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Kwai Chang
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Beitrag von Kwai Chang »


Dingo
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Beitrag von Dingo »

Kwai Chang hat geschrieben:Sorry, aber do ka wool nur aine hälfe...

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/a/a7/BB-NoLaughing.jpg/225px-BB-NoLaughing.jpg


Diese Institutionen sind auch noch gut.....

http://www.bootcampsforteens.com/

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Fenta
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Beitrag von Fenta »

Dingo hat geschrieben:Meeeep!!! Huhn oder Ei ist hier nicht die Frage. Nur wie man so blöd sein kann und sich auch nur ein Argument zur Verteidigung von dealenden Asylanten aus den Fingern zu saugen.......
Gegenfrage, wie blöd muss man sein, um in meiner Aussage eine Verteidigung der dealenden Personen, seien dies Asylanten, Ausländer, Schweizer, Rentner oder Banker, zu sehen?

NB: Beispiele sind nicht willkürlich gewählt...

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das Orakel
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Beitrag von das Orakel »

Soeben zwei Artikel zum erweiterten Thema gefunden, die mich eher belustigen... Pädagoge sollte man sein. :D


6. Klasse ausser Rand und Band

Primarschüler haben im Zürcher Friesenberg-Quartier in zweieinhalb Jahren sechs Lehrer aufgerieben. Nach Ostern tritt die Nummer 7 an. Bereits laufen Wetten, ob sie es schafft.

Von René Staubli

Hoch über der Stadt zwischen Albisgüetli und Triemli herrscht tiefer Friede. Reihenhäuschen reiht sich an Reihenhäuschen, auf sonnenbeschienenen Wegen spielen fröhliche Kinder. Wenn sie über das Friesenberg-Quartier reden, sprechen die Bewohner liebevoll vom «Dorf».

Doch der äussere Eindruck täuscht. 12- bis 13-jährige Primarschüler, Mädchen und Knaben, stören den Dorffrieden massiv. Andreas Rüegg, vollamtlicher Präsident des Schulkreises Uto, hat in seiner 20-jährigen Tätigkeit «noch nie solche Probleme erlebt». Eine Klasse im Schulhaus Borrweg läuft seit Herbst 2004 völlig aus dem Ruder. Von den 22 Schülern stammen 17 aus dem Balkan und angrenzenden Ländern. «In dieser Klasse sind alle Lämpenbrüder vom Friesenberg versammelt», klagt eine Mutter, die ihren Namen lieber nicht in der Zeitung lesen möchte.

Es begann schon in der 4. Klasse. Den Unterricht erteilte ein älterer Lehrer, der völlig überfordert war. Wie Schulpräsident Rüegg bestätigt, wusste sich der Pädagoge zuletzt nicht mehr anders zu helfen, als freche Schüler am Genick zu packen oder an den Haaren zu ziehen. Es gibt Eltern, die behaupten, er habe auch dreingeschlagen und sich schlimme verbale Entgleisungen geleistet. Wie auch immer: Die Pensionierung kam für ihn, das Opfer Nr. 1, zum richtigen Zeitpunkt.

Diebstähle im Klassenzimmer

Für das 5. Schuljahr stellte sich eine erfahrene Lehrerin zur Verfügung. Sie konnte wegen ihrer Verpflichtungen als Schulleiterin allerdings nur an drei Tagen pro Woche unterrichten; eine Fachlehrerin entlastete sie an den restlichen beiden Tagen. Die Schulleiterin stellte wie ihr Vorgänger massive Disziplinarprobleme fest. So verweigerten die Schüler die Erledigung der Hausaufgaben und die Teilnahme am Unterricht. Sie schwatzten, wann und so laut es ihnen passte. Die wenigen leistungsbereiten Schüler wurden als Streber verhöhnt, beschimpft und teilweise gar bedroht. Nach Angabe von Eltern führte die Lehrerin ein Journal, in dem sie alle Übertretungen notierte. Innert weniger Wochen sollen 600 Einträge zusammengekommen sein. Die Appelle der Lehrerin an die Eltern, auf die Kinder Einfluss zu nehmen, fruchteten nichts.

Zuerst zerbrach die Fachlehrerin unter dem Druck, erlitt einen Nervenzusammenbruch und musste sich als Opfer Nr. 2 der Klasse krank schreiben lassen. «Sie wurde von den Schülern schlicht nicht ernst genommen», bestätigt Rüegg. Vom Ausfall der Lehrerin erfuhren die Eltern mündlich durch die Kinder. Einen Brief von der Schule erhielten sie nicht.

Nun trug die Schulleiterin die Last des Unterrichts ganz allein. Dazu kamen Pflegeaufgaben in ihrer eigenen Familie. Im Januar 2007 erzählten die Kinder zu Hause, die Lehrerin sei ab sofort krank geschrieben. Die destruktiven Elemente in der Klasse triumphierten und kamen fortan noch mehr zum Zug. Die Lehrerin, Opfer Nr. 3, ist bis heute nicht mehr in den Schuldienst zurückgekehrt und hat auch ihr Amt als Schulleiterin abgegeben.

Ihre Nachfolge trat für die Monate Januar und Februar ein Vikar an, der an drei Tagen pro Woche unterrichtete. Auch er klagte, er komme mit den Schülern nicht zurecht. Die Kollegin, die die beiden andern Tage bestritt, erlitt einen Nervenzusammenbruch und musste die Arbeit schon nach zwei Wochen aufgeben. Das waren die Opfer Nr. 4 und 5.
Lehrer als hilfloser Statist

Dann war die Reihe an einem älteren Lehrer, der zunächst ein Pensum von zwei Tagen pro Woche übernahm, ehe er nach den Sportferien vollzeitlich einstieg. Es sei unmöglich, den Schülern beizukommen, erkannte auch er. Der Lehrer sei im Schulzimmer zum Statisten geworden, derweil die Schüler die Hauptrollen gespielt hätten, sagt Rüegg: «Es ist schwer nachvollziehbar, dass die Kinder nicht zu überzeugen waren, wie wichtig es für ihre Zukunft sei, zu lernen.» Laut Elternaussagen soll auch dieser Lehrer die Schüler geschlagen haben. Rüegg stellt das in Abrede.

Eskalation am 16. März

Ab den Sportferien wurde eine Sozialarbeiterin mit einbezogen, die sich zwei Stunden pro Woche mit der Klasse auseinander setzte. Solange sie mit den Schülern nur redete, lief alles gut. Sobald sie aber eine Leistung einforderte - etwa einen Aufsatz - verweigerten sie sich.

Die Situation eskalierte am 16. März, als sich in der Turnhalle ein Mädchen und ein Knabe in die Haare gerieten. Der Lehrer brach die Stunde ab und befahl die Klasse zurück ins Zimmer, um den Konflikt aufzuarbeiten. Um in Ruhe mit dem Mädchen draussen auf dem Gang reden zu können, schloss er die Klasse im Zimmer ein. Daraufhin gerieten zwei Kinder in Panik und erlitten Asthmaanfälle, worauf Mitschüler per Handy die Polizei alarmierten sowie einen Vater, der kurz darauf ins Schulhaus stürmte und gegen den Lehrer ausfällig wurde. Dabei soll es nicht nur zu verbalen, sondern auch zu körperlichen Attacken gekommen sein. «Was da passiert ist, hat uns einen Schrecken eingejagt», räumt Rüegg ein. Eine Sozialarbeiterin wurde für eine Krisenintervention aufgeboten.

Der Lehrer, Opfer Nr. 6, erklärte sich ausserstande, die Klasse auch nur einen Tag lang weiter zu unterrichten. Es sei ihm «zu gefährlich, ins Zimmer zu gehen», teilte er dem Schulpräsidenten mit. Weil erneut keine Lehrperson vorhanden war, wurden die Schüler auf die andern Klassen im Borrweg verteilt, was viel Unruhe auslöste. Die Stelle wurde einmal mehr ausgeschrieben - mit einem deutlichen Hinweis darauf, dass Erfahrung für die Bewältigung der Aufgabe vonnöten sei.

Besorgte Eltern organisierten für ihre Kinder auf eigene Kosten Privatunterricht, denn der Übertritt in die Oberstufe steht bevor und der Rückstand auf den Lehrplan ist erklecklich. Sie forderten vom Schulpräsidenten, die Klasse zu halbieren und zwei Lehrer anzustellen, für jede Hälfte einen. Vergeblich. Rüegg sagt, die Kosten wären nicht tragbar. Das Versprechen, innert zehn Tagen einen Elternabend abzuhalten, löste er nicht ein.

Nr. 7 ist eine junge Frau

Letzte Woche erhielten die Eltern vom Präsidenten einen Brief: Man habe eine geeignete Lehrerin gefunden. Auf Anfrage sagt Rüegg, diese sei «zwischen 25 und 30 Jahre alt» und habe Erfahrung mit schwierigen Schülern. Laut TA-Recherchen hat die Frau ihr Lehrerpatent im Jahr 2003 gemacht und anschliessend in Rümlang drei Jahre lang auf der Mittelstufe unterrichtet. Dazu kommen noch einige Vikariate. Verglichen mit der erfahrenen Schulleiterin, dem dritten Opfer der Klasse, muss sie als Anfängerin gelten.

Doch Rüegg ist zuversichtlich, dass die junge Lehrerin der schwierigen Aufgabe gewachsen ist. Förderstunden für Begabte und Lernwillige sowie einige Stunden separater Gruppenunterricht pro Woche sollen sie entlasten.
Fachbegleitung ist zu teuer

Eine vollzeitliche Begleitung der Lehrerin durch eine Fachperson sei aber nicht vorgesehen, sagt Rüegg: «Das wäre zwar wunderbar, würde aber Zehntausende von Franken kosten, und das können wir uns schlicht nicht leisten.» Stattdessen wird die Fachstelle für Gewaltprävention des Schul- und Sportdepartements die Lehrerin unterstützen. Die Spezialisten wurden schon im letzten Herbst beigezogen und kamen zum Schluss, in der Klasse herrsche eine erschreckende Gruppendynamik. Man könne zwar mit den Schülern arbeiten, aber es brauche dazu viel Erfahrung und eine straffe Führung.

Am ersten Schultag nach Ostern soll «eine geballte Ladung an Schulvertretern der Klasse demonstrieren, dass es jetzt ernst gilt», sagt Rüegg. Abends will er auch die Eltern in die Pflicht nehmen. Derweil schliessen die Schüler Wetten ab, wie lange es die Nr. 7 aushält. So jedenfalls geht im «Dorf» die Kunde.

Rüegg sagt, er habe lange gedacht, die Probleme lägen nicht nur an der Klasse, sondern auch an den Lehrern. Erst nach der Eskalation vor zwei Wochen habe er Handlungsbedarf gesehen. Natürlich habe man erwogen, die Rädelsführer zu entfernen. «Doch das ging nicht», sagt Rüegg, «denn dann hätte man die halbe Klasse herausnehmen müssen.»

http://www.tagi.ch/dyn/news/zuerich/737197.html


Und noch die letzten News dazu:
http://www.tagi.ch/dyn/news/zuerich/737539.html
الله أَكْبَر

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repplyfire
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Beitrag von repplyfire »

Immer diese Linken gegen diese armen, unschuldigen Ausländer, wo bleibt die Solidärität mit diesen von der Welt verschupften Leute? :D

Heftige Prügelnacht vor Jugendclub

07.04.2007 | 15:46:14

PFÄFFIKON SZ u2013 Eine kleine Streiterei war der Auslöser, am Ende prügelten rund 60 Punks und 30 Ausländer aufeinander ein. Die Polizei konnte die Keilerei erst mit einem Grosseinsatz auflösen.



Sogar die Züge konnten auf den nahe gelegenen Bahngeleisen konnten nur noch mit Schritttempo durchfahren, als die Situation ausser Kontrolle geriet. Die Polizei konnte die Schlägerei nur mit einem Grossaufgebot auflösen. 60 Beamte musste sie einsetzen, dazu kamen 33 Feuerwehrleute.

Auslöser war ein kleinen Streit zwischen Teilnehmern einer Veranstaltung und einem ausländischen Jugendlichen. In der Folge mobilisierte der Ausländer rund 30 seiner Kollegen, die dann Richtung Jugendclub zogen und diesen angriffen.

Innert kürzester Zeit kam es im und um den Club zu einer heftigen Schlägerei zwischen rund 60 Linksautonomen und den Ausländern, vorwiegend Punks aus der Zürcher Szene, und den Ausländern.

Beim Streit wurden laut Mitteilung mehrere Personen leicht verletzt. Weil bei der Auseinandersetzung auch Feuerwerkskörper geworfen wurden, war die Feuerwehr im Einsatz. Die betroffene Strasse musste für eine Stunde gesperrt werden. Die Züge auf den nahe gelegenen Bahngeleisen konnten für rund drei Stunden nur noch im Schritttempo durchfahren. Am Jugendclub entstand Sachschaden in unbekannter Höhe.

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Alge
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Beitrag von Alge »

Punks sind nun wirklich nur aus Stylegründen "links". Aber trotzdem: :D

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