Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Der Rest...
Hajdin

Beitrag von Hajdin »

Maxon hat geschrieben:Es bruucht rund 120 Polizischte meh. Das isch nit wenig.
lieber zvil als z wenig :D

d Stadt git sowieso zvil Gäld für kulturelle Blödsinn us..

dö mache die 120 Schugger au kei grosse Unterschied

Maxon
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 530
Registriert: 18.07.2006, 12:10

Beitrag von Maxon »

Kawa hat geschrieben:Die Sparpartei verlangt 120 Polizisten mehr :confused:
Gibt's die denn gratis ...
Momentan: 60 Polizischte fyrs Quartier
Initiative: + 1/3 = 20 x 6 (365 dääg, 24Std. sechs Schichte) = 120

Benutzeravatar
cantona
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 2009
Registriert: 17.04.2011, 13:13
Wohnort: Basilea

Beitrag von cantona »

Hajdin hat geschrieben: d Stadt git sowieso zvil Gäld für kulturelle Blödsinn us..
Ebbe genau nid z viel du Esel.

Maxon
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 530
Registriert: 18.07.2006, 12:10

Beitrag von Maxon »

cantona hat geschrieben:Ebbe genau nid z viel du Esel.
OT: 130 Mio. sind wenig?

Benutzeravatar
Blutengel
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 8089
Registriert: 10.12.2004, 12:33
Wohnort: Helsinki

Beitrag von Blutengel »

Kawa hat geschrieben:Die Sparpartei verlangt 120 Polizisten mehr :confused:
Gibt's die denn gratis ...
Das werden wohl nicht nur solche auf der Strasse sein. Beim Polizeibestand wird ja auch von etwa 800 Personen geredet. Da sind aber auch Zivilisten dabei. Das wird auch bei dieser Zahl so sein.
Kawa hat geschrieben:Die Regierung hat ja schon beschlossen 45 neue Bullen anzustellen, also unnötige polemische Initiative ...
Sollten es wirklich 45 Uniformträger sein, welche dann durch die Quartier patroullieren reichen die 45. Aber ich denke die Hälfte der Stellen werden für Administrative Zivistellen gebraucht.
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13
** #MED_10**
[/CENTER]

Benutzeravatar
Fätze
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 1613
Registriert: 09.04.2005, 14:57
Wohnort: Basel-Stadt

Beitrag von Fätze »

Blutengel hat geschrieben:Das werden wohl nicht nur solche auf der Strasse sein. Beim Polizeibestand wird ja auch von etwa 800 Personen geredet. Da sind aber auch Zivilisten dabei. Das wird auch bei dieser Zahl so sein.
... du meinst Bullen in Zivil, oder?
"Passion, Determination, Perfection" - "No Fear, No Limits, No Equal". A World Hero, HE'S LEGEND - R.I.P. 4 EVER Ayrton!

Benutzeravatar
cantona
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 2009
Registriert: 17.04.2011, 13:13
Wohnort: Basilea

Beitrag von cantona »

Maxon hat geschrieben:OT: 130 Mio. sind wenig?
Ha gschriebe nid z viel, stoht neume z wenig?

Benutzeravatar
Kawa
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 6069
Registriert: 22.12.2004, 16:36

Beitrag von Kawa »

Blutengel hat geschrieben:Das werden wohl nicht nur solche auf der Strasse sein. Beim Polizeibestand wird ja auch von etwa 800 Personen geredet. Da sind aber auch Zivilisten dabei. Das wird auch bei dieser Zahl so sein.
Initiativtext: Es ist zu gewährleisten, dass durch die Kantonspolizei Basel-Stadt im Vergleich zu heute mindestens ein Drittel mehr Stunden uniformierte sichtbare Präsenz pro Jahr geleistet wird. Davon müssen mindestens 40 Prozent für die Gewähr-leistung der Sicherheit in den Quartieren und mindestens 20 Prozent im Bereich Gewaltprävention verwendet werden.

Maxon
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 530
Registriert: 18.07.2006, 12:10

Beitrag von Maxon »

cantona hat geschrieben:Ha gschriebe nid z viel, stoht neume z wenig?
"ebbe genau nit zviel" impliziert eigentlich s Wort "wenig". :D

Benutzeravatar
Kawa
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 6069
Registriert: 22.12.2004, 16:36

Beitrag von Kawa »

Maxon hat geschrieben:"ebbe genau nit zviel" impliziert eigentlich s Wort "wenig". :D
oder genügend ;)

Benutzeravatar
cantona
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 2009
Registriert: 17.04.2011, 13:13
Wohnort: Basilea

Beitrag von cantona »

Maxon hat geschrieben:"ebbe genau nit zviel" impliziert eigentlich s Wort "wenig". :D
Nei s isch ebbe genau okay so.

Benutzeravatar
Blutengel
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 8089
Registriert: 10.12.2004, 12:33
Wohnort: Helsinki

Beitrag von Blutengel »

Fätze hat geschrieben:... du meinst Bullen in Zivil, oder?
Nei i mein Zivilischte für administrativi Arbeit usw.
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13
** #MED_10**
[/CENTER]

Fahneschwänker
Benutzer
Beiträge: 46
Registriert: 19.12.2004, 17:19

Beitrag von Fahneschwänker »

Die Problemlösung ist zwar nicht mehr Polizei, aber da Bevölkerung und Politik nicht gewillt sind, das Problem an der Wurzel anzupacken, müssen halt mehr Polis her...
uf los gohts los...!

Benutzeravatar
Rhykurve
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 270
Registriert: 11.07.2006, 00:58
Wohnort: 4057 BASEL

Beitrag von Rhykurve »

was würde das eigentlich kosten? Da ich die Kultursubventionen als zu tief erachte, würde ich das Geld eher dort investieren, anstatt hunderte millionen in cops zu investieren, die sich dann wieder verprügeln lassen...

sollen besser zuerst mal die ausbildung anpassen und optimieren, bevor sie aufstocken. Denn was unfähig ist muss zuerst befähigt werden, bevoir aufgestockt wird, ansonsten ist das geld echt zum fenster raus geschmissen..
Es sollte verboten werden zu Verbieten!

Cello
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 595
Registriert: 09.12.2011, 09:17

Beitrag von Cello »

Rhykurve hat geschrieben: was würde das eigentlich kosten? Da ich die Kultursubventionen als zu tief erachte, würde ich das Geld eher dort investieren
ja du, ich wäre auch no für ein weiteres theater und 3 museen.
braucht zwar kein mensch, aber egal!

Hajdin

Beitrag von Hajdin »

Cello hat geschrieben:ja du, ich wäre auch no für ein weiteres theater und 3 museen.
braucht zwar kein mensch, aber egal!
endlich mal jemand der es anspricht.

die Museen sehen ja, dass die Besucher immer weniger werden. Das liegt nicht am zu wenig Geld vom Staat sondern einfach am Desinteresse der Bürger.

Dort verirren sich hauptsächlich irgendwelche Kunststudenten oder gezwungene Schulklassen.

Morgen vielleicht noch das Highlight mit der Museumsnacht...aber das wars dann wieder.

Von mir aus 80% der Museen schliessen und daraus anständige Restaurants/Bars und sonstige Treffpunkte für die Menschen schaffen.

Benutzeravatar
Rhykurve
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 270
Registriert: 11.07.2006, 00:58
Wohnort: 4057 BASEL

Beitrag von Rhykurve »

Cello hat geschrieben:ja du, ich wäre auch no für ein weiteres theater und 3 museen.
braucht zwar kein mensch, aber egal!
kultur beschränkt sich nicht nur auf museen und theater :mad:
Es sollte verboten werden zu Verbieten!

l'antimilan
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 2981
Registriert: 07.12.2004, 12:00

Beitrag von l'antimilan »

Hajdin hat geschrieben:endlich mal jemand der es anspricht.

die Museen sehen ja, dass die Besucher immer weniger werden. Das liegt nicht am zu wenig Geld vom Staat sondern einfach am Desinteresse der Bürger.

Dort verirren sich hauptsächlich irgendwelche Kunststudenten oder gezwungene Schulklassen.

Morgen vielleicht noch das Highlight mit der Museumsnacht...aber das wars dann wieder.

Von mir aus 80% der Museen schliessen und daraus anständige Restaurants/Bars und sonstige Treffpunkte für die Menschen schaffen.
man muss ja die museen nicht gleich schliessen..., man könnte ja 1 grosses museum machen, das dann entsprechend unterteilt ist. dort macht man überall imbissstände, kleine restaurants etc...analog den freizeitparks...

wäre doch noch cool...einen guten weissen im kunstmalerischen teil umgeben von miros ect... zu trinken..

oder schweinshaxe im anatomischen teil....
gobbo

meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen

Benutzeravatar
cantona
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 2009
Registriert: 17.04.2011, 13:13
Wohnort: Basilea

Beitrag von cantona »

Hajdin hat geschrieben:endlich mal jemand der es anspricht.

die Museen sehen ja, dass die Besucher immer weniger werden. Das liegt nicht am zu wenig Geld vom Staat sondern einfach am Desinteresse der Bürger.

Dort verirren sich hauptsächlich irgendwelche Kunststudenten oder gezwungene Schulklassen.

Morgen vielleicht noch das Highlight mit der Museumsnacht...aber das wars dann wieder.

Von mir aus 80% der Museen schliessen und daraus anständige Restaurants/Bars und sonstige Treffpunkte für die Menschen schaffen.
Genau, auf jetzt, kämpfen wir für den Kulturzerfall!

Schau Hajdin, es reicht nun mal nicht allen Bürgern dieser Stadt sich an einem freien Tag X-Diaries und Frauentausch zu widmen, sondern es gibt doch auch einen grossen Teil, der an Kultur interessiert ist. Wie du ja eventuell schon gehört hast, zieht Basel dank seinem Ruf als "Kultur-Stadt" viele Touristen aus aller Welt an. Nun, was denkst du weshalb gilt Basel als Kultur-Stadt? Wegen der Excalibar? Wegen der Friends Bar? Nein, wegen der Kunst, wegen den Museen, wegen der Architektur, wegen dem Theater usw.

Es gilt auch in der heutigen Zeit gewisse Werte zu verteidigen. Dazu gehören definitiv auch Museen und Theater. Wer weiss, vielleicht kommst du ja früher oder später auch noch auf den Geschmack.

Und eins solltest du auch noch wissen: Wenn der Basler Daig die Kultur in Basel nicht fördern würde, stünde es ganz anders um diese Stadt. Die Steuern, die in diesen wichtigen Teil Basels fliessen, würden niemals reichen um das Angebot zu bieten, welches wir seit einiger Zeit haben.

Benutzeravatar
Rhykurve
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 270
Registriert: 11.07.2006, 00:58
Wohnort: 4057 BASEL

Beitrag von Rhykurve »

cantona hat geschrieben:Genau, auf jetzt, kämpfen wir für den Kulturzerfall!

Schau Hajdin, es reicht nun mal nicht allen Bürgern dieser Stadt sich an einem freien Tag X-Diaries und Frauentausch zu widmen, sondern es gibt doch auch einen grossen Teil, der an Kultur interessiert ist. Wie du ja eventuell schon gehört hast, zieht Basel dank seinem Ruf als "Kultur-Stadt" viele Touristen aus aller Welt an. Nun, was denkst du weshalb gilt Basel als Kultur-Stadt? Wegen der Excalibar? Wegen der Friends Bar? Nein, wegen der Kunst, wegen den Museen, wegen der Architektur, wegen dem Theater usw.

Es gilt auch in der heutigen Zeit gewisse Werte zu verteidigen. Dazu gehören definitiv auch Museen und Theater. Wer weiss, vielleicht kommst du ja früher oder später auch noch auf den Geschmack.

Und eins solltest du auch noch wissen: Wenn der Basler Daig die Kultur in Basel nicht fördern würde, stünde es ganz anders um diese Stadt. Die Steuern, die in diesen wichtigen Teil Basels fliessen, würden niemals reichen um das Angebot zu bieten, welches wir seit einiger Zeit haben.
diesen post möchte ich so gerne unterschreiben!

Eine Anmerkung meinerseits aber: Da, wie von Dir beschrieben viel "Hochkultur" vom Daig finanziert wird, wäre es schön wenn mit den staatlichen Subventionen auch vermehrt "Alternativkultur" gefördert wurde... Auch jede Hochkultur hat mal klein angefangen und musste sich entwicklen, damit das daraus entstehen konnte was es nun ist...
Es sollte verboten werden zu Verbieten!

Benutzeravatar
BloodMagic
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 7974
Registriert: 06.12.2004, 19:29
Wohnort: nicht mehr BS

Beitrag von BloodMagic »

l'antimilan hat geschrieben:man muss ja die museen nicht gleich schliessen..., man könnte ja 1 grosses museum machen, das dann entsprechend unterteilt ist. dort macht man überall imbissstände, kleine restaurants etc...analog den freizeitparks...

wäre doch noch cool...einen guten weissen im kunstmalerischen teil umgeben von miros ect... zu trinken..

oder schweinshaxe im anatomischen teil....
Deutlich zu burschikos für die elitären Basler Möchtegern-Kunstsnobs
Es chund sehr guet © C. Sfoza 2021, LG Dave

Cello
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 595
Registriert: 09.12.2011, 09:17

Beitrag von Cello »

basel braucht eine reitschule.









































:D

Maxon
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 530
Registriert: 18.07.2006, 12:10

Beitrag von Maxon »

Rhykurve hat geschrieben:was würde das eigentlich kosten? Da ich die Kultursubventionen als zu tief erachte, würde ich das Geld eher dort investieren, anstatt hunderte millionen in cops zu investieren, die sich dann wieder verprügeln lassen...
:D :D
Bei 120 neuen Stelle ca. 16 Mio. (45 neue Stellen = 6Mio.) pro Jahr.
Rhykurve hat geschrieben: sollen besser zuerst mal die ausbildung anpassen und optimieren, bevor sie aufstocken. Denn was unfähig ist muss zuerst befähigt werden, bevoir aufgestockt wird, ansonsten ist das geld echt zum fenster raus geschmissen..
Denke schon, dass sie fähig sind. Das Problem ist halt, dass man sie nicht lässt. Oder im nachhinein sofort nach einer Untersuchung schreit, wenn einem was nicht gepasst hat. Man könnte da einige Geschichten erzählen...

Benutzeravatar
Rhykurve
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 270
Registriert: 11.07.2006, 00:58
Wohnort: 4057 BASEL

Beitrag von Rhykurve »

Maxon hat geschrieben: :D :D
Bei 120 neuen Stelle ca. 16 Mio. (45 neue Stellen = 6Mio.) pro Jahr.

Denke schon, dass sie fähig sind. Das Problem ist halt, dass man sie nicht lässt. Oder im nachhinein sofort nach einer Untersuchung schreit, wenn einem was nicht gepasst hat. Man könnte da einige Geschichten erzählen...
ach, nur 16 mio :) ja, dann setzen wir halt nur 16 mio in sand. natürlich sind nicht alle cops unfähig, aber solange 20 jährige landkinder, früher gemobbte und heute zurückgeben wollende, möchtegern rambos ecetera an der polizei-ausbildung zugelassen werden sehe ich schwarz. ME muss die Polizeiarbeit optimiert (z.B bessere vorsondierung, nahkampfausbildung, aneignung sozialer Kompetenzen, ein gewisser IQ und EQ dürfte auch gefordert werden) werden, dann kann man über eine aufstockung nachdenken. Ja, ich stehe dazu, ich halte nicht viel von unserer Polizei. und wenn man sogar von cops zu hören bekommt: ach sie wohnen dort und dort - ja dann holen sie doch ihre kollegen, das geht schneller...

Das mit dem "nicht lassen" ist eine andere geschichte, es gab durchaus einige fälle wo von der polizei überhart reagiert würde (frust raus lassen, rambo spielen), aber dann wenn ein hartes eingreifen von nöten wäre, verhalten sie sich wie pussies oder lassen sich gar verkloppen. Also ich habe meinen stimmzettel eingeworfen....
Es sollte verboten werden zu Verbieten!

Benutzeravatar
Rhykurve
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 270
Registriert: 11.07.2006, 00:58
Wohnort: 4057 BASEL

Beitrag von Rhykurve »

Cello hat geschrieben:basel braucht eine reitschule.

:D
falls du auf mein "alternativkultur" ansprichst - was meinst du warum wohl habe ich das Wort in Klammer gesetzt?
Es sollte verboten werden zu Verbieten!

Hajdin

Beitrag von Hajdin »

cantona hat geschrieben:Genau, auf jetzt, kämpfen wir für den Kulturzerfall!

Schau Hajdin, es reicht nun mal nicht allen Bürgern dieser Stadt sich an einem freien Tag X-Diaries und Frauentausch zu widmen, sondern es gibt doch auch einen grossen Teil, der an Kultur interessiert ist. Wie du ja eventuell schon gehört hast, zieht Basel dank seinem Ruf als "Kultur-Stadt" viele Touristen aus aller Welt an. Nun, was denkst du weshalb gilt Basel als Kultur-Stadt? Wegen der Excalibar? Wegen der Friends Bar? Nein, wegen der Kunst, wegen den Museen, wegen der Architektur, wegen dem Theater usw.

Es gilt auch in der heutigen Zeit gewisse Werte zu verteidigen. Dazu gehören definitiv auch Museen und Theater. Wer weiss, vielleicht kommst du ja früher oder später auch noch auf den Geschmack.

Und eins solltest du auch noch wissen: Wenn der Basler Daig die Kultur in Basel nicht fördern würde, stünde es ganz anders um diese Stadt. Die Steuern, die in diesen wichtigen Teil Basels fliessen, würden niemals reichen um das Angebot zu bieten, welches wir seit einiger Zeit haben.
ich hab ja nichts gegen Kultur...aber eine gewisse Diversität wäre besser.
Anstatt 20 Museen lieber nur 10 aber dafür noch 10 andere kulturelle Anlässe.

Basel besteht nicht nur aus hochintelligenten Bonzen, die teure Kunst kaufen um sich vor anderen zu profilieren.

Und so viele Touristen ziehen diese Museen auch wieder nicht an.

Das bekannteste in Basel sind Federer und der FCB.

Ich zähle auch den FCB zur Kultur und diesen könnte der Staat auch ruhig ein wenig mitfinanzieren. (Sicherheitskosten usw.)

Benutzeravatar
Fätze
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 1613
Registriert: 09.04.2005, 14:57
Wohnort: Basel-Stadt

Beitrag von Fätze »

Blutengel hat geschrieben:Nei i mein Zivilischte für administrativi Arbeit usw.
Ok, hab das mal nachgecheckt. Das Polizeikorps BS hat 900 Angestellte, davon 150 in der Admin. Also 750 PolizistInnen haben wir. Macht 1 Gesetzeshüter auf 254 Einwohner im Kanton.
"Passion, Determination, Perfection" - "No Fear, No Limits, No Equal". A World Hero, HE'S LEGEND - R.I.P. 4 EVER Ayrton!

Benutzeravatar
Fätze
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 1613
Registriert: 09.04.2005, 14:57
Wohnort: Basel-Stadt

Beitrag von Fätze »

Rhykurve hat geschrieben:was würde das eigentlich kosten? Da ich die Kultursubventionen als zu tief erachte, würde ich das Geld eher dort investieren, anstatt hunderte millionen in cops zu investieren, die sich dann wieder verprügeln lassen...

sollen besser zuerst mal die ausbildung anpassen und optimieren, bevor sie aufstocken. Denn was unfähig ist muss zuerst befähigt werden, bevoir aufgestockt wird, ansonsten ist das geld echt zum fenster raus geschmissen..
Du schreibst vielleicht einen Scheiss :confused: : Die Aufstockung, wie sie die Regierung plant (45 neue Stellen in den nächsten 4 Jahren), beziffert sich auf 6.05 Mio wiederkehrende Ausgaben. Die Initiative will gegen 120 Schugger neu einstellen. Sind grosso modo knapp 3 mal mehr, also < 18 Mio. Hunderte Mio in cops zu investieren... du hast ja Nerven...

Kultursubventionen zu tief???? Die Stadt lässt sich die Kultur mit 1400.- pro Einwohner kosten... ist das wirklich zu tief??? Schweizweit beträgt die durchschnittliche Kultursubventionierung pro Kopf knapp 500.-
"Passion, Determination, Perfection" - "No Fear, No Limits, No Equal". A World Hero, HE'S LEGEND - R.I.P. 4 EVER Ayrton!

Hans
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 590
Registriert: 29.01.2005, 16:53

Beitrag von Hans »

Fätze hat geschrieben:[...]
Kultursubventionen zu tief???? Die Stadt lässt sich die Kultur mit 1400.- pro Einwohner kosten... ist das wirklich zu tief??? Schweizweit beträgt die durchschnittliche Kultursubventionierung pro Kopf knapp 500.-
Darf man den Polizistensold der Hochrisikospiele in Basel zum Budged 'Kultursubvention' zählen?

Was sind die Kultursubventionierungs-pro-Kopf-Kosten im BL?
[RIGHT]LA-B[/RIGHT]

Benutzeravatar
Shamrock
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 3958
Registriert: 16.12.2004, 15:27

Beitrag von Shamrock »

l'antimilan hat geschrieben:man muss ja die museen nicht gleich schliessen..., man könnte ja 1 grosses museum machen, das dann entsprechend unterteilt ist. dort macht man überall imbissstände, kleine restaurants etc...analog den freizeitparks...

wäre doch noch cool...einen guten weissen im kunstmalerischen teil umgeben von miros ect... zu trinken..

oder schweinshaxe im anatomischen teil....
Ich fürchte die Kunst würde den Emissionen von all diesen Ausdünstungen und Behandlung von Kunstbananen nicht lange intakt standhalten. Ausser man würde einen Eintritt von 10'000 Franken pro Person verlangen (so rein versicherungstechnisch um den besagten "Miro" vor Fett- und Ketchup und anderen Flecken zu schützen). Weisst ja eventuell auch wie ein Freitzeitpark aussieht bevor er öffnet morgens und wie, wenn er wieder schliesst abends.

Und ganz sooo leer scheinen die Museen in Basel und Umgebung doch nicht zu sein, ein kleiner Auszug aus Wikipedia:

Als Museen in Basel wird eine Reihe von Museen in der Stadt Basel und ihrem Einzugsgebiet zusammengefasst. Sie decken ein weites Sammlungsspektrum ab, ihr Schwerpunkt liegt auf der bildenden Kunst. Sie beherbergen zahlreiche Bestände von internationaler Bedeutung. Mindestens drei Dutzend Häuser, die heimatkundlichen Sammlungen in den Vororten nicht mitgerechnet, stellen eine ausserordentlich hohe Museumsdichte im Vergleich mit Stadtregionen ähnlicher Grösse dar. Sie haben jährlich gegen eineinhalb Millionen Besucher.

Der ganze Text (Achtung es ist ziemlich ausführlich):

http://de.wikipedia.org/wiki/Museen_in_Basel
Der Übergang vom Etwas zum Nichts heißt Nüx.

Antworten