Fenta hat geschrieben:Bekam dieser (den Inkompetenten) nicht mal eine klare Antwort von Guy Mathez?
Eine deutliche. Und zwar mitten auf den Karton
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«Ein Team braucht die 10»
Ein genesener Mladen Petric nimmt sich mit dem FC Basel viel vor
INTERVIEW: FLORIAN RAZ/REMO MEISTER, St. Moritz
Aufgrund zweier Verletzungen verpasste
Mladen Petric einen grossen
Teil der letzten Saison. Mittlerweile
trainiert er wieder voll mit und spielte
im Testspiel am Mittwoch 90 Minuten
lang beschwerdefrei.
Vergangenen November riss bei Mladen
Petric im Spiel gegen den FC Schaffhausen
ohne gegnerisches Verschulden
das Innenband im Knie. Damals begann
der lange Leidensweg des 24-Jährigen.
Denn gerade als er seine Knieverletzung
überwunden hatte, zog er sich im Februar
beim «Schneespiel» in St. Gallen eine weitere
Blessur zu, die ihn bis zum Saisonende
ausser Gefecht setzte. «Ich bin wieder voll
einsatzfähig», sagt Petric nun im Trainingslager
in St. Moritz. Unter Beweis
gestellt hat er dies vor zwei Tagen, als er
gegen die Bündner Auswahl fünf Tore
erzielte.
baz: Mladen Petric, am Mittwoch liefen Sie
erstmals im Trikot mit der 10 auf. Wie kommen
Sie zu dieser prestigeträchtigen
Rückennummer?
Ich hatte vorher die Nummer 7, und die
hat mir leider kein Glück gebracht. Ich
bin ein bisschen abergläubisch, darum
wollte ich wechseln. Ich habe mit Trainer
Gross geredet, und wir haben uns für
die Nummer 10 entschieden.
Andere Spieler lehnen die Nummer 10
jeweils ab, weil sonst zu viel Druck auf ihnen
lastet. Wollen Sie damit ein Zeichen setzten?
Die Nummer hat eine gewisse Bedeutung,
wenn auch nicht mehr dieselbe
wie früher. Ich habe nun den Mut gefasst
und diese Nummer gewählt. Irgendwie
braucht eine Mannschaft auch eine
Nummer 10. Das letzte Jahr ging für
mich völlig in die Hose, und jetzt will ich
es einfach wissen.
Während Ihrer langen Verletzungspause
wurde Konditionstrainer Harry Körner fast
zu einem zweiten Vater für sie, oder?
Ja, mein «personal Trainer» quasi
(lacht). In den Ferien musste ich ihn
sogar anrufen, um wieder einmal seine
Stimme zu hörenu2026
Aber jetzt sind Sie glücklich darüber, dass
Sie wieder mit den Teamkollegen trainieren
können.
Es hat mir in diesen acht Monaten schon
vieles gefehlt. Ich bin froh, dass ich wieder
gegen den Ball treten kann und
unter den Leuten bin.
Wie haben Sie denn die letzte Saison von
ausserhalb des Spielfeldes erlebt?
Die Mannschaft hat zu Beginn oft nicht
das gezeigt, was wirklich in ihr steckt.
Später haben sich die Mechanismen entwickelt
und das Team hat attraktiven
Fussball gespielt. Deshalb glaube ich
auch, dass wir in dieser Saison von
Anfang an so spielen können. Die gute
Stimmung, die ich speziell hier im Trainingslager
spüre, wird uns dabei sicher
helfen.
Im Testspiel am Mittwoch gegen die Bündner
Auswahl spielten Sie 90 Minuten durch.
Wie haben Sie sich auf dem Platz gefühlt?
Eigentlich gut. Ich spielte beschwerdefrei
und habe Freude gehabt
am Fussball. Ich denke, das hat man
auch gesehen.
Unbedingt: Sie erzielten fünf Tore.
Aber ich hätte durchaus noch ein paar
mehr reinmachen könnenu2026
Sie spielten am Mittwoch im Angriff. Sind sie
nun eigentlich offensiver Mittelfeldspieler,
Stürmer oder hängende Spitze? Wo sehen
Sie sich für die kommende Saison?
Für mich ist es eigentlich klar, ich sehe
mich als zweite Sturmspitze. Doch mittlerweile
spielt es für mich gar nicht mehr
eine sehr grosse Rolle, wo ich eingesetzt
werde.
Einsätze sind auch wichtig für Ihre Karriere
in der Nationalmannschaft Kroatiens. Wie
steht es derzeit darum?
Ich habe immer wieder mal Kontakt mit
dem Trainer und dem Sportchef Kroatiens.
Vor dem St.-Gallen-Spiel im
Februar, in dem ich mich verletzt habe,
erhielt ich ein Aufgebot für die Nationalmannschaft.
Leider konnte ich diesem
dann nicht folgen. Aber ich hoffe
natürlich, dass ich mich jetzt wieder herantasten
kann.
Mit Ivan Rakitic ist neu ein junger Spieler in
Ihrem Team, der sich vielleicht wie Sie
damals auch einmal zwischen der kroatischen
und der Schweizer A-Nationalmannschaft
wird entscheiden müssen.
Es freut mich, dass Ivan auf mich
zukommt, wenn er etwas wissen will.
Wir haben zusammen über dieses
Thema geredet, und auch über viele
andere Dinge.
Und was haben Sie ihm geraten?
Wenn es denn tatsächlich aktuell wird,
würde ich ihm in seiner Situation raten,
für die Schweiz zu spielen.
Bender hat geschrieben:Also einen Braunen mit einem Stück Sachertorte?
unterdessen hättest du das interview längst abgetippt ...
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
Und weni scho dra bi, für die wos interessiert hüt au no ir BaZ:
Der FCB begibt
sich auf ein
dünnes Seil
KURVEN UND CORVATSCH.
Gestern stand im FCB-Trainingslager
ein Spass- und
Erlebnistag auf dem Programm.
Am Vormittag massen
sich Dreierteams in
einem Wettkampf mit verschiedenen
Disziplinen. Auf
dem nahe des Hotels in St.
Moritz gelegenen 9-Loch-
Golfplatz traten die Teams
im Abschlagen und Putten
gegeneinander an,
während es auf einem
Parkplatz einen Hindernis-
Parcours mit ferngesteuertem
Auto zu bewältigen
galt. Für die grösste Aufregung
sorgte indes die kurvenreiche
Geländefahrt in
einem von Sponsor ASAG
organisierten Auto mit verkehrt
eingestellter Steuerung.
Sieger des gesamten
Wettbewerbes wurde
glücklicherweise das
«Team Degen», zumal der
ambitionierte Team-Captain
einen anderen Ausgang
kaum verkraftet
hätte ...
Am Nachmittag folgte ein
Ausflug auf 3303 Meter
über Meer. Auf dem Corvatsch
übten sich die Basler
im Klettern und liessen
sich an einem Drahtseil 120
Meter über dem Gletschersee
treiben. Die weniger
Risikofreudigen gaben sich
mit dem Geniessen des
fantastischen Panoramas
zufrieden. rem
@ delgado: dein service in ehren, aber könntest du deine beiträge nicht noch ein bisschen "layouten"? in dieser form schmerzt es ziemlich beim lesen, wenn jedes wort auf einer neuen zeile steht.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
Delgado hat geschrieben:(...)INTERVIEW: FLORIAN RAZ/REMO MEISTER, St. Moritz
(...)Andere Spieler lehnen die Nummer 10
jeweils ab, weil sonst zu viel Druck auf ihnen
lastet. Wollen Sie damit ein Zeichen setzten?
(...)
Für mich ein Seitenhieb gegen Delgado, aber vielleicht sehe ich das ja wieder mal zu subjektiv.
p.s. 1 Woche in St. Moritz und nur ein kümmerlicher, halbseitiger Bericht? Wow.
[quote="nogomet"]@ delgado: dein service in ehren, aber könntest du deine beiträge nicht noch ein bisschen "layouten"? in dieser form schmerzt es ziemlich beim lesen, wenn jedes wort auf einer neuen zeile steht. ]
Danke für das Inti. Aber ich sehe keinen Seitenhieb an Delgado? Auf jeden Fall schätzt Mister #7 seine Leistung letzter Saison realistischer ein als mancher User hier. However, der Nummernwechsel mag abergläubisch begründet sein, aber die Wahl ist und bleibt... sagen wir mal unglücklich... wir wollen ja nicht die ganzen Leute hier wieder auf die Palme hochjagen
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Bender hat geschrieben:Ist halt 1zu1 aus der BaZ kopiert
ist noch lange kein grund, alles so zu belassen ... nur weil das layout der baz, gelinde gesagt, nicht gerade so toll ist.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
Gevatter Rhein hat geschrieben:Danke für das Inti. Aber ich sehe keinen Seitenhieb an Delgado? Auf jeden Fall schätzt Mister #7 seine Leistung letzter Saison realistischer ein als mancher User hier. However, der Nummernwechsel mag abergläubisch begründet sein, aber die Wahl ist und bleibt... sagen wir mal unglücklich... wir wollen ja nicht die ganzen Leute hier wieder auf die Palme hochjagen
100% Einverstanden, zumal wirklich zu lesen war, dass MED die 10 nicht wollte.
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002: «Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
Gevatter Rhein hat geschrieben:Danke für das Inti. Aber ich sehe keinen Seitenhieb an Delgado? Auf jeden Fall schätzt Mister #7 seine Leistung letzter Saison realistischer ein als mancher User hier. However, der Nummernwechsel mag abergläubisch begründet sein, aber die Wahl ist und bleibt... sagen wir mal unglücklich... wir wollen ja nicht die ganzen Leute hier wieder auf die Palme hochjagen
Naja, wenn Delgado kurt zuvor kommuniziert, dass er die 10 wegen Maradona nie trägen würde. Aber eben, spotan (will bei mir heissen: subjektiv) hab ich diese Frage als Seitenhieb verstanden. Egal, im 4:1:4:1 System werden wir wohl eh beide auf dem Platz sehen, aber nur zum CL-Qualispiel...
Delgado hat geschrieben:I ha erlig gseit bessers z due.
Wenns dir nid passt kauf dr BaZ!
war eigentlich nicht als kritik an dir, sondern an der baz gemeint.
dieses schundblatt werde ich mir übrigens nicht kaufen.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
rotoloso hat geschrieben:Ou, denn will i aber hoffe dass dr FCB nit mitm Marc Dutroux verhandlet, du würdschdr sofort e Shirt mit sim Name bedrucke loh oder? Dr Mediali Erfolg wo dä bringt, würd wohrschinlig nidemol dr Zidane bringe...
e volltrottel bisch.
Eine schöne Frau wäre dumm, wenn sie auch noch klug wäre.
Steuern müssen sein. Aber bei der Vergnügungssteuer hört der Spass auf!
dies plakat spricht mi öppe so a, wie bemerkig uff de ziggarette das rauche ungsund isch,
nur wills settigi git wo e spieler nid duend beleidige heisst das no lang nid das die kai ehr händ
Jawohl, und mich stören vor allem die 5 Ausrufezeichen, irgendwie kommt es mir vor, als wenn dadurch dieser Aussage künstlich etwas Gewicht verliehen werden soll.
LaFamigliaCrew hat geschrieben:Diese "Zürcher" Arroganz ist ja wiedermal typisch.. ..das sind halt die Werte die man in der GC-Schule so mitbekommt. Statt Ehre, Kapf und Einsatz sind es Verrat, Undankbarkeit, Arroganz und Hochmut...
Freuen tut's mich für die Nr.7 Trickot-Käufer: Ja, ja, an euch hat er nicht gedacht! An seine einzigen Freunde. Nein, er nimmt in Kauf, dass ihr eure Liebe zu ihm mit einem erneuten Kauf eines Trickots , diesmal mit der Nr. 10, beweisen müsst.
...verdammter Mist! Dabei wollte ich mir dieses Jahr n'FCB Tirkot mit der Nr. 10 und der Aufschrift "Maradona" kaufen... Vergesse ich jetzt gleich wieder.
e viva mladen! die "geilste" nummer 10 die der FCB je hatte!
@ lafamiliakru: gang go hüle buebli!
Eine schöne Frau wäre dumm, wenn sie auch noch klug wäre.
Steuern müssen sein. Aber bei der Vergnügungssteuer hört der Spass auf!
tanner hat geschrieben:und nun zum letzten: es wird auf dieser welt nie mehr einen argentiener gegen der die nummer 10 nimmt (unverständlich)
Papperlapapp. D'Allesandro trägt sie im Club auch. Wenn sie in der Nati oder in Neapel nicht mehr getragen wird, OK. Aber bei jedem anderen Verein darf ein Gaucho nicht gleich vor Ehrfurcht vor der Nummer 10 erstarren. Blöder Kinderkram sowas.
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002: «Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»