Das Alter scheint ja für alles ein Alibi zu bieten.Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Arlesheim. SDA/baz. Ein 91-jähriger Autofahrer hat in Arlesheim beim Rückwärtsfahren aus der Garage seine Frau überfahren und verletzt. Der Fuss des Mannes klemmte sich so unglücklich zwischen Gas- und Bremspedal ein, dass sein Auto mit Vollgas losfuhr.(...)
Was tun mit den alten Autofahrern
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Ja klaaaaaaar.....Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Arlesheim. SDA/baz. Ein 91-jähriger Autofahrer hat in Arlesheim beim Rückwärtsfahren aus der Garage seine Frau überfahren und verletzt. Der Fuss des Mannes klemmte sich so unglücklich zwischen Gas- und Bremspedal ein, dass sein Auto mit Vollgas losfuhr.Die Frau, die seitlich hinter dem Auto stand, wurde nach Angaben der Polizei Basel-Landschaft beim Unfall vom Samstagnachmittag vom Wagen erfasst und zu Boden geworfen. In der Folge überquerte das Auto die Strasse und blieb im Maschendrahtzaun des gegenüberliegenden Grundstücks hängen.
Die Ehefrau des Fahrers musste mit schweren Verletzungen ins Spital gebracht werden. Dem 91-jährigen Mann wurde der Führerausweis noch vor Ort abgenommen, wie die Polizei schrieb.


Sorry, aber e 91jährige wo no Auto fahrt...

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Dienstag, 07.11.2006, 1934 Uhr, meldete ein Automobilist dem Autobahn- Polizeistützpunkt Basel, dass ihn während der Fahrt auf der Autobahn A2 in Richtung Schweiz etwa 2 km nach der Landesgrenze zu Deutschland ein Personenwagen auf seiner Fahrbahn gekreuzt hatte. Umgehend wurde die Schweizer Grenzwacht an der Gemeinschaftszollanlage Basel /Weil Autobahn alarmiert, worauf diese kurz danach den Geisterfahrer an der Grenze stoppen konnten. Es handelte sich um einen betagten, 74 jährigen, aus dem benachbarten Elsass. Ihm war nicht bewusst, dass er an der Hochbergerstrasse die Ausfahrt anstelle der Einfahrt zur Autobahn benutzt hatte und so rund 2,5 km als Geisterfahrer unterwegs war. Nur dank der hervorragenden Reaktion der übrigen Motorfahrzeuglenker sowie einem grossen Schutzengel kam es zu keiner Kollision. Dem Lenker wurde an Ort und Stelle der ausländische Führerausweis durch die Polizei aberkannt. Zudem musste er ein hohes Bussendepot hinterlegen.
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Studie: Senioren keine Verkehrsgefahr
In einer neuen Studie kommt der Verkehrs-Club Schweiz zum Schluss, dass Betagte im Strassenverkehr «weitaus gefährdeter sind als gefährlich». Der VCS fordert deshalb mehr Sicherheit für Senioren im Verkehr.
Das Bild in der Öffentlichkeit sei verzerrt, kritisiert der VCS. Senioren würden bei vielen als übermässige Unfallverursacher gelten. Mit der Studie «Senioren und Verkehrssicherheit - von der Analyse zur Prävention» will der VCS zur Versachlichung der momentan einseitigen Diskussion beitragen und zum Handeln auffordern.
Die Studie zeige, dass im Jahr 2004 zwei von drei getöteten Fussgängern älter als 65 Jahre gewesen seien. In 72 Prozent der Unfälle seien die Senioren schuldlos gewesen. Altersbedingte Schwächen wie ein vermindertes Sehvermögen, eine begrenzte Leistungsgeschwindigkeit oder gesundheitliche Probleme würden jedoch die Verletzlichkeit der älteren Menschen erhöhen, erklärt der VCS weiter.
Er fordert deshalb mehr Rücksicht gegenüber älteren Fussgängern und Massnahmen, um die Sicherheit der Senioren im Verkehr zu verstärken. Am meisten förderlich sind laut Michael Rytz, dem Autor der Studie, die Vereinfachung und Verlangsamung des Verkehrs sowie Massnahmen zur Sicherung von Fussgängerquerungen. Dies könnten etwa längere Grünphasen bei den Ampeln oder Fussgängerstreifen mit Inseln in der Mitte sein. Wirksame verkehrsberuhigende Massnahmen brauche es auch auf den Hauptverkehrsachsen. Auf diesen seien Senioren auch als Autofahrer am ehesten überfordert.
Das durchschnittliche Risiko, sich bei einem Unfall schwer zu verletzen, nimmt laut der Studie im Alter stark zu und entspricht bei einem Autofahrer ab 75 Jahren dem eines Neulenkers. Die künftige Verkehrssicherheitsarbeit müsse bedenken, dass in 30 Jahren 50 Prozent mehr Betagte unterwegs sein werden als heute. Rund 90 Prozent werden dann über einen Führerausweis verfügen.
«Für viele Senioren ist der öffentliche Verkehr das sicherste und unverzichtbare Fortbewegungsmittel», sagte Adrian Schmid, Leiter Politik und Kommunikation beim VCS, laut Redetext. Deshalb müsse der ÖV gefördert und die ÖV-Benützung für Senioren erleichtert werden. Ältere Menschen sollen laut VCS aber auch sensibilisiert werden, ihren Führerausweis bei gegebener Zeit freiwillig abzugeben.
Der VCS erarbeitete die Studie mit finanzieller Unterstützung des schweizerischen Fonds für Verkehrssicherheit und mit Experten der Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu.
20min.ch
In einer neuen Studie kommt der Verkehrs-Club Schweiz zum Schluss, dass Betagte im Strassenverkehr «weitaus gefährdeter sind als gefährlich». Der VCS fordert deshalb mehr Sicherheit für Senioren im Verkehr.
Das Bild in der Öffentlichkeit sei verzerrt, kritisiert der VCS. Senioren würden bei vielen als übermässige Unfallverursacher gelten. Mit der Studie «Senioren und Verkehrssicherheit - von der Analyse zur Prävention» will der VCS zur Versachlichung der momentan einseitigen Diskussion beitragen und zum Handeln auffordern.
Die Studie zeige, dass im Jahr 2004 zwei von drei getöteten Fussgängern älter als 65 Jahre gewesen seien. In 72 Prozent der Unfälle seien die Senioren schuldlos gewesen. Altersbedingte Schwächen wie ein vermindertes Sehvermögen, eine begrenzte Leistungsgeschwindigkeit oder gesundheitliche Probleme würden jedoch die Verletzlichkeit der älteren Menschen erhöhen, erklärt der VCS weiter.
Er fordert deshalb mehr Rücksicht gegenüber älteren Fussgängern und Massnahmen, um die Sicherheit der Senioren im Verkehr zu verstärken. Am meisten förderlich sind laut Michael Rytz, dem Autor der Studie, die Vereinfachung und Verlangsamung des Verkehrs sowie Massnahmen zur Sicherung von Fussgängerquerungen. Dies könnten etwa längere Grünphasen bei den Ampeln oder Fussgängerstreifen mit Inseln in der Mitte sein. Wirksame verkehrsberuhigende Massnahmen brauche es auch auf den Hauptverkehrsachsen. Auf diesen seien Senioren auch als Autofahrer am ehesten überfordert.
Das durchschnittliche Risiko, sich bei einem Unfall schwer zu verletzen, nimmt laut der Studie im Alter stark zu und entspricht bei einem Autofahrer ab 75 Jahren dem eines Neulenkers. Die künftige Verkehrssicherheitsarbeit müsse bedenken, dass in 30 Jahren 50 Prozent mehr Betagte unterwegs sein werden als heute. Rund 90 Prozent werden dann über einen Führerausweis verfügen.
«Für viele Senioren ist der öffentliche Verkehr das sicherste und unverzichtbare Fortbewegungsmittel», sagte Adrian Schmid, Leiter Politik und Kommunikation beim VCS, laut Redetext. Deshalb müsse der ÖV gefördert und die ÖV-Benützung für Senioren erleichtert werden. Ältere Menschen sollen laut VCS aber auch sensibilisiert werden, ihren Führerausweis bei gegebener Zeit freiwillig abzugeben.
Der VCS erarbeitete die Studie mit finanzieller Unterstützung des schweizerischen Fonds für Verkehrssicherheit und mit Experten der Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu.
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Zürich (AP) Eine 86-jährige Frau ist mit ihrem Auto in Zürich rund
vier Meter in eine Fussgänger-Unterführung gestürzt. Dabei
verletzte sich sich mittelschwer, wie die Stadtpolizei Zürich am
Mittwoch bekannt gab. Der Unfall ereignete sich am (gestrigen)
Dienstag gegen 14.30 Uhr, als die Lenkerin in ihr parkiertes Auto
stieg und wegfahren wollte. Nach eigenen Angaben habe sie den
Vorwärts- mit dem Rückwärtsgang verwechselt und aufs Gas gedrückt.
Dabei schaffte sie es, ihren Wagen durch eine schmale Lücke der
dort gepflanzten Bäume zu steuern. Darauf durchschlug sie mit ihrem
Auto einen Drahtzaun und stürzte rund vier Meter tief in eine
Fussgänger-Unterführung. Ausser einem mit Putzarbeiten
beschäftigten Gemeindearbeiter habe sich niemand in der Passage
befunden. Der 64-jährige Mann wurde zum Glück nicht getroffen und
konnte der unter Schock stehenden Rentnerin aus dem Wagen helfen.
Er betreute sie laut Polizei, bis sie Rettungskräfte ins Spital
brachten.
vier Meter in eine Fussgänger-Unterführung gestürzt. Dabei
verletzte sich sich mittelschwer, wie die Stadtpolizei Zürich am
Mittwoch bekannt gab. Der Unfall ereignete sich am (gestrigen)
Dienstag gegen 14.30 Uhr, als die Lenkerin in ihr parkiertes Auto
stieg und wegfahren wollte. Nach eigenen Angaben habe sie den
Vorwärts- mit dem Rückwärtsgang verwechselt und aufs Gas gedrückt.
Dabei schaffte sie es, ihren Wagen durch eine schmale Lücke der
dort gepflanzten Bäume zu steuern. Darauf durchschlug sie mit ihrem
Auto einen Drahtzaun und stürzte rund vier Meter tief in eine
Fussgänger-Unterführung. Ausser einem mit Putzarbeiten
beschäftigten Gemeindearbeiter habe sich niemand in der Passage
befunden. Der 64-jährige Mann wurde zum Glück nicht getroffen und
konnte der unter Schock stehenden Rentnerin aus dem Wagen helfen.
Er betreute sie laut Polizei, bis sie Rettungskräfte ins Spital
brachten.
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das wäre doch ein deal. solange sich die alten gegenseitig über den haufen fahren, somit dem ahv- resp. überalterungsproblem entgegenwirken, käme ich von meiner meinung weg, dass ab 65 adidas, taxis und öv angesagt ist: senioren, die eine minimumabschussrate von 15 senioren/monat vorweisen können, dürfen den führerschein behalten.baasel hat geschrieben:«Bärner Gring» trotzt Windschutzscheibe
Bern. Die sprichwörtliche Härte der «Bärner Gringe» ist einem 75-jährigen Fussgänger am Mittwoch zugute gekommen. Bei einem Unfall in Bern durchschlug er mit dem Kopf eine Windschutzscheibe und erlitt nur eine Rissquetschwunde. Angefahren hatte ihn ein 88-jähriger Automobilist auf dem Zebrastreifen. Das Opfer habe beim wuchtigen Aufprall aufs Glas «Glück im Unglück» gehabt, befand die Polizei.
SD
inovation, meine herren politiker. inovation - nix schikane und jammern, praxisbezogen denken!
zemdilia, dies ist kein anfick in rheinkultur an deine adresse! (obwohl du die 15 doch locker meistern würdest, oder?)
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
wieso, geht das mit einer vespa auch?baslerstab hat geschrieben: zemdilia, dies ist kein anfick in rheinkultur an deine adresse! (obwohl du die 15 doch locker meistern würdest, oder?)
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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bei den meisten reicht doch schon eine tieffliegende taube........nogomet hat geschrieben:wieso, geht das mit einer vespa auch?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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für s'erschte schämm y mi. s'zweite isch doch schöner aaz'luege - y ha gfunde s'passt!Zemdil hat geschrieben:Darfsch das als Afigg bezüglich dinere Bildig betrachte!![]()
![]()
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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Diegten BL (sda) Bei einem Auffahrunfall auf der A2 bei Diegten
BL ist am Mittwochmorgen ein 83-jähriger Autolenker gestorben. Vier
weitere Personen wurden verletzt, drei davon schwer. Es kam zu
Staus und Wartezeiten, wie die Polizei Basel-Landschaft mitteilte.
Ausgelöst hat den Unfall ein 23-Jähriger, dessen Auto kurz vor 7
Uhr auf der Brücke unweit der Ausfahrt in Fahrtrichtung Bern/Luzern
aus noch ungeklärten Gründen in die Leitplanke prallte und auf der
Überholspur stehen blieb. Ein dahinter fahrendes Auto mit vier
Personen und deutschen Schildern konnte rechtzeitig anhalten.
Doch der 83-jährige Lenker dahinter erkannte die Situation zu
spät und krachte in das deutsche Auto. Das wurde dadurch in das
erste verunfallte Auto geschoben. Das hinterste Auto geriet in
Brand. Eine Drittperson hielt auf dem Pannenstreifen und befreite
beide Insassen. Der 83-Jährige starb wenig später am Unfallort.
Schwer verletzt wurden die mitfahrende Ehefrau des Getöteten
sowie zwei Personen im deutschen Auto. Alle vier Verletzten mussten
ins Spital. Der zuerst verunfallte Lenker kam mit dem Schrecken
davon.
Die Trümmer der Unfallfahrzeuge waren auf einer Länge von 80
Metern verteilt. Alle drei beteiligten Autos sind schrottreif. Die
A2 blieb während der Bergung in jenem Abschnitt südwärts bis 11 Uhr
gesperrt.
BL ist am Mittwochmorgen ein 83-jähriger Autolenker gestorben. Vier
weitere Personen wurden verletzt, drei davon schwer. Es kam zu
Staus und Wartezeiten, wie die Polizei Basel-Landschaft mitteilte.
Ausgelöst hat den Unfall ein 23-Jähriger, dessen Auto kurz vor 7
Uhr auf der Brücke unweit der Ausfahrt in Fahrtrichtung Bern/Luzern
aus noch ungeklärten Gründen in die Leitplanke prallte und auf der
Überholspur stehen blieb. Ein dahinter fahrendes Auto mit vier
Personen und deutschen Schildern konnte rechtzeitig anhalten.
Doch der 83-jährige Lenker dahinter erkannte die Situation zu
spät und krachte in das deutsche Auto. Das wurde dadurch in das
erste verunfallte Auto geschoben. Das hinterste Auto geriet in
Brand. Eine Drittperson hielt auf dem Pannenstreifen und befreite
beide Insassen. Der 83-Jährige starb wenig später am Unfallort.
Schwer verletzt wurden die mitfahrende Ehefrau des Getöteten
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ins Spital. Der zuerst verunfallte Lenker kam mit dem Schrecken
davon.
Die Trümmer der Unfallfahrzeuge waren auf einer Länge von 80
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Diegten BL (sda) Bei einem Auffahrunfall auf der A2 bei Diegten
BL ist am Mittwochmorgen ein 83-jähriger Autolenker gestorben. Vier
weitere Personen wurden verletzt, drei davon schwer. Es kam zu
Staus und Wartezeiten, wie die Polizei Basel-Landschaft mitteilte.
Ausgelöst hat den Unfall ein 23-Jähriger, dessen Auto kurz vor 7
Uhr auf der Brücke unweit der Ausfahrt in Fahrtrichtung Bern/Luzern
aus noch ungeklärten Gründen in die Leitplanke prallte und auf der
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Personen und deutschen Schildern konnte rechtzeitig anhalten.
Doch der 83-jährige Lenker dahinter erkannte die Situation zu
spät und krachte in das deutsche Auto. Das wurde dadurch in das
erste verunfallte Auto geschoben. Das hinterste Auto geriet in
Brand. Eine Drittperson hielt auf dem Pannenstreifen und befreite
beide Insassen. Der 83-Jährige starb wenig später am Unfallort.
Schwer verletzt wurden die mitfahrende Ehefrau des Getöteten
sowie zwei Personen im deutschen Auto. Alle vier Verletzten mussten
ins Spital. Der zuerst verunfallte Lenker kam mit dem Schrecken
davon.
Die Trümmer der Unfallfahrzeuge waren auf einer Länge von 80
Metern verteilt. Alle drei beteiligten Autos sind schrottreif. Die
A2 blieb während der Bergung in jenem Abschnitt südwärts bis 11 Uhr
gesperrt.
BL ist am Mittwochmorgen ein 83-jähriger Autolenker gestorben. Vier
weitere Personen wurden verletzt, drei davon schwer. Es kam zu
Staus und Wartezeiten, wie die Polizei Basel-Landschaft mitteilte.
Ausgelöst hat den Unfall ein 23-Jähriger, dessen Auto kurz vor 7
Uhr auf der Brücke unweit der Ausfahrt in Fahrtrichtung Bern/Luzern
aus noch ungeklärten Gründen in die Leitplanke prallte und auf der
Überholspur stehen blieb. Ein dahinter fahrendes Auto mit vier
Personen und deutschen Schildern konnte rechtzeitig anhalten.
Doch der 83-jährige Lenker dahinter erkannte die Situation zu
spät und krachte in das deutsche Auto. Das wurde dadurch in das
erste verunfallte Auto geschoben. Das hinterste Auto geriet in
Brand. Eine Drittperson hielt auf dem Pannenstreifen und befreite
beide Insassen. Der 83-Jährige starb wenig später am Unfallort.
Schwer verletzt wurden die mitfahrende Ehefrau des Getöteten
sowie zwei Personen im deutschen Auto. Alle vier Verletzten mussten
ins Spital. Der zuerst verunfallte Lenker kam mit dem Schrecken
davon.
Die Trümmer der Unfallfahrzeuge waren auf einer Länge von 80
Metern verteilt. Alle drei beteiligten Autos sind schrottreif. Die
A2 blieb während der Bergung in jenem Abschnitt südwärts bis 11 Uhr
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Ich glaub eher, das khört in dRubrik "Was machen mit den jungen Autofahrern?"Zemdil hat geschrieben:Diegten BL (sda)
Ausgelöst hat den Unfall ein 23-Jähriger, dessen Auto kurz vor 7
Uhr auf der Brücke unweit der Ausfahrt in Fahrtrichtung Bern/Luzern
aus noch ungeklärten Gründen in die Leitplanke prallte und auf der
Überholspur stehen blieb. Ein dahinter fahrendes Auto mit vier
Personen und deutschen Schildern konnte rechtzeitig anhalten.
Doch der 83-jährige Lenker dahinter erkannte die Situation zu
spät und krachte in das deutsche Auto.

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
Mit dem Auto ins Schlafzimmer gerast
Oberriet. SDA/baz. Spektakulärer Unfall am Freitagnachmittag in Oberriet: Ein 62-jähriger Autofahrer ist mit seinem Wagen derart heftig gegen ein Wohnhaus gerast, dass die Front seines Autos ins Schlafzimmer ragte. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt.
Im Wohnhaus, das von Mitarbeitenden des Zollamts genutzt wird, befanden sich zum Zeitpunkt des Unfalls keine Personen, wie die Polizei mitteilte. Der Autofahrer hatte die Autobahn A13 in Oberriet verlassen. Danach überquerte er in hohem Tempo eine vortrittsberechtigte Strasse und krachte mit dem Auto ins Wohnhaus.
Über die Höhe der Schadensumme machte die Polizei keine Angaben. Das Schlafzimmer des Wohnhauses ist aber vorläufig nicht bewohnbar, wie Polizeisprecher Hans Peter Eugster auf Anfrage der SDA sagte. Das Unfallauto demolierte einen Teil der Fassade und ein Fenster.
Im Wohnhaus, das von Mitarbeitenden des Zollamts genutzt wird, befanden sich zum Zeitpunkt des Unfalls keine Personen, wie die Polizei mitteilte. Der Autofahrer hatte die Autobahn A13 in Oberriet verlassen. Danach überquerte er in hohem Tempo eine vortrittsberechtigte Strasse und krachte mit dem Auto ins Wohnhaus.
Über die Höhe der Schadensumme machte die Polizei keine Angaben. Das Schlafzimmer des Wohnhauses ist aber vorläufig nicht bewohnbar, wie Polizeisprecher Hans Peter Eugster auf Anfrage der SDA sagte. Das Unfallauto demolierte einen Teil der Fassade und ein Fenster.
Greis demoliert in Lausanne sieben Autos
Ein 87-jähriger Autolenker hat in Lausanne das Gas- und das Bremspedal verwechselt und erheblichen Blechschaden angerichtet.
Nebst seinem eigenen Wagen habe er sechs weitere Autos beschädigt, teilte die Waadtländer Kantonspolizei am Dienstag mit. Verletzt wurde bei der Unfallserie vom Montag niemand. Zu einem ersten Zusammenstoss kam es gegen 15.50 Uhr, als sich der Autolenker einer Wagenkolonne vor einem Rotlicht näherte. Der Rentner beschleunigte und prallte in die Kolonne. Dann legte er in Panik den Rückwärtsgang ein und traf den Wagen hinter ihm. Auf seinem weiteren Weg schnitt er einem Wagen den Vortritt ab, wobei es zu einem weiteren Zusammenstoss kam. Der Unfallwagen geriet auf eine Betonkante, rollte auf einer grasbewachsenen Fläche rund 25 Meter, bevor er in zwei weitere Wagen prallte und schliesslich zum Stillstand kam. Dem Mann sei der Fahrausweis abgenommen worden, teilte die Polizei weiter mit. Eine Polizeipatrouille brachte ihn nach Hause.
Quelle: AP
http://www.20min.ch/tools/suchen/story/10033290
Ein 87-jähriger Autolenker hat in Lausanne das Gas- und das Bremspedal verwechselt und erheblichen Blechschaden angerichtet.
Nebst seinem eigenen Wagen habe er sechs weitere Autos beschädigt, teilte die Waadtländer Kantonspolizei am Dienstag mit. Verletzt wurde bei der Unfallserie vom Montag niemand. Zu einem ersten Zusammenstoss kam es gegen 15.50 Uhr, als sich der Autolenker einer Wagenkolonne vor einem Rotlicht näherte. Der Rentner beschleunigte und prallte in die Kolonne. Dann legte er in Panik den Rückwärtsgang ein und traf den Wagen hinter ihm. Auf seinem weiteren Weg schnitt er einem Wagen den Vortritt ab, wobei es zu einem weiteren Zusammenstoss kam. Der Unfallwagen geriet auf eine Betonkante, rollte auf einer grasbewachsenen Fläche rund 25 Meter, bevor er in zwei weitere Wagen prallte und schliesslich zum Stillstand kam. Dem Mann sei der Fahrausweis abgenommen worden, teilte die Polizei weiter mit. Eine Polizeipatrouille brachte ihn nach Hause.
Quelle: AP
http://www.20min.ch/tools/suchen/story/10033290
91-Jähriger stirbt bei Selbstunfall
Bei einem Selbstunfall in Baden ist heute ein 91-jähriger Autolenker gestorben.
Der Betagte geriet nach der Wegfahrt von einem Parkplatz bei einem Restaurant mit seinem Personenwagen auf die Gegenfahrbahn und prallte in den Sockel eines Verkehrssignals, wie die Kantonspolizei Aargau mitteilte. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto abgehoben. Es kam auf der Motorhaube eines anderen Autos zum Stillstand, das im Bereiche der Unfallstelle wegen eines Abbiegemanövers angehalten hatte. Der Lenker des unfallverursachenden Fahrzeugs starb noch auf der Unfallstelle. Die Fahrerin des anderen Autos kam mit dem Schrecken davon.
Quelle: AP
Bei einem Selbstunfall in Baden ist heute ein 91-jähriger Autolenker gestorben.
Der Betagte geriet nach der Wegfahrt von einem Parkplatz bei einem Restaurant mit seinem Personenwagen auf die Gegenfahrbahn und prallte in den Sockel eines Verkehrssignals, wie die Kantonspolizei Aargau mitteilte. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto abgehoben. Es kam auf der Motorhaube eines anderen Autos zum Stillstand, das im Bereiche der Unfallstelle wegen eines Abbiegemanövers angehalten hatte. Der Lenker des unfallverursachenden Fahrzeugs starb noch auf der Unfallstelle. Die Fahrerin des anderen Autos kam mit dem Schrecken davon.
Quelle: AP
@taratonga
Es schyynt als obb Du alti Autofahrer au so gärn hesch wie-n ich.....
Bsp. hütt: Coop, Parkplatz anegfahre, vornedra e Schlyycher, umständlich parkiert, er isch sitzeblyybe. Sini Madame isch ussgstiege ums Auto gschliche und hett IHM USEGHOLFE....Dä Maa hett kumm me könne laufe.....nei also bitte
(drzueane hett er min. 2 Parkplätz bruucht)
Es schyynt als obb Du alti Autofahrer au so gärn hesch wie-n ich.....

Bsp. hütt: Coop, Parkplatz anegfahre, vornedra e Schlyycher, umständlich parkiert, er isch sitzeblyybe. Sini Madame isch ussgstiege ums Auto gschliche und hett IHM USEGHOLFE....Dä Maa hett kumm me könne laufe.....nei also bitte


(c) mimpfeli, 2007 - alle Rechte vorbehalten
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genau DAS Szenario habe ich auch schon mal miterleben dürfen. Gehe manchmal in ein Restaurant essen wo oben ein Altersheim plaziert ist. Was man in der dortigen Tiefgarage sieht, lässt Übles erahnen!!mimpfeli hat geschrieben:Sini Madame isch ussgstiege ums Auto gschliiche und hett IHM USEGHOLFE....Dä Maa hett kumm me könne laufe.....nei also bitte![]()
(drby hett er min. 2 Parkplätz bruucht)
Können auch mit ihren Gehhilfen kaum laufen, aber setzen sich dann noch hinters Steuer...

- z basel a mym ryy
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und schon wieder ein unfall ..
ein 90jähriger fuhr in baden rückwärts und sah ein anderes auto nicht... er Tod und der andere länker verletzt
ein 90jähriger fuhr in baden rückwärts und sah ein anderes auto nicht... er Tod und der andere länker verletzt
Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
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gemäss tagesschau war der lenker über neunzigZwei Tote nach Geisterfahrt auf der A6
Am Donnerstagabend krachten zwei Fahrzeuzg bei der Autobahnausfahrt Lyss-Süd ineinander. Die beiden Automobilisten verstarben noch auf der Unfallstelle.
Der Unfallverursacher fuhr auf der Autobahn A6 von der Einfahrt Lyss-Süd Richtung Biel. Der Fahrer entschied sich jedoch anders: Mitten auf der Strasse wendete er plötzlich sein Fahrzeug und fuhr auf der Überholspur zurück Richtung Schüpfen. Kurz vor der Einfahrt Lyss-Süd kollidierte der Geisterfahrer frontal mit einem korrekt entgegenkommenden Personenwagen.
Die Feuerwehren Biel und Lyss bargen die Opfer. Es kam jedoch jede Hilfe zu spät: Beide Autofahrer wurden bei dem Aufprall so schwer verletzt, dass sie noch auf der Unfallstelle verstarben.
Die Autobahn A6 zwischen Münchenbuchsee und Lyss-Süd blieb in beiden Fahrtrichtungen während mehrerer Stunden gesperrt.

es ist einfach schon zum Kotzen und macht mich wütend, dass Menschen ihr Leben lassen müssen weil es Leute gibt (in diesen Fällen alte Säcke) die nicht einsehen wollen, dass sie schlichtweg nicht mehr in der Lage sind ein Fahrzeug zu lenken und offensichtlich immens überfordert sind im Strassenverkehr. Wo bleiben da die Angehörigen die ein Machtwort sprechen????coolio hat geschrieben:gemäss tagesschau war der lenker über neunzig![]()
Y krieg e Krise!
Passt grad au no
Gefährliche Irrfahrt eines 79-Jährigen
17.08.2007 | 14:27:43
WILDHAUS SG u2013 Ein Autofahrer (79) hat heute in wilder Fahrt drei Menschen zum Teil schwer verletzt. Und einen Coop-Eingang zertrümmert.
Der Senior hatte auf dem Parkplatz beim Coop parkiert und wollte eigentlich schon abfahren. Doch statt vorwärts, fuhr er plötzlich rückwärts u2013 geradewegs und mit hohem Tempo in den Eingang der Filiale hinein. Zwei Kunden wurden dabei verletzt, der Eingangsbereich zertrümmert.
Der betagte Lenker bemerkte dies offenbar nicht recht. Er legte jedenfalls wieder den Vorwärtsgang ein und raste mit vollem Tempo in Richtung Parkplatz u2013 diesmal geradewegs in ein anderes Auto hinein. Allerdings stand hinter dem gerammten Wagen eine 77-jährige Frau, die ihren Einkauf im Fahrzeug verstaute. Sie wurde von ihrem eigenen Fahrzeug überrollt.
Die Frau musste mit erheblichen Verletzungen ins Spital gebracht werden. Mehr Glück hatten die beiden Kunden aus dem Eingangsbereich. Sie konnten ihre Verletzungen ambulant behandeln lassen. Der Unfallverursacher selber blieb unverletzt.
Warum es zum Unfall kam, war laut der Polizei zunächst nicht geklärt. Ein offensichtlich gesundheitliches Problem des Autofahrers sei nicht erkennbar gewesen. Möglicherweise habe es mit dem Alter zu tun gehabt. Vermutlich sei der Autolenker mit der Situation überfordert gewesen, sagte ein Polizeisprecher. (gux)

Passt grad au no
Gefährliche Irrfahrt eines 79-Jährigen
17.08.2007 | 14:27:43
WILDHAUS SG u2013 Ein Autofahrer (79) hat heute in wilder Fahrt drei Menschen zum Teil schwer verletzt. Und einen Coop-Eingang zertrümmert.
Der Senior hatte auf dem Parkplatz beim Coop parkiert und wollte eigentlich schon abfahren. Doch statt vorwärts, fuhr er plötzlich rückwärts u2013 geradewegs und mit hohem Tempo in den Eingang der Filiale hinein. Zwei Kunden wurden dabei verletzt, der Eingangsbereich zertrümmert.
Der betagte Lenker bemerkte dies offenbar nicht recht. Er legte jedenfalls wieder den Vorwärtsgang ein und raste mit vollem Tempo in Richtung Parkplatz u2013 diesmal geradewegs in ein anderes Auto hinein. Allerdings stand hinter dem gerammten Wagen eine 77-jährige Frau, die ihren Einkauf im Fahrzeug verstaute. Sie wurde von ihrem eigenen Fahrzeug überrollt.
Die Frau musste mit erheblichen Verletzungen ins Spital gebracht werden. Mehr Glück hatten die beiden Kunden aus dem Eingangsbereich. Sie konnten ihre Verletzungen ambulant behandeln lassen. Der Unfallverursacher selber blieb unverletzt.
Warum es zum Unfall kam, war laut der Polizei zunächst nicht geklärt. Ein offensichtlich gesundheitliches Problem des Autofahrers sei nicht erkennbar gewesen. Möglicherweise habe es mit dem Alter zu tun gehabt. Vermutlich sei der Autolenker mit der Situation überfordert gewesen, sagte ein Polizeisprecher. (gux)
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Mein Vater wird dieses Jahr 90 Jahre alt und fährt immer noch mit dem Auto. Es ist eine Katastrophe wie er fährt. Sein Hausarzt ist nicht viel jünger. Dieser stellt ihm immer wieder die Fahrtauglichkeit aus. Es ist schlimm da zuzuschauen. Vielleicht hat mir jemand einen Tip wie ich das Fahren von ihm verhindern kann ohne dass er es weiss, dass ich es war der ihn verpfiffen hat.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
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