lieber zvil als z wenigMaxon hat geschrieben:Es bruucht rund 120 Polizischte meh. Das isch nit wenig.

d Stadt git sowieso zvil Gäld für kulturelle Blödsinn us..
dö mache die 120 Schugger au kei grosse Unterschied
Das werden wohl nicht nur solche auf der Strasse sein. Beim Polizeibestand wird ja auch von etwa 800 Personen geredet. Da sind aber auch Zivilisten dabei. Das wird auch bei dieser Zahl so sein.Kawa hat geschrieben:Die Sparpartei verlangt 120 Polizisten mehr
Gibt's die denn gratis ...
Sollten es wirklich 45 Uniformträger sein, welche dann durch die Quartier patroullieren reichen die 45. Aber ich denke die Hälfte der Stellen werden für Administrative Zivistellen gebraucht.Kawa hat geschrieben:Die Regierung hat ja schon beschlossen 45 neue Bullen anzustellen, also unnötige polemische Initiative ...
... du meinst Bullen in Zivil, oder?Blutengel hat geschrieben:Das werden wohl nicht nur solche auf der Strasse sein. Beim Polizeibestand wird ja auch von etwa 800 Personen geredet. Da sind aber auch Zivilisten dabei. Das wird auch bei dieser Zahl so sein.
Initiativtext: Es ist zu gewährleisten, dass durch die Kantonspolizei Basel-Stadt im Vergleich zu heute mindestens ein Drittel mehr Stunden uniformierte sichtbare Präsenz pro Jahr geleistet wird. Davon müssen mindestens 40 Prozent für die Gewähr-leistung der Sicherheit in den Quartieren und mindestens 20 Prozent im Bereich Gewaltprävention verwendet werden.Blutengel hat geschrieben:Das werden wohl nicht nur solche auf der Strasse sein. Beim Polizeibestand wird ja auch von etwa 800 Personen geredet. Da sind aber auch Zivilisten dabei. Das wird auch bei dieser Zahl so sein.
endlich mal jemand der es anspricht.Cello hat geschrieben:ja du, ich wäre auch no für ein weiteres theater und 3 museen.
braucht zwar kein mensch, aber egal!
man muss ja die museen nicht gleich schliessen..., man könnte ja 1 grosses museum machen, das dann entsprechend unterteilt ist. dort macht man überall imbissstände, kleine restaurants etc...analog den freizeitparks...Hajdin hat geschrieben:endlich mal jemand der es anspricht.
die Museen sehen ja, dass die Besucher immer weniger werden. Das liegt nicht am zu wenig Geld vom Staat sondern einfach am Desinteresse der Bürger.
Dort verirren sich hauptsächlich irgendwelche Kunststudenten oder gezwungene Schulklassen.
Morgen vielleicht noch das Highlight mit der Museumsnacht...aber das wars dann wieder.
Von mir aus 80% der Museen schliessen und daraus anständige Restaurants/Bars und sonstige Treffpunkte für die Menschen schaffen.
Genau, auf jetzt, kämpfen wir für den Kulturzerfall!Hajdin hat geschrieben:endlich mal jemand der es anspricht.
die Museen sehen ja, dass die Besucher immer weniger werden. Das liegt nicht am zu wenig Geld vom Staat sondern einfach am Desinteresse der Bürger.
Dort verirren sich hauptsächlich irgendwelche Kunststudenten oder gezwungene Schulklassen.
Morgen vielleicht noch das Highlight mit der Museumsnacht...aber das wars dann wieder.
Von mir aus 80% der Museen schliessen und daraus anständige Restaurants/Bars und sonstige Treffpunkte für die Menschen schaffen.
diesen post möchte ich so gerne unterschreiben!cantona hat geschrieben:Genau, auf jetzt, kämpfen wir für den Kulturzerfall!
Schau Hajdin, es reicht nun mal nicht allen Bürgern dieser Stadt sich an einem freien Tag X-Diaries und Frauentausch zu widmen, sondern es gibt doch auch einen grossen Teil, der an Kultur interessiert ist. Wie du ja eventuell schon gehört hast, zieht Basel dank seinem Ruf als "Kultur-Stadt" viele Touristen aus aller Welt an. Nun, was denkst du weshalb gilt Basel als Kultur-Stadt? Wegen der Excalibar? Wegen der Friends Bar? Nein, wegen der Kunst, wegen den Museen, wegen der Architektur, wegen dem Theater usw.
Es gilt auch in der heutigen Zeit gewisse Werte zu verteidigen. Dazu gehören definitiv auch Museen und Theater. Wer weiss, vielleicht kommst du ja früher oder später auch noch auf den Geschmack.
Und eins solltest du auch noch wissen: Wenn der Basler Daig die Kultur in Basel nicht fördern würde, stünde es ganz anders um diese Stadt. Die Steuern, die in diesen wichtigen Teil Basels fliessen, würden niemals reichen um das Angebot zu bieten, welches wir seit einiger Zeit haben.
Deutlich zu burschikos für die elitären Basler Möchtegern-Kunstsnobsl'antimilan hat geschrieben:man muss ja die museen nicht gleich schliessen..., man könnte ja 1 grosses museum machen, das dann entsprechend unterteilt ist. dort macht man überall imbissstände, kleine restaurants etc...analog den freizeitparks...
wäre doch noch cool...einen guten weissen im kunstmalerischen teil umgeben von miros ect... zu trinken..
oder schweinshaxe im anatomischen teil....
Rhykurve hat geschrieben:was würde das eigentlich kosten? Da ich die Kultursubventionen als zu tief erachte, würde ich das Geld eher dort investieren, anstatt hunderte millionen in cops zu investieren, die sich dann wieder verprügeln lassen...
Denke schon, dass sie fähig sind. Das Problem ist halt, dass man sie nicht lässt. Oder im nachhinein sofort nach einer Untersuchung schreit, wenn einem was nicht gepasst hat. Man könnte da einige Geschichten erzählen...Rhykurve hat geschrieben: sollen besser zuerst mal die ausbildung anpassen und optimieren, bevor sie aufstocken. Denn was unfähig ist muss zuerst befähigt werden, bevoir aufgestockt wird, ansonsten ist das geld echt zum fenster raus geschmissen..
ach, nur 16 mioMaxon hat geschrieben:![]()
Bei 120 neuen Stelle ca. 16 Mio. (45 neue Stellen = 6Mio.) pro Jahr.
Denke schon, dass sie fähig sind. Das Problem ist halt, dass man sie nicht lässt. Oder im nachhinein sofort nach einer Untersuchung schreit, wenn einem was nicht gepasst hat. Man könnte da einige Geschichten erzählen...
ich hab ja nichts gegen Kultur...aber eine gewisse Diversität wäre besser.cantona hat geschrieben:Genau, auf jetzt, kämpfen wir für den Kulturzerfall!
Schau Hajdin, es reicht nun mal nicht allen Bürgern dieser Stadt sich an einem freien Tag X-Diaries und Frauentausch zu widmen, sondern es gibt doch auch einen grossen Teil, der an Kultur interessiert ist. Wie du ja eventuell schon gehört hast, zieht Basel dank seinem Ruf als "Kultur-Stadt" viele Touristen aus aller Welt an. Nun, was denkst du weshalb gilt Basel als Kultur-Stadt? Wegen der Excalibar? Wegen der Friends Bar? Nein, wegen der Kunst, wegen den Museen, wegen der Architektur, wegen dem Theater usw.
Es gilt auch in der heutigen Zeit gewisse Werte zu verteidigen. Dazu gehören definitiv auch Museen und Theater. Wer weiss, vielleicht kommst du ja früher oder später auch noch auf den Geschmack.
Und eins solltest du auch noch wissen: Wenn der Basler Daig die Kultur in Basel nicht fördern würde, stünde es ganz anders um diese Stadt. Die Steuern, die in diesen wichtigen Teil Basels fliessen, würden niemals reichen um das Angebot zu bieten, welches wir seit einiger Zeit haben.
Ok, hab das mal nachgecheckt. Das Polizeikorps BS hat 900 Angestellte, davon 150 in der Admin. Also 750 PolizistInnen haben wir. Macht 1 Gesetzeshüter auf 254 Einwohner im Kanton.Blutengel hat geschrieben:Nei i mein Zivilischte für administrativi Arbeit usw.
Du schreibst vielleicht einen ScheissRhykurve hat geschrieben:was würde das eigentlich kosten? Da ich die Kultursubventionen als zu tief erachte, würde ich das Geld eher dort investieren, anstatt hunderte millionen in cops zu investieren, die sich dann wieder verprügeln lassen...
sollen besser zuerst mal die ausbildung anpassen und optimieren, bevor sie aufstocken. Denn was unfähig ist muss zuerst befähigt werden, bevoir aufgestockt wird, ansonsten ist das geld echt zum fenster raus geschmissen..
Darf man den Polizistensold der Hochrisikospiele in Basel zum Budged 'Kultursubvention' zählen?Fätze hat geschrieben:[...]
Kultursubventionen zu tief???? Die Stadt lässt sich die Kultur mit 1400.- pro Einwohner kosten... ist das wirklich zu tief??? Schweizweit beträgt die durchschnittliche Kultursubventionierung pro Kopf knapp 500.-
Ich fürchte die Kunst würde den Emissionen von all diesen Ausdünstungen und Behandlung von Kunstbananen nicht lange intakt standhalten. Ausser man würde einen Eintritt von 10'000 Franken pro Person verlangen (so rein versicherungstechnisch um den besagten "Miro" vor Fett- und Ketchup und anderen Flecken zu schützen). Weisst ja eventuell auch wie ein Freitzeitpark aussieht bevor er öffnet morgens und wie, wenn er wieder schliesst abends.l'antimilan hat geschrieben:man muss ja die museen nicht gleich schliessen..., man könnte ja 1 grosses museum machen, das dann entsprechend unterteilt ist. dort macht man überall imbissstände, kleine restaurants etc...analog den freizeitparks...
wäre doch noch cool...einen guten weissen im kunstmalerischen teil umgeben von miros ect... zu trinken..
oder schweinshaxe im anatomischen teil....