FCB-Forum

Güeterstroos hat geschrieben: 04.10.2025, 15:20

Vodka.Rytschkow hat geschrieben: 04.10.2025, 14:39

Appendix_2 hat geschrieben: 04.10.2025, 10:24

Ich habe seit dem Untergang des Nazi-Regimes noch nirgens fahnenschwingende Massen auf den Strassen dieser Welt gesehen, die "Tod Israel, Tod den Juden" skandieren und das von den Behörden aktzeptiert und mitels Polizeischutz begleitet und toleriert wird...

Laufe ich in Basel durch die Stadt und rufe "heil Hitler", dann gehts 2 min und ich liege in Handschellen

Du hörst dir aber schon Reden, Interviews, Strassenumfragen etc. von Israeli und (wie auch schon geschrieben wurden) von ihren ranghohen Politikern an? Du weisst was ein Grossteil der Israeli den Palästinensern und allen Arabern wünscht? Nämlich genau das Gleiche. Und das in aller Öffentlichkeit. Während in Gaza genau das geschieht. Also einiges verwerflicher als ein paar halbstarke Idioten weit weg vom Geschehen.

Man kann immer irgendwelche Interviews herauspicken (vor allem solche die gleich nach dem Überfall der Hamas gemacht wurden) und diese als allgemeingültig
für die israelische Gesellschaft ansehen. Aber Fakt ist, dass zwischen der israelischen Gesellschaft und der palästinensischen Gesellschaft ein grosser Unterschied besteht: Während Netanyahu in Israel offen kritisiert werden kann, was auch rege durch Tageszeitungen, Verbände, Private etc. geschieht, ist in Gaza ein öffentlicher Diskurs kaum bekannt. Es gilt, was die Hamas sagt und damit basta. Während ein Netanyahu irgendwann wieder abgewählt wird, kann die Hamas in Gaza nur noch durch Gewalt entfernt werden. Während es unmöglich ist, in Gaza als Jude zu leben, besteht die Bevölkerung in Israel zu 20% aus Palästinensern, die dort in Frieden leben. Während in Israels Schulen hauptsächlich Mathe, Geographie etc. unterrichtet wird, wird in den Schulen in Gaza oft das Märtyrertum glorifiziert etc. Die Hamas hat in ihrer Charta die Vernichtung der Juden stehen, das ist sogar ihre Raison d'être. Die israelische Regierung wurde demokratisch gewählt und kann auch wieder abgewählt werden etc.

Und genau hier ist der Knackpunkt: Damit überhaupt Frieden entsteht, müssen die Palästinenser genau diesen zivilisatorischen Sprung schaffen. Ist es möglich? Durchaus, ich bin Optimist. Deutschland hat es nach dem 2. Weltkrieg auch geschafft.

Finde ich super Gedanken und Vorschläge und 1000 mal besser als einfach ganz Gaza wegzubomben.

"Tags zuvor berichtete auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg von schlechter Behandlung und mangelhafter Versorgung. Zudem habe sie Hautausschläge, verursacht durch Bettwanzen."

Uuuh Bettwanzen...ja das muss der internationale Strafgerichtshof in Den Haag umgehend gegen Israel tätig werden...

Die blöde Trulla sitzt kaum zwei Tage nach ihrem Ausflug Richtung Gaza wieder in ihrem sicheren Heimatort und kann auf Instagram erneut Scheisse Richtung Israel posten...ach man hätte sie doch wirklich zur Hamas durchlassen sollen..Ihr Beitrag beweist erneut: Greta Thunberg und Konsorten sind naive, wohlstandsverblödete Gören. Ihr Ausflug Richtung Gaza war keine humanitäre Mission, sondern ein erneuter Versuch, Dreck auf Israel zu werfen. Sie ist und bleibt eine dumme Antisemitin, die sich der Folgen ihrer einseitigen Handlingsweise kaum bewusst ist.

Ich meine Thunberg (und andere) sind immer noch in Israel in Haft.

Zum Thema Haftbedingungen zitiere ich mal:

..] Der rechtsextreme Polizeiminister Itamar Ben-Gvir sagte dagegen, er sei «stolz, dass wir die «Flotten-Aktivisten» wie Terrorunterstützer behandeln». In einer Mitteilung Ben-Gvirs hiess es: «Wer Terror unterstützt, ist ein Terrorist und verdient die Bedingungen, die Terroristen zustehen.» Die Aktivisten und Aktivistinnen sollten die Haftbedingungen «deutlich zu spüren bekommen und sich zweimal überlegen, bevor sie sich wieder Israel nähern». […

Was auch immer das heissen mag.

Total neun (von 19) Schweizer Antisemiten der Gaza-Hilfsflotte sind zurück in der Heimat. Anstatt einfach mal zu reflektieren, labern sie in Genf direkt nach der Ankunft in Mikrofone und jammern etwas von unmenschlicher Behandlung durch Israel.

https://ibb.co/n87P4qNX (Erinnerungsfoto)

Schweizer Flottille-Aktivisten sind zurück in Genf und berichten von «Folter und Übergriffen»
https://www.bazonline.ch/gaza-flottille ... 3175532875 (Abo-frei!)

Vodka.Rytschkow hat geschrieben: 05.10.2025, 06:47

Güeterstroos hat geschrieben: 04.10.2025, 15:20

Vodka.Rytschkow hat geschrieben: 04.10.2025, 14:39

Du hörst dir aber schon Reden, Interviews, Strassenumfragen etc. von Israeli und (wie auch schon geschrieben wurden) von ihren ranghohen Politikern an? Du weisst was ein Grossteil der Israeli den Palästinensern und allen Arabern wünscht? Nämlich genau das Gleiche. Und das in aller Öffentlichkeit. Während in Gaza genau das geschieht. Also einiges verwerflicher als ein paar halbstarke Idioten weit weg vom Geschehen.

Man kann immer irgendwelche Interviews herauspicken (vor allem solche die gleich nach dem Überfall der Hamas gemacht wurden) und diese als allgemeingültig
für die israelische Gesellschaft ansehen. Aber Fakt ist, dass zwischen der israelischen Gesellschaft und der palästinensischen Gesellschaft ein grosser Unterschied besteht: Während Netanyahu in Israel offen kritisiert werden kann, was auch rege durch Tageszeitungen, Verbände, Private etc. geschieht, ist in Gaza ein öffentlicher Diskurs kaum bekannt. Es gilt, was die Hamas sagt und damit basta. Während ein Netanyahu irgendwann wieder abgewählt wird, kann die Hamas in Gaza nur noch durch Gewalt entfernt werden. Während es unmöglich ist, in Gaza als Jude zu leben, besteht die Bevölkerung in Israel zu 20% aus Palästinensern, die dort in Frieden leben. Während in Israels Schulen hauptsächlich Mathe, Geographie etc. unterrichtet wird, wird in den Schulen in Gaza oft das Märtyrertum glorifiziert etc. Die Hamas hat in ihrer Charta die Vernichtung der Juden stehen, das ist sogar ihre Raison d'être. Die israelische Regierung wurde demokratisch gewählt und kann auch wieder abgewählt werden etc.

Und genau hier ist der Knackpunkt: Damit überhaupt Frieden entsteht, müssen die Palästinenser genau diesen zivilisatorischen Sprung schaffen. Ist es möglich? Durchaus, ich bin Optimist. Deutschland hat es nach dem 2. Weltkrieg auch geschafft.

Es ist genügend dokumentiert, dass ein Grossteil der Israeli so denkt. Das sind nicht ein paar vereinzelte Inteviews direkt nach dem 7. Oktober. Ausserdem fängt bei euch die Timeline immer erst am 7. Oktober an. Wieviel Menschen sind davor schon gestorben? Und die Hamas verabscheut jeder. Es geht um die Zivilisten, welche die Hauptopfer sind.

Verstehe auch nicht wieso man bei Pro-Palästina immer von Hamas-Propaganda spricht. Als hätte die verblendete Islamisten-Trümmertruppe mehr Macht die ganze Welt zu beeinflussen als Israel. Das Israel, dass sogar die USA nach seiner Pfeiffe tanzen lässt (ICE).

Taratonga hat geschrieben: 04.10.2025, 17:28Ja, Israel het reagiert, sehr, sehr heftig sogar. Hätte die Hamas 100 Soldaten erschossen wäre die Reaktion keine solche gewesen. Alles wie geplant

Iiiiiii schäm di!!!

"schäm Di"???

Öhm, und warum soll ich? Weil der Plan der Hamas aufgegangen ist? Gaza ist platt, Zehntausende, bzw 10x mehr Palästinser sind zum Opfer gefallen, weil diese Neandertaler nicht für die 5-10 Jahre denken. Diese Fundis denken in die ferne Zukunft. Für deren Sache sind x-Tausende tote Palästinser ein Kollateralschaden.
Wer wird denn jetzt und heute praktisch weltweit geächtet? Genau, der Staat Israel. Die Nation die unmenschlich angegriffen wurde.

Somnium hat geschrieben: 05.10.2025, 22:20 Total neun (von 19) Schweizer Antisemiten der Gaza-Hilfsflotte sind zurück in der Heimat. Anstatt einfach mal zu reflektieren, labern sie in Genf direkt nach der Ankunft in Mikrofone und jammern etwas von unmenschlicher Behandlung durch Israel.

https://ibb.co/n87P4qNX (Erinnerungsfoto)

Schweizer Flottille-Aktivisten sind zurück in Genf und berichten von «Folter und Übergriffen»
https://www.bazonline.ch/gaza-flottille ... 3175532875 (Abo-frei!)

Selbstdarstellung und Gratismut.
 

Somnium hat geschrieben: 05.10.2025, 22:20 Total neun (von 19) Schweizer Antisemiten der Gaza-Hilfsflotte sind zurück in der Heimat. Anstatt einfach mal zu reflektieren, labern sie in Genf direkt nach der Ankunft in Mikrofone und jammern etwas von unmenschlicher Behandlung durch Israel.

https://ibb.co/n87P4qNX (Erinnerungsfoto)

Schweizer Flottille-Aktivisten sind zurück in Genf und berichten von «Folter und Übergriffen»
https://www.bazonline.ch/gaza-flottille ... 3175532875 (Abo-frei!)

Die miesesten Selbstdarsteller sind das, diese dreckigen Judenhasser.

Sollen sie froh seit, hat Israel ihren Antisemiten-Kahn nicht gleich versenkt.

Gefoltert... musste da grad an "Mit schwerem Rauch!!!!" denken.

Wie schon von anderen erwähnt... selbstgerechte Selbstdarsteller. Ich möchte einigen nicht den guten Willen absprechen. Den gibt es sicher auch.

Aber was zum Henker erwarten die denn? Dass man sie in ein 3-Sterne-Hotel verfrachtet? Und schlechte Haftbedingungen - da muss man nicht weit gehen. Was ein Jörg Kachelmann über seine U-Haft Zeit in Deutschland erzählte...

Ich befürworte Aktivismus von Leuten. Wenn die Intention selber eine gute ist. Ich habe meine ernsthaften Zweifel bei dieser Aktion. Was ist eigentlich an dem Gerücht dran, dass man in den Booten gar keine Nahrung und Medikamente ausserhalb für den Eigengebrauch fand? Das wäre sehr, sehr perfide.

Morgen jährt sich der 7.10.2023 zum zweiten Mal.
Ich befürchte, dass dieses Datum zum Anlass zweckentfremdet wird um noch mehr Hass gegen Juden zu schüren, als darüber nachzudenken, was dieses Massaker vor 2 Jahren entfesselt hat und wieviele tote Palästinenser die Folge waren. Von der völlig zerstörten Infrastruktur, den Wohnhäusern, Schulen, etc etc ganz zu schweigen. Und: eine Ende ist nicht in Sicht. Glaubt jemand, dass in Bälde so etwas wie Normalität einkehren wird? Ich bin da sehr skeptisch.

Til Mette zum Thema:

https://ibb.co/LDnZrXw5

Wenn ich euch so lese, müsste man schon langsam zum Extremisten werden, unfassbar

Totaler Waffenstillstand und humanitäre Hilfe jetzt - aber der whataboutism und das Nerven über die Teilnehmer ist grösser als die Menschlichkeit für die Opfer auf beiden Seiten…

Domingo hat geschrieben: 06.10.2025, 19:13 Wenn ich euch so lese, müsste man schon langsam zum Extremisten werden, unfassbar

Totaler Waffenstillstand und humanitäre Hilfe jetzt - aber der whataboutism und das Nerven über die Teilnehmer ist grösser als die Menschlichkeit für die Opfer auf beiden Seiten…

Wer hat denn -Stand heute - als Einziger dem Friedesplan nicht zugestimmt?


Das sagt die arabische Welt: Mehrere arabische Staaten unterstützen den Gaza-Friedensplan. Die Aussenminister von Katar, Jordanien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Saudi-Arabien und Ägypten begrüssten den Vorschlag. «Die Minister betonen ihre Bereitschaft, positiv und konstruktiv mit den USA und den Konfliktparteien zusammenzuarbeiten...», hiess es in der gemeinsamen Stellungnahme, die auch von der Türkei, Pakistan und Indonesien mitgetragen wurde.

Sie feiern weiter die Hassenden und Frieden-Ablehnenden.


https://www.welt.de/politik/ausland/art ... icker.html

Taratonga hat geschrieben: 06.10.2025, 20:02

Domingo hat geschrieben: 06.10.2025, 19:13 Wenn ich euch so lese, müsste man schon langsam zum Extremisten werden, unfassbar

Totaler Waffenstillstand und humanitäre Hilfe jetzt - aber der whataboutism und das Nerven über die Teilnehmer ist grösser als die Menschlichkeit für die Opfer auf beiden Seiten…

Wer hat denn -Stand heute - als Einziger dem Friedesplan nicht zugestimmt?

Unter anderem Israel

EDA-Helpline wegen Gaza-Protesten überlastet: 25’000 E-Mails | Tages-Anzeiger

Die Flottila-Aktivisten überlasten den EDA-Server mit Spam. Das EDA teilt mit, dass sich die Hilfe für Leute, die sie wirklich benötigen, deswegen verzögert.

Zeigt einmal mehr den bösartigen Charakter dieser Gruppierung. Und was ist nun mit den Foltervorwürfen an Israel? Scheinen sich in Luft aufgelöst zu haben, naja wer sich via Internet über Bettwanzen beschweren kann und weiterhin Gülle über Israel posten darf, wird es wohl nicht wirklich schwer gehabt haben...

Genau so werden sich wahrscheinlich auch die Genozid-Vorwürfe an Israel in Luft auflösen, wenn man irgendwann mal klarer sieht und die genannten Opferzahlen der Hamas-Gesundheitsbehörde werden vermutlich auch stark nach unten korrigiert werden müssen...

Thunberg shares image of emaciated Israeli hostage in post protesting treatment of Palestinian prisoners

https://www.timesofisrael.com/thunberg- ... _content=1

whizzkid hat geschrieben: 08.10.2025, 10:25 Thunberg shares image of emaciated Israeli hostage in post protesting treatment of Palestinian prisoners

https://www.timesofisrael.com/thunberg- ... _content=1

Das ist einfach nur ekelhaft. Aber wenig überraschend bei der Antisemiten-Trulla...
 

Güeterstroos hat geschrieben: 08.10.2025, 09:46 Genau so werden sich wahrscheinlich auch die Genozid-Vorwürfe an Israel in Luft auflösen, wenn man irgendwann mal klarer sieht und die genannten Opferzahlen der Hamas-Gesundheitsbehörde werden vermutlich auch stark nach unten korrigiert werden müssen...

Es ist Ansichtssache, ob Israel einen Genozid vornimmt. Ich meine nein. Seine Armee bombardiert oder sprengt Gebäude in die Luft. Hin und wieder trifft es besetzte Autos, Schulen oder Spitäler. Allerdings jeweils mit einer Warnung im Voraus, damit die Menschen flüchten können, um ihr Leben zu retten. Ab und zu irrt die israelische Armee und tötet die falschen. Obwohl nicht gut, passiert eben. 
Die über 66'000 toten Palästinenser sind kein Völkermord, sondern Kollateralschäden bei der Bekämpfung der Hamas. Die weitere Konsequenz der israelischen Hamas-Niederschlagung ist, dass nun die 97 % noch überlebenden Palästinenser im Elend zwischen den zu 80 % unbewohnbaren Häusern dahinvegetieren mit einem solch knappen Angebot an Esswaren, welches zwar nicht ausreicht für ein Massensterben, dass so wenig Essbares pro Kopf übrig bleibt, dass daran dennoch einige Menschen den Hungertod erleiden. 

Wenn Israel als Reaktion auf dem 7.10.2023 tatsächlich die 2,2 Mio. Palästinenser im Gazastreifen ausrotten wollte (= Genozid), dann wären diese Leute bereits seit 23 Monaten tot. Daher kein Völkermord, sondern eine militärische Machtdemonstration als Antwort auf den 7.10.2023 mit der hohen Wahrscheinlichkeit, dass die Rachegelüste innerhalb der palästinensischen Bevölkerung noch vehementer und breiter gestreut sind als vor der Reaktion der israelischen Armee. 

Was nun im Nahen Osten abgegangen ist, reicht, um Israels Ansehen in der Welt zu mindern. Irgendwann werden wieder Journalisten und TV-Kameras aus der ganzen Welt in den Gazastreifen gelangen können. Ihre zukünftigen Berichte werden Israels Ansehen dann nochmals mindern. 

Im Moment wissen wir nicht, wie die Nachfolge-Regierung in Israel aussehen wird. Sollte die Arbeiter-Partei diese Regierung stellen, würde sich die Lage etwas entspannen. Sollten noch mehr Leute wie Ben-Gvir oder Smotrich einer solchen Regierung angehören, könnte dann tatsächlich ein wirklicher Genozid an den Palästinensern stattfinden, welcher nur damit verhindert werden könnte, wenn die anderen Ländern die Gaza-Palästinenser bei sich aufnehmen würden. 

Basler Beobachter hat geschrieben: 08.10.2025, 10:42

Güeterstroos hat geschrieben: 08.10.2025, 09:46 Genau so werden sich wahrscheinlich auch die Genozid-Vorwürfe an Israel in Luft auflösen, wenn man irgendwann mal klarer sieht und die genannten Opferzahlen der Hamas-Gesundheitsbehörde werden vermutlich auch stark nach unten korrigiert werden müssen...

Es ist Ansichtssache, ob Israel einen Genozid vornimmt. Ich meine nein. Seine Armee bombardiert oder sprengt Gebäude in die Luft. Hin und wieder trifft es besetzte Autos, Schulen oder Spitäler. Allerdings jeweils mit einer Warnung im Voraus, damit die Menschen flüchten können, um ihr Leben zu retten. Ab und zu irrt die israelische Armee und tötet die falschen. Obwohl nicht gut, passiert eben. 
Die über 66'000 toten Palästinenser sind kein Völkermord, sondern Kollateralschäden bei der Bekämpfung der Hamas. Die weitere Konsequenz der israelischen Hamas-Niederschlagung ist, dass nun die 97 % noch überlebenden Palästinenser im Elend zwischen den zu 80 % unbewohnbaren Häusern dahinvegetieren mit einem solch knappen Angebot an Esswaren, welches zwar nicht ausreicht für ein Massensterben, dass so wenig Essbares pro Kopf übrig bleibt, dass daran dennoch einige Menschen den Hungertod erleiden. 

Wenn Israel als Reaktion auf dem 7.10.2023 tatsächlich die 2,2 Mio. Palästinenser im Gazastreifen ausrotten wollte (= Genozid), dann wären diese Leute bereits seit 23 Monaten tot. Daher kein Völkermord, sondern eine militärische Machtdemonstration als Antwort auf den 7.10.2023 mit der hohen Wahrscheinlichkeit, dass die Rachegelüste innerhalb der palästinensischen Bevölkerung noch vehementer und breiter gestreut sind als vor der Reaktion der israelischen Armee. 

Was nun im Nahen Osten abgegangen ist, reicht, um Israels Ansehen in der Welt zu mindern. Irgendwann werden wieder Journalisten und TV-Kameras aus der ganzen Welt in den Gazastreifen gelangen können. Ihre zukünftigen Berichte werden Israels Ansehen dann nochmals mindern. 

Im Moment wissen wir nicht, wie die Nachfolge-Regierung in Israel aussehen wird. Sollte die Arbeiter-Partei diese Regierung stellen, würde sich die Lage etwas entspannen. Sollten noch mehr Leute wie Ben-Gvir oder Smotrich einer solchen Regierung angehören, könnte dann tatsächlich ein wirklicher Genozid an den Palästinensern stattfinden, welcher nur damit verhindert werden könnte, wenn die anderen Ländern die Gaza-Palästinenser bei sich aufnehmen würden. 

Gut, dann erzählen Deutsche Pflegefachkräfte, die in Gaza tätig sind, halt Märchen.

Aficionado hat geschrieben: 08.10.2025, 11:00

Basler Beobachter hat geschrieben: 08.10.2025, 10:42

Güeterstroos hat geschrieben: 08.10.2025, 09:46 Genau so werden sich wahrscheinlich auch die Genozid-Vorwürfe an Israel in Luft auflösen, wenn man irgendwann mal klarer sieht und die genannten Opferzahlen der Hamas-Gesundheitsbehörde werden vermutlich auch stark nach unten korrigiert werden müssen...

Es ist Ansichtssache, ob Israel einen Genozid vornimmt. Ich meine nein. Seine Armee bombardiert oder sprengt Gebäude in die Luft. Hin und wieder trifft es besetzte Autos, Schulen oder Spitäler. Allerdings jeweils mit einer Warnung im Voraus, damit die Menschen flüchten können, um ihr Leben zu retten. Ab und zu irrt die israelische Armee und tötet die falschen. Obwohl nicht gut, passiert eben. 
Die über 66'000 toten Palästinenser sind kein Völkermord, sondern Kollateralschäden bei der Bekämpfung der Hamas. Die weitere Konsequenz der israelischen Hamas-Niederschlagung ist, dass nun die 97 % noch überlebenden Palästinenser im Elend zwischen den zu 80 % unbewohnbaren Häusern dahinvegetieren mit einem solch knappen Angebot an Esswaren, welches zwar nicht ausreicht für ein Massensterben, dass so wenig Essbares pro Kopf übrig bleibt, dass daran dennoch einige Menschen den Hungertod erleiden. 

Wenn Israel als Reaktion auf dem 7.10.2023 tatsächlich die 2,2 Mio. Palästinenser im Gazastreifen ausrotten wollte (= Genozid), dann wären diese Leute bereits seit 23 Monaten tot. Daher kein Völkermord, sondern eine militärische Machtdemonstration als Antwort auf den 7.10.2023 mit der hohen Wahrscheinlichkeit, dass die Rachegelüste innerhalb der palästinensischen Bevölkerung noch vehementer und breiter gestreut sind als vor der Reaktion der israelischen Armee. 

Was nun im Nahen Osten abgegangen ist, reicht, um Israels Ansehen in der Welt zu mindern. Irgendwann werden wieder Journalisten und TV-Kameras aus der ganzen Welt in den Gazastreifen gelangen können. Ihre zukünftigen Berichte werden Israels Ansehen dann nochmals mindern. 

Im Moment wissen wir nicht, wie die Nachfolge-Regierung in Israel aussehen wird. Sollte die Arbeiter-Partei diese Regierung stellen, würde sich die Lage etwas entspannen. Sollten noch mehr Leute wie Ben-Gvir oder Smotrich einer solchen Regierung angehören, könnte dann tatsächlich ein wirklicher Genozid an den Palästinensern stattfinden, welcher nur damit verhindert werden könnte, wenn die anderen Ländern die Gaza-Palästinenser bei sich aufnehmen würden. 

Gut, dann erzählen Deutsche Pflegefachkräfte, die in Gaza tätig sind, halt Märchen.

Für die israelische Regierung ist jede NGO, die UNO, jede Zeitung oder jornalistisches Medium und jede Person in Gaza selbst Fake News und Märchenerzähler. Die einzig wahre Quelle: Der Twitter-Account der IDF!

UN werfen Israel Genozid im Gazastreifen vor

https://www.tagesschau.de/ausland/asien ... n-100.html

Beteits am 24.10.2024
Omer Bartov, israelischer Genozidforscher:
«Israel will Gazastreifen für Palästinenser unbewohnbar machen»
https://www.srf.ch/news/international/n ... bar-machen

Ab dann habe auch ich dieses Wort in den Mund genommen. Vorher hätte ich mich nicht getraut.

Israelische-Hilfsorganisationen-sprechen-von-Genozid

https://www.n-tv.de/politik/Israelische ... 30459.html

Aber ja, alles linke Spinner.