richtig, aber das funktioniert mit ihrer Lösung nicht, also lasst solche Vergleiche bleiben!macau hat geschrieben:Wenn du den Bericht in der NZZ gelesen hast, solltest du merken, dass gewisse Herren die "Endlösung" (d. h. keine Ultras mehr im Stadion) anstreben...
Fanpass für die ganze Schweiz!
- Domingo
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Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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besagter satz in der NZZ ist eine bombe. komisch, dass so wenig leute hier drin darauf reagieren. wie du sagst ist das ein offizielles bekenntnis gegen die derzeitige fankultur. nichts mehr von vermutung oder verschwörungstheorie. man strebt den übergang vom fantum zum zuschauer an.moulegou hat geschrieben:Was schon lange zu vermuten war, wird jetzt also erstmals auch von offizieller Seite bestätigt. Das angestammte Publikum soll wegtransferiert und ersetzt werden.
wem auch nur ein pfitzelchen an stimmung während eines spiels liegt, sollte nun echt hellhörig werden, und nicht einfach alles akzeptieren was von SFV/FCB so dahergeredet und gemassnahmt wird. ohne widerstand werden die kurven sterben. nicht nur in basel.. in der ganzen schweiz.
obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
problem dabei ist jedoch: die leute denken famillien würden dan mit ihren kindern an die spiele kommen... (quasi famillienausflug). hat ei GC schon nicht funktioniertTAFKAE hat geschrieben:besagter satz in der NZZ ist eine bombe. komisch, dass so wenig leute hier drin darauf reagieren. wie du sagst ist das ein offizielles bekenntnis gegen die derzeitige fankultur. nichts mehr von vermutung oder verschwörungstheorie. man strebt den übergang vom fantum zum zuschauer an.
wem auch nur ein pfitzelchen an stimmung während eines spiels liegt, sollte nun echt hellhörig werden, und nicht einfach alles akzeptieren was von SFV/FCB so dahergeredet und gemassnahmt wird. ohne widerstand werden die kurven sterben. nicht nur in basel.. in der ganzen schweiz.
folge: man hat weder neukundschaft, noch alte zahlende kundschaft, dazu kommt auch noch ein einnahmeschwund aus nicht betroffenen kreisen...(kommt ja nicht mehr drauf an ob 1 liga oder NLA oups heisst ja jetzt gurken liga...)
in den nächsten 1.5 jahren muss wohl der ganze SFV vorstand den hut ziehen, weil die clubs merken was geld bringt...
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
nujo, sobald ein club mal bisschen aufstand plant und ein paar andere mitziehen dann funktioniert eswalliser hat geschrieben:dein wort in gottes ohr

FC Sion haben wir ja schon... wenn noch ein paar mitziehen (hier währi dr FCB gforderet als mächtigste verein... aber do miestis e wohl e neue vorstand ha, oder dä vorstand bemerke was mr söll mache)
und wenn die andere clubs nid mitziehnd, chönet sich die grosse immerno sälbständig mache

Bier ist ein Grundnahrungsmittel
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Red Side Sion schliesst sich dem schweizweiten Boykott ebenfalls an:
http://forum.aceboard.net/258-946-70980-0-POSITION-OFFICIELLE-GROUPE-BILLETS-VISITEURS.htm
http://forum.aceboard.net/258-946-70980-0-POSITION-OFFICIELLE-GROUPE-BILLETS-VISITEURS.htm
aha du darfst die registierung im ausland umgehen... ich muss mich aber in der schweiz registrieren lassen...Rotblau hat geschrieben:Ich ersehe aus deinen Worten, dass du es schade findest, dass die Eingangskontrolleure unsere Gruppe mit Recht als friedliche Leute eingestuft hat. Zu deinem Leidwesen hat der Steward nicht so reagiert, wie du es gerne gehabt hättest. Man könnte gerade meinen, dass ich dir schon einmal etwas Böses angetan hätte.
übrigens: wo dis letzte mol uff dä autibahn in frankriech gseh han bisch mit 140 gfahre...
man schalt di hirn i, bevor du di schnauze öffnisch....
(oder chum mol us dim schnäggehuus use und lueg d wält ah...)
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
Leserbriefe BaZ vom 17. Juli 2006
Fanpass kommt, Fankultur geht
Fans stärker kontrolliert; baz 1.7. 06; und diverse Leserbriefe
Ich finde es nur noch traurig, wenn ich sehe, wie der FCB(-Vorstand) mit seinen «treuen» Fans, dem «12. Mann», umgeht. Unerhört finde ich, dass die Fans kein Mitspracherecht haben, obwohl diese schlussendlich am meisten betroffen sind und auch die vielerorts gelobte Stimmung machen. Das Fanprojekt wird doch vom FCB(-Vorstand) und vom Staat nicht richtig ernst genommen, und es wird gar nicht auf Anregungen und Forderungen des Fanprojekts eingegangen. Mal schauen, wie stark die Zuschauerzahlen diese Saison sinken werden. Totaler Boykott!
Oliver Abt, Reinach
Kollektivgedanken ad absurdum geführt
Der Trainer zelebriert das Kollektiv (Teamgedanke), der FCB lebt davon (Zuschauer, Sponsoren, Unterstützung der Region), kritisiert es (Strafe der Nationalliga) und handelt kein bisschen schlauer (Kollektivstrafe gegen mehr als 6000 Unschuldige)! Und andere wie ich unterstützen den Protest genauso kollektiv, obwohl wir nicht betroffen sind. (Man muss nicht das Opfer sein, um erkennen zu können, was ungerecht ist!) Wie wäre es mit etwas mehr Ehrlichkeit von allen Seiten? (Denn eigentlich weiss jeder, dass er nicht ohne den anderen kann!) Der FCB wird immer nur im Kollektiv aller involvierten Parteien diesen Glanz ausstrahlen, der ihn ausmacht. Und im Moment ist der FCB alles andere als glänzend! Gemeinsam sind wir stark!
Dominik Donzé, Muttenz
Trennt die Spreu vom Weizen!
Liebe Fans aus der Muttenzerkurve: Auf Seite drei der baz vom 15.7.06 sieht man einen Fan der AC Fiorentina vor einem Transparent mit der Aufschrift «Wer nichts böses tut, muss auch keine Angst haben». Ist doch ganz einfach, oder? Also, wovor habt ihr denn Angst, wenn ihr registriert werdet? Es ist doch für die «Guten» nur zum Vorteil, wenn so der Spreu endlich vom Weizen getrennt werden kann. An die Basel United muss allerdings die Frage erlaubt sein, warum die grossartigen Choreographien der Muttenzerkurve, an denen sich das ganze Stadion erfreut hat, verhindert werden sollen. Das wäre jammerschade.
Thomas Münzer, Riehen
Krawallbrüder sollten angezeigt werden
Ich habe ein Jahresabo im Sektor C und freute mich immer auf eure Stimmungsmache! Einfach super! Doch nun wird gejammert! Was ich nicht verstehe: Ihr kennt doch die Krawallbrüder, sie stehen mitten unter euch und das schon seit langer Zeit. Es wäre doch an euch gelegen, die richtigen FCB-Fans von diesen «Kreaturen» zu trennen. Ihr hättet nur diese zur Anzeige bringen müssen und auch ihr, die richtigen Fans, hättet endlich Ruhe. Warum habt ihr euch nicht bei eurem Fanclub gemeldet und diese falschen Fans bekannt gegeben? Ihr wollt ja anscheinend nicht im selben Topf landen? Nun büsst ihr mit, wegen einigen Krawallmachern, die sowieso nur deshalb an den Match gehen. Wie lange wollt ihr noch zusehen? Die Verantwortlichen haben ja gar keine andere Wahl, als so zu handeln. Schade, schade, ihr macht die ganze Stimmung zunichte! Und das alles hinterlässt einen faden Nachgeschmack. Davon provitiert am wenigsten euer FCB!
Josef Obrist, Eiken
Der FC Basel als Garderobier?
Für die in der Folge der Ereignisse vom 13. Mai in und um den St.-Jakob-Park getroffenen Massnahmen, habe ich Verständnis. Dass man keine Taschen mehr ins Stadion nehmen darf, ist nachvollziehbar. Es wäre aber anständig gewesen, im Vorfeld über diese Massnahme zu informieren. Für diese «Dienstleistung» pro Gepäckstück aber auch noch zwei Franken zu verlangen, ist schlicht und einfach frech. Die Argumentation, dass man auch im Theater für die Garderobe bezahlen müsse, entspricht nicht den Tatsachen. Dass beim FC Basel Profis auf dem Rasen stehen, ist unzweifelhaft; in Sachen Kommunikation bewegt sich der Club leider nach wie vor in der 5. Liga. Ich würde erwarten, dass der FCB in den kommenden Tagen die Öffentlichkeit offiziell über diese neue Massnahme informiert - und künftig auf die unwürdige Funktion eines geldheischenden Garderobiers verzichtet.
Werner Hoppe, Basel
Fans stärker kontrolliert; baz 1.7. 06; und diverse Leserbriefe
Ich finde es nur noch traurig, wenn ich sehe, wie der FCB(-Vorstand) mit seinen «treuen» Fans, dem «12. Mann», umgeht. Unerhört finde ich, dass die Fans kein Mitspracherecht haben, obwohl diese schlussendlich am meisten betroffen sind und auch die vielerorts gelobte Stimmung machen. Das Fanprojekt wird doch vom FCB(-Vorstand) und vom Staat nicht richtig ernst genommen, und es wird gar nicht auf Anregungen und Forderungen des Fanprojekts eingegangen. Mal schauen, wie stark die Zuschauerzahlen diese Saison sinken werden. Totaler Boykott!
Oliver Abt, Reinach
Kollektivgedanken ad absurdum geführt
Der Trainer zelebriert das Kollektiv (Teamgedanke), der FCB lebt davon (Zuschauer, Sponsoren, Unterstützung der Region), kritisiert es (Strafe der Nationalliga) und handelt kein bisschen schlauer (Kollektivstrafe gegen mehr als 6000 Unschuldige)! Und andere wie ich unterstützen den Protest genauso kollektiv, obwohl wir nicht betroffen sind. (Man muss nicht das Opfer sein, um erkennen zu können, was ungerecht ist!) Wie wäre es mit etwas mehr Ehrlichkeit von allen Seiten? (Denn eigentlich weiss jeder, dass er nicht ohne den anderen kann!) Der FCB wird immer nur im Kollektiv aller involvierten Parteien diesen Glanz ausstrahlen, der ihn ausmacht. Und im Moment ist der FCB alles andere als glänzend! Gemeinsam sind wir stark!
Dominik Donzé, Muttenz
Trennt die Spreu vom Weizen!
Liebe Fans aus der Muttenzerkurve: Auf Seite drei der baz vom 15.7.06 sieht man einen Fan der AC Fiorentina vor einem Transparent mit der Aufschrift «Wer nichts böses tut, muss auch keine Angst haben». Ist doch ganz einfach, oder? Also, wovor habt ihr denn Angst, wenn ihr registriert werdet? Es ist doch für die «Guten» nur zum Vorteil, wenn so der Spreu endlich vom Weizen getrennt werden kann. An die Basel United muss allerdings die Frage erlaubt sein, warum die grossartigen Choreographien der Muttenzerkurve, an denen sich das ganze Stadion erfreut hat, verhindert werden sollen. Das wäre jammerschade.
Thomas Münzer, Riehen
Krawallbrüder sollten angezeigt werden
Ich habe ein Jahresabo im Sektor C und freute mich immer auf eure Stimmungsmache! Einfach super! Doch nun wird gejammert! Was ich nicht verstehe: Ihr kennt doch die Krawallbrüder, sie stehen mitten unter euch und das schon seit langer Zeit. Es wäre doch an euch gelegen, die richtigen FCB-Fans von diesen «Kreaturen» zu trennen. Ihr hättet nur diese zur Anzeige bringen müssen und auch ihr, die richtigen Fans, hättet endlich Ruhe. Warum habt ihr euch nicht bei eurem Fanclub gemeldet und diese falschen Fans bekannt gegeben? Ihr wollt ja anscheinend nicht im selben Topf landen? Nun büsst ihr mit, wegen einigen Krawallmachern, die sowieso nur deshalb an den Match gehen. Wie lange wollt ihr noch zusehen? Die Verantwortlichen haben ja gar keine andere Wahl, als so zu handeln. Schade, schade, ihr macht die ganze Stimmung zunichte! Und das alles hinterlässt einen faden Nachgeschmack. Davon provitiert am wenigsten euer FCB!
Josef Obrist, Eiken
Der FC Basel als Garderobier?
Für die in der Folge der Ereignisse vom 13. Mai in und um den St.-Jakob-Park getroffenen Massnahmen, habe ich Verständnis. Dass man keine Taschen mehr ins Stadion nehmen darf, ist nachvollziehbar. Es wäre aber anständig gewesen, im Vorfeld über diese Massnahme zu informieren. Für diese «Dienstleistung» pro Gepäckstück aber auch noch zwei Franken zu verlangen, ist schlicht und einfach frech. Die Argumentation, dass man auch im Theater für die Garderobe bezahlen müsse, entspricht nicht den Tatsachen. Dass beim FC Basel Profis auf dem Rasen stehen, ist unzweifelhaft; in Sachen Kommunikation bewegt sich der Club leider nach wie vor in der 5. Liga. Ich würde erwarten, dass der FCB in den kommenden Tagen die Öffentlichkeit offiziell über diese neue Massnahme informiert - und künftig auf die unwürdige Funktion eines geldheischenden Garderobiers verzichtet.
Werner Hoppe, Basel
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hier die stellungsnahme aus schaffhausen (http://43588.rapidforum.com/topic=100174678706):
Fanpass? Ohne uns!
Stellungnahme der Szene Schaffhausen u2013 18.7.2006
An der ausserordentlichen Generalversammlung vom 14.7.2006 hat die Swiss Football League eine Reihe von Massnahmen gegen die Gewalt in den Stadien beschlossen. Zentrales Element dieser Massnahmen ist der so genannte Fanpass. Wer seine Mannschaft im Gästesektor unterstützen will, muss sich neu mit Name und Adresse registrieren lassen. Die aktive Fanszene Schaffhausen wehrt sich vehement gegen diese Neuregelung u2013 warum?Aus Protest gegen diese grotesken Massnahmen werden wir das erste Heimspiel vom 19.7.2006 gegen den FC St. Gallen boykottieren. Wir werden das Spiel von draussen verfolgen um so ein starkes, friedliches Zeichen gegen den Fanpass zu setzen. Auf Auswärtsspiele werden wir vorerst ganz verzichten.
- -> Diese Massnahmen lösen die Gewaltprobleme nicht. Im Gegenteil: Viele Fans werden sich nicht ausweisen und es kommt zu einer Durchmischung der Fans in anderen Sektoren.
-> Die Registrationspflicht dient einzig und allein der Kriminalisierung von normalen Fussballfans.
-> Der SFV hat in der Vergangenheit schon mehrere Male gegen das Datenschutzgesetz verstossen. Es ist daher zu bezweifeln, dass sich dies in Zukunft ändern wird.
-> Eine aktive, lebendige Fankultur braucht ihre Freiräume und die lassen wir uns so nicht nehmen.
Wir wollen ausserdem klarstellen, dass diese Massnahmen nur gegen den Fanpass und nicht gegen das Team des FC Schaffhausen gerichtet sind.
Das Fanherz schmerzt! Viele sind schon zu lange dabei, um solche Massnahmen einfach über sich ergehen zu lassen. Wir bitten die restliche Fangemeinde, unseren Entscheid zu akzeptieren. Alles Weitere wird sich im Verlauf der nächsten Wochen entscheiden.
Abarticus Schaffhausen, BKSH, North Winners, Munot Hawks
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THUN
Gegen Kollektivstrafen - für die Mannschaft
Die Dachorganisation der FC Thun Fanclubs, das Fanprojekt FC Thun, hat an einer ausserordentlichen Sitzung die Auswirkungen des neuen Sicherheitsreglements diskutiert und gezielte Reaktionen darauf beschlossen. Wir sind enttäuscht, dass wir trotz unseres bisherigen korrekten Verhaltens von den gleichen Repressionen tangiert werden wie die Chaoten, die uns diese Schikane eingebrockt haben.
Wir hätten erwartet, dass sich unser Verein resolut für die Anliegen seiner friedlichen Fans einsetzen würde, damit die Konsequenzen in einem für uns und alle anderen friedlich-fanatischen Fans tragbaren Rahmen umgesetzt werden. Wir begrüssen hingegen, dass der FC Thun vor Ort eine Tageskasse einrichtet und die spontanen Matchbesucher ohne grossen Aufwand Tickets für den Gästesektor beziehen können.
Anlässlich des Auswärtsspiel vom 19. Juli in Aarau werden wir ein Zeichen setze mit einer selbstverständlich friedlichen Aktion vor dem Eingang des Gästesektors. Wir werden während der 1. Halbzeit ein "Hooligan"-Apéro der aktiven Thuner Fanszene organisieren. In der 2. Halbzeit werden wir die Mannschaft im Stadion wie gewohnt lautstark unterstützen. Mit dieser Aktion protestieren wir gegen die für uns unverhältnismässigen Massnahmen, ohne dabei die Mannschaft im Stich zu lassen. Im Hinblick auf die weitere Saison werden wir uns weitere Aktionen vorbehalten.
Gegen Kollektivstrafen - für die Mannschaft
Die Dachorganisation der FC Thun Fanclubs, das Fanprojekt FC Thun, hat an einer ausserordentlichen Sitzung die Auswirkungen des neuen Sicherheitsreglements diskutiert und gezielte Reaktionen darauf beschlossen. Wir sind enttäuscht, dass wir trotz unseres bisherigen korrekten Verhaltens von den gleichen Repressionen tangiert werden wie die Chaoten, die uns diese Schikane eingebrockt haben.
Wir hätten erwartet, dass sich unser Verein resolut für die Anliegen seiner friedlichen Fans einsetzen würde, damit die Konsequenzen in einem für uns und alle anderen friedlich-fanatischen Fans tragbaren Rahmen umgesetzt werden. Wir begrüssen hingegen, dass der FC Thun vor Ort eine Tageskasse einrichtet und die spontanen Matchbesucher ohne grossen Aufwand Tickets für den Gästesektor beziehen können.
Anlässlich des Auswärtsspiel vom 19. Juli in Aarau werden wir ein Zeichen setze mit einer selbstverständlich friedlichen Aktion vor dem Eingang des Gästesektors. Wir werden während der 1. Halbzeit ein "Hooligan"-Apéro der aktiven Thuner Fanszene organisieren. In der 2. Halbzeit werden wir die Mannschaft im Stadion wie gewohnt lautstark unterstützen. Mit dieser Aktion protestieren wir gegen die für uns unverhältnismässigen Massnahmen, ohne dabei die Mannschaft im Stich zu lassen. Im Hinblick auf die weitere Saison werden wir uns weitere Aktionen vorbehalten.
- bulldog™
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- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
GC -> http://www.gczforum.ch/phpBB2/viewtopic.php?t=4381TAFKAE hat geschrieben:togehter we stand, devided we fall.
danke fans von sion, luzern, zürich, schaffhausen, st. gallen.
wer noch?
Luzern -> http://fclforum.ch/viewtopic.php?t=2769
St. Gallen -> http://fcsgforum.ch/upload/showthread.php?threadid=4197
FCZ -> http://www.fczforum.ch/phpbb2x/info-zum ... 13304.html
schaffhausen -> (http://43588.rapidforum.com/topic=100174678706):
thun -> http://forum.aebikurve.ch/thread.php?threadid=3513&boardid=3&styleid=1&sid=28bc36f27a4793a1f8bed32757376d06
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
interessant wäre zu wissen, ob sie in der 2. halbzeit in den gästesektor gehen. wenn ja, können sie sich weitere aktionen sparen.bg_bs hat geschrieben: Anlässlich des Auswärtsspiel vom 19. Juli in Aarau werden wir ein Zeichen setze mit einer selbstverständlich friedlichen Aktion vor dem Eingang des Gästesektors. Wir werden während der 1. Halbzeit ein "Hooligan"-Apéro der aktiven Thuner Fanszene organisieren. In der 2. Halbzeit werden wir die Mannschaft im Stadion wie gewohnt lautstark unterstützen. Mit dieser Aktion protestieren wir gegen die für uns unverhältnismässigen Massnahmen, ohne dabei die Mannschaft im Stich zu lassen. Im Hinblick auf die weitere Saison werden wir uns weitere Aktionen vorbehalten.
obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
Sind alle dabei bis auf YBTAFKAE hat geschrieben:togehter we stand, devided we fall.
danke fans von sion, luzern, zürich, schaffhausen, st. gallen.
wer noch?
Langsam nimmt Boykott formen an alle ziehen an einem strick
Neun von zehn Klubs haben zum Boykott aufgerufen da tut sich was in der Super League
Luzern: http://www.fclforum.ch/viewtopic.php?t=2769
FCZ: http://www.fczforum.ch/phpbb2x/info-zum ... 13304.html
GC: http://gczforum.ch/phpBB2/viewtopic.php?t=4381
Basel: http://www.muttenzerkurve.ch/
St. Gallen: http://fcsgforum.ch/upload/showthread.php?threadid=4197
Sion: http://forum.aceboard.net/258-946-70980 ... ITEURS.htm
Aarau: http://www.fcaforum.ch/forum/viewforum. ... 23e3455577
Thun: http://forum.aebikurve.ch/thread.php?th ... a296bf5d44
Schaffhausen: http://43588.rapidforum.com/topic=10047 ... &startid=6
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meine meinung ist, wenn man was erreichen will, darf man nicht ins stadion. denn nur diese massnahme tut den clubs auch weh - ausweichen in andere sektoren ist zwar schön und gut, aber die einnahmen sind trotzdem da.
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Genau. So soll es sein. Wenn ich in einen anderen Sektor gehen, lacht sich ja der Clubverantwortliche ins Fäustchen. Dem ist doch egal wo die Leute hocken, solang die Kohle fliesst.bierkurve_sh hat geschrieben:meine meinung ist, wenn man was erreichen will, darf man nicht ins stadion. denn nur diese massnahme tut den clubs auch weh - ausweichen in andere sektoren ist zwar schön und gut, aber die einnahmen sind trotzdem da.
ich glaube da gibts keine patentlösungbierkurve_sh hat geschrieben:meine meinung ist, wenn man was erreichen will, darf man nicht ins stadion. denn nur diese massnahme tut den clubs auch weh - ausweichen in andere sektoren ist zwar schön und gut, aber die einnahmen sind trotzdem da.

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[quote="soulwind"]ich glaube da gibts keine patentlösung ]
nein, die gibt es sicher nicht, deshalb "meine meinung" - wird schon schieffgehen
nein, die gibt es sicher nicht, deshalb "meine meinung" - wird schon schieffgehen

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ich glaube nicht, dass grössere mengen an fans in die anderen sektoren gelangen, auch wenn der club zuerst schrieb, dass dies möglich sei...
in schaffhausen rüsten die bullen jedenfalls bereits, um die güller davon abzuhalten in einen anderen sektor zu gelangen:
in schaffhausen rüsten die bullen jedenfalls bereits, um die güller davon abzuhalten in einen anderen sektor zu gelangen:
Fans wollen boykottieren
Unter den Fans des FC St. Gallen, der morgen auf der Breite gegen Schaffhausen spielt, sorgt die Identitätspflicht für rote Köpfe. Der Dachverband der St. Galler Fanclubs hat beschlossen, sich der Identifizierung zu verweigern, und will in Schaffhausen nur Tickets für die anderen Sektoren erwerben. Das ist nicht im Sinne von FCS-Sicherheitschef Matthias Bührer, der eine Durchmischung der Fangruppen nicht gutheissen kann. «Ein Grossaufgebot von Polizei und Sicherheitsleuten soll das am Mittwoch verhindern. Ich hoffe aber auf die Vernunft der St. Galler», erklärt er. Die Anzahl der Verweigerer ist nicht bekannt: «Es ist von 50 bis 300 alles möglich.» Die Weisungen des Verbandes lassen Bührer aber keine Wahl: «Die Fans müssen in den Gästesektor und sich vorher registrieren lassen. Ansonsten werden wir vom SFV gebüsst.» (md)
quelle: http://www.shn.ch
Wenn laut FCSH der SFV büsst, wer Gästefans ausserhalb der Gästekurve ins Stadion lässt, dann erzählt entweder Schaffhausen nicht die Wahrheit oder aber Helbling lügt....skinhead-reggae hat geschrieben:ich glaube nicht, dass grössere mengen an fans in die anderen sektoren gelangen, auch wenn der club zuerst schrieb, dass dies möglich sei...
in schaffhausen rüsten die bullen jedenfalls bereits, um die güller davon abzuhalten in einen anderen sektor zu gelangen:
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
- Spirit of St. Jakob
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- Registriert: 07.12.2004, 16:03
Ja lassen sie dann die Gästefans mit einem Billet für einen anderen Sektor einfach in die Gästekurve (ohne Fanpass, Voucher, etc.) oder machen sie ein riesen Theater? Das ist die Frage...skinhead-reggae hat geschrieben:ich glaube nicht, dass grössere mengen an fans in die anderen sektoren gelangen, auch wenn der club zuerst schrieb, dass dies möglich sei...
in schaffhausen rüsten die bullen jedenfalls bereits, um die güller davon abzuhalten in einen anderen sektor zu gelangen:
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
- scout zuckerhut
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- JohnHolmes
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- Wohnort: BL
Jo was jetzt, Im Sektor B hinter em goal, im gäschtesektor, dehaim vor em radio, irgendnöime im TV, Boykott....
y schnalls ächt nüm und eso kackts mi doch eifach aa!!!
VRDAMMT, BINI JETZT MORN DR EINZIG WO IM WANKDORF (B6) HOGGT ODER WAS ?????

y schnalls ächt nüm und eso kackts mi doch eifach aa!!!
VRDAMMT, BINI JETZT MORN DR EINZIG WO IM WANKDORF (B6) HOGGT ODER WAS ?????

Lauf nid dr Vergangeheit nooche und verlier di nid in dr Zuekunft. d'Vergangeheit isch nümi und d'Zuekunft isch noni koh. s'Lääbe isch do und jetzt!
Johnholmes, 1975 - ....
Johnholmes, 1975 - ....