Hoff immer no, dass es NIT dr Urs wird sy. Ha mit bisher alli Trainer sit dr joortuusigwändi könne nochvollzieh. Wenns jetzt aber dr U.F (dä name ka me jo scho gar nit usspreche ohni es würge z becho) sött si - guet nacht FCB. Mir rede do vo eim wo über 10 joor als spieler bim FCZ gsi isch, wo einige Choreos vor SK beko het, wo e Ur-Ur-Ur-Zürcher isch. Klar er het bi Thun guet gschafft und verhältnismässig erfolgrich gsi. ABER: 1) ich bruch nit so en trainer wo s letzigrundstadion immer in sim härze wird ha, das wär wie wenn dr Cecca oder Pipi plötzlich trainer vom Z wäre - ebe unvorstellbar. 2) sobald er under drugg isch wie in dr 2. saison bim fcz hez au nüm klappt. 3) interview vom eigene trainer mit somene heftige ZH-Dialäggt - nei dangge.
Klar ka me jetzt das mit dr Verpflichtig vom CG au sage, aber einersits sin mr hüt uf eme andere niveau und isch das sicher nit verglichbar.
Git's e Link zum Stream? Bi mir lauft irgendwie nix uf Telebasel.ch
»Denn me muess sich eifach sage, in däre Zyt e FCB-Fan dörfe si isch e verdammts Privileg.« - Konter
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
verstand die wahl nid. fcb zrugg zum provinzverein. sehr schad. egal, ob är e guete trainer isch, sini usstrahlig isch provinziel und si dialäggt isch e zungekranket. wenn är erfolg het und guete fuessball spiile loht, sich klar zum fcb bekennt und... nei, ich verstands trotzdäm nid. wo will me denn ahne mitem fcb? bodeständig... mir sin e stadtkanton, gopferglemmi, kei provinznäscht! und klar, wenn e club wie fiorentina kunnt, denn wird dr ursli bliibe...
Gone to Mac hat geschrieben:Hoff immer no, dass es NIT dr Urs wird sy. Ha mit bisher alli Trainer sit dr joortuusigwändi könne nochvollzieh. Wenns jetzt aber dr U.F (dä name ka me jo scho gar nit usspreche ohni es würge z becho) sött si - guet nacht FCB. Mir rede do vo eim wo über 10 joor als spieler bim FCZ gsi isch, wo einige Choreos vor SK beko het, wo e Ur-Ur-Ur-Zürcher isch. Klar er het bi Thun guet gschafft und verhältnismässig erfolgrich gsi. ABER: 1) ich bruch nit so en trainer wo s letzigrundstadion immer in sim härze wird ha, das wär wie wenn dr Cecca oder Pipi plötzlich trainer vom Z wäre - ebe unvorstellbar. 2) sobald er under drugg isch wie in dr 2. saison bim fcz hez au nüm klappt. 3) interview vom eigene trainer mit somene heftige ZH-Dialäggt - nei dangge.
Klar ka me jetzt das mit dr Verpflichtig vom CG au sage, aber einersits sin mr hüt uf eme andere niveau und isch das sicher nit verglichbar.
Aha, das isch also nid mit em Gross sinere Vrpflichtig vrglichbar? Wenn de jetzt Pünggt uffzellt hättisch, wo`s um Trainerleistige giengi, könnt ich das jo no nochvollzieh aber bi Grundsatzdiskussione um Härkunft, Leumund etc., isches denn plötzligg dr falschi Trainer? "Wüsse wohär me kunnt" heisst jo e gängigs Sprichwort in dr Kurve aber bi Erfolg isch das nümme relevant, wie du em Bispil Gross beschribsch?
Findsch nid e chli e schizophreni Ystellig?
Falcão hat geschrieben:
"Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
MistahG hat geschrieben:verstand die wahl nid. fcb zrugg zum provinzverein. sehr schad. egal, ob är e guete trainer isch, sini usstrahlig isch provinziel und si dialäggt isch e zungekranket. wenn är erfolg het und guete fuessball spiile loht, sich klar zum fcb bekennt und... nei, ich verstands trotzdäm nid. wo will me denn ahne mitem fcb? bodeständig... mir sin e stadtkanton, gopferglemmi, kei provinznäscht! und klar, wenn e club wie fiorentina kunnt, denn wird dr ursli bliibe...
Muess es immer e usländische Trainer si ? Ich find die Wahl spannend. Viel wichtiger als dr Trainer isch wie d Mannschaft nägschti Saison usseh wird. Und wär si Co-Trainer isch, isch nit unbedütend. Ich ha Kai Bländer me wölle bim FCB seh.
Thun-Trainer Urs Fischer wechselt per sofort als neuer Cheftrainer zum FC Basel. Er tritt dort die Nachfolge des bisherigen Trainers Paulo Sousa an. Die Evaluation eines neuen Cheftrainers der ersten Mannschaft des FC Thun läuft auf Hochtouren.
Nachdem sein Name in den vergangenen Wochen in den Medien immer wieder heiss gehandelt wurde, ist es nun bestätigt: Thun-Trainer Urs Fischer ersetzt per sofort den abtretenden Cheftrainer des FC Basel, Paulo Sousa. Sein laufender Vertrag bis 2017 wird frühzeitig aufgelöst. Andres Gerber, Sportchef des FC Thun und Markus Lüthi, Präsident des FC Thun, bedauern den Entscheid Fischers ausserordentlich, können diesen aber nachvollziehen. Zudem sei dieser Abgang einmal mehr Beweis für die gute Arbeit des FC Thun: «Dass der Cheftrainer des FC Thun vom amtierenden Schweizer Meister abgeworben ist, zeigt uns, dass wir in Thun auf dem richtigen Weg sind.» Auch wenn wohl niemand glücklich ist über den Abgang Fischers , blickt Gerber positiv in die Zukunft: «Der Erfolg des FC Thun kann nicht einer einzelnen Person zugeschrieben werden. Wir haben in der Vergangenheit vielfach bewiesen, dass wir uns gut an Veränderungen anpassen können. Wir sind sicher, dass wir bald einen würdigen Ersatz für Urs Fischer finden werden.»
Bis die Nachfolgeregelung geklärt ist, wird der Trainerstab um Assistenztrainer Marc Schneider für die erste Mannschaft des FC Thun verantwortlich zeichnen. Der FC Thun Berner Oberland arbeitet mit Hochdruck daran, so zeitnah wie möglich eine wiederum in jeder Beziehung qualifizierte Cheftrainerpersönlichkeit vorzustellen. Zwischenschritte dazu werden nicht kommentiert.
Einer von uns
Nachdem Urs Fischer im Frühling 2012 beim FC Zürich entlassen wurde, fand er im darauffolgenden Winter in Thun ein neues Zuhause. Mit seiner offenen, sympathischen und volksnahen Art begeisterte er bereits nach kurzer Zeit die Fans. Seine Arbeit beim FC Thun war von Erfolg gezeichnet. Zweimal führte der 49-jährige Zürcher den FC Thun in die Europa League. Trotz vielen gewichtigen Spielerabgängen gelang es dem FC Thun unter Fischer immer wieder, mit guten Resultaten die Kritiker zu verblüffen. So wurde der FC Thun auch diesen Sommer in den Medien als Überraschungsmannschaft der Saison 2014/15 gefeiert. Darüber hinaus wurde Fischer im vergangenen Januar an der Award-Show der Swiss Football League zum Trainer des Jahres 2014 ausgezeichnet.
Kein einfacher Abschied
Urs Fischer verlässt den FC Thun mit einem lachenden und einem weinenden Auge, wie er heute Morgen betonte. «Ich habe beim FC Thun viele unglaubliche, schöne Momente erlebt. Alle Personen im Umfeld des FC Thun haben mich in diesen zweieinhalb Jahren enorm unterstützt und es überhaupt erst möglich gemacht, dass ich nun ein solches Angebot erhalten habe», so Fischer. «Ich bin überzeugt, dass der FC Thun auf dem eingeschlagenen erfolgreichen Weg weitergehen wird und wünsche ihm nur das Beste für die neue Saison.»
Der FC Thun dankt Urs Fischer für seine hervorragende Arbeit und wünscht ihm am Rheinknie genauso viel Erfolg wie im Berner Oberland.
Über die formellen Bedingungen der vorzeitigen Vertragsauflösung wurde Stillschweigen vereinbart.
MistahG hat geschrieben:verstand die wahl nid. fcb zrugg zum provinzverein. sehr schad. egal, ob är e guete trainer isch, sini usstrahlig isch provinziel und si dialäggt isch e zungekranket. wenn är erfolg het und guete fuessball spiile loht, sich klar zum fcb bekennt und... nei, ich verstands trotzdäm nid. wo will me denn ahne mitem fcb? bodeständig... mir sin e stadtkanton, gopferglemmi, kei provinznäscht! und klar, wenn e club wie fiorentina kunnt, denn wird dr ursli bliibe...
sehsch, so sin d'Gschmäcker verschiede. I will zrugg zum Wurscht & Brot-Club, aadie Champagner-Arroganz .
UND: Basel isch e Provinzkaff, e nätts, aber e Wältnabelstadt, pffff....
"wer in die mk kommt, weil es billiger ist, dem sollte der aufenthalt so unangenehm wie möglich gemacht werden" (Asselerade)
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.