Faniella Diwani hat geschrieben: 14.10.2022, 15:59Ich fahr mit dem Velo ins Büro, nutze sonst konsequent ÖV. Vermeide Flugreisen wann immer möglich (< 1 Flug/Jahr).Tsunami hat geschrieben: 14.10.2022, 15:48Du zeigst ebenso auf die anderen mit dem Finger.Faniella Diwani hat geschrieben: 14.10.2022, 15:43
Ja. Und weil ich das absolut verwerflich finde mache ich nichts. Mit genau dieser Begründung.
MIMIMI-MÄMÄMÄ....
Guter Junge!Hauenstein hat geschrieben: 14.10.2022, 16:03Faniella Diwani hat geschrieben: 14.10.2022, 11:53I'm all in hat geschrieben: 14.10.2022, 11:29
Ich hoffe für dich, dass du nie notfallmässig eine Ambulanz oder einen Notarzt brauchst! Und nein, die kommen auch mit Blaulicht nicht mehr sooo einfach durch!
Superargument..... Stau hats weils zu viele Autos hat. Nicht weil es zu wenig Strassen gibt. Und wenn die Autofahrer zu blöd für "Rettungsgasse" sind dann hoffe ich echt auf ein paarUnfälle mehr. Vielleicht lernen sie es dann.
Faniella Diwani hat geschrieben: 14.10.2022, 11:14Gurkensalat hat geschrieben: 14.10.2022, 10:07 Bei einem Grossteil derer die mit dem Privatauto unterwegs sind würde es auch ein E-Roller (der bringt einen auch bei Regen trocken ins Geschäft) kombiniert mit einem Mobility Abo tun. Mit einem Mobility Abo hast du jederzeit das Auto zur Verfügung, welches du gerade brauchst, musst dich aber nicht um Service, Winterreifen, Parkplatz, Steuern und vieles mehr scheren. Ganz Nebenbei hätte man auch das Parkplatzproblem gelöst (gem. Studie in D steht ein Auto 22-23h pro Tag rum im Durchschnitt, das wird hier nicht anderst sein. Also eigentlich müsste ein Auto Stehzeug und nicht Fahrzeug heissen)
Das funktioniert bestens in der Stadt und in der Agglo. Beim Hüüslibesitzer im Grünen draussen ist der Anspruch ein anderer:
- Natur wo er wohnt
- Staufrei an den Arbeitsplatz
- Staufrei ins Einkaufszentrum
- ÜBERALL freie Parkplätze. Gratis.
- Schneepflug bis vor Haus.
Und dafür dann SVP wählen
Komisch deine Beobachtungen. Die Grünen und Linken die ich kenne fahren zwar E-Bike (manche auch nur Velo und ÖV), haben aber kein Auto und fliegen auch nicht in die Ferien.Baslerbueb hat geschrieben:Feanor hat geschrieben: 12.10.2022, 12:43I'm all in hat geschrieben: 11.10.2022, 20:11
Immer dieses elegante Relativieren und Verständnis dafür zeigen. Diese Aktion bringt ausser Ärgernis und Unverständnis gar nichts. Hast du das Gefühl, dass du durch sowas irgendwelche Leute gewinnst? Im Gegenteil, ausser in Extremismuskreisen schüttelt man nur den Kopf.
Die Klimademo ist ja gut und recht. Wenn all diese Demonstranten dann wirklich auch konsequent danach leben, hätten wir zumindest schon mal den Anfang in diesem Thema gemacht. Leider scheitert es schon daran.
Genau. D Klimademonstrante selle gfälligst konsequänt drnoch läbe, damit du witterhin mitem EasyJet nach Dubai kasch fliege und dis goldnigs Bisonsteak verschlinge kasch. Will du jo dörfsch das jo, will du nid sone Extremist bisch. Zum Glück sind no die meischte Mensche genau so gärdet wie du.
Ja die Demonstranten sollen konsequent vorleben was sie von anderen vordern.
Aber gesagt ist leichter gemacht als getan!
Wenn ich von jemandem etwas vordere dann lebe ich es vor! Schluss aus amen..
In meiner Nachbarschaft ein grüner Politiker, fast wöchentlich in den lokalen, manchmal schweizweiten Medien... Fährt VW Tiguan, hat einen Rasenmäher zum bequem sitzen und der natürlich mit Bezinmotor. Dann noch einen VW Bus vor der Hütte, grosse Hütte sonst braucht er ja den RasenmäherGokart nicht, mit Jahrgang schlagmichtot... Von Euronorm gleich weit entfernt wie ich vom einen Natiaufgebot von Murat!
Dort wo ich vorher gewohnt habe, grüne Politikerin mit Audi Q5!
Ich lasse mir von niemandem verbieten wie oft ich wohin fliege und ich lasse mir auch von niemanden verbieten wie viel Hubraum meint Auto hat usw.
Ich entscheide für mich was ich für die Umwelt mache oder machen will und nicht von schnudergofe die noch nicht mal richtig trocken sind hinter den Ohren aber meinen sie haben die Weisheit mit den Löffeln gegessen.
Kann dich aber beruhigen!
Bin in den letzte 10 Jahren 4 mal geflogen und mein Auto hat wenig Hubraum und ich mache nur knapp 10'000 Km im Jahr.
Lese ich da zwischen den Zeilen das du mir nicht glaubst? ;-)Aficionado hat geschrieben: 14.10.2022, 16:17Komisch deine Beobachtungen. Die Grünen und Linken die ich kenne fahren zwar E-Bike (manche auch nur Velo und ÖV), haben aber kein Auto und fliegen auch nicht in die Ferien.Baslerbueb hat geschrieben:Feanor hat geschrieben: 12.10.2022, 12:43
Genau. D Klimademonstrante selle gfälligst konsequänt drnoch läbe, damit du witterhin mitem EasyJet nach Dubai kasch fliege und dis goldnigs Bisonsteak verschlinge kasch. Will du jo dörfsch das jo, will du nid sone Extremist bisch. Zum Glück sind no die meischte Mensche genau so gärdet wie du.
Ja die Demonstranten sollen konsequent vorleben was sie von anderen vordern.
Aber gesagt ist leichter gemacht als getan!
Wenn ich von jemandem etwas vordere dann lebe ich es vor! Schluss aus amen..
In meiner Nachbarschaft ein grüner Politiker, fast wöchentlich in den lokalen, manchmal schweizweiten Medien... Fährt VW Tiguan, hat einen Rasenmäher zum bequem sitzen und der natürlich mit Bezinmotor. Dann noch einen VW Bus vor der Hütte, grosse Hütte sonst braucht er ja den RasenmäherGokart nicht, mit Jahrgang schlagmichtot... Von Euronorm gleich weit entfernt wie ich vom einen Natiaufgebot von Murat!
Dort wo ich vorher gewohnt habe, grüne Politikerin mit Audi Q5!
Ich lasse mir von niemandem verbieten wie oft ich wohin fliege und ich lasse mir auch von niemanden verbieten wie viel Hubraum meint Auto hat usw.
Ich entscheide für mich was ich für die Umwelt mache oder machen will und nicht von schnudergofe die noch nicht mal richtig trocken sind hinter den Ohren aber meinen sie haben die Weisheit mit den Löffeln gegessen.
Kann dich aber beruhigen!
Bin in den letzte 10 Jahren 4 mal geflogen und mein Auto hat wenig Hubraum und ich mache nur knapp 10'000 Km im Jahr.
Baslerbueb hat geschrieben:Lese ich da zwischen den Zeilen das du mir nicht glaubst? ;-)Aficionado hat geschrieben: 14.10.2022, 16:17Komisch deine Beobachtungen. Die Grünen und Linken die ich kenne fahren zwar E-Bike (manche auch nur Velo und ÖV), haben aber kein Auto und fliegen auch nicht in die Ferien.Baslerbueb hat geschrieben:
Ja die Demonstranten sollen konsequent vorleben was sie von anderen vordern.
Aber gesagt ist leichter gemacht als getan!
Wenn ich von jemandem etwas vordere dann lebe ich es vor! Schluss aus amen..
In meiner Nachbarschaft ein grüner Politiker, fast wöchentlich in den lokalen, manchmal schweizweiten Medien... Fährt VW Tiguan, hat einen Rasenmäher zum bequem sitzen und der natürlich mit Bezinmotor. Dann noch einen VW Bus vor der Hütte, grosse Hütte sonst braucht er ja den RasenmäherGokart nicht, mit Jahrgang schlagmichtot... Von Euronorm gleich weit entfernt wie ich vom einen Natiaufgebot von Murat!
Dort wo ich vorher gewohnt habe, grüne Politikerin mit Audi Q5!
Ich lasse mir von niemandem verbieten wie oft ich wohin fliege und ich lasse mir auch von niemanden verbieten wie viel Hubraum meint Auto hat usw.
Ich entscheide für mich was ich für die Umwelt mache oder machen will und nicht von schnudergofe die noch nicht mal richtig trocken sind hinter den Ohren aber meinen sie haben die Weisheit mit den Löffeln gegessen.
Kann dich aber beruhigen!
Bin in den letzte 10 Jahren 4 mal geflogen und mein Auto hat wenig Hubraum und ich mache nur knapp 10'000 Km im Jahr.
Kannst bei mir auf den Balkon sitzen und "gucken"!
Das Sixpack musst aber du offerieren ;-)
Es wird der Moment kommen wo er wieder eine Unterschrift von mir möchte und dann werde ich sicher denn einen oder anderen Spruch fallen lassen.Aficionado hat geschrieben: 14.10.2022, 17:16
Vielen Dank fürs Angebot.
Das Bier kann ich gerne mitbringen.
Ich höre immer wieder, dass Klimajugendliche angeblich diejenigen sind, die am meisten mit easyjet fliegen. Oder Grüne die grössten Autos fahren. Ich kann das einfach absolut nicht bestätigen. Die mit den dicken E-Autos sind meistens Grün-Liberal.
Hast du denn noch nie das Gespräch gesucht mit diesen Nachbarn?
Ich hätte schon.lange einen dummen Spruch fallen gelassen.
Ich unterstelle dir keine Lügen, kanns allerdings nur sehr schwer nachvollziehen. Aber möglich ist das schon.
@Feanor
Klar darf man als Grüne/n ein Auto fahren und auch hin und wieder fliegen. Niemand verlangt doch von uns, dass wir uns wieder in den Wald begeben und auf Bäumen leben. Aber Luxusschlitten odet gar mehrere Autos pro Haushalt liegt m.E. für einen Umweltschützer nicht drin.
Alles wie gehabt. Ein Velofahrer, der sich den Autofahrern überlegen fühlt, und dafür plädiert, dass man Parkplätze aufhebt, Autofahrspuren verringert, Autofahrverbote einführt. So dass die Velofahrer freie Fahrt haben. Das ist eben der Mensch. In der Menschheitsgeschichte machten die Menschen, die sich überlegen fühlten, den anderen Menschen das Leben schwer. Das geht von zuerst kleinen Schikanen (Nichtbedienen im Restaurant) zu grösseren Schikanen (tätliche Angriffe gegen die, die ihrer Ansicht nach für das Falsche demonstrieren), zu Gesetzgebung zum eigenen Vorteil, zu Beschlagnahmung von Eigentum der Feinde, dann zu Gefängnisstrafen und im Extremfall zu Mord. Und wenn die unterdrückten und benachteiligten Menschen sich wehren, werden diejenigen, die ich überlegen fühlen, hässig.Faniella Diwani hat geschrieben: 14.10.2022, 11:53Ich seh den Stau in meiner Agglogemeinde jeden Morgen und jeden Abend. Und ich habe kein Mitleid und bin froh um jeden Schleichweg der mit Tempo 30 zugepflastert wird. Wir haben noch viel zu wenig Stau.
Nein, keine Angst. Ich fordere nicht die Vergasung der Autofahrer. Das tun sie bereits selbst.Rotblau2 hat geschrieben: 14.10.2022, 20:30Alles wie gehabt. Ein Velofahrer, der sich den Autofahrern überlegen fühlt, und dafür plädiert, dass man Parkplätze aufhebt, Autofahrspuren verringert, Autofahrverbote einführt. So dass die Velofahrer freie Fahrt haben. Das ist eben der Mensch. In der Menschheitsgeschichte machten die Menschen, die sich überlegen fühlten, den anderen Menschen das Leben schwer. Das geht von zuerst kleinen Schikanen (Nichtbedienen im Restaurant) zu grösseren Schikanen (tätliche Angriffe gegen die, die ihrer Ansicht nach für das Falsche demonstrieren), zu Gesetzgebung zum eigenen Vorteil, zu Beschlagnahmung von Eigentum der Feinde, dann zu Gefängnisstrafen und im Extremfall zu Mord. Und wenn die unterdrückten und benachteiligten Menschen sich wehren, werden diejenigen, die ich überlegen fühlen, hässig.Faniella Diwani hat geschrieben: 14.10.2022, 11:53Ich seh den Stau in meiner Agglogemeinde jeden Morgen und jeden Abend. Und ich habe kein Mitleid und bin froh um jeden Schleichweg der mit Tempo 30 zugepflastert wird. Wir haben noch viel zu wenig Stau.
Du bist da Musterbeispiel für die linke Intoleranz in der Schweiz. Anderen Leuten ein Leben vorschreiben, wie man es für sich selber will. Wer nicht spurt, wird zuerst ausgesperrt und je nach Macht kommen dann die weiteren Schikanen. Kennen wir alles.Faniella Diwani hat geschrieben: 14.10.2022, 21:16Nein, keine Angst. Ich fordere nicht die Vergasung der Autofahrer. Das tun sie bereits selbst.
Ich sehe blos nicht ein warum unsere Agglogemeinde Auspuff, Parkplatz und Pendlerstauzone zwischen Kernstadt und ländlichen Hüüslighettos sein soll. Wir haben keinen Nutzen davon. Wir haben nur Lärm, Dreck und MacDo am Kreisel am Ortsende. Und nachts haben wir die Sportauspuffröhrer die einen Scheiss auf "50 innerorts" geben. Ja, da kann man hässig werden... aber Mord? Nein, ich wünsch denen nur ein ausbrechendes Heck und ein Baum oder ein Laternenpfahl auf der weiteren Beschleunigungsstrecke. Und dann ein Totalschaden am Leasingvehikel und keinerlei körperliche Beeintächtigung bei den Insassen. Wirklich keine. Nicht mal ein schwer nachzuweisendes Schleudertrauma. Nur ein Strafverfahren für die Fahrweise, ein längerer Ausweisentzug und fette Rückzahlungsforderungen von Versicherungen und Leasingunternehmen.
Rotblau2 hat geschrieben: 15.10.2022, 11:30Du bist da Musterbeispiel für die linke Intoleranz in der Schweiz. Anderen Leuten ein Leben vorschreiben, wie man es für sich selber will. Wer nicht spurt, wird zuerst ausgesperrt und je nach Macht kommen dann die weiteren Schikanen. Kennen wir alles.Faniella Diwani hat geschrieben: 14.10.2022, 21:16Nein, keine Angst. Ich fordere nicht die Vergasung der Autofahrer. Das tun sie bereits selbst.
Ich sehe blos nicht ein warum unsere Agglogemeinde Auspuff, Parkplatz und Pendlerstauzone zwischen Kernstadt und ländlichen Hüüslighettos sein soll. Wir haben keinen Nutzen davon. Wir haben nur Lärm, Dreck und MacDo am Kreisel am Ortsende. Und nachts haben wir die Sportauspuffröhrer die einen Scheiss auf "50 innerorts" geben. Ja, da kann man hässig werden... aber Mord? Nein, ich wünsch denen nur ein ausbrechendes Heck und ein Baum oder ein Laternenpfahl auf der weiteren Beschleunigungsstrecke. Und dann ein Totalschaden am Leasingvehikel und keinerlei körperliche Beeintächtigung bei den Insassen. Wirklich keine. Nicht mal ein schwer nachzuweisendes Schleudertrauma. Nur ein Strafverfahren für die Fahrweise, ein längerer Ausweisentzug und fette Rückzahlungsforderungen von Versicherungen und Leasingunternehmen.
Die Autos haben den Schadstoffausstoss seit den 70er Jahren um 99% reduziert. Klar, immer noch nicht 100% aber viel mehr als Schiffe. Eine einzige Reederei mit 47 Kreuzfahrtschiffen stösst 10 x so viele Abgase aus wie alle 265 Mio Privatautos in Europa. Dort sollte man regulieren, ist auch technisch machbar.
Ich bin als Velofahrer, Fussgänger, ÖV-Benützer und Autofahrer unterwegs, je nachdem was Sinn macht. Als Fussgänger muss ich massiv mehr auf Velofahrer aufpassen um nicht angefahren zu werden, vor allem in der Stadt. Mehr als 90% der Autofahrer haben dermassen die Hosen voll, dass sie auch dann wegen mir beim Zebrastreifen anhalten oder anhalten wollen, wenn sie locker noch durchfahren könnten ohne dass ich meinen Lauf verlangsamen müsste. Manchmal schaffe ich es mit winken dass die Autofahrer dennoch noch durchfahren. Somit helfe ich, einen Zehntausendstel Benzin zu sparen. Allerdings passe ich auch bei Autofahrern auf, denn wenn einer von 100 nicht aufpasst und ich auch nicht lande ich im Spital oder im Grab.
Ich wurde als Kind links und mit Anti-Autofahrer-Mentalität erzogen. Ich hörte immer linke Politiker, die sagten, der private Autoverkehr würde seine Kosten nicht decken. Die bürgerlichen Politiker sagten das Gegenteil. Bis ich anno 1993 im Eidg. Jahresbuch für Statistik die Zahlen eigenhändig nachkontrollierte. Und siehe da, die Ausgaben und Einnahmen waren ziemlich genau gleich hoch. Kurz später stimmte das CH-Volk für 10 Rappen mehr Steuern pro Liter Benzin. Und nun werden viel weniger neue Autobahnen gebaut, dafür der Autofahrer noch mehr abgezockt, damit die sich überlegen fühlenden Velofahrer gratis ihre Wünsch zu Lasten der Autofahrer erfüllt bekommen.
Vor etwa einem Jahr wurden im Basler Stadtzentrum die Anteile des CO-2 Ausstosses erforscht. Die Autoabgase machten nur 1/4 mehr aus als der Atem der Menschen. Vor dem Lesen der Resultate hätte ich das 50 bis 100 fache erwartet.
Und dennoch hört ihr Linken nicht auf, eure Feinde (die Autofahrer) zu knebeln und schikanieren. Wenn die von den Linken bevorzugten Menschen nur 1% so schikaniert werden wie die Autofahrer schreien die Linken auf. Und weiterhin von linker Seite niemals ein Wort gegen das Grundübel des Untergangs der Welt, nämlich gegen den immer noch jährlich massiven Anstiegs der Anzahl Menschen auf unserem Planeten. Selbst mit Autoverbot, Flugverbot und Fleischverbot wird die Welt untergehen wenn die Erdbevölkerung weiter wächst.
Ja ich weiss, die CH ist eine Demokratie. Die Mehrheit entscheidet. Und wenn 50,1 % der Schweizer wollen, dass die Autos verboten werden, dann ist es eben verboten. Uns wenn 50,1 % wollen, dass nur noch Weisse in der Schweiz leben dürfen, dann müssen die Weissen raus. Und wenn 50,1 % wollen, dass nur noch Weisse in der Schweiz leben dürfen, dann müssen die Nichtweissen raus. Und wenn 50,1 % wollen, dass Religionen verboten werden und dass Religiöse ins Gefängnis müssen, dass leben nur noch Nichtreligiöse in Freiheit. Es fragt sich jedoch, wie man sowas dann in die Tat umsetzen würde.
Und wenn 50,1 % der Stimmbürger wollen, dass alle, die den Papst nicht für unfehlbar halten, erhängt werden, dann werden eben die restlichen 49,9 gehängt (inkl. meine Wenigkeit), sofern sie nicht fliehen können. Eben. Das ist Demokratie, die Mehrheit entscheidet.
Ich selber rauche nicht, nehmen keine Drogen, bin nicht religiös und werden nie einen Schrebergarten wollen. Dennoch bin ich gegen Raucherwerbeverbote, für die Legalisierung der Drogen, für Religionsfreiheit (auch wenn Muslime, Juden und Christen glauben, dass solche wie ich in die Hölle kommen) und gegen Schikanen der Schrebergarten-Pächter.
Mein Motto ist, jeder soll das tun, was ihm gefällt, ohne anderen seine eigenen Dinge aufzuzwingen. Und genau deshalb habe ich viel Mühe mit unseren Linken, die nur noch gegen diejenigen Menschen kämpfen, die die linke Ideologie nicht stützen.
Rotblau2 hat geschrieben: 15.10.2022, 11:30Ja ich weiss, die CH ist eine Demokratie. Die Mehrheit entscheidet. Und wenn 50,1 % der Schweizer wollen, dass die Autos verboten werden, dann ist es eben verboten. Uns wenn 50,1 % wollen, dass nur noch Weisse in der Schweiz leben dürfen, dann müssen die Weissen raus. Und wenn 50,1 % wollen, dass nur noch Weisse in der Schweiz leben dürfen, dann müssen die Nichtweissen raus. Und wenn 50,1 % wollen, dass Religionen verboten werden und dass Religiöse ins Gefängnis müssen, dass leben nur noch Nichtreligiöse in Freiheit. Es fragt sich jedoch, wie man sowas dann in die Tat umsetzen würde.
Und wenn 50,1 % der Stimmbürger wollen, dass alle, die den Papst nicht für unfehlbar halten, erhängt werden, dann werden eben die restlichen 49,9 gehängt (inkl. meine Wenigkeit), sofern sie nicht fliehen können. Eben. Das ist Demokratie, die Mehrheit entscheidet.
Rotblau2 hat geschrieben: 15.10.2022, 11:30Du bist da Musterbeispiel für die linke Intoleranz in der Schweiz. Anderen Leuten ein Leben vorschreiben, wie man es für sich selber will. Wer nicht spurt, wird zuerst ausgesperrt und je nach Macht kommen dann die weiteren Schikanen. Kennen wir alles.
Die Autos haben den Schadstoffausstoss seit den 70er Jahren um 99% reduziert. Klar, immer noch nicht 100% aber viel mehr als Schiffe. Eine einzige Reederei mit 47 Kreuzfahrtschiffen stösst 10 x so viele Abgase aus wie alle 265 Mio Privatautos in Europa. Dort sollte man regulieren, ist auch technisch machbar.
Ich bin als Velofahrer, Fussgänger, ÖV-Benützer und Autofahrer unterwegs, je nachdem was Sinn macht. Als Fussgänger muss ich massiv mehr auf Velofahrer aufpassen um nicht angefahren zu werden, vor allem in der Stadt. Mehr als 90% der Autofahrer haben dermassen die Hosen voll, dass sie auch dann wegen mir beim Zebrastreifen anhalten oder anhalten wollen, wenn sie locker noch durchfahren könnten ohne dass ich meinen Lauf verlangsamen müsste. Manchmal schaffe ich es mit winken dass die Autofahrer dennoch noch durchfahren. Somit helfe ich, einen Zehntausendstel Benzin zu sparen. Allerdings passe ich auch bei Autofahrern auf, denn wenn einer von 100 nicht aufpasst und ich auch nicht lande ich im Spital oder im Grab.
Ich wurde als Kind links und mit Anti-Autofahrer-Mentalität erzogen. Ich hörte immer linke Politiker, die sagten, der private Autoverkehr würde seine Kosten nicht decken. Die bürgerlichen Politiker sagten das Gegenteil. Bis ich anno 1993 im Eidg. Jahresbuch für Statistik die Zahlen eigenhändig nachkontrollierte. Und siehe da, die Ausgaben und Einnahmen waren ziemlich genau gleich hoch. Kurz später stimmte das CH-Volk für 10 Rappen mehr Steuern pro Liter Benzin. Und nun werden viel weniger neue Autobahnen gebaut, dafür der Autofahrer noch mehr abgezockt, damit die sich überlegen fühlenden Velofahrer gratis ihre Wünsch zu Lasten der Autofahrer erfüllt bekommen.
Vor etwa einem Jahr wurden im Basler Stadtzentrum die Anteile des CO-2 Ausstosses erforscht. Die Autoabgase machten nur 1/4 mehr aus als der Atem der Menschen. Vor dem Lesen der Resultate hätte ich das 50 bis 100 fache erwartet.
Und dennoch hört ihr Linken nicht auf, eure Feinde (die Autofahrer) zu knebeln und schikanieren. Wenn die von den Linken bevorzugten Menschen nur 1% so schikaniert werden wie die Autofahrer schreien die Linken auf. Und weiterhin von linker Seite niemals ein Wort gegen das Grundübel des Untergangs der Welt, nämlich gegen den immer noch jährlich massiven Anstiegs der Anzahl Menschen auf unserem Planeten. Selbst mit Autoverbot, Flugverbot und Fleischverbot wird die Welt untergehen wenn die Erdbevölkerung weiter wächst.
Ja ich weiss, die CH ist eine Demokratie. Die Mehrheit entscheidet. Und wenn 50,1 % der Schweizer wollen, dass die Autos verboten werden, dann ist es eben verboten. Uns wenn 50,1 % wollen, dass nur noch Weisse in der Schweiz leben dürfen, dann müssen die Weissen raus. Und wenn 50,1 % wollen, dass nur noch Weisse in der Schweiz leben dürfen, dann müssen die Nichtweissen raus. Und wenn 50,1 % wollen, dass Religionen verboten werden und dass Religiöse ins Gefängnis müssen, dass leben nur noch Nichtreligiöse in Freiheit. Es fragt sich jedoch, wie man sowas dann in die Tat umsetzen würde.
Und wenn 50,1 % der Stimmbürger wollen, dass alle, die den Papst nicht für unfehlbar halten, erhängt werden, dann werden eben die restlichen 49,9 gehängt (inkl. meine Wenigkeit), sofern sie nicht fliehen können. Eben. Das ist Demokratie, die Mehrheit entscheidet.
Ich selber rauche nicht, nehmen keine Drogen, bin nicht religiös und werden nie einen Schrebergarten wollen. Dennoch bin ich gegen Raucherwerbeverbote, für die Legalisierung der Drogen, für Religionsfreiheit (auch wenn Muslime, Juden und Christen glauben, dass solche wie ich in die Hölle kommen) und gegen Schikanen der Schrebergarten-Pächter.
Mein Motto ist, jeder soll das tun, was ihm gefällt, ohne anderen seine eigenen Dinge aufzuzwingen. Und genau deshalb habe ich viel Mühe mit unseren Linken, die nur noch gegen diejenigen Menschen kämpfen, die die linke Ideologie nicht stützen.
Danke.Gurkensalat hat geschrieben: 15.10.2022, 14:13Gem. Bundesamt für Statistik (Vollkostenrechnung und 2018 gesamte CH) trägt der individuelle motorisierte Verkehr nur 86% seiner Kosten, 7,5milliarden gehen zu Lasten der Allgemeinheit. Auch der ÖV trägt seine Kosten (bei weitem) nicht, da gehen 6milliarden zu Lasten der Allgemeinheit. Interessant finde ich allerdings, dass in der Vollkostenrechnung nichts eingerechnet wird für den Platzbedarf. Der Boden auf dem der Verkehr stattfindet Schein gratis zu sein……
So eine Antwort war zu erwarten. Man kann schon auf 86% kommen, wenn man imaginäre Kosten dazuzählt. Man könnte noch mehr imaginäre Kosten erfinden und auf 50% kommen. Aber der Platz ist nicht gratis, weil eben die Autofahrer zur Kasse gebeten werden. Als Velofahrer und Fussgänger benütze ich diesen Platz jedoch gratis. Für Fussgänger finde ich es korrekt. Velofahrer über 18 Jahre sollten pro Jahr 100 Franken als Anteil zahlen, macht zwischen 8 und 9 Franken pro Monat.Gurkensalat hat geschrieben: 15.10.2022, 14:13Ich muss dich leider entäuschen: Gem. Bundesamt für Statistik (Vollkostenrechnung und 2018 gesamte CH) trägt der individuelle motorisierte Verkehr nur 86% seiner Kosten, 7,5milliarden gehen zu Lasten der Allgemeinheit. Auch der ÖV trägt seine Kosten (bei weitem) nicht, da gehen 6milliarden zu Lasten der Allgemeinheit. Interessant finde ich allerdings, dass in der Vollkostenrechnung nichts eingerechnet wird für den Platzbedarf. Der Boden auf dem der Verkehr stattfindet Schein gratis zu sein……
Die Stadt Basel gibt an, dass 28% der Fläche dem Verkehr zur Verfügung steht, davon der absolut grösste Teil dem Motorisierten Verkehr. Das bedeutet, dass 28% der Basler Bodenfläche keinen Wert haben…
Und da kommen wir auch zu einem der Knackpunkte des Autoverkehrs. Ein fahrendes Auto beansprucht pro Person (je nach Hewschwindigkeit) 65-140 m2 (Basis 1,4 Personen pro Auto). Ein zu 20% ausgelastetes Tram benötigt 9m2 pro Person und ein Velo 41m2.
Deine komischen Demokratiebeispiele zeigen mir auf, dass du anscheinend nicht weisst wie unser Rechtssystem funktioniert.
Dein Vorwurf, dass „linksextreme“ zu Mord aufrufen oder als letztes Mittel greifen wird bereits in diesem Faden wiederlegt. Der einzige der bis anhin hoffte dass mal einer aktiv getötet wurde war einer aus der „Antikleber“ Fraktion, der meinte er wäre froh wenn mal ein LKW ein paar Aktivisten platt fahren.
Faniella Diwani hat geschrieben: 15.10.2022, 18:18
Und ebenfalls Gratis sind Lärmemissionen (verursacht vor allem von dem einen Auspuffidioten unter ~200 Autofahrern und all den andere Idioten die Herumfahren bei schönem Wetter mit "Sport" verwechseln), der CO2-Ausstoss mit seinen Folgeproblemen und die Wertminderung von Liegenschaften an verkehrsbelasteten Lagen. Nein, bitte kommt mir nicht mit "könnt ja auch woanders bauen/wohnen". Es ist sehr sinnvoll nahe beim Arbeitsplatz zu wohnen. Ich habe nur 2km Arbeitsweg. Auch dies ein Grund mehr warum es mir scheissegal ist, wenn die Pendler mit langen Reisewegen im Stau stehen. Meine Entscheidung, eure Entscheidung. Tragt einfach bitte die Folgekosten eurer Entscheidung selbst. Euer Problem wenn der Most mal 2.50/Liter kostet. Jammert dann nicht rum weil ihr die Treibstoffsteuern gesenkt haben wollt. Wir bezahlen schon genug für eure Freiheit täglich mit dem Auto zu pendeln. Euer Problem wenn ihr täglich 1h Lebenszeit oder mehr auf dem Arbeitsweg verplempert. Kein Mitleid von mir.
Grüne Wellen sind für Autos toll. Als Velofahrer stehst du dann aber an jeder Ampel. Kenn ich aus Zürich und kenn ich von einer Pendelstrecke in den 1990gern übers Joggeli. War jeweils richtig toll und erbauend an jeder Scheissampel (die es nur wegen der Autos geben musste) die ganzen Abgase und Kavalierstarts der Autokolonne erleben zu können. Und irgend ein frustrierter Idiot der "rechts dichtmachte" damit das Velo nicht nach vorne kam, gab es auch immer.Rotblau2 hat geschrieben: 15.10.2022, 19:19 3) In Zürich forderten Linke Politiker, dass Autofahrer an Ampeln nicht von grünen Wellen profitieren sollen. Man wollte, dass die Autos an jeder Ampel bei rot eine Weile warten müssen. Offenbar lieber den feindlichen Autofahrer ärgern auch wenn dadurch die Abgase steigen.
Zuwanderung Schweiz 2021: 165'640Rotblau2 hat geschrieben: 15.10.2022, 19:19 Um die Schweiz nicht noch mit mehr Beton für Immoblien und Strassen zuzupflastern, sollte man auf diese massive Einwanderung verzichten. Statt neue Strassen zu bauen, diese verbessern.
Die Quartierstrassen sind nicht Teil des Anstosses. Sofern man durchsetzt, dass man auf Durchgangstrassen gut vorwärts kommt, tut es sich kein Autofahrer an, dort durchzufahren. Schon vor über 50 Jahren hatten spielende Kinder Vorrang auf Quartierstrassen. Weiss ich aus eigener Erfahrung, wir haben immer auf der Strasse gespielt und nur Quartierbewohner (mit ihren damals 100 x mehr verpestenden Karossen) fuhren durch. Wir hätten zwar viel lieber auf einer Wiese oder in einem Hinterhof gespielt, aber wo ich als Kind aufwuchs blieb nur die Quartierstrasse (Kanton BL).Faniella Diwani hat geschrieben: 15.10.2022, 20:35 @RotBlau2: Ich will das meine Kinder auf unserer Quartierstrasse spielen können. Und ich will das nicjt die Kinder aufpassen müssen nicht überfahren zu werden, sondern das die Autofahrer aufpassen keine Kinder zu überfahren. Mir egal wenn sie dafür Schrittempo fahren müssen. WIR leben dort. Die Zeiten in denen alles autogerecht werden musste und das Auto alle Rechte im Strassenverkehr hatte sind vorbei. Leb damit.
Ob netto 48'871 oder 80'000 oder noch mehr, die Natur ist am Limit, in der Schweiz und weltweit. Ich mache mir keine Illusionen, es wird so weitergehen, in der Schweiz und weltweit, bis alle Wälder abgeholzt sind, bis der Meeresspiegel 10 Meter oder noch mehr gestiegen ist, die Welt-Durchschnittstemperatur 10 Grad höher ist als heute. Ob in 100, 500, 1000 oder 2000 Jahren, ich weiss es nicht. Mit Auto-, Flug und Fleischverbot kann man einige Jahrzehnte hinauszögern, aber die weltweit nimmersatte Lust auf noch mehr Kinder wird den Kollaps bedeuten. Wenn eine Tierart sich zu sehr vermehrt, leidet die Natur. Die Tierart Mensch (biologisch ist der Mensch ein Säugetier) hat sich zu sehr vermehrt.SubComandante hat geschrieben: 15.10.2022, 20:12Zuwanderung Schweiz 2021: 165'640Rotblau2 hat geschrieben: 15.10.2022, 19:19 Um die Schweiz nicht noch mit mehr Beton für Immoblien und Strassen zuzupflastern, sollte man auf diese massive Einwanderung verzichten. Statt neue Strassen zu bauen, diese verbessern.
Auswanderung Schweiz 2021: 116'769
Netto: 48'871
Das ist nicht mal 1%. Scho no massiv!!!111einseins
Aber ja, einerseits wäre für das kleine Land halt schon gut, würde sich die Bevölkerung nicht noch mehr vergrössern. Andererseits hast Du halt auch die Wirtschaft, welche die neuen Arbeitskräfte will (leider auch als Ersatz für teure, ältere Mitarbeiter).
Nur sind es nicht die Länder mit höherer Vermehrung, die für den CO2 Fussabdruck verantwortlich sind. Die Mär von der Überbevölkerung und Klimawandel könnte man doch endlich sein lassen - geht es so weiter, erledigt sich das von selbst. Das mit den Wälder entscheidet sich teilweise am 30. Oktober. Wenn man Bolsonaro endlich los wird, was ich hoffe. 10 Grad höhere Durchschnittstemperatur? Ich denke, 3 Grad sind schon genug. Auf dem Land ist die Erhöhung immer doppelt so hoch, also 6 Grad für Landmassen. Da werden erhebliche Teile nicht mehr bewohnbar sein. Und durch die zusätzliche Energie im weltweiten Kreislauf wird es Naturkatastrophen en masse geben.Rotblau2 hat geschrieben: 15.10.2022, 21:33 Ob netto 48'871 oder 80'000 oder noch mehr, die Natur ist am Limit, in der Schweiz und weltweit. Ich mache mir keine Illusionen, es wird so weitergehen, in der Schweiz und weltweit, bis alle Wälder abgeholzt sind, bis der Meeresspiegel 10 Meter oder noch mehr gestiegen ist, die Welt-Durchschnittstemperatur 10 Grad höher ist als heute. Ob in 100, 500, 1000 oder 2000 Jahren, ich weiss es nicht. Mit Auto-, Flug und Fleischverbot kann man einige Jahrzehnte hinauszögern, aber die weltweit nimmersatte Lust auf noch mehr Kinder wird den Kollaps bedeuten. Wenn eine Tierart sich zu sehr vermehrt, leidet die Natur. Die Tierart Mensch (biologisch ist der Mensch ein Säugetier) hat sich zu sehr vermehrt.
Vielleicht kommt es anders und die Menschheit verhält sich wie die Japaner. Dann könnte man die Erde reden. Oder die UNO schafft es, die 2-Kind-Politik durchzusetzen.
Tagsüber muss man das nicht "fordern", das passiert von selbst. Wenn ich bei uns am Morgen oder am Abend über die Kantonsstrasse fahre, bin ich auf dem Velo schneller als jedes Auto das dort herumstaut. Deswegen auch der Hass dieser Verkehrsbehinderten.Rotblau2 hat geschrieben: 15.10.2022, 21:26
Mit der absurden Forderung linker Kreise, Tempo 30 überall, auch auf Durchgangsstrassen, einzuführen, erreicht man nur, dass einige Autofahrer auf Quartierstrassen ausweichen,
Faniella Diwani hat geschrieben: 14.10.2022, 16:05Hauenstein hat geschrieben: 14.10.2022, 16:03Faniella Diwani hat geschrieben: 14.10.2022, 11:53
Superargument..... Stau hats weils zu viele Autos hat. Nicht weil es zu wenig Strassen gibt. Und wenn die Autofahrer zu blöd für "Rettungsgasse" sind dann hoffe ich echt auf ein paarUnfälle mehr. Vielleicht lernen sie es dann.
Dass es durch ein paar Unfälle mehr auch dich eher treffen kann ist dir wohl nicht bewusst… ps. Erzähl mal von ‹deinem Unfall›!
"Die Mär von der Überbevölkerung und Klimawandel". Schön wär's wenn es nur eine Mär wäre. Bald 8 Milliarden Menschen auf der Welt. In meiner Jugend waren es noch 5 Milliarden. Jedes Jahr 80'000'000 Menschen mehr im Moment. Und die wollen essen. Und dafür wird Jahr für Jahr ein Gebiet wie die halbe Schweiz (oder noch mehr?) abholzt, damit die höhere Futter-Nachfrage befriedigt wird. Essen wolle alle Menschen, egal ob sie in USA, Westeuropa, Südsee oder Afrika wohnen.SubComandante hat geschrieben: 15.10.2022, 21:55Nur sind es nicht die Länder mit höherer Vermehrung, die für den CO2 Fussabdruck verantwortlich sind. Die Mär von der Überbevölkerung und Klimawandel könnte man doch endlich sein lassen - geht es so weiter, erledigt sich das von selbst. Das mit den Wälder entscheidet sich teilweise am 30. Oktober. Wenn man Bolsonaro endlich los wird, was ich hoffe. 10 Grad höhere Durchschnittstemperatur? Ich denke, 3 Grad sind schon genug. Auf dem Land ist die Erhöhung immer doppelt so hoch, also 6 Grad für Landmassen. Da werden erhebliche Teile nicht mehr bewohnbar sein. Und durch die zusätzliche Energie im weltweiten Kreislauf wird es Naturkatastrophen en masse geben.
Das Problem ist nicht die Vermehrung an sich. Sondern, dass der Mensch es versäumt hat, Teil eines Kreislaufes zu sein. Was Du von der Natur nimmst, gib ihr zurück. In Indien ist jeder Dritte Vegetarier. Wäre ein Drittel der Erdbevölkerung so, hätte man weniger Probleme.
Ah ja, guter Vortrag zur Wichtigkeit von Nachhaltigkeit:
Durch Scheichweg-Autopendler missachteter Vortritt auf einer Quartierstrasse. "Oh, ich habe das Velo nicht gesehen!"Hauenstein hat geschrieben: 16.10.2022, 00:29Faniella Diwani hat geschrieben: 14.10.2022, 16:05Hauenstein hat geschrieben: 14.10.2022, 16:03
Dass es durch ein paar Unfälle mehr auch dich eher treffen kann ist dir wohl nicht bewusst… ps. Erzähl mal von ‹deinem Unfall›!
Rotblau2 hat geschrieben: 15.10.2022, 18:51So eine Antwort war zu erwarten. Man kann schon auf 86% kommen, wenn man imaginäre Kosten dazuzählt. Man könnte noch mehr imaginäre Kosten erfinden und auf 50% kommen. Aber der Platz ist nicht gratis, weil eben die Autofahrer zur Kasse gebeten werden. Als Velofahrer und Fussgänger benütze ich diesen Platz jedoch gratis. Für Fussgänger finde ich es korrekt. Velofahrer über 18 Jahre sollten pro Jahr 100 Franken als Anteil zahlen, macht zwischen 8 und 9 Franken pro Monat.Gurkensalat hat geschrieben: 15.10.2022, 14:13Ich muss dich leider entäuschen: Gem. Bundesamt für Statistik (Vollkostenrechnung und 2018 gesamte CH) trägt der individuelle motorisierte Verkehr nur 86% seiner Kosten, 7,5milliarden gehen zu Lasten der Allgemeinheit. Auch der ÖV trägt seine Kosten (bei weitem) nicht, da gehen 6milliarden zu Lasten der Allgemeinheit. Interessant finde ich allerdings, dass in der Vollkostenrechnung nichts eingerechnet wird für den Platzbedarf. Der Boden auf dem der Verkehr stattfindet Schein gratis zu sein……
Die Stadt Basel gibt an, dass 28% der Fläche dem Verkehr zur Verfügung steht, davon der absolut grösste Teil dem Motorisierten Verkehr. Das bedeutet, dass 28% der Basler Bodenfläche keinen Wert haben…
Und da kommen wir auch zu einem der Knackpunkte des Autoverkehrs. Ein fahrendes Auto beansprucht pro Person (je nach Hewschwindigkeit) 65-140 m2 (Basis 1,4 Personen pro Auto). Ein zu 20% ausgelastetes Tram benötigt 9m2 pro Person und ein Velo 41m2.
Deine komischen Demokratiebeispiele zeigen mir auf, dass du anscheinend nicht weisst wie unser Rechtssystem funktioniert.
Dein Vorwurf, dass „linksextreme“ zu Mord aufrufen oder als letztes Mittel greifen wird bereits in diesem Faden wiederlegt. Der einzige der bis anhin hoffte dass mal einer aktiv getötet wurde war einer aus der „Antikleber“ Fraktion, der meinte er wäre froh wenn mal ein LKW ein paar Aktivisten platt fahren.
Meine Demokratiebeispiele sind übertrieben, aber es geht in diese Richtung. Ich wollte nur die Ideologie der Linken aufzeigen mit der sie allen Minderheiten vorschreiben wollen, was sie zu tun und zu lassen haben.
Wir leben in einer modernen Welt mit Auto-, Flug- und ÖV-Lärm. Da müssen eben auf der Verkehrsseite schalldichte Fenster her. Habe ich alles schon selbst erlebt. Wer das nicht will, baut im zuhinterst im hintersten Krachen ein Haus. Dort hat er Ruhe. Aber wenn das alle machen würden, müsste man Felder und Wälder platt machen. Dann wären wir wieder am Abfang. Daher besser so wie es ist.
PS: Seit ich arbeite pendle ich mit dem subventionierten ÖV. Ich will nicht nach wenigen Jahren mein Auto ersetzt haben. Dieses brauche ich wenn ich Gepäck dabei habe, für Ferien, für Orte ohne ÖV und für Zeiten ohne ÖV.
Rotblau2 hat geschrieben: 15.10.2022, 18:51
Aber der Platz ist nicht gratis, weil eben die Autofahrer zur Kasse gebeten werden. Als Velofahrer und Fussgänger benütze ich diesen Platz jedoch gratis. Für Fussgänger finde ich es korrekt. Velofahrer über 18 Jahre sollten pro Jahr 100 Franken als Anteil zahlen, macht zwischen 8 und 9 Franken pro Monat.
hemmliglunggi hat geschrieben: 16.10.2022, 14:40Rotblau2 hat geschrieben: 15.10.2022, 18:51
Aber der Platz ist nicht gratis, weil eben die Autofahrer zur Kasse gebeten werden. Als Velofahrer und Fussgänger benütze ich diesen Platz jedoch gratis. Für Fussgänger finde ich es korrekt. Velofahrer über 18 Jahre sollten pro Jahr 100 Franken als Anteil zahlen, macht zwischen 8 und 9 Franken pro Monat.
Könntest du mir den Link zum 'Antragsformular für Steuerbefreiung für Velofahrer' schicken? Bis anhin habe ich die Gemeindestrassen mitfinanziert. Und den Platz auf den von dir bezahlten Autobahnen mache ich dir nicht streitig.
In Afrika hat der Bevölkerungswachstum schon einen klaren Einfluss auf das zerstören von Wälder. Dazu kommen halt korrupte Regierungen, die es noch für anderes wie Holzkohle machen. In Südamerika haben die westlichen Staaten auch grossen Einfluss. Die Zerstörung des Amazonas ist auch für "unser" Soja, dass wir für die Fleischproduktion brauchen. Da sind wir zum Handeln aufgefordert. In Asien nimmt der Wald stetig zu. Zunehmende Population in Afrika lässt sich mit Bekämpfung der Armut lösen. Wenn jeder zu essen und eine gewisse Sicherheit hat, werden auch nicht mehr so viele Kinder auf die Welt gesetzt.Rotblau2 hat geschrieben: 16.10.2022, 09:05 "Die Mär von der Überbevölkerung und Klimawandel". Schön wär's wenn es nur eine Mär wäre. Bald 8 Milliarden Menschen auf der Welt. In meiner Jugend waren es noch 5 Milliarden. Jedes Jahr 80'000'000 Menschen mehr im Moment. Und die wollen essen. Und dafür wird Jahr für Jahr ein Gebiet wie die halbe Schweiz (oder noch mehr?) abholzt, damit die höhere Futter-Nachfrage befriedigt wird. Essen wolle alle Menschen, egal ob sie in USA, Westeuropa, Südsee oder Afrika wohnen.
Weil die Linken die massive Einwanderung aus den Ländern mit hoher Geburtsrate dermassen fördern (um neue Links-Wähler zu haben), nimmt die Anzahl Menschen sowohl in reichen und armen Ländern zu.