EHC Basel
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Yeah, fegt die Bärenficker vom Eis!
Jetzt hat es Kloten selbst in der Hand, ob sie Playoff spielen dürfen oder nicht.
Wie schauts mit den Direktbegegnungen aus?
So :
Kloten vs. Fribourg
Kloten: 2 Siege 1 Unentschieden 1 Niederlage
Fribourg: (noch)0 Siege, 1 Unentschieden, 2 Niederlagen.
Kloten wäre also bei Punktegleichstand weiter. Sie dürfen also verlieren, sofern dies der Z auch tut.
Jetzt hat es Kloten selbst in der Hand, ob sie Playoff spielen dürfen oder nicht.
Wie schauts mit den Direktbegegnungen aus?
So :
Kloten vs. Fribourg
Kloten: 2 Siege 1 Unentschieden 1 Niederlage
Fribourg: (noch)0 Siege, 1 Unentschieden, 2 Niederlagen.
Kloten wäre also bei Punktegleichstand weiter. Sie dürfen also verlieren, sofern dies der Z auch tut.
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Falsch...
Bisherigi Ergebnis:
Kloten-Fribourg 5:0
Fribourg-Kloten 7:4
Kloten-Fribourg 4:2
Macht insgesamt 13:9 für Kloten...
Das heisst Fribourg muess scho mol 4 Goal meh mache, um bi de Direktbegegnige gliich stark z'sii... Denn kunnt d Tordifferenz... Dört isch Fribourg erscht besser als Kloten, wenn sie mit 7 Goal Differenz gwünne - also praktisch unmöglich, da momentan 4:2 isch.
Basel - Bern jetzt 4:0 und Servette - Ambri 2:1 (live uf TSI2)
Interessant au wenn de ZSC no würd e Unentschiede schaffe... Denn hätte Fribourg, Kloten und ZSC alli 40 Punkt... Punkt us de Direktbegegnige: ZSC 9, Kloten 8, Fribourg 7... Denn wäre sie in de Playoffs.
Bisherigi Ergebnis:
Kloten-Fribourg 5:0
Fribourg-Kloten 7:4
Kloten-Fribourg 4:2
Macht insgesamt 13:9 für Kloten...
Das heisst Fribourg muess scho mol 4 Goal meh mache, um bi de Direktbegegnige gliich stark z'sii... Denn kunnt d Tordifferenz... Dört isch Fribourg erscht besser als Kloten, wenn sie mit 7 Goal Differenz gwünne - also praktisch unmöglich, da momentan 4:2 isch.
Basel - Bern jetzt 4:0 und Servette - Ambri 2:1 (live uf TSI2)
Interessant au wenn de ZSC no würd e Unentschiede schaffe... Denn hätte Fribourg, Kloten und ZSC alli 40 Punkt... Punkt us de Direktbegegnige: ZSC 9, Kloten 8, Fribourg 7... Denn wäre sie in de Playoffs.
Dachte bei Direktbegegnungen kommts auf Sieg oder nicht an?Resistencia hat geschrieben:Falsch...
Bisherigi Ergebnis:
Kloten-Fribourg 5:0
Fribourg-Kloten 7:4
Kloten-Fribourg 4:2
Macht insgesamt 13:9 für Kloten...
Das heisst Fribourg muess scho mol 4 Goal meh mache, um bi de Direktbegegnige gliich stark z'sii... Denn kunnt d Tordifferenz... Dört isch Fribourg erst besser als Kloten, wenn sie mit 7 Goal Differenz gwünne - also praktisch unmöglich, da momentan 4:2 isch.
Basel - Bern jetzt 4:0 und Servette - Ambri 2:1 (live uf TSI2)
Wäre ja total unfair wenn man von 4 Partien 3 gewinnt, nach folgendem Muster:
1:0
1:0
1:0
1:5
Da verliert man einmal deutlich, und schon ist man schlechter?

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Nei nid nur e Sieg... Has vorher au chli falsch gschribe, die 4 Goal sind wirkli irrelevant.
1. Faktor: Punkt us Direktduell
2. Faktor: Tordifferenz
1. Faktor isch mit Sieg Fribourg unentschiede, also entscheidet Faktor 2... und denn bruucht Fribourg 7 Goal meh als Kloten
Davos-ZSC jetzt 4:2... würd sage ZSC in de Playouts.
1. Faktor: Punkt us Direktduell
2. Faktor: Tordifferenz
1. Faktor isch mit Sieg Fribourg unentschiede, also entscheidet Faktor 2... und denn bruucht Fribourg 7 Goal meh als Kloten
Davos-ZSC jetzt 4:2... würd sage ZSC in de Playouts.

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Jouuuuu, Tag gerettet! ZSC im Abstiegskampf, fliegt GC auch bald unter den Strich?Resistencia hat geschrieben:Nei nid nur e Sieg... Has vorher au chli falsch gschribe, die 4 Goal sind wirkli irrelevant.
1. Faktor: Punkt us Direktduell
2. Faktor: Tordifferenz
1. Faktor isch mit Sieg Fribourg unentschiede, also entscheidet Faktor 2... und denn bruucht Fribourg 7 Goal meh als Kloten
Davos-ZSC jetzt 4:2... würd sage ZSC in de Playouts.![]()


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- GRANDE BASILEA
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NEI!!Doppelchnopf hat geschrieben:die zuschauer agob stimmt wohl nit oder?![]()
es faählt e 5!!
Basel - Bern 4:0 (2:0, 1:0, 1:0).
St. Jakob. -- 3526 Zuschauer. -- SR Stalder, Arm/Küng. -- Tore: 4. Anger (Jarno Peltonen, Thornton) 1:0. 14. Voegele (Nüssli/Ausschluss Kuhta) 2:0. 30. Bekar (Ausschluss Bundi!) 3:0. 50. Zamuner (Anger) 4:0. -- Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Basel, 7mal 2 Minuten gegen Bern.
Basel: Manzato; Voisard, Plavsic; Keller, Astley; Bundi, Wüthrich; Bekar, Landry, Walker; Thornton, Jarno Peltonen, Anger; Nüssli, Chatelain, Ruhnke; Schnyder, Tschuor, Voegele; Zamuner, Collenberg.
Bern: Bührer; Steinegger, Gerber; Söderholm, Jobin; Thomas Ziegler, Rolf Ziegler; Daniel Meier, Bastl; Rüthemann, Dubé, Saarela; Perrin, Bordelau, Kuhta; Schrepfer, Rötheli, Reichert; Raffainer, Monnet, Käser.
Bemerkungen: Basel ohne Tambijew, Stalder, Schäublin und Friedli (alle überzählig); Bern ohne Dominic Meier, Wegmüller, Furrer, Weber (alle verletzt) und Trepanier (überzählig). -- 19. Pfostenschuss Plavsic.
[CENTER]No isch nüt verlore - Zämme kämpfe und dr Titel hole![/CENTER]
Unsere Playoff (1/4 Final gegen HC Davos) Heimspiele sind wie folgt:
Freitag, 10. März 2006 Anspielzeit 19.00h (neuer Spieltag und neue Anspielzeit)
Dienstag, 14. März 2006 Anspielzeit 20.00h
Samstag, 18. März 2006 Anspielzeit 20.00h
Unsere Eintrittspreise für die Playoffu2013Spiele erhöhen sich um CHF 2.00, ausser für Stehplätze der Lehrlinge, Studenten, Jugendliche und Kinder.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Auch während der Fasnacht bleibt unsere Geschäftsstelle täglich Mou2013Fr von 13.30-18.00 geöffnet.
E scheene Oobe und e ganz tolli Fasnacht
Dieter Morf
http://www.ehcbasel.ch
Freitag, 10. März 2006 Anspielzeit 19.00h (neuer Spieltag und neue Anspielzeit)
Dienstag, 14. März 2006 Anspielzeit 20.00h
Samstag, 18. März 2006 Anspielzeit 20.00h
Unsere Eintrittspreise für die Playoffu2013Spiele erhöhen sich um CHF 2.00, ausser für Stehplätze der Lehrlinge, Studenten, Jugendliche und Kinder.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Auch während der Fasnacht bleibt unsere Geschäftsstelle täglich Mou2013Fr von 13.30-18.00 geöffnet.
E scheene Oobe und e ganz tolli Fasnacht
Dieter Morf
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Der EHC Basel organisiert auch in den Play-Offs in Zusammenarbeit mit EPTINGER-Reisen, Carfahrten an die Auswärtsspiele des EHC Basel.
Dank dem Sponsoring von den Firmen
KUONI TRANSPORT & LOGISTIK AG, PRATTELN
PERSONAL CONTACT, Temporär- und Feststellenvermittlung in der Region
können die Busreisen zu folgendem Preis angeboten werden.
nach Davos:
Pro Person CHF 27.00
Fanclub-Mitglieder CHF 22.00
Nächstes Auswärtsspiel:
HC Davos - EHC Basel
Dienstag, 07.03.06
Anspielzeit: 19.45 Uhr
Abfahrten:
15:30 Uhr, Basel, Gartenstrasse
15:45 Pratteln, Raststätte Windrose (Fahrtrichtung Bern/Zürich)
Anmeldeschluss: Montag, 06.03.06, 17.00 Uhr
"es het so langs het"
(gilt auch für Anmeldungen via E-Mail)
Sämtliche Fahrten buchbar bei:
Eptinger-Reisen, 061 973 24 24, info@eptingerreisen.ch
Fan-Shop EHC Basel (während einem Heimspiel)
Tickets sind immer vor Ort zu beziehen.
http://www.ehcbasel.ch
Dank dem Sponsoring von den Firmen
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PERSONAL CONTACT, Temporär- und Feststellenvermittlung in der Region
können die Busreisen zu folgendem Preis angeboten werden.
nach Davos:
Pro Person CHF 27.00
Fanclub-Mitglieder CHF 22.00
Nächstes Auswärtsspiel:
HC Davos - EHC Basel
Dienstag, 07.03.06
Anspielzeit: 19.45 Uhr
Abfahrten:
15:30 Uhr, Basel, Gartenstrasse
15:45 Pratteln, Raststätte Windrose (Fahrtrichtung Bern/Zürich)
Anmeldeschluss: Montag, 06.03.06, 17.00 Uhr
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Sorry e kleini froog... mi Iishockey Unwüsseheit isch jo käi Gheimniss, aber isch e 4-0 Sieg gege Bärn nid e MEGASENSATION? Bärn isch doch im CH-Iishockey wie dr FCB im CH-Fuessball oder?
Also i glaub dr EHC het sich mini Aawäseheit vrdient, i hoff i ka ab und zue emol iinegücksle... au wenn i dä blödi Puk eh nie gse...
Also i glaub dr EHC het sich mini Aawäseheit vrdient, i hoff i ka ab und zue emol iinegücksle... au wenn i dä blödi Puk eh nie gse...
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
******************************************************************[/CENTER]
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
******************************************************************[/CENTER]
Bern musste nicht mehr gewinnen, die waren so oder so 1. Daher keine Sensation, aber trotzdem schön. Zu 0 zu verlieren hat ihnen wohl trotzdem ziemlich gestunken.rotoloso hat geschrieben:Sorry e kleini froog... mi Iishockey Unwüsseheit isch jo käi Gheimniss, aber isch e 4-0 Sieg gege Bärn nid e MEGASENSATION? Bärn isch doch im CH-Iishockey wie dr FCB im CH-Fuessball oder?

Live siehst du ihn besser als im Fernsehen.rotoloso hat geschrieben:Also i glaub dr EHC het sich mini Aawäseheit vrdient, i hoff i ka ab und zue emol iinegücksle... au wenn i dä blödi Puk eh nie gse...
e kleineri Sensation, jo.rotoloso hat geschrieben:Sorry e kleini froog... mi Iishockey Unwüsseheit isch jo käi Gheimniss, aber isch e 4-0 Sieg gege Bärn nid e MEGASENSATION? Bärn isch doch im CH-Iishockey wie dr FCB im CH-Fuessball oder?
Also i glaub dr EHC het sich mini Aawäseheit vrdient, i hoff i ka ab und zue emol iinegücksle... au wenn i dä blödi Puk eh nie gse...
Will Bärn isch scho vorem Match definitv "Quali-Meischter" gsi. Für die isches nur no um dr goldig bluemetopf gange
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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- Registriert: 08.12.2004, 01:16
Eine Chance besteht immer. Die vier bis sieben Spiele müssen erst einmal gespielt werden. Erreichen wir das dritte Heimspiel noch, wäre dies eine angenehme Überraschung, gewinnen wir die Serie eine ungeheure Sensation.TAFKAE hat geschrieben:schade gegen davos. gegen rappi oder sogar lugano hätte ich eine kleine chance für ein weiterkommen gesehen. gegen davos.. no way.
Dies hier ist eine provisorische Signatur!
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
- Rheinkultur
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Die Saison ligt alles din. Au gege Davos.
Hüt isch s erscht mol chli playoff stimmig ufcho. Sogar d tribüne wacht langsam uf. Die ganz saison isch eifach geil. Gege dr "z" 2 mol uswärts gwunne. Gege bärn 2 mol gwunne dehei. Gege Lugano 2 mol unentschiede dehei etc.
@ rotoloso
live sehsch dr puck wirklich besser. Muesch mol go luege. Si häns verdient
Hüt isch s erscht mol chli playoff stimmig ufcho. Sogar d tribüne wacht langsam uf. Die ganz saison isch eifach geil. Gege dr "z" 2 mol uswärts gwunne. Gege bärn 2 mol gwunne dehei. Gege Lugano 2 mol unentschiede dehei etc.
@ rotoloso
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- Domingo
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Ananas, das Wort heisst A-N-A-N-A-SRankhof hat geschrieben:e kleineri Sensation, jo.
Will Bärn isch scho vorem Match definitv "Quali-Meischter" gsi. Für die isches nur no um dr goldig bluemetopf gange

Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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1x bini scho gse... wo me irgendwie für 1 Stutz hett dörfe iine (aber bi de stehplätz hetts käi Platz meh kah denn hani halt trotzdäm 10.-- zahlt) isch scho geil gse aber i ha dä Puk trotzdäm nid gse, hami immer an de Köpf vo de andere grichtet... vorallem bi de Goals hesch wirklich käi chance...Rheinkultur hat geschrieben: @ rotoloso
live sehsch dr puck wirklich besser. Muesch mol go luege. Si häns verdient
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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******************************************************************[/CENTER]
BaZ, 6.3.2006
Der EHC bezwingt den Leader u2013 nun wartet der Rekordmeister
Die Basler Eishockeyaner beenden die Qualifikation mit einem Sieg gegen Bern auf Platz sechs und treffen im Playoff-Viertelfinal auf Davos
OLIVER GUT
Basel zeigte gegen einen wenig motivierten SC Bern eine gute Leistung und gewann mit 4:0. Morgen reist das Team von Kent Ruhnke ins Bündnerland, wo es die Playoff-Viertelfinal-Serie gegen Titelverteidiger Davos eröffnet (20.00 Uhr, Eisstadion).
Am Schluss, da stand es wieder, das Basler Publikum. Applaudierte in der St.-Jakob-Arena dem Heimteam, das eine konzentrierte Leistung gezeigt und den grossen SC Bern zum zweiten Mal in der laufenden Saison geschlagen hatte. Ja, für den EHC Basel war der 4:0-Erfolg über den Leader der perfekte Abschluss einer grossartigen Regular Season, die ihren Höhepunkt bereits am Freitag mit dem 1:1 gegen Lugano und der erstmaligen NLA-Playoff-Qualifikation gefunden hatte. Dass die Gäste aus der Hauptstadt bereits zuvor als Sieger der 44 Qualifikationsrunden feststanden und entsprechend unmotiviert auftraten, schmälerte die Freude nicht.
Mit Treffern von Niklas Anger und Stefan Voegele stellte der EHC bereits im ersten Drittel die Weichen auf Sieg. Spätestens als Derek Bekar im mittleren Spielabschnitt in Unterzahl dem nonchalanten Berner Goalie Marco Bührer die Scheibe stahl und zum 3:0 einschob, war klar, dass dieser SCB an diesem Tag nicht mehr den Willen zur nötigen Reaktion würde aufbringen können. Folgerichtig waren es im Schlussdrittel denn auch die Basler, die dank einem Weitschuss-Treffer von Rob Zamuner nachlegten. Der kanadische Angreifer bildete mit dem gelernten Stürmer Franco Collenberg ein Verteidiger-Paar u2013 eine ungewöhnliche Kombination, die überraschend gut funktionierte.
HEIMSPIEL AM FREITAG. Während die einst hoch gehandelten ZSC Lions wie Fribourg, Genf und Langnau in den Playouts gegen den Abstieg spielen, schliesst der Aufsteiger aus Basel die Tabelle somit auf dem formidablen sechsten Platz ab. Und trifft damit in seiner Playoff-Viertelfinal-Serie (Best of seven) auf keinen Geringeren als den aktuellen Schweizer Meister HC Davos. «Wir kennen diesen Gegner, die haben seit Jahren den gleichen Trainer und spielen deshalb seit Jahren das gleiche Hockey», blickt Kent Ruhnke der Aufgabe gelassen entgegen. Der Trainer des EHC Basel weiss, dass sein Team gegen die Equipe von Arno Del Curto als klarer Aussenseiter ins Rennen geht. «Aber wir haben keinen Druck, können eine positive Erfahrung machen. Wir haben nicht am meisten Talent, sind aber jene Mannschaft der Liga, die am besten als Team auftritt u2013 also können wir sehr gefährlich sein.»
Ähnlich sieht es Captain Alex Chatelain: «An der Fasnacht haben wir jetzt nichts verloren. Wir wollen eine harte Serie liefern und so lange wie möglich dranbleiben. Wer weiss, vielleicht können wir eine weitere Sensation schaffen. » Einen ersten Anhaltspunkt, was in den Playoffs tatsächlich möglich ist, wird der EHC bereits morgen Abend in Davos erhalten, wenn es auswärts zum ersten Kräftemessen mit dem Rekordmeister kommt (19.45 Uhr, Eisstadion). Das darauf folgende erste Heimspiel der Basler wurde wegen des Uefa-Cup-Spiels des FCB von Donnerstag auf Freitag verschoben. Diese Partie wird bereits um 19.00 Uhr beginnen.
Die Basler Playoff-Viertelfinaldaten
Di, 7. März, 19.45 Uhr: Davosu2013Basel
Fr, 10. März, 19 Uhr: Baselu2013Davos
Sa, 11. März. 19.45 Uhr: Davosu2013Basel
Di, 14. März. 20 Uhr: Baselu2013Davos
evtl. Do, 16. März, Sa, 18. März, So, 19. März
Der EHC bezwingt den Leader u2013 nun wartet der Rekordmeister
Die Basler Eishockeyaner beenden die Qualifikation mit einem Sieg gegen Bern auf Platz sechs und treffen im Playoff-Viertelfinal auf Davos
OLIVER GUT
Basel zeigte gegen einen wenig motivierten SC Bern eine gute Leistung und gewann mit 4:0. Morgen reist das Team von Kent Ruhnke ins Bündnerland, wo es die Playoff-Viertelfinal-Serie gegen Titelverteidiger Davos eröffnet (20.00 Uhr, Eisstadion).
Am Schluss, da stand es wieder, das Basler Publikum. Applaudierte in der St.-Jakob-Arena dem Heimteam, das eine konzentrierte Leistung gezeigt und den grossen SC Bern zum zweiten Mal in der laufenden Saison geschlagen hatte. Ja, für den EHC Basel war der 4:0-Erfolg über den Leader der perfekte Abschluss einer grossartigen Regular Season, die ihren Höhepunkt bereits am Freitag mit dem 1:1 gegen Lugano und der erstmaligen NLA-Playoff-Qualifikation gefunden hatte. Dass die Gäste aus der Hauptstadt bereits zuvor als Sieger der 44 Qualifikationsrunden feststanden und entsprechend unmotiviert auftraten, schmälerte die Freude nicht.
Mit Treffern von Niklas Anger und Stefan Voegele stellte der EHC bereits im ersten Drittel die Weichen auf Sieg. Spätestens als Derek Bekar im mittleren Spielabschnitt in Unterzahl dem nonchalanten Berner Goalie Marco Bührer die Scheibe stahl und zum 3:0 einschob, war klar, dass dieser SCB an diesem Tag nicht mehr den Willen zur nötigen Reaktion würde aufbringen können. Folgerichtig waren es im Schlussdrittel denn auch die Basler, die dank einem Weitschuss-Treffer von Rob Zamuner nachlegten. Der kanadische Angreifer bildete mit dem gelernten Stürmer Franco Collenberg ein Verteidiger-Paar u2013 eine ungewöhnliche Kombination, die überraschend gut funktionierte.
HEIMSPIEL AM FREITAG. Während die einst hoch gehandelten ZSC Lions wie Fribourg, Genf und Langnau in den Playouts gegen den Abstieg spielen, schliesst der Aufsteiger aus Basel die Tabelle somit auf dem formidablen sechsten Platz ab. Und trifft damit in seiner Playoff-Viertelfinal-Serie (Best of seven) auf keinen Geringeren als den aktuellen Schweizer Meister HC Davos. «Wir kennen diesen Gegner, die haben seit Jahren den gleichen Trainer und spielen deshalb seit Jahren das gleiche Hockey», blickt Kent Ruhnke der Aufgabe gelassen entgegen. Der Trainer des EHC Basel weiss, dass sein Team gegen die Equipe von Arno Del Curto als klarer Aussenseiter ins Rennen geht. «Aber wir haben keinen Druck, können eine positive Erfahrung machen. Wir haben nicht am meisten Talent, sind aber jene Mannschaft der Liga, die am besten als Team auftritt u2013 also können wir sehr gefährlich sein.»
Ähnlich sieht es Captain Alex Chatelain: «An der Fasnacht haben wir jetzt nichts verloren. Wir wollen eine harte Serie liefern und so lange wie möglich dranbleiben. Wer weiss, vielleicht können wir eine weitere Sensation schaffen. » Einen ersten Anhaltspunkt, was in den Playoffs tatsächlich möglich ist, wird der EHC bereits morgen Abend in Davos erhalten, wenn es auswärts zum ersten Kräftemessen mit dem Rekordmeister kommt (19.45 Uhr, Eisstadion). Das darauf folgende erste Heimspiel der Basler wurde wegen des Uefa-Cup-Spiels des FCB von Donnerstag auf Freitag verschoben. Diese Partie wird bereits um 19.00 Uhr beginnen.
Die Basler Playoff-Viertelfinaldaten
Di, 7. März, 19.45 Uhr: Davosu2013Basel
Fr, 10. März, 19 Uhr: Baselu2013Davos
Sa, 11. März. 19.45 Uhr: Davosu2013Basel
Di, 14. März. 20 Uhr: Baselu2013Davos
evtl. Do, 16. März, Sa, 18. März, So, 19. März
BaZ, 6.3.2006
«Irgendwie haben wir das alle gut gemacht»
EHC-Präsident Michael Geiger freut sich auf die Playoffs gegen Davos und blickt in die Zukunft
INTERVIEW: OLIVER GUT

Elf Jahre dabei. Michael Geiger, Präsident des EHC Basel. Foto Plüss
Die gestrige, letzte Qualifikationspartie zuhause gegen den SC Bern (4:0) konnte der Verwaltungsratspräsident der EHC Basel AG für einmal unbeschwert geniessen.
Für seinen Club ging es nur noch darum, den Schlussrang und damit den Gegner von morgen zu ermitteln. Das Wunschziel «Playoffs» hatte die Mannschaft von Kent Ruhnke bereits am Freitag gegen den HC Lugano (1:1) realisiert. Für Michael Geiger war dieses Erlebnis ein weiterer Höhepunkt in seiner bald elfjährigen Amtszeit, die einst in der 1. Liga begann und sich für den 52-jährigen Basler langsam dem Ende zu nähern scheint.
baz: Michael Geiger, was waren die ersten Gedanken, als Sie am Freitag wussten: Der EHC Basel steht in den Playoffs?
MICHAEL GEIGER: Ich war ganz einfach froh, dass wir es geschafft hatten. Denn dem Szenario «Playout» traute ich nicht über den Weg. Wenn man so lange an den Playoffs dran ist und dann doch gegen den Abstieg spielen muss, dann kostet das nochmals viele Nerven. Auf jeden Fall konnte ich am Freitag feststellen: Irgendwie haben wir das alle gut gemacht.
Was sind die Gründe für den Erfolg?
Wenn wir die grosse Linie sehen, dann liegt es daran, dass wir nach der Infrastruktur in Form der St.-Jakob-Arena und dem Geld dank Mäzen Rudolf Maag nun auch über die technische Kompetenz in den Personen von CEO Ueli Schwarz und Cheftrainer Kent Ruhnke verfügen. Da haben wir zwei Leute gefunden, die zu Recht ihren Preis haben.
Nun trifft der EHC in den Playoffs auf Davos. Ein Wunschgegner?
Ich finde es toll, dass wir auf Davos treffen. Das ist eine schöne Herausforderung, und ich glaube auch, dass uns dieser Gegner besser liegt als beispielsweise Rapperswil. Ein 0:4 gibt es jedenfalls nicht. Hinzu kommt, dass der Rekordmeister ein Publikumsmagnet ist.
Wie sehr hilft diese Saison dem Projekt EHC Basel?
Sie hilft sehr. Vor allem auf der finanziellen Ebene, wo die Geldgeber sehen, dass wir nicht zu viel versprochen haben. Dieser Erfolg ist Basis, um die Sponsoring-Situation weiter zu verbessern und in unseren Supporter-Vereinigungen neue Mitglieder zu finden. Damit meine ich die Donatoren, die Hockey-Visionäre und den neu gebildeten 1932er-Club, bei dem man mit 1932 Franken eine Mitgliedschaft erwirbt.
Und wie sehr setzt der unerwartete Erfolg den EHC bereits unter Druck? Die Öffentlichkeit wird nun eine neuerliche Playoff-Qualifikation voraussetzen u2026
Die neuerliche Playoff-Qualifikation erachte auch ich als «Muss». Wir können ja nicht weniger wollen, als wir erreicht haben. Dazu brauchen wir aber ein stärkeres Team, denn die Mannschaft hat sich in dieser Saison sehr nahe am Optimum bewegt.
Was kostet das?
Das aktuelle Budget von 7,5 Millionen Franken wird sich nicht erhöhen. Denn die Transferkosten werden nicht mehr so hoch ausfallen.
Was bleibt das grösste Problem?
Die Zuschauerzahlen sind immer noch tiefer, als wir uns dies zum Ziel gesetzt haben. Wir haben mit einem Durchschnitt von 4000 Besuchern budgetiert u2013 und wir werden diesen Wert um ungefähr 400 Eintritte pro Partie unterschreiten.
Wie gross ist das Loch, das dadurch entsteht?
Das jetzt zu quantifizieren, ist kompliziert. Weniger Zuschauer bedeutet zum Teil auch weniger Kosten. Sicher fehlt am Ende aber ein Betrag in sechsstelliger Höhe. Da das bereits im Verlauf der Qualifikation absehbar war, haben wir dafür gesorgt, dass wir das Defizit auffangen können.
Wie lässt sich die St.-Jakob-Arena künftig füllen?
Nur durch sportlichen Erfolg.
Sie sind seit bald elf Jahren Präsident. Wäre der Zeitpunkt für den Rücktritt jetzt nicht günstig?
Doch, diese Möglichkeit besteht tatsächlich, zumal ich einen gesunden Club übergeben würde. Es stellt sich aber auch die Frage, inwiefern das Umfeld mit diesem Schritt einverstanden wäre.
Steht der Nachfolger schon bereit?
Es ist eine der Hauptaufgaben von Vizepräsident Urs P. Musfeld und mir, diesen zu finden.
Wie wäre es mit dem Gründer der ehemaligen Crossair, Moritz Suter, der bereits der Donatoren-Vereinigung vorsteht?
Das wäre sicher eine denkbare Variante. Sollte sich eine Person wie Moritz Suter zur Verfügung stellen, die so viel unternehmerische Erfahrung hat und über ein derartiges Beziehungsnetz verfügt, muss diese Chance genutzt werden.
«Irgendwie haben wir das alle gut gemacht»
EHC-Präsident Michael Geiger freut sich auf die Playoffs gegen Davos und blickt in die Zukunft
INTERVIEW: OLIVER GUT

Elf Jahre dabei. Michael Geiger, Präsident des EHC Basel. Foto Plüss
Die gestrige, letzte Qualifikationspartie zuhause gegen den SC Bern (4:0) konnte der Verwaltungsratspräsident der EHC Basel AG für einmal unbeschwert geniessen.
Für seinen Club ging es nur noch darum, den Schlussrang und damit den Gegner von morgen zu ermitteln. Das Wunschziel «Playoffs» hatte die Mannschaft von Kent Ruhnke bereits am Freitag gegen den HC Lugano (1:1) realisiert. Für Michael Geiger war dieses Erlebnis ein weiterer Höhepunkt in seiner bald elfjährigen Amtszeit, die einst in der 1. Liga begann und sich für den 52-jährigen Basler langsam dem Ende zu nähern scheint.
baz: Michael Geiger, was waren die ersten Gedanken, als Sie am Freitag wussten: Der EHC Basel steht in den Playoffs?
MICHAEL GEIGER: Ich war ganz einfach froh, dass wir es geschafft hatten. Denn dem Szenario «Playout» traute ich nicht über den Weg. Wenn man so lange an den Playoffs dran ist und dann doch gegen den Abstieg spielen muss, dann kostet das nochmals viele Nerven. Auf jeden Fall konnte ich am Freitag feststellen: Irgendwie haben wir das alle gut gemacht.
Was sind die Gründe für den Erfolg?
Wenn wir die grosse Linie sehen, dann liegt es daran, dass wir nach der Infrastruktur in Form der St.-Jakob-Arena und dem Geld dank Mäzen Rudolf Maag nun auch über die technische Kompetenz in den Personen von CEO Ueli Schwarz und Cheftrainer Kent Ruhnke verfügen. Da haben wir zwei Leute gefunden, die zu Recht ihren Preis haben.
Nun trifft der EHC in den Playoffs auf Davos. Ein Wunschgegner?
Ich finde es toll, dass wir auf Davos treffen. Das ist eine schöne Herausforderung, und ich glaube auch, dass uns dieser Gegner besser liegt als beispielsweise Rapperswil. Ein 0:4 gibt es jedenfalls nicht. Hinzu kommt, dass der Rekordmeister ein Publikumsmagnet ist.
Wie sehr hilft diese Saison dem Projekt EHC Basel?
Sie hilft sehr. Vor allem auf der finanziellen Ebene, wo die Geldgeber sehen, dass wir nicht zu viel versprochen haben. Dieser Erfolg ist Basis, um die Sponsoring-Situation weiter zu verbessern und in unseren Supporter-Vereinigungen neue Mitglieder zu finden. Damit meine ich die Donatoren, die Hockey-Visionäre und den neu gebildeten 1932er-Club, bei dem man mit 1932 Franken eine Mitgliedschaft erwirbt.
Und wie sehr setzt der unerwartete Erfolg den EHC bereits unter Druck? Die Öffentlichkeit wird nun eine neuerliche Playoff-Qualifikation voraussetzen u2026
Die neuerliche Playoff-Qualifikation erachte auch ich als «Muss». Wir können ja nicht weniger wollen, als wir erreicht haben. Dazu brauchen wir aber ein stärkeres Team, denn die Mannschaft hat sich in dieser Saison sehr nahe am Optimum bewegt.
Was kostet das?
Das aktuelle Budget von 7,5 Millionen Franken wird sich nicht erhöhen. Denn die Transferkosten werden nicht mehr so hoch ausfallen.
Was bleibt das grösste Problem?
Die Zuschauerzahlen sind immer noch tiefer, als wir uns dies zum Ziel gesetzt haben. Wir haben mit einem Durchschnitt von 4000 Besuchern budgetiert u2013 und wir werden diesen Wert um ungefähr 400 Eintritte pro Partie unterschreiten.
Wie gross ist das Loch, das dadurch entsteht?
Das jetzt zu quantifizieren, ist kompliziert. Weniger Zuschauer bedeutet zum Teil auch weniger Kosten. Sicher fehlt am Ende aber ein Betrag in sechsstelliger Höhe. Da das bereits im Verlauf der Qualifikation absehbar war, haben wir dafür gesorgt, dass wir das Defizit auffangen können.
Wie lässt sich die St.-Jakob-Arena künftig füllen?
Nur durch sportlichen Erfolg.
Sie sind seit bald elf Jahren Präsident. Wäre der Zeitpunkt für den Rücktritt jetzt nicht günstig?
Doch, diese Möglichkeit besteht tatsächlich, zumal ich einen gesunden Club übergeben würde. Es stellt sich aber auch die Frage, inwiefern das Umfeld mit diesem Schritt einverstanden wäre.
Steht der Nachfolger schon bereit?
Es ist eine der Hauptaufgaben von Vizepräsident Urs P. Musfeld und mir, diesen zu finden.
Wie wäre es mit dem Gründer der ehemaligen Crossair, Moritz Suter, der bereits der Donatoren-Vereinigung vorsteht?
Das wäre sicher eine denkbare Variante. Sollte sich eine Person wie Moritz Suter zur Verfügung stellen, die so viel unternehmerische Erfahrung hat und über ein derartiges Beziehungsnetz verfügt, muss diese Chance genutzt werden.
BaZ, 8.3.2006
Missglückter Basler Playoff-Start
Die Basler Eishockeyaner unterliegen auswärts gegen den HC Davos 2:5
REMO MEISTER, Davos
Konsterniert. Davos feiert Riesens 4:2, Basels Manzato ärgert sich. Foto Keystone
Nach dem ersten Playoff-Viertelfinalspiel liegt der EHC in seiner Serie gegen den HC Davos mit 0:1 im Rückstand. Am Freitag (19.00 Uhr, St.-Jakob-Arena) empfangen die Basler den HCD zum ersten Playoff-Heimspiel.
Im Gegensatz zur Playoff-Euphorie, die in den vergangenen Tagen in Basel aufgekommen ist, war der gestrige Auftakt zur Viertelfinal-Serie im Davoser Eisstadion noch nicht playoffwürdig. Der Publikumsaufmarsch beim Traditionsclub war jedenfalls alles andere als berauschend, gerade mal 3173 (grosszügig gezählte) Zuschauer wollten sich die erste Partie zwischen dem Titelverteidiger und dem Aufsteiger ansehen. Darunter befanden sich auch rund 30 mitgereiste Basler Fans, die den EHC dem Fasnachts-Dienstagabend vorzogen.
Der Atmosphäre auf den Rängen angepasst, also eher gemächlich, startete der EHC in sein erstes NLA-Playoffspiel der Clubgeschichte. Er steigerte sich zwar mit fortschreitender Spieldauer und liess phasenweise immerhin erkennen, was in etwa den Schweizer Meister in dieser Viertelfinal-Serie mutmasslich erwarten wird: Einfach wird das Team von Kent Ruhnke trotz des im Vergleich zum Gegner geringeren Talents nicht abzuschütteln sein. Nach einem schlechten Beginn und dem 0:2- und 1:3-Rückstand fand der EHC jeweils den Anschluss wieder. Es war dies aber gegen einen keineswegs überragenden HC Davos zu wenig, um die 2:5-Niederlage abzuwenden.
RUHNKES UNMUT. EHC-Trainer Kent Ruhnke verschaffte während des Spiels seinem Unmut immer wieder lautstark und gestenreich Luft, wobei sich seine Unzufriedenheit hauptsächlich gegen Head-Schiedsrichter Nadir Mandioni und dessen Regelauslegung richtete. Auch nach Spielende war Ruhnke noch dermassen aufgebracht, dass an seiner Stelle Assistenztrainer Olivier Horak den Medien Auskunft geben musste. «Die Schiedsrichter-Entscheidungen gegen uns waren spielentscheidend, das war nicht in Ordnung», sagte dieser und war sich darin mit Ruhnke einig.
Der Basler Captain Alex Chatelain hingegen wollte die Schuld an der EHC-Niederlage nicht den Schiedsrichtern zuschieben: «Wir sind an unserem eigenen Unvermögen gescheitert, haben zeitweise richtig dumm gespielt.» Umso ärgerlicher sei dies, weil der Gastgeber an sich defensiv verwundbar gewesen wäre. Franco Collenberg, neben Chatelain ein weiterer Bündner im EHC-Dress, machte die Niederlage vor allem «an der mangelnden Intensität unseres Spiels» fest: «Wir wissen, wie stark die Davoser offensiv sind, da müssen wir einfach härter auf den Mann spielen.»
DEL CURTOS EINSATZ. Gelegenheit zur notwendigen Steigerung hat der EHC Basel bereits übermorgen Freitag (19.00 Uhr, St.-Jakob-Arena), wenn er die Bündner zum ersten Playoff-Heimspiel empfängt. Auch dann werden die Basler nicht damit rechnen können, dass der HCD die Serie gegen den Aufsteiger auf die leichte Schulter nehmen wird.
Trainer Arno Del Curto sorge jedenfalls während «24 Stunden pro Tag persönlich dafür», dass keiner in seinem Team den Aufsteiger unterschätze. Die Basler tun jedoch ohnehin gut daran, sich auf ihr eigenes Spiel zu konzentrieren, denn während der Qualifikation kam der Schweizer Meister in seinen beiden Auftritten in Basel (0:2, 1:1) nicht über einen einzelnen Punktgewinn hinaus.
Und Collenberg strahlte bereits gestern Abend kurz nach der Niederlage wieder Zuversicht aus. «Das ist ja das Schöne an den Playoffs», sagte er, «man kann ein Spiel abhaken und kurz darauf bereits Revanche nehmen. Wir werden auf jeden Fall bereit sein am Freitag.»
Missglückter Basler Playoff-Start
Die Basler Eishockeyaner unterliegen auswärts gegen den HC Davos 2:5
REMO MEISTER, Davos

Konsterniert. Davos feiert Riesens 4:2, Basels Manzato ärgert sich. Foto Keystone
Nach dem ersten Playoff-Viertelfinalspiel liegt der EHC in seiner Serie gegen den HC Davos mit 0:1 im Rückstand. Am Freitag (19.00 Uhr, St.-Jakob-Arena) empfangen die Basler den HCD zum ersten Playoff-Heimspiel.
Im Gegensatz zur Playoff-Euphorie, die in den vergangenen Tagen in Basel aufgekommen ist, war der gestrige Auftakt zur Viertelfinal-Serie im Davoser Eisstadion noch nicht playoffwürdig. Der Publikumsaufmarsch beim Traditionsclub war jedenfalls alles andere als berauschend, gerade mal 3173 (grosszügig gezählte) Zuschauer wollten sich die erste Partie zwischen dem Titelverteidiger und dem Aufsteiger ansehen. Darunter befanden sich auch rund 30 mitgereiste Basler Fans, die den EHC dem Fasnachts-Dienstagabend vorzogen.
Der Atmosphäre auf den Rängen angepasst, also eher gemächlich, startete der EHC in sein erstes NLA-Playoffspiel der Clubgeschichte. Er steigerte sich zwar mit fortschreitender Spieldauer und liess phasenweise immerhin erkennen, was in etwa den Schweizer Meister in dieser Viertelfinal-Serie mutmasslich erwarten wird: Einfach wird das Team von Kent Ruhnke trotz des im Vergleich zum Gegner geringeren Talents nicht abzuschütteln sein. Nach einem schlechten Beginn und dem 0:2- und 1:3-Rückstand fand der EHC jeweils den Anschluss wieder. Es war dies aber gegen einen keineswegs überragenden HC Davos zu wenig, um die 2:5-Niederlage abzuwenden.
RUHNKES UNMUT. EHC-Trainer Kent Ruhnke verschaffte während des Spiels seinem Unmut immer wieder lautstark und gestenreich Luft, wobei sich seine Unzufriedenheit hauptsächlich gegen Head-Schiedsrichter Nadir Mandioni und dessen Regelauslegung richtete. Auch nach Spielende war Ruhnke noch dermassen aufgebracht, dass an seiner Stelle Assistenztrainer Olivier Horak den Medien Auskunft geben musste. «Die Schiedsrichter-Entscheidungen gegen uns waren spielentscheidend, das war nicht in Ordnung», sagte dieser und war sich darin mit Ruhnke einig.
Der Basler Captain Alex Chatelain hingegen wollte die Schuld an der EHC-Niederlage nicht den Schiedsrichtern zuschieben: «Wir sind an unserem eigenen Unvermögen gescheitert, haben zeitweise richtig dumm gespielt.» Umso ärgerlicher sei dies, weil der Gastgeber an sich defensiv verwundbar gewesen wäre. Franco Collenberg, neben Chatelain ein weiterer Bündner im EHC-Dress, machte die Niederlage vor allem «an der mangelnden Intensität unseres Spiels» fest: «Wir wissen, wie stark die Davoser offensiv sind, da müssen wir einfach härter auf den Mann spielen.»
DEL CURTOS EINSATZ. Gelegenheit zur notwendigen Steigerung hat der EHC Basel bereits übermorgen Freitag (19.00 Uhr, St.-Jakob-Arena), wenn er die Bündner zum ersten Playoff-Heimspiel empfängt. Auch dann werden die Basler nicht damit rechnen können, dass der HCD die Serie gegen den Aufsteiger auf die leichte Schulter nehmen wird.
Trainer Arno Del Curto sorge jedenfalls während «24 Stunden pro Tag persönlich dafür», dass keiner in seinem Team den Aufsteiger unterschätze. Die Basler tun jedoch ohnehin gut daran, sich auf ihr eigenes Spiel zu konzentrieren, denn während der Qualifikation kam der Schweizer Meister in seinen beiden Auftritten in Basel (0:2, 1:1) nicht über einen einzelnen Punktgewinn hinaus.
Und Collenberg strahlte bereits gestern Abend kurz nach der Niederlage wieder Zuversicht aus. «Das ist ja das Schöne an den Playoffs», sagte er, «man kann ein Spiel abhaken und kurz darauf bereits Revanche nehmen. Wir werden auf jeden Fall bereit sein am Freitag.»
BaZ, 8.3.2006
Der Basler Untergang in Unterzahl
Der EHC Basel verliert das erste Playoff-Viertelfinalspiel in Davos mit 2:5
OLIVER GUT, Davos

Unter Druck. Hier kann der Basler Goalie Daniel Manzato den Schuss Michel Riesens abwehren. Verhindern konnte er die Basler Niederlage damit aber nicht. Foto Keystone
Drei Davoser Powerplay-Tore besiegelten die Basler Auftaktniederlage in der Playoff-Serie mit dem Schweizer Meister. Der EHC spielte ordentlich – gegen den HCD ist das zu wenig.
Nein, richtiges Playoff-Eishockey war es noch nicht, was der HC Davos und der EHC Basel zeigten. Dazu krachte es zu wenig, war die Intensität zu tief. Und wurde nur ganz selten wirklich schnell gespielt. Oder konkret: Es wurde nur dann schnell gespielt, wenn die Davoser Gastgeber in Überzahl agierten und mit drei Powerplay-Treffern die erste von maximal sieben Begegnungen für sich entschieden. Mit 2:5 unterlagen die Basler am Ende in ihrer Playoff-Ouvertüre – ein Resultat, das in dieser Höhe in Ordnung ging.
Der EHC Basel zeigte dennoch eine Leistung, die für einen Aufsteiger ordentlich war. Um allerdings in den Playoffs den aktuellen Schweizer Meister herauszufordern, genügt dies nicht. Der HCD musste gestern nie an seine Grenzen gehen, vermochte stets einen Gang höher zu schalten, wenn dies nötig war und brachte den ersten Heimsieg in dieser Best-of-Seven-Serie sicher ins Trockene.
ZWEIKÄMPFE NICHT ANGENOMMEN. Vor allem zu Beginn schienen die Basler noch nicht richtig im Playoff angekommen zu sein. Zweikämpfe wurden nur vereinzelt angenommen, Checks selten fertig gemacht und das Defensivsystem wurde nicht mit letzter Konsequenz praktiziert. Kurz: Die Mannschaft von Kent Ruhnke liess just jene Tugenden vermissen, die sie in der Qualifikation ausgezeichnet und zum unbequemen Gegner gemacht hatten.
Entsprechend leicht kamen die Gastgeber dank Toren von Michel Riesen (5.) und Landon Wilson (14.) zu einer komfortablen 2:0-Führung. Hätten die Basler im selben Stil weitergespielt, die Begegnung wäre bereits entschieden gewesen.
Doch der Aufsteiger änderte die Gangart noch vor der ersten Pause. Er begann, geradliniger und exakter zu spielen, was sich sofort auszahlte. In doppelter Überzahl lenkte Derek Bekar einen Schuss von Mark Astley zum Anschlusstreffer ins Netz von HCD-Goalie Jonas Hiller (19:51). Es folgte die spannendste Phase der insgesamt wenig prickelnden Partie. Stefan Schnyder verpasste den Ausgleich mit einem Lattenschuss, die Basler erzeugten für einige Minuten passablen Druck.
ENTSCHEIDUNG ZUR HÄLFTE. Der Bruch kam mit den Strafen. Den Anfang machte Collenberg, der mit seinem Ausschluss Björn Christen im Powerplay das 3:1 ermöglichte. Der EHC vermochte dieses Gegentor zwar noch durch einen glücklichen Treffer von Ralf Bundi zu kontern. Als dann aber der Torschütze draussen sass, Schiedsrichter Mandioni gegen Mark Astley zu Unrecht eine Vierminuten-Strafe aussprach und Riesen in doppelter Davoser Überzahl zum 4:2 traf, war die Partie gelaufen, obwohl erst etwas mehr als die Hälfte gespielt war. Dass kurz vor Ablauf der Begegnung Peter Guggisberg noch zum 5:2-Schlussresultat ins leere EHC-Tor traf, ist nicht mehr als eine Randnotiz in einem an Höhepunkten armen Vergleich.
Für die Basler bleibt die Gewissheit, dass sie besser und disziplinierter spielen können, als dies im Davoser Eisstadion der Fall war. Hinzu kommt die Erkenntnis, dass das HCD-Powerplay nicht zufällig das drittbeste der Liga ist: Drei von vier Treffern erzielte die Mannschaft von Arno Del Curto in Überzahl, was die Differenz ausmachte.
Will der EHC gegen den Titelverteidiger etwas ausrichten, darf er sich am Freitag im Heimspiel (19.00 Uhr) nicht so viele Strafen erlauben, wie dies gestern der Fall war. Sonst steht es nach dem Festspiel in der St.-Jakob-Arena nach Siegen 2:0 für den HC Davos – und die erstmalige Basler Teilnahme an den NLA-Playoffs dürfte schnell Geschichte sein.
Wort zum Playoff
«Es war ein typisches erstes Playoff-Spiel. Die Mannschaften tasteten sich ab, entsprechend wenige Torchancen gab es auf beiden Seiten. Wir konnten uns auf unser Powerplay verlassen, das den Unterschied ausmachte. Verbessern müssen wir für die Partie in Basel unsere Arbeit vor dem eigenen Tor. Bei beiden Gegentreffern wurden die Schüsse noch von irgendeinem Basler Schoner abgelenkt. Da müssen wir künftig besser aufräumen. Aber wir können uns sicher noch steigern.»
HCD-Goalie Jonas Hiller
Der Basler Untergang in Unterzahl
Der EHC Basel verliert das erste Playoff-Viertelfinalspiel in Davos mit 2:5
OLIVER GUT, Davos

Unter Druck. Hier kann der Basler Goalie Daniel Manzato den Schuss Michel Riesens abwehren. Verhindern konnte er die Basler Niederlage damit aber nicht. Foto Keystone
Drei Davoser Powerplay-Tore besiegelten die Basler Auftaktniederlage in der Playoff-Serie mit dem Schweizer Meister. Der EHC spielte ordentlich – gegen den HCD ist das zu wenig.
Nein, richtiges Playoff-Eishockey war es noch nicht, was der HC Davos und der EHC Basel zeigten. Dazu krachte es zu wenig, war die Intensität zu tief. Und wurde nur ganz selten wirklich schnell gespielt. Oder konkret: Es wurde nur dann schnell gespielt, wenn die Davoser Gastgeber in Überzahl agierten und mit drei Powerplay-Treffern die erste von maximal sieben Begegnungen für sich entschieden. Mit 2:5 unterlagen die Basler am Ende in ihrer Playoff-Ouvertüre – ein Resultat, das in dieser Höhe in Ordnung ging.
Der EHC Basel zeigte dennoch eine Leistung, die für einen Aufsteiger ordentlich war. Um allerdings in den Playoffs den aktuellen Schweizer Meister herauszufordern, genügt dies nicht. Der HCD musste gestern nie an seine Grenzen gehen, vermochte stets einen Gang höher zu schalten, wenn dies nötig war und brachte den ersten Heimsieg in dieser Best-of-Seven-Serie sicher ins Trockene.
ZWEIKÄMPFE NICHT ANGENOMMEN. Vor allem zu Beginn schienen die Basler noch nicht richtig im Playoff angekommen zu sein. Zweikämpfe wurden nur vereinzelt angenommen, Checks selten fertig gemacht und das Defensivsystem wurde nicht mit letzter Konsequenz praktiziert. Kurz: Die Mannschaft von Kent Ruhnke liess just jene Tugenden vermissen, die sie in der Qualifikation ausgezeichnet und zum unbequemen Gegner gemacht hatten.
Entsprechend leicht kamen die Gastgeber dank Toren von Michel Riesen (5.) und Landon Wilson (14.) zu einer komfortablen 2:0-Führung. Hätten die Basler im selben Stil weitergespielt, die Begegnung wäre bereits entschieden gewesen.
Doch der Aufsteiger änderte die Gangart noch vor der ersten Pause. Er begann, geradliniger und exakter zu spielen, was sich sofort auszahlte. In doppelter Überzahl lenkte Derek Bekar einen Schuss von Mark Astley zum Anschlusstreffer ins Netz von HCD-Goalie Jonas Hiller (19:51). Es folgte die spannendste Phase der insgesamt wenig prickelnden Partie. Stefan Schnyder verpasste den Ausgleich mit einem Lattenschuss, die Basler erzeugten für einige Minuten passablen Druck.
ENTSCHEIDUNG ZUR HÄLFTE. Der Bruch kam mit den Strafen. Den Anfang machte Collenberg, der mit seinem Ausschluss Björn Christen im Powerplay das 3:1 ermöglichte. Der EHC vermochte dieses Gegentor zwar noch durch einen glücklichen Treffer von Ralf Bundi zu kontern. Als dann aber der Torschütze draussen sass, Schiedsrichter Mandioni gegen Mark Astley zu Unrecht eine Vierminuten-Strafe aussprach und Riesen in doppelter Davoser Überzahl zum 4:2 traf, war die Partie gelaufen, obwohl erst etwas mehr als die Hälfte gespielt war. Dass kurz vor Ablauf der Begegnung Peter Guggisberg noch zum 5:2-Schlussresultat ins leere EHC-Tor traf, ist nicht mehr als eine Randnotiz in einem an Höhepunkten armen Vergleich.
Für die Basler bleibt die Gewissheit, dass sie besser und disziplinierter spielen können, als dies im Davoser Eisstadion der Fall war. Hinzu kommt die Erkenntnis, dass das HCD-Powerplay nicht zufällig das drittbeste der Liga ist: Drei von vier Treffern erzielte die Mannschaft von Arno Del Curto in Überzahl, was die Differenz ausmachte.
Will der EHC gegen den Titelverteidiger etwas ausrichten, darf er sich am Freitag im Heimspiel (19.00 Uhr) nicht so viele Strafen erlauben, wie dies gestern der Fall war. Sonst steht es nach dem Festspiel in der St.-Jakob-Arena nach Siegen 2:0 für den HC Davos – und die erstmalige Basler Teilnahme an den NLA-Playoffs dürfte schnell Geschichte sein.
Wort zum Playoff
«Es war ein typisches erstes Playoff-Spiel. Die Mannschaften tasteten sich ab, entsprechend wenige Torchancen gab es auf beiden Seiten. Wir konnten uns auf unser Powerplay verlassen, das den Unterschied ausmachte. Verbessern müssen wir für die Partie in Basel unsere Arbeit vor dem eigenen Tor. Bei beiden Gegentreffern wurden die Schüsse noch von irgendeinem Basler Schoner abgelenkt. Da müssen wir künftig besser aufräumen. Aber wir können uns sicher noch steigern.»
HCD-Goalie Jonas Hiller
Franco Collenberg verlängert seinen Vertrag um ein Jahr
08.03.2006 | JB
Der junge Stürmer Franco Collenberg (21) verlängert seinen Vertrag mit dem EHC Basel um ein weiteres Jahr. Collenberg kam auf die laufende Saison hin vom HC Davos, respektive dessen Partnerteam EHC Chur zum EHC Basel, um sich in der NLA zu etablieren. Der Flügel avancierte zum Stammspieler und erzielte in 42 Spielen 2 Tore und 4 Assists. Zuletzt wurde er auch als Verteidiger eingesetzt.
http://www.ehcbasel.ch
08.03.2006 | JB
Der junge Stürmer Franco Collenberg (21) verlängert seinen Vertrag mit dem EHC Basel um ein weiteres Jahr. Collenberg kam auf die laufende Saison hin vom HC Davos, respektive dessen Partnerteam EHC Chur zum EHC Basel, um sich in der NLA zu etablieren. Der Flügel avancierte zum Stammspieler und erzielte in 42 Spielen 2 Tore und 4 Assists. Zuletzt wurde er auch als Verteidiger eingesetzt.
http://www.ehcbasel.ch