Verfasst: 02.06.2018, 01:03
Nichts tun kann auch schaden anrichtennobilissa hat geschrieben:Hat Herr Brigger grossen Schaden angerichtet ?
https://www.fcbforum.ch/forum/
Nichts tun kann auch schaden anrichtennobilissa hat geschrieben:Hat Herr Brigger grossen Schaden angerichtet ?
Oder grossartiger schachzugJean Otto hat geschrieben:War vorauszusehen. Pluspunkt für Burgener.
Der grösste Schaden hat immer noch Burgener angerichtet mit seinem Konzept das uns die Meisterschaft kostete.nobilissa hat geschrieben:Hat Herr Brigger grossen Schaden angerichtet ?
Also gibst du eigentlich den Leuten die Schuld die letztes Jahr an der GV das Konzept von Burgener angenommen haben?fcbfriendly hat geschrieben:Der grösste Schaden hat immer noch Burgener angerichtet mit seinem Konzept das uns die Meisterschaft kostete.
Ja Lohn bezahlt für keine Arbeitnobilissa hat geschrieben:Hat Herr Brigger grossen Schaden angerichtet ?
Also hast du diesem Konzept zugestimmt und es gefällt dir immer noch?Blackmore hat geschrieben:Also gibst du eigentlich den Leuten die Schuld die letztes Jahr an der GV das Konzept von Burgener angenommen haben?
Das Konzept scheint ja voll aufgegangen zu sein.Blackmore hat geschrieben:Also gibst du eigentlich den Leuten die Schuld die letztes Jahr an der GV das Konzept von Burgener angenommen haben?
Nein ich habe nicht zugestimmt da ich nicht mitglied bin. Zu deiner zweiten Frage: ich beantworte sie in ca 1 Stunde wenn ich richtig wach bin.Fcbforever93 hat geschrieben:Also hast du diesem Konzept zugestimmt und es gefällt dir immer noch?
Ich habe mich enthalten, allerdings nicht wegen dem Konzept (das fand ich gut), sondern wegen meinem mangelndem Vertrauen in Burgener.Fcbforever93 hat geschrieben:Also hast du diesem Konzept zugestimmt und es gefällt dir immer noch?
Ich bin Mitglied, war aber nicht an der Versammlung, weil es auch nichts zu wählen und m.E. zu entscheiden gab. Das ganze war für mich eine reine Farce. Heusler und Co. wollten aussteigen, Kasse machen und haben dem FCB einem mir unbekannten Mann übergeben.Platypus hat geschrieben:Ich habe mich enthalten, allerdings nicht wegen dem Konzept (das fand ich gut), sondern wegen meinem mangelndem Vertrauen in Burgener.
Mir gefällt das Konzept immer noch. Es war mir bewusst, dass die Wahrscheinlichkeit eines Titelverlusts dadurch steigt, dafür sinken auch die langfristigen Risiken, weil die Abhängigkeit von der CL abnimmt, welche immer mehr zu einem elitären Zirkel der Grossklubs wird. Bedingung ist, dass die Lohnkosten und das strukturelle Defizit sinken. Ich hoffe sehr, dass dies im 2018 erstmals seit langem der Fall sein wird.
Wir haben das privileg uns zu äussern, das führt dazu dass nicht immer das als resultat erziehlt wird für das man sich selber entschieden hatFcbforever93 hat geschrieben:Also hast du diesem Konzept zugestimmt und es gefällt dir immer noch?
Dann wird der FCB aber einen Mäzen brauchen - und den hat er nicht und Burgener hat klar gesagt, dass er kein Mäzen sein will. Nur mit internationalen Erfolgen lässt sich der FCB mit schwarzen Zahlen führen, neben den Einnahmen aus CL oder EL müssen Transfereinnahmen her. Diese können sich aus Spielern aus aller Welt generieren.Platypus hat geschrieben:Ich habe mich enthalten, allerdings nicht wegen dem Konzept (das fand ich gut), sondern wegen meinem mangelndem Vertrauen in Burgener.
Mir gefällt das Konzept immer noch. Es war mir bewusst, dass die Wahrscheinlichkeit eines Titelverlusts dadurch steigt, dafür sinken auch die langfristigen Risiken, weil die Abhängigkeit von der CL abnimmt, welche immer mehr zu einem elitären Zirkel der Grossklubs wird. Bedingung ist, dass die Lohnkosten und das strukturelle Defizit sinken. Ich hoffe sehr, dass dies im 2018 erstmals seit langem der Fall sein wird.
Sein Lohn dürfte nicht so hoch sein, jedenfalls relativ gesehen. Nicht schlimmer als jeder Fehltransfer oder Junior, der einen Profivertrag bekommt und dann sich nicht durchsetzt. Wenigstens hat er nichts gemacht, wer nichts macht, macht wenigstens nichts falsch. Schlimmer wäre gewesen, wenn er angefangen hätte, alles umzukrempeln, und zum schlechteren zu ändern, wie - vielleicht - anderelpforlive hat geschrieben:Ja Lohn bezahlt für keine Arbeit
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Konzept erfolgreich. Erfolgsfans am jammern. Herrlichfcbfriendly hat geschrieben:Der grösste Schaden hat immer noch Burgener angerichtet mit seinem Konzept das uns die Meisterschaft kostete.
Es gibt für einen Club in der grösse wie der FCB enteweder das Geschäftsmodel "1. Platz, Europa, Transfereinnahmen" oder "Mäzen". Oder komplett Umbau.Platypus hat geschrieben:Ich habe mich enthalten, allerdings nicht wegen dem Konzept (das fand ich gut), sondern wegen meinem mangelndem Vertrauen in Burgener.
Mir gefällt das Konzept immer noch. Es war mir bewusst, dass die Wahrscheinlichkeit eines Titelverlusts dadurch steigt, dafür sinken auch die langfristigen Risiken, weil die Abhängigkeit von der CL abnimmt, welche immer mehr zu einem elitären Zirkel der Grossklubs wird. Bedingung ist, dass die Lohnkosten und das strukturelle Defizit sinken. Ich hoffe sehr, dass dies im 2018 erstmals seit langem der Fall sein wird.
YB hat einfach sehr gut gearbeitet auch hinter den Kulissen, und Basel hat schlecht gearbeitet so einfach ist das. Unter Zeiten von B.Heusler wurde gut gearbeitet vermisse ihn.Platypus hat geschrieben: Es war mir bewusst, dass die Wahrscheinlichkeit eines Titelverlusts dadurch steigt, dafür sinken auch die langfristigen Risiken,
Der Heusler, den du vermisst, hat uns den Burgener, den du nicht vermisst, eingebrockt.fcbfriendly hat geschrieben:YB hat einfach sehr gut gearbeitet auch hinter den Kulissen, und Basel hat schlecht gearbeitet so einfach ist das. Unter Zeiten von B.Heusler wurde gut gearbeitet vermisse ihn.
YB hat alle seine guten Spieler in der Winterpause halten können, Basel hat Spieler geholt die im Ausland auf dem Abstellgleis waren und mehr oder weniger gescheitert sind.
An die 50 millionen (wurde kürzlich mal aufgelistet, welche clubs wieviel brauchten bis zum saisonende 2017/18) und war der FCB an letzter stelle, dank CL und spielerverkäufe ( ära öri einberechnet, da geld wieder zurückbezahlt wurde) aber halt trotzdem, für mich, ohne gewährJean Otto hat geschrieben:Dann wird der FCB aber einen Mäzen brauchen - und den hat er nicht und Burgener hat klar gesagt, dass er kein Mäzen sein will. Nur mit internationalen Erfolgen lässt sich der FCB mit schwarzen Zahlen führen, neben den Einnahmen aus CL oder EL müssen Transfereinnahmen her. Diese können sich aus Spielern aus aller Welt generieren.
Es kommt ja nicht von ungefähr, dass YB seine Zahlen nicht bekannt gibt. Damit keiner weiss, was die Rihs Brüder reingestopft haben, für diesen einen Titu.
Ich glaube nicht, dass mit einer geringeren Abhängigkeit von der CL die Risiken sinken. Im Gegenteil. Der FCB ist mit diesem Budget zum Erfolg verdammt. Ohne Erfolg kann diese Struktur nicht gehalten werden, respektive nicht so schnell reduziert werden. Der ganze Apparat ist ziemlich aufgebläht. Da müsste schon ein ziemlich radikaler Einschnitt folgen. Und wenn erst einmal bei der ersten Mannschaft gespart wird, dann werden wir höchstwahrscheinlich nicht erfolgreicher sein.Platypus hat geschrieben:Ich habe mich enthalten, allerdings nicht wegen dem Konzept (das fand ich gut), sondern wegen meinem mangelndem Vertrauen in Burgener.
Mir gefällt das Konzept immer noch. Es war mir bewusst, dass die Wahrscheinlichkeit eines Titelverlusts dadurch steigt, dafür sinken auch die langfristigen Risiken, weil die Abhängigkeit von der CL abnimmt, welche immer mehr zu einem elitären Zirkel der Grossklubs wird. Bedingung ist, dass die Lohnkosten und das strukturelle Defizit sinken. Ich hoffe sehr, dass dies im 2018 erstmals seit langem der Fall sein wird.
Ein Pluspunkt wäre es gewesen, wenn Burgener von einem Engagement abgesehen hätte.Jean Otto hat geschrieben:War vorauszusehen. Pluspunkt für Burgener.
Zum ersten Mal seit acht Jahren wurde der FCB nicht Meister, noch keinen Grund alles als schwach oder schlecht zu bezeichnen! Wenn schlecht gearbeitet worden wäre, wäre der FCB in der Champions League ins 1/8 Finale vorgestossen und zwar souverän. Ich denke Streller weiss, dass er in der Transferpolitik die eine oder andere Entscheidung getroffen hat, welche nicht gefruchtet haben. Aber dies gab es auch bei Heusler und Heitz (Kakitani, Tembo, "Yapi", Gaber, Högh, Hamoudi, "Diaz" und andere). Die neue Vereinsführung muss jetzt zeigen, dass sie aus Fehlern (wie Brigger, die Transfergeschichte mit Itten und Ajeti etc.) gelernt haben.fcbfriendly hat geschrieben:YB hat einfach sehr gut gearbeitet auch hinter den Kulissen, und Basel hat schlecht gearbeitet so einfach ist das. Unter Zeiten von B.Heusler wurde gut gearbeitet vermisse ihn.
YB hat alle seine guten Spieler in der Winterpause halten können, Basel hat Spieler geholt die im Ausland auf dem Abstellgleis waren und mehr oder weniger gescheitert sind.
Du bist ein lustiger, hast du nicht gemerkt das sie das extra gemacht haben sich geschont haben Fokusierung Meisterschaft?Kimplayer hat geschrieben:Und deren Europacupkampagne war derart schlecht, dass auch bei ihnen nicht alles gut war.
Doch!Kimplayer hat geschrieben:Zum ersten Mal seit acht Jahren wurde der FCB nicht Meister, noch keinen Grund alles als schwach oder schlecht zu bezeichnen!
Deine Einschätzung, dass die „Kritiker“ mehr Demut zeigen müssten, teile ich überhaupt nicht! Ich bin generell der Meinung, dass der Demut sehr gross ist, insbesondere bei den Kritikern. Ich gehe mit einer Portion Vorsicht, Sachverstand, Reflexion und einer kritischen Grundhaltung durchs Leben. Nur weil ich nicht alles blindlings übernehme, was mir die neue FCB Führung erzählt, heisst das noch lange nicht, dass ich mich demütig zeigen soll.Kimplayer hat geschrieben:Zum ersten Mal seit acht Jahren wurde der FCB nicht Meister, noch keinen Grund alles als schwach oder schlecht zu bezeichnen! Wenn schlecht gearbeitet worden wäre, wäre der FCB in der Champions League ins 1/8 Finale vorgestossen und zwar souverän. Ich denke Streller weiss, dass er in der Transferpolitik die eine oder andere Entscheidung getroffen hat, welche nicht gefruchtet haben. Aber dies gab es auch bei Heusler und Heitz (Kakitani, Tembo, "Yapi", Gaber, Högh, Hamoudi, "Diaz" und andere). Die neue Vereinsführung muss jetzt zeigen, dass sie aus Fehlern (wie Brigger, die Transfergeschichte mit Itten und Ajeti etc.) gelernt haben.
Wenn sich diese Saison aber wiederholen würde, darf man auch so formulieren.
Es täte uns allgemein mal gut ein bisschen mehr Demut zu zeigen. Vor allem die jüngere, erfolgsverwöhnte Generation (ihr könnt auch nichts dafür, dass ihr im richtigen Jahrzehnt zum Fan wurdet)!
YB wird sich jetzt beweisen müssen. Jetzt haben ihre Spieler und ihr Trainer Begehrlichkeit auf dem Transfermarkt geweckt. Mal schauen wie sie sich machen. Und deren Europacupkampagne war derart schlecht, dass auch bei ihnen nicht alles gut war.
wo ist der Like Button?Fcbforever93 hat geschrieben:Deine Einschätzung, dass die „Kritiker“ mehr Demut zeigen müssten, teile ich überhaupt nicht! Ich bin generell der Meinung, dass der Demut sehr gross ist, insbesondere bei den Kritikern. Ich gehe mit einer Portion Vorsicht, Sachverstand, Reflexion und einer kritischen Grundhaltung durchs Leben. Nur weil ich nicht alles blindlings übernehme, was mir die neue FCB Führung erzählt, heisst das noch lange nicht, dass ich mich demütig zeigen soll.
Apropos Demut: Meines Erachtens hat die (von dir sehr geschätzte?) neue Führung absolut KEINEN Demut gezeigt. Streller, Wicky und Co. haben vor einem Jahr den Mund äusserst voll genommen - so voll wie noch keiner beim FCB. Sie waren auch nicht lernfähig, in der Winterpause hat sich das Spiel wiederholt. Bevor du hier jemanden im Forum betreffend Demut belehren möchtest, beginne bitte zuerst bei den Verantwortlichen beim FCB!
Was es umso erbärmlicher macht und erst recht zu kritisieren gilt. Zum Glück herrschte und herrscht bei uns niemals so eine Mentalität, dass man aufs internationale Geschäft scheisst zwecks Schonung.fcbfriendly hat geschrieben:Du bist ein lustiger, hast du nicht gemerkt das sie das extra gemacht haben sich geschont haben Fokusierung Meisterschaft?![]()
Ein paar Bemerkungen hierzu:SubComandante hat geschrieben:Sich selber liken?
Der Grund für YBs Erfolg war, dass sie endlich Kontinuität hatten. Kein Unsinn mehr wie nach wenigen Wochen in einer Saison den Trainer zu wechseln, nachdem die ganze Vorbereitung mit dem alten gemacht wurde. Beim FCB wurde so ziemlich jeder Stein umgedreht. Dazu kam das aufgeblähte Kader, dass man übernehmen musste ohne dass man Spieler gross verkaufen konnte. Es wurden auch Fehler gemacht. Burgener mit Brigger. Wurde schon am April korrigiert. Dann mit nur drei guten Innenverteidiger in die Saison starten. Der Strategiewechsel wurde von Heusler initiiert, weil er merkte, dass man wie bisher nicht mehr lange Erfolg haben wird.
Die Übergangssaison ist nun vorbei, jetzt müssen die Verantwortlichen liefern. Und da ich davon ausgehe, dass sich alle Akteure ihrer Fehler bewusst sind und sie diese nicht mehr machen werden, dürfte die nächste Saison eine bessere werden. Vorallem weil der Kader gut genug dafür ist. Einzig einen weiteren Innenverteidiger und ein Kreativspieler im Mittelfeld sehe ich als Ergänzung. Aber vielleicht kann zweiteres ja Kuzo liefern; ist mir aber zuviel Unsicherheit.
Ich habe aber nicht geschrieben, dass die alte Führung nur Mist hinterlassen hat. Im Gegenteil. Der Kader war nur zu gross. Das mit dem neuen Trainer war die Entscheidung von Streller + Co. Eine ziemlich riskante, wenn man die Erfahrung von Wicky ansieht. Aber vermutlich war die Entscheidung richtig. Und das mit dem neuen Sturm. Janko hätte man behalten können. Dass er seinen Zenit überschritten hat, dürfte man bei seinen nächsten Stationen gesehen haben. Dumbia hatte nicht nur die hohe Ablöse auf dem Rücken, sondern er dürfte auch eine stattliche Lohnsumme kassiert haben. Man hat international völlig versagt; dies mit dem grossen Kader und fehlenden Verkäufen im Sommer verbunden dürfte doch bezüglich Finanzen Einfluss gehabt haben.Fcbforever93 hat geschrieben:Ein paar Bemerkungen hierzu:
- ein aufgeblähtes Kader „hinterlassen“: Das tönt so, als hätte die alte Führung nur Mist hinterlassen. Das sehe ich anders: Sie haben eine Top-Mannschaft hinterlassen, die viele Rekorde erreicht hat. Sie (die neuen Verantwortlichen) wollten Veränderungen und einen Umbruch. So musste z.B. ein neuer Trainer und ein neuer Sturm her. Ich kann das bis heute nicht nachvollziehen.
- „Spieler nicht gross verkaufen“: Sie haben z.B. Akanji hinterlassen. Hat ihn etwa Streller entdeckt, geholt und gefördert? Es gibt noch diverse weitere Nati-Spieler... Steffen haben sie hingegen verscherbelt...
- „sind sich ihren Fehlern bewusst“: ich befürchte, dass sie neue Fehler machen werden. Nur weil sie bisher viel falsch gemacht haben, werden sie deshalb nicht automatisch alles gut und richtig machen.
Ich habe nicht gesagt, dass du geschrieben hattest, dass sie Mist hinterlassen haben. Es tönte für mich so. CL war gut. Nur war es nicht (!) der Verdienst der neuen Führung, dass wir dabei waren. Mal schauen, ob wir diesen Herbst dabei sind. Dann (!) wäre es der Verdienst der neuen Führung. Aber für das muss man halt Meister werden. Und das haben sie nicht geschafft. Deshalb ist für mich auch kein Fortschritt zu erkennen. Auch wenn bei der alten Führung nicht alles gut war (da gibt es neben Hoegh noch viele mehr), aber sie haben geliefert!! Die Neuen sind noch am Lernen. Die sollen das bitte bei einem anderen Verein, irgendwo z.B. in der Challenge League, tun.SubComandante hat geschrieben:Ich habe aber nicht geschrieben, dass die alte Führung nur Mist hinterlassen hat. Im Gegenteil. Der Kader war nur zu gross. Das mit dem neuen Trainer war die Entscheidung von Streller + Co. Eine ziemlich riskante, wenn man die Erfahrung von Wicky ansieht. Aber vermutlich war die Entscheidung richtig. Und das mit dem neuen Sturm. Janko hätte man behalten können. Dass er seinen Zenit überschritten hat, dürfte man bei seinen nächsten Stationen gesehen haben. Dumbia hatte nicht nur die hohe Ablöse auf dem Rücken, sondern er dürfte auch eine stattliche Lohnsumme kassiert haben. Man hat international völlig versagt; dies mit dem grossen Kader und fehlenden Verkäufen im Sommer verbunden dürfte doch bezüglich Finanzen Einfluss gehabt haben.
Akanji konnte man so teuer verkaufen, weil er sich in der CL zeigen konnte. Also hatte die neue Führung auch ihren Anteil. Und der Verkauf war erst im Winter. Bei Steffen; vielleicht wollte er einfach gehen, schon im Sommer.
Natürlich werden neue Fehler gemacht; auch die alte Führung hat mit den Hoeghs nicht alles richtig gemacht. Unterm Strich gibt es nur eine Lösung: nächste Saison wieder Meister werden.