Red Bull Salzburg
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damit wird man sich auch nicht mehr Goodwill bei den "neutralen" Salzburger Fans bzw dem Umfeld holen...Coyote hat geschrieben:Neues von der violetten Resistance:
Fans haben im derzeit laufenden Spiel Ried - Salzburg nach 19 Minuten und 33 Sekunden Spielzeit (1933 - Gründungsjahr des SV Austria Salzburg) Bengalen auf's Spielfeld geworfen und die Partie unterbrochen.
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- PizzaBaecker
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Vorallem werden sie ja scheinbar von solchen Neo-Möchtegerns-Supidupi-Redbull-Fans auf absolut primitive Weise angegangen, nur weil sie noch ihren alten Farben treu sind... Also können sie ja gar keine Sympathien mehr verlieren, weil gewissen Leuten der Erfolg über alles geht...PizzaBaecker hat geschrieben:was sölle si denn dinere meinig noch mache? hän jo gar kei anderi wahl als in d'extrem z'go.
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
der sich aber erst mal einstellen muss!Goofy hat geschrieben:...weil gewissen Leuten der Erfolg über alles geht...
Ried - Red Bull Salzburg 3:0 (1:0)
7.600 Zuschauer (ausverkauft), SR Einwaller
Torfolge:
1:0 Kuljic (45.)
2:0 Angerschmid (67.)
3:0 Eder (85.)
Ried: H.P. Berger - Brenner, Glasner, Kablar, Dabac - Seo (92./Sulimani), Berchtold, Eder, Angerschmid, Rasinger - Kuljic (90./Kastner)
Salzburg: Arzberger - Schopp, Knavs, Von Schwedler, Miranda (46./Pichorner) - Kirchler, Carboni, Scharrer (67./Mayrleb), Jezek (46./Mair) - Zickler, Lokvenc
Gelbe Karten: Angerschmid bzw. Miranda, Carboni, Von Schwedler
Die Besten: Eder, Angerschmid, Kuljic, Rasinger, H.P. Berger bzw. Von Schwedler
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die Situation scheint tatsächlich festgefahren zu sein. Ich bin trotzdem der Meinung dass mit Dialog mehr zu machen sein sollte, indem man die "grosse Masse" sowie die Medien (wie wichtig diese für das öffentliche Bild sind haben wir bei der Altstetten-Aktion gesehen) versucht auf die richtige Seite zu ziehen...PizzaBaecker hat geschrieben:was sölle si denn dinere meinig noch mache? hän jo gar kei anderi wahl als in d'extrem z'go.
Wie und ob dies machbar ist kann ich natürlich auch nicht sagen, ich kenne ja nichtmal das Umfeld da richtig
Mit solchen Aktion verstärkt man aber nur die von Mateschitz und Co. gestreuten Aussagen, dass die violett-weiss Anhänger grösstenteils Krawallmacher seien. Damit holt man sich mit Sicherheit keine Sympathien, im Gegenteil man spielt dem "Gegner" die unschlüssigen (oder wie auch immer) Leute, sowie die Medien in die Arme
du machst es dir zu einfach rotblau. die entwicklung ging jetzt ziemlich rasant. die initiativen der violetten überreste kämpfen noch immer darum red bull rückgängig zu machen. für sie scheint die austria salzburg noch zu existieren und darum gehen sie noch immer ins stadion und versuchen dort zu retten was noch zu retten ist.Rotblau hat geschrieben:Eigentlich hätten die Salzburger Zuschauer den Anlass boykottieren sollen. Aber im Gegenteil, die Bude war voll. Das gibt dem Roten Bullen Recht.
ok, is, so wie ichs interpretiere, ein kleiner teil der 18.000 leute. so wie ich dich kenne, wärst du wahrscheinlich kaum bereit diesen club zu unterstützen, der im prinzip ja einfach den sportlichen rang austrias gekauft hat. es ist schlicht nicht fair, dass ein "neuer" club auf kosten eines bestehenden in der ersten liga beginnen darf. insofern ist deine annahme falsch, weil die meisten sich zu einem neuen verein bekennen, was diesem club aber nicht das recht gibt, den fans der austria salzburg den verein zu stehlen!
Wenn ich mir die Situation in Salzburg bzw. die Visionen von Mateschitz ansehe muss ich, Rapid-Anhänger hin oder her, erstmals ernsthaft dem Engagement Frank Stronachs bei der Wiener Austria auch mal Positives abgewinnen. Der ist wenigstens nicht über die Vereinstraditionen drübergefahren (hat nur ein paar violette Galionsfiguren abmontiert).
wenn du das ziel hast, die ergebnisse der übernahme rückgängig zu machen, sind gegenaktionen mit "gewalt" sicher nicht das beste mittel, weil diese, wie du richtig sagst, den red-bull-vertretern mittel in die hände spielen, welche zur weiteren abgrenzung der alten fans dienen können. andererseits kannst du aber auch zur Überzeugung gelangen, dass dein verein tot ist, dass eine umkehr nicht mehr möglich ist, dass red bull für den untergang deines vereins verantwortlich ist. wie auch du im salzburg-forum nachlesen kannst, sind einige nah daran die hoffnung zu verlieren und mahlen sich einen ehrenvollen abgang aus dem stadion aus, der ihnen gleichzeitig das erlösende stadionverbot einbringt. für mich absolut nachvollziehbar. ein weg von vielen, aber definitv nicht zu verurteilen!!panda hat geschrieben:die Situation scheint tatsächlich festgefahren zu sein. Ich bin trotzdem der Meinung dass mit Dialog mehr zu machen sein sollte, indem man die "grosse Masse" sowie die Medien (wie wichtig diese für das öffentliche Bild sind haben wir bei der Altstetten-Aktion gesehen) versucht auf die richtige Seite zu ziehen...
Wie und ob dies machbar ist kann ich natürlich auch nicht sagen, ich kenne ja nichtmal das Umfeld da richtig
Mit solchen Aktion verstärkt man aber nur die von Mateschitz und Co. gestreuten Aussagen, dass die violett-weiss Anhänger grösstenteils Krawallmacher seien. Damit holt man sich mit Sicherheit keine Sympathien, im Gegenteil man spielt dem "Gegner" die unschlüssigen (oder wie auch immer) Leute, sowie die Medien in die Arme
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Video SV Ried - Austria Salzburg
http://rapidshare.de/files/3329264/ried_low.WMV.html
Link anklicken --> ganz nach unten zur Tabelle scrollen --> bei "Wähle den Download-Typ" FREE anklicken --> einige Sekunden warten --> Download der Datei ried_low.WMV --> optimal rechte Maustaste, Ziel speichern unter
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- Black Styrian
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die solidaritätswelle schwappt immer weiter - der rieder block im match gegen die salzburger:
"show macht nur idioten froh - nie mehr red bull whiskey"
bewegend auch die szene nach dem spiel, als der ex-austria salzburg mittelfeldturbo jung hwon seo, mittlerweile in ried tätig, einen austria-schal küsste...
"show macht nur idioten froh - nie mehr red bull whiskey"
bewegend auch die szene nach dem spiel, als der ex-austria salzburg mittelfeldturbo jung hwon seo, mittlerweile in ried tätig, einen austria-schal küsste...
100 JAHRE SK STURM GRAZ
1909-2009
1909-2009
Ich bin total degegen sowas zu machen. Fall dies Coca Cola, Nestlé oder Novartis mit dem FCB machen würden, würde ich jeden Protest mitmachen. Aber was, wenn nur 3000 Leute dem Boykott folgen und dafür 6000 neue Zuschauer "generiert" werden? Dann haben eben die Boykotteure Unrecht. Selber schuld, sie hätten den Verein ja selber übernehmen könne.baskick hat geschrieben:du machst es dir zu einfach rotblau. die entwicklung ging jetzt ziemlich rasant. die initiativen der violetten überreste kämpfen noch immer darum red bull rückgängig zu machen. für sie scheint die austria salzburg noch zu existieren und darum gehen sie noch immer ins stadion und versuchen dort zu retten was noch zu retten ist.
ok, is, so wie ichs interpretiere, ein kleiner teil der 18.000 leute. so wie ich dich kenne, wärst du wahrscheinlich kaum bereit diesen club zu unterstützen, der im prinzip ja einfach den sportlichen rang austrias gekauft hat. es ist schlicht nicht fair, dass ein "neuer" club auf kosten eines bestehenden in der ersten liga beginnen darf. insofern ist deine annahme falsch, weil die meisten sich zu einem neuen verein bekennen, was diesem club aber nicht das recht gibt, den fans der austria salzburg den verein zu stehlen!
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rotblau wie er leibt und lebtRotblau hat geschrieben:Ich bin total degegen sowas zu machen. Fall dies Coca Cola, Nestlé oder Novartis mit dem FCB machen würden, würde ich jeden Protest mitmachen. Aber was, wenn nur 3000 Leute dem Boykott folgen und dafür 6000 neue Zuschauer "generiert" werden? Dann haben eben die Boykotteure Unrecht. Selber schuld, sie hätten den Verein ja selber übernehmen könne.

jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
Seit wann hat denn die Mehrheit immer Recht mit dem was sie tun? Komische Einstellung. Wenn die Mehrheit von der Brücke springt, springst du dann hinterher?Rotblau hat geschrieben:Ich bin total degegen sowas zu machen. Fall dies Coca Cola, Nestlé oder Novartis mit dem FCB machen würden, würde ich jeden Protest mitmachen. Aber was, wenn nur 3000 Leute dem Boykott folgen und dafür 6000 neue Zuschauer "generiert" werden? Dann haben eben die Boykotteure Unrecht. Selber schuld, sie hätten den Verein ja selber übernehmen könne.
Und täglich grüsst das Murmeltier 

Also nach dieser Einstellung hatten die Nazis ja recht, weil entweder die Mehrheit dafür war oder sich eine Mehrheit dafür nicht interessiert hat?Ivolino hat geschrieben:Seit wann hat denn die Mehrheit immer Recht mit dem was sie tun? Komische Einstellung. Wenn die Mehrheit von der Brücke springt, springst du dann hinterher?


Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Quelle: ORF-Online
Stadionverbote für "violette" Fans
Im Konflikt zwischen "violetten" Fans und Red Bull Salzburg hat der Verein jetzt Stadionverbote für einige "Violette" ausgesprochen - und zwar gegen "vier bis sechs namentlich bekannte Rädelsführer". Dieses Salzburg-Fans sollen schon beim nächsten Heimspiel gegen Rapid am Samstag nicht mehr ins Stadion in Wals-Kleßheim gelassen werden, bestätigte der Verein gegenüber der APA.
Beim letzten Auswärtsspiel der Salzburger gegen Ried waren die bengalischen Feuer der "Violetten" Grund für eine Spielunterbrechung. Auch in den Testspielen vor der Saison haben dieses Salzburg-Anhänger immer wieder Protestaktionen gegen die neuen rot-weißen bzw. blauen Trikotfarben der Salzburger gestartet. Die "Toleranz-Politik" sei nun zu Ende, betonte ein Vereinsvertreter: "Wir haben bis jetzt nur zugeschaut. Aber wenn Spielabbrüche provoziert werden sollen, Leute mit Red-Bull-Dressen angeschüttet und beschimpft werden, sowie die Polizei attackiert wird, dann geht das nicht mehr."
In Ried waren rote und violette Salzburg-Fans aneinander geraten.
Unterdessen bekommen die violetten Fans Unterstützung von anderen Fanclubs in Österreich und sogar der Schweiz: So hatten GAK-, Mattersburg- und Ried-Anhänger Transparente gegen die Red-Bull-Übernahme in Salzburg angebracht. Und sogar beim Zürcher Stadtderby FC Zürich gegen Grasshoppers hatten sich FC Zürich-Anhänger mit den violetten Salzburg-Fans solidarisch erklärt.
Stadionverbote für "violette" Fans
Im Konflikt zwischen "violetten" Fans und Red Bull Salzburg hat der Verein jetzt Stadionverbote für einige "Violette" ausgesprochen - und zwar gegen "vier bis sechs namentlich bekannte Rädelsführer". Dieses Salzburg-Fans sollen schon beim nächsten Heimspiel gegen Rapid am Samstag nicht mehr ins Stadion in Wals-Kleßheim gelassen werden, bestätigte der Verein gegenüber der APA.
Beim letzten Auswärtsspiel der Salzburger gegen Ried waren die bengalischen Feuer der "Violetten" Grund für eine Spielunterbrechung. Auch in den Testspielen vor der Saison haben dieses Salzburg-Anhänger immer wieder Protestaktionen gegen die neuen rot-weißen bzw. blauen Trikotfarben der Salzburger gestartet. Die "Toleranz-Politik" sei nun zu Ende, betonte ein Vereinsvertreter: "Wir haben bis jetzt nur zugeschaut. Aber wenn Spielabbrüche provoziert werden sollen, Leute mit Red-Bull-Dressen angeschüttet und beschimpft werden, sowie die Polizei attackiert wird, dann geht das nicht mehr."
In Ried waren rote und violette Salzburg-Fans aneinander geraten.
Unterdessen bekommen die violetten Fans Unterstützung von anderen Fanclubs in Österreich und sogar der Schweiz: So hatten GAK-, Mattersburg- und Ried-Anhänger Transparente gegen die Red-Bull-Übernahme in Salzburg angebracht. Und sogar beim Zürcher Stadtderby FC Zürich gegen Grasshoppers hatten sich FC Zürich-Anhänger mit den violetten Salzburg-Fans solidarisch erklärt.
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Stadionverbote für "violette" Fans
Im Konflikt zwischen "violetten" Fans und Red Bull Salzburg hat der Verein jetzt Stadionverbote für einige "Violette" ausgesprochen - und zwar gegen "vier bis sechs namentlich bekannte Rädelsführer". Dieses Salzburg-Fans sollen schon beim nächsten Heimspiel gegen Rapid am Samstag nicht mehr ins Stadion in Wals-Kleßheim gelassen werden, bestätigte der Verein gegenüber der APA.
Beim letzten Auswärtsspiel der Salzburger gegen Ried waren die bengalischen Feuer der "Violetten" Grund für eine Spielunterbrechung. Auch in den Testspielen vor der Saison haben dieses Salzburg-Anhänger immer wieder Protestaktionen gegen die neuen rot-weißen bzw. blauen Trikotfarben der Salzburger gestartet. Die "Toleranz-Politik" sei nun zu Ende, betonte ein Vereinsvertreter: "Wir haben bis jetzt nur zugeschaut. Aber wenn Spielabbrüche provoziert werden sollen, Leute mit Red-Bull-Dressen angeschüttet und beschimpft werden, sowie die Polizei attackiert wird, dann geht das nicht mehr."
In Ried waren rote und violette Salzburg-Fans aneinander geraten.
Unterdessen bekommen die violetten Fans Unterstützung von anderen Fanclubs in Österreich und sogar der Schweiz: So hatten GAK-, Mattersburg- und Ried-Anhänger Transparente gegen die Red-Bull-Übernahme in Salzburg angebracht. Und sogar beim Zürcher Stadtderby FC Zürich gegen Grasshoppers hatten sich FC Zürich-Anhänger mit den violetten Salzburg-Fans solidarisch erklärt.
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi