mannschaft wie eine Wand. Jeder Gegner fürchtet sich vor dem Besuch am Rheinknie.
Beobachtungen, die sehr wohl auf Basel zutreffen u2013 nur eher auf den FCB als den EHC Basel. Auch nach zwei Saisons in der obersten Spielklasse beschränkt sich die Rolle der Basler Eishockeyaner in der Stadt auf diejenige der (sportlichen) Statisten. Das weiss auch der neu verpflichtete Torhüter Reto Schürch: «Klar ist der FCB die Nummer eins der Stadt. Aber auch wir haben das Umfeld und die Infrastruktur, um etwas bewegen zu können.»
In dieser Hinsicht ist der Wechsel von Langnau nach Basel für Schürch ein Abstieg. «Stimmt, in Langnau kannst du in einen Migros gehen, und alle sprechen über Eishockey. Das ist hier schon ein bisschen anders. Aber», fügt Schürch an, «ich spiele ja schliesslich nicht für die Fans Eishockey, sondern für mich und aus Freude an meinem Beruf.» Und genau hier liegen die Gründe für den Wechsel zum EHC Basel: «Ich kannte Basel und auch dessen Spieler eigentlich kaum. Es war ein Wechsel aus sportlichen Überlegungen.» Wenn alles normal verläuft, dann ist Schürch in Basel die Nummer eins, auch wenn mit Olivier Gigon (neu von Ajoie) ein hungriger Konkurrent bereitsteht und Schürch selbst sagt, dass es für niemanden eine Stammplatzgarantie gebe.
Die sportliche Situation von Reto Schürch ist also attraktiv, muss aber differenziert betrachtet werden. Nach Jahren als Bestandteil eines gleichwertigen Goalie-Duos u2013 in Lausanne einst mit Jonas Hiller, letzte Saison in Langnau bis zu seiner Adduktoren-Verletzung mit Mathias Schoder u2013 hat Schürch die Gewissheit, bei einem schlechten Spiel nicht gleich aus dem Tor genommen zu werden und kann beweisen, dass er als Nummer eins in der National League A taugt. Die Frage ist, ob Schürch den in die NHL zu den Carolina Hurricanes abgewanderten Daniel Manzato gleichwertig ersetzen kann. Schürch ist überzeugt davon: «Ich spüre keinen grossen Schatten von Manzato u2013 ausser ihr Journalisten fragt mich danach.» Schon in der letzten Saison hatte der EHC Basel die schlechteste Abwehr der Liga und auf diese Saison hin verliess auch noch Gaetan Voisard den Club. Die Stärken von seinem Ersatz, Brett Hauer, liegen auch eher in der Offensive. Wird also Schürch zum Hüter der «Schiessbude der Liga»? Er sagt: «Wenn ich viel zu tun habe, bin ich gut im Spiel. Abgesehen davon war ich in meiner Karriere eigentlich immer bei Clubs am Tabellenende. Ich habe mich an viel Arbeit gewöhnt.»
Der Erfolg von Basel und Schürch wird grösstenteils davon abhängen, wie sich das Team in dieser Saison auswärts präsentiert. Eine massive Steigerung gegenüber den nur vier (!) Punkten im letzten Jahr ist zwingend notwenig, wollen die Basler einigermassen konkurrenzfähig sein. Klar ist auch, dass es einen Sondereffort braucht von den vielen jungen Spielern im Team. Sie müssen in die Bresche springen, weil etablierte Leistungsträger wie Thomas Nüssli, Patric Della Rossa, oder Hauer zu Beginn der Saison noch verletzt oder angeschlagen sind.
Ein konkretes Saisonziel hat der EHC Basel gemäss Schürch «noch nicht ins Auge gefasst». Das Wort Playoff wagt Schürch allerdings nicht allzu stark in den Mund zu nehmen: «Wir möchten so lange wie möglich den achten Platz im Auge behalten.» Schürch gibt offen zu, dass dies ein «sehr ehrgeiziges Ziel ist».
Bleibt für den EHC Basel zu hoffen, dass Reto Schürch zu Beginn der Saison nicht zu sehr seinem Hobby u2013 dem Schlafen u2013 frönt, sondern hellwach ist.
EHC Basel
Zuzüge: Olivier Gigon (Ajoie), Daniel Rubin (Biel), Yves Sarault (Davos), Nicolas Studer (Fribourg), Reto Schürch (SCL Tigers), Jakub Horak (Servette), Brett Hauer (Jaroslawl/Ru), Justin Papineau (Lowell/AHL).
Abgänge: Chatelain (Bern), Bright (Jesenice/Sln), Manzato (Carolina/NHL), Rüfenacht (Martigny), Flavio Streit (ZSC Lions), Voisard (Rapperswil), Astley (Rücktritt), Anger (Djurgarden/ Sd), Liimatainen (unbekannt).
Schon eingelebt?
Kennen sich die Spieler an ihrem neuen Arbeitsort schon aus oder haben sie erst die Eishallen von innen gesehen? Die MZ macht den Test.
Wissen Sie schon, wo man sich in Basel zum Ausgang trifft?
Reto Schürch: Im A2. Zum richtigen Zeitpunkt kann man ein kleines Fest niemandem verwehren.
Ihre Lieblings-Beiz?
Schürch: Restaurant Primo. Ein prima Italiener!
Der schönste Ort?
Schürch: Der St.-Jakob-Park.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit?
Schürch: Das Rathaus.
Eine kulinarische Spezialität?
Schürch: Das Uelibier. Die Mannschaft war sogar an einer Degustation.
Der EHC Basel nutzt die neuen Möglichkeiten von B-Lizenzen
Der EHC Basel hat von der neuen Möglichkeit der B-Lizenzen Gebrauch gemacht und damit seinem Kader für den Fall von Ausfällen zusätzliche Tiefe verliehen.
Jeder in der Schweiz lizenzierte Spieler hat ein Recht auf eine sogenannte B-Lizenz pro Saison, die es ihm bis zum 31.1.2008 erlaubt, entweder eine Liga tiefer oder höher zum Einsatz zu gelangen. Nach dem 31.1.2008 ist ein Wechsel in die höhere Liga auch noch möglich, jedoch ist danach die Rückkehr in die tiefere Liga bis Saisonende ausgeschlossen. Pro Spiel dürfen maximal 2 Spieler 23 Jahre oder älter mit einer B-Lizenz auf dem Matchblatt figurieren. Dagegen ist der Einsatz von Spielern mit einer B-Lizenz, die jünger als 23 Jahre sind, unbegrenzt. Das ermöglicht Spielern mit wenig Eiszeit in der höheren Liga Einsätze in der tieferen Liga. Umgekehrt erlaubt es Spielern aus der tieferen Liga, sich bei Bedarf in der höheren Liga zu präsentieren oder bei personellen Engpässen auszuhelfen.
Tassilo Schwarz (Stürmer, 27), Daniel Boss (Verteidiger, 25) und Patrick Bloch (Verteidiger, 23) haben alle bei ihrem Vertragsclub EHC Olten eine A-Lizenz für die kommende Saison und nun eine B-Lizenz beim EHC Basel. Sie dürfen mit dem Einverständnis des Vertragsclubs Olten beim EHC Basel eingesetzt werden.
Im Weiteren haben die beiden Torhüter Marco Wegmüller (26) und Pascal Caminada (22) , beide mit A-Lizenz beim NLB Club Biel, beim EHC Basel eine B-Lizenz gelöst. Die beiden Goalies stehen in Biel in einem gesunden Konkurrenzkampf um die Nummer 1-Position. Sollte der EHC Basel einen 3. Torhüter brauchen, kann einer der beiden Torhüter auf Anfrage des EHC Basel und mit dem Einverständnis des EHC Biel in Basel aushelfen.
http://www.ehcbasel.ch
Der EHC Basel hat von der neuen Möglichkeit der B-Lizenzen Gebrauch gemacht und damit seinem Kader für den Fall von Ausfällen zusätzliche Tiefe verliehen.
Jeder in der Schweiz lizenzierte Spieler hat ein Recht auf eine sogenannte B-Lizenz pro Saison, die es ihm bis zum 31.1.2008 erlaubt, entweder eine Liga tiefer oder höher zum Einsatz zu gelangen. Nach dem 31.1.2008 ist ein Wechsel in die höhere Liga auch noch möglich, jedoch ist danach die Rückkehr in die tiefere Liga bis Saisonende ausgeschlossen. Pro Spiel dürfen maximal 2 Spieler 23 Jahre oder älter mit einer B-Lizenz auf dem Matchblatt figurieren. Dagegen ist der Einsatz von Spielern mit einer B-Lizenz, die jünger als 23 Jahre sind, unbegrenzt. Das ermöglicht Spielern mit wenig Eiszeit in der höheren Liga Einsätze in der tieferen Liga. Umgekehrt erlaubt es Spielern aus der tieferen Liga, sich bei Bedarf in der höheren Liga zu präsentieren oder bei personellen Engpässen auszuhelfen.
Tassilo Schwarz (Stürmer, 27), Daniel Boss (Verteidiger, 25) und Patrick Bloch (Verteidiger, 23) haben alle bei ihrem Vertragsclub EHC Olten eine A-Lizenz für die kommende Saison und nun eine B-Lizenz beim EHC Basel. Sie dürfen mit dem Einverständnis des Vertragsclubs Olten beim EHC Basel eingesetzt werden.
Im Weiteren haben die beiden Torhüter Marco Wegmüller (26) und Pascal Caminada (22) , beide mit A-Lizenz beim NLB Club Biel, beim EHC Basel eine B-Lizenz gelöst. Die beiden Goalies stehen in Biel in einem gesunden Konkurrenzkampf um die Nummer 1-Position. Sollte der EHC Basel einen 3. Torhüter brauchen, kann einer der beiden Torhüter auf Anfrage des EHC Basel und mit dem Einverständnis des EHC Biel in Basel aushelfen.
http://www.ehcbasel.ch
Morgen findet das 1. Spiel in der Saison 07/08 gegen die Lakers aus Rapperswill Statt!
Spiel Begin ist um 19.45 in der St.Jakobs Arena.
Die Stehpläzte kosten zwisch en 12 fr für Studis und Lehrlinge ,bis 20 für erwachsne personnen.
Ich finde das es der Ehc eine gute Preis Politik hat.
Morgen Alle in die Arena!
Und
HOPP EHC BASEL!!!
Spiel Begin ist um 19.45 in der St.Jakobs Arena.
Die Stehpläzte kosten zwisch en 12 fr für Studis und Lehrlinge ,bis 20 für erwachsne personnen.
Ich finde das es der Ehc eine gute Preis Politik hat.
Morgen Alle in die Arena!
Und
HOPP EHC BASEL!!!
ganz klar eine weitere Verschwörung gegen die Stadt Basel. Greift zum Telefonhörer, schreibt Euch die Finger wund, das kann man nicht auf sich sitzen lassen!!!andreas hat geschrieben:Typisch ZF. Wäre es ein anderes Team, hätten Sie nach dem
Alphabet sortiert.
Edit: ist ja alphabetisch, nur Basel ist rausgedisst. omg!
und nehmt Euch vielleicht nicht ganz so wichtig...
für ein mail reichts nicht, aber "lustig" ist es schon, vA weil der rest alphabetisch ist, zumindest die anfangsbuchstaben.Taratonga hat geschrieben:ganz klar eine weitere Verschwörung gegen die Stadt Basel. Greift zum Telefonhörer, schreibt Euch die Finger wund, das kann man nicht auf sich sitzen lassen!!!
und nehmt Euch vielleicht nicht ganz so wichtig...
CR7 Fanboy
vielleicht war der Verantwortliche ganz eifach besoffen oder sonstwie stoned, was weiss ich, aber deswegen gleich wieder Scheiss ZF zu schreien...ScoUtd hat geschrieben:für ein mail reichts nicht, aber "lustig" ist es schon, vA weil der rest alphabetisch ist, zumindest die anfangsbuchstaben.
heieiei..
- andreas
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- Beiträge: 6831
- Registriert: 27.03.2005, 19:22
- Wohnort: Basel
- Kontaktdaten:
Nein, nein... Der Schreiber hat mal angefangen zu notieren. Dann ist er beimTaratonga hat geschrieben:vielleicht war der Verantwortliche ganz eifach besoffen oder sonstwie stoned, was weiss ich, aber deswegen gleich wieder Scheiss ZF zu schreien...
heieiei..
Z angelang und dachte: "Schitt, die Baseler sind ja auch noch in der Nati A,
flicken wir die noch schnell rein."


- tommasino
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- Registriert: 02.02.2005, 14:15
- Wohnort: bern
- Kontaktdaten:
Taratonga hat geschrieben:habe soeben die Printausgabe 20Min gelesen. Da wurde die Platzierung aller Teams kommentiert. Nebst prognoszitiertem Rang war neben dem Klubnamen auch das Club-Logo abgebildet. Ausser bei den Bauern aus Langnau sowie den Genfern war kein Logo abgebildet! ich wittere auch hier eine Verschwörung!!![]()

und auf welchem rang war basel da ??

und bern wird wohl innerhalb einer woche die halle 3 mal füllen... die rekord-jagd geht weiter

- Latteknaller
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4142
- Registriert: 27.02.2005, 12:00
allez gotteron!Taratonga hat geschrieben:1. der göttliche Schlittschuhclub
11. die Baseler noch vor den H*söhnen![]()
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
[quote="tommasino"]haha... neulich im blick: solange gil montadon spielt, wird fribourg nicht absteigen ]
was ich lange nicht wusste: mein Kumpel hat die RS als Rekrut unter Leutnant Montandon absolviert. Scheinbar ein Arschloch allererster Güte...
kann sich jetzt dann mal langsam aber sicher an solchen Damen orientieren

was ich lange nicht wusste: mein Kumpel hat die RS als Rekrut unter Leutnant Montandon absolviert. Scheinbar ein Arschloch allererster Güte...
kann sich jetzt dann mal langsam aber sicher an solchen Damen orientieren

Letzte News der Mannschaft
Folgende zuletzt verletze oder kranke Spieler sind heute wieder im Einsatz:
- Brett Hauer
- Ralf Bundi
- Justin Papineau
- Adrien Plavsic
- Reto Schürch
Folgende verletzte Spieler sind noch nicht im Einsatz:
- Patric Della Rossa / ev. Di. 18.09 oder Fr. 21.09 wieder auf dem Eis
- Thomas Nüssli / ev. Freitag 21.09.07 wieder auf dem Eis
- Lukas Gerber / unbestimmt
Im Tor steht Reto Schürch.
Quelle: EHC-Newsletter
Folgende zuletzt verletze oder kranke Spieler sind heute wieder im Einsatz:
- Brett Hauer
- Ralf Bundi
- Justin Papineau
- Adrien Plavsic
- Reto Schürch
Folgende verletzte Spieler sind noch nicht im Einsatz:
- Patric Della Rossa / ev. Di. 18.09 oder Fr. 21.09 wieder auf dem Eis
- Thomas Nüssli / ev. Freitag 21.09.07 wieder auf dem Eis
- Lukas Gerber / unbestimmt
Im Tor steht Reto Schürch.
Quelle: EHC-Newsletter
- Gone to Mac
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- Gone to Mac
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- Wohnort: Basel
- Gone to Mac
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- Registriert: 12.12.2004, 16:55
- Wohnort: Basel
Und wo warst du während dem Spiel?Gone to Mac hat geschrieben:do mues me eifach blöd sy - sorry! aber wenn me nach 57' no mit 3:1 dehei führt, dörf me das spiel eifach nit verliere....
Fazit: Hätte ein durchaus schlechteres Spiel erwartet. Basel war in allen Drittel (bis 3-4 min. vor Schluss) besser als Rapperswil und ging daher ziemlich unglücklich als Verlierer vom Platz. Nichtdestotrotz einen Punkt gewonnen.
give me the ball, you motherfucker!
Das mag für den Fussballfan so aussehen. Natürlich ist es extrem ärgerlich, im Eishockey aber nicht aussergewöhnlich. Das 2. Rapperswiler Tor sah aus meiner Sicht nach einem unglücklichen Flipperkasten-Tor aus (allerdings war ich denkbar weit weg), das 3. entstand aus einer Überzahlsituation, welche der Schiedsrichter Basel mit einem doch sehr kleinlichen Pfiff bescherte.Gone to Mac hat geschrieben:do mues me eifach blöd sy - sorry! aber wenn me nach 57' no mit 3:1 dehei führt, dörf me das spiel eifach nit verliere....
Der Knackpunkt des Spiels war für mich mehr das Nachlassen im letzten Drittel allgemein (Müdigkeit oder unbewusstes Verwalten des 2-Tore-Vorsprungs, was im Hockey selten gut geht?), vor allem aber die Tatsache, dass sich die Basler Dominanz im 1. Drittel nicht in Tore ummünzen liess.
Auch wenn mir die Begeisterung im nachfolgenden Artikel aus der BZ/MLZ übertrieben scheint, fand ich den gestrigen Auftritt alles in allem sehr ermutigend und bin gespannt, wie die Mannschaft heute in Davos reagiert.
Geniessen wir es trotzdem, dass wir in der Rangliste vor den Bernern stehen!

Basellandschaftliche Zeitung / MLZ; 15.09.2007
Glücklos, aber vielversprechend
Der EHC Basel unterlag bei der Saisonpremiere im Penaltyschiessen Rapperswil
Noël Guyaz besiegelte mit seinem erfolgreich verwerteten Penalty die 3:4-Niederlage des EHC Basel gegen die Rapperswil-Jona Lakers. Die Basler führten bei der Nationalliga-A-Saisonpremiere im Schlussdrittel 3:1, mussten sich aber nach torloser Verlängerung im Penaltyschiessen geschlagen geben.
Bojan Stula
Es hatte beinahe schon beschwörend geklungen: Immer wieder mussten EHC-Direktor Ueli Schwarz oder Trainer Mike McParland vor Saisonbeginn betonen, dass die «neue» Basler Eishockeymannschaft trotz Abgängen und Substanzverlust stärker sei als die gescheiterte Vorgänger-Ausgabe u2013 mehr Jugend, mehr Herz und mehr Leidenschaft, hiess das Versprechen. Seit gestern Abend, 22.04 Uhr, ist man geneigt, den beiden Herren Glauben zu schenken.
Kein Zweifel, der gestrige Auftritt, der zur schliesslich überaus unglücklichen 3:4 (0:0, 3:1, 0:2, 0:0, 0:1)-Niederlage nach Penaltyschiessen führte, war das Beste, was der erfolgsentwöhnte Basler Eishockeyfan seit Jahren in der St. Jakob-Arena zu sehen bekam. Die EHC-Eishockeyaner werden aber damit leben müssen, dass zwei Gegentreffer innerhalb der letzten 222 Sekunden sowie sechs verschossene Penaltys nicht nur Basel um den sich lange abzeichnenden vollen Punkteerfolg brachten, sondern auch den Gesamteindruck der gestrigen Saisoneröffnung verzerrten. «Das ist jetzt einfach nur Sch . . .», wetterte nach Spielschluss Basels Torhüter Reto Schürch, der gestern seinem Rapperswiler Gegenüber Marco Streit in nichts nachstand u2013 abgesehen natürlich von dem einen zu wenig gehaltenen Penalty.
Fatale Schlussphase
50 Minuten lang war die Leistung des Teams von Trainer Mike McParland (bis auf ganz wenige Ausnahmen) eine einzige Augenweide gewesen. Im zwar torlosen, aber druckvoll und überlegen geführten Startdrittel beeindruckten die Gastgeber durch ihren wahnwitzig hohen Laufrhythmus. Im Mitteldrittel entpuppte sich der EHC als Meister der Spezialsituationen, indem zuerst Andreas Camenzind in Unterzahl einen von Goalie Streits Gesichtsschutz abprallenden Puck volley im Rapperswiler Tornetz zum 1:0 versenkte (30.). Sieben Minuten später war es dann Justin Papineau, der in Überzahl die Scheibe zum 2:1 unterbrachte. Und noch immer lief das Mitteldrittel, als Régis Fuchs seinen Sololauf mit einem präzisen Hocheckschuss zum 3:1 abschloss. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Basler gegen die favorisierten St. Galler wie aus einem Guss gespielt. Der EHC agierte mit System, flüssig und kompakt; beinahe so, als ob das Team schon seit Jahren eingespielt sei. Grössere Schwachstellen waren keine auszumachen. Und über die kämpferische Leistung erübrigte sich ohnehin jede Anmerkung, die war von der ersten Sekunde an erstklassig.
Doch dann folgte jene fatale Schlussphase, in der Nordgren und Schefer zum 3:3 ausglichen. Im Penaltyschiessen verfehlten je die ersten fünf Schützen beider Teams, ehe Tschannen für Basel sowie Markus Bütler und Guyaz für die Lakers trafen. Mit dem letzten Penalty des Abends scheiterte Régis Fuchs an Streit.
«Die Beine zu wenig bewegt»
Es war kein gewonnener Punkt, über den sich beim EHC Basel jemand gross zu freuen vermochte. «Wir haben zwei Punkte sorglos weggegeben, jedoch über das ganze Spiel gesehen eine gute Leistung gezeigt», bewertet der Stürmer Franco Collenberg die Partie, «darauf müssen wir aufbauen und das Positive aus dem Spiel mitnehmen.» Auch im heutigen Auswärtsspiel gegen den HC Davos sei eine Überraschung möglich, wenn man wieder so einen Effort leisten könne.
Vor allem dem Schlussdrittel wird nachgetrauert. «Wir waren topfit», sagt Andreas Camenzind, «jedoch fehlte uns am Schluss das Durchsetzungsvermögen. Wir machten den letzten Schritt nicht, müssen zu mehr Ruhe und Gelassenheit finden über 60 Minuten.» Der Knackpunkt war für Trainer Mike McParland, dass man mit einer Unterzahl ins Schlussdrittel starten musste: «Da haben wir die Spritzigkeit verloren und im Schlussdrittel unsere Beine zu wenig bewegt.» Er hofft nun, dass die Davoser nach ihrem 2:1-Erfolg in Genf «das kleine Basel» unterschätzen könnten.
Glücklos, aber vielversprechend
Der EHC Basel unterlag bei der Saisonpremiere im Penaltyschiessen Rapperswil
Noël Guyaz besiegelte mit seinem erfolgreich verwerteten Penalty die 3:4-Niederlage des EHC Basel gegen die Rapperswil-Jona Lakers. Die Basler führten bei der Nationalliga-A-Saisonpremiere im Schlussdrittel 3:1, mussten sich aber nach torloser Verlängerung im Penaltyschiessen geschlagen geben.
Bojan Stula
Es hatte beinahe schon beschwörend geklungen: Immer wieder mussten EHC-Direktor Ueli Schwarz oder Trainer Mike McParland vor Saisonbeginn betonen, dass die «neue» Basler Eishockeymannschaft trotz Abgängen und Substanzverlust stärker sei als die gescheiterte Vorgänger-Ausgabe u2013 mehr Jugend, mehr Herz und mehr Leidenschaft, hiess das Versprechen. Seit gestern Abend, 22.04 Uhr, ist man geneigt, den beiden Herren Glauben zu schenken.
Kein Zweifel, der gestrige Auftritt, der zur schliesslich überaus unglücklichen 3:4 (0:0, 3:1, 0:2, 0:0, 0:1)-Niederlage nach Penaltyschiessen führte, war das Beste, was der erfolgsentwöhnte Basler Eishockeyfan seit Jahren in der St. Jakob-Arena zu sehen bekam. Die EHC-Eishockeyaner werden aber damit leben müssen, dass zwei Gegentreffer innerhalb der letzten 222 Sekunden sowie sechs verschossene Penaltys nicht nur Basel um den sich lange abzeichnenden vollen Punkteerfolg brachten, sondern auch den Gesamteindruck der gestrigen Saisoneröffnung verzerrten. «Das ist jetzt einfach nur Sch . . .», wetterte nach Spielschluss Basels Torhüter Reto Schürch, der gestern seinem Rapperswiler Gegenüber Marco Streit in nichts nachstand u2013 abgesehen natürlich von dem einen zu wenig gehaltenen Penalty.
Fatale Schlussphase
50 Minuten lang war die Leistung des Teams von Trainer Mike McParland (bis auf ganz wenige Ausnahmen) eine einzige Augenweide gewesen. Im zwar torlosen, aber druckvoll und überlegen geführten Startdrittel beeindruckten die Gastgeber durch ihren wahnwitzig hohen Laufrhythmus. Im Mitteldrittel entpuppte sich der EHC als Meister der Spezialsituationen, indem zuerst Andreas Camenzind in Unterzahl einen von Goalie Streits Gesichtsschutz abprallenden Puck volley im Rapperswiler Tornetz zum 1:0 versenkte (30.). Sieben Minuten später war es dann Justin Papineau, der in Überzahl die Scheibe zum 2:1 unterbrachte. Und noch immer lief das Mitteldrittel, als Régis Fuchs seinen Sololauf mit einem präzisen Hocheckschuss zum 3:1 abschloss. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Basler gegen die favorisierten St. Galler wie aus einem Guss gespielt. Der EHC agierte mit System, flüssig und kompakt; beinahe so, als ob das Team schon seit Jahren eingespielt sei. Grössere Schwachstellen waren keine auszumachen. Und über die kämpferische Leistung erübrigte sich ohnehin jede Anmerkung, die war von der ersten Sekunde an erstklassig.
Doch dann folgte jene fatale Schlussphase, in der Nordgren und Schefer zum 3:3 ausglichen. Im Penaltyschiessen verfehlten je die ersten fünf Schützen beider Teams, ehe Tschannen für Basel sowie Markus Bütler und Guyaz für die Lakers trafen. Mit dem letzten Penalty des Abends scheiterte Régis Fuchs an Streit.
«Die Beine zu wenig bewegt»
Es war kein gewonnener Punkt, über den sich beim EHC Basel jemand gross zu freuen vermochte. «Wir haben zwei Punkte sorglos weggegeben, jedoch über das ganze Spiel gesehen eine gute Leistung gezeigt», bewertet der Stürmer Franco Collenberg die Partie, «darauf müssen wir aufbauen und das Positive aus dem Spiel mitnehmen.» Auch im heutigen Auswärtsspiel gegen den HC Davos sei eine Überraschung möglich, wenn man wieder so einen Effort leisten könne.
Vor allem dem Schlussdrittel wird nachgetrauert. «Wir waren topfit», sagt Andreas Camenzind, «jedoch fehlte uns am Schluss das Durchsetzungsvermögen. Wir machten den letzten Schritt nicht, müssen zu mehr Ruhe und Gelassenheit finden über 60 Minuten.» Der Knackpunkt war für Trainer Mike McParland, dass man mit einer Unterzahl ins Schlussdrittel starten musste: «Da haben wir die Spritzigkeit verloren und im Schlussdrittel unsere Beine zu wenig bewegt.» Er hofft nun, dass die Davoser nach ihrem 2:1-Erfolg in Genf «das kleine Basel» unterschätzen könnten.