Re: Corona-Impfung
Verfasst: 22.01.2021, 23:10
Finde ich cool, dass man vorhandene Daten so zugänglich macht. Dass Basel-Stadt bezüglich Impfungen so weit vorne liegt, legt die Vermutung bezüglich einer gewissen Professionalität nah.Maischter04/2.0 hat geschrieben: 22.01.2021, 23:10 https://data.bs.ch/explore/dataset/1001 ... sort=datum
Super Datensammlung der Stadt Basel
Nicht mehr folgenPro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 16.02.2021, 12:07 Habe ein paar Covidioten Facebook Freunde. Ich frag mich schon was da mal schief gelaufen ist in ihrem Kopf.
Man ist irgendwie gegen alles. Massnahmen schlecht. Bundesrat schlecht. Quarantäne schlecht. Contact Tracing schlecht.
Und jetzts kommts. Bei Beiträgen zu Impfkampagnen in Heimen fallen Kommentare wie "die armen Alten" und "vermutlich wird das ein Massenmord an Senioren"
Die Impfung ist also auch schlecht, auch bei Risikogruppen.
Was wollen diese Leute eigentlich? Oder leugnen sie einfach die Existenz des Virus, auch für alte Menschen? So wie andere den Holocaust leugnen?
Es gibt leider noch andere Risikopatienten, die nicht in die Seniorenheime fallen.jay hat geschrieben: 16.02.2021, 12:35 Anscheinend sollten ja die Pflegeheime bald durch sein, was ich mit am wichtigsten finde. Die Alten dort können sich kaum gegen angesteckte Pflegende wehren. Ü75, welche zu Hause wohnen, können sich entsprechend isolieren.
Daher: Wenn die Pflegeheime durch sind bzw. wir davon ausgehen können, dass Ende Februar die impfwilligen Ü75 durch sind, sollte es meiner Meinung nach ab März wieder Lockerungen geben (Detailhandel, Bars im Aussenbereich, mehr als 5 Personen im Aussenbereich, etc).
Die kenn ich sogar offline. Oft sind sie mit der Situation sehr Frustriert und erkennen die Gefahr nicht bzw. konsumieren nur Artikel, die ihrer Vorstellung entsprechen. Somit gibt es keine Gegenargumente ausser jene von "nicht Sachlichen Personen" (aka Kollegen und Familie)Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 16.02.2021, 12:07 ...Was wollen diese Leute eigentlich? Oder leugnen sie einfach die Existenz des Virus, auch für alte Menschen? So wie andere den Holocaust leugnen?
ahaha, wollte grad sagen: bei denen, die das denken, wäre es wünschenswert, dass es so wäre.HYPNOS hat geschrieben: 16.02.2021, 16:33 Leute, die denken, dass die Impfung ihre DNA verändert, sollten das vielleicht als Chance betrachten
Oder bei der Uni Basel die Vorlesungen "Einführung in die HUmangenetik" besuchen.HYPNOS hat geschrieben: 16.02.2021, 16:33 Leute, die denken, dass die Impfung ihre DNA verändert, sollten das vielleicht als Chance betrachten
BE Ü75: 100'000 Personenjay hat geschrieben: 16.02.2021, 09:31 BS Ü75: 20'705 Presonen
Bisher haben 7027 die zweite Impfung erhalten, sodass wir bei den Ü75 mittlerweile bei knapp 34% sind. Immerhin knapp 55.5% haben die erste Impfung erhalten. Wenn wir von einer Impfwilligkeit von 75% ausgehen (finde ich realistisch), sind es knapp 75% mit erster bzw. knapp 45% mit zweiter Impfung. Bei 75% Impfwillie wären demnach noch 12660 Dosen zu vergeben, was bei Kapazität von 2000 Impfungen/Tag in einer Woche möglich wäre. Wenn denn genügend Impfstoff übrig wäre.
BS Ü65 wären bei 75% knapp 40% mit erster Impfung geimpft, knapp 24% mit zweiter Impfung. 39673 Dosen zu vergeben (ca 20 Tage im besten Fall).
Ü15-U65 = 102'559 (bei 75%) = 205'118 Impfdosen nötig = 103 Tage (bei 2000 Impfungen/Tag) = weitere 3-4 Monate im besten Fall. Juni/Juli wird jedenfalls sehr knapp
Ende letzte Woche waren es ca. 1000 Impfungen pro Tag, gestern jedoch nur 130. Impfstoff bereits wieder alle?
Perfekt. Es ist doch viel besser, wenn die Corona-Fallzahlen stetig zurückgehen und nicht möglichst rasch. Ansonsten würden wir noch vor 2022 unser altes Leben zurückbekommen.Giebel verteidigt den Berner Weg. Man wolle stetig impfen und nicht möglichst rasch – und dann wieder warten, weil der Nachschub fehle. Aktuell hat der Kanton Bern 60 Prozent des gelieferten Impfstoffs verbraucht. In allen Kantonen ausser im Aargau sind es mehr. Die beiden Kantone befinden sich denn auch am Schwanz der Impfrangliste. Erst 1 Prozent der Berner Bevölkerung ist bereits vollständig geimpft, weitere 4,2 Prozent haben eine erste Dosis erhalten.
Wie rechnen die das?Fulehung hat geschrieben: 23.02.2021, 11:26 Unser Comic Ali wieder:
Perfekt. Es ist doch viel besser, wenn die Corona-Fallzahlen stetig zurückgehen und nicht möglichst rasch. Ansonsten würden wir noch vor 2022 unser altes Leben zurückbekommen.Giebel verteidigt den Berner Weg. Man wolle stetig impfen und nicht möglichst rasch – und dann wieder warten, weil der Nachschub fehle. Aktuell hat der Kanton Bern 60 Prozent des gelieferten Impfstoffs verbraucht. In allen Kantonen ausser im Aargau sind es mehr. Die beiden Kantone befinden sich denn auch am Schwanz der Impfrangliste. Erst 1 Prozent der Berner Bevölkerung ist bereits vollständig geimpft, weitere 4,2 Prozent haben eine erste Dosis erhalten.![]()
natürlich wird es einen Impfzwang geben. keinen gesetzlichen, aber einen sozialen. es wird zwei Klassen geben, die einen dürfen alles, die anderen nichts. wenn das kein Zwang ist.... schalte mal dein Hirn ein
Ich denke eher, es wird 2021 keine urbanen Freizeitvergnügen inklusive Stadionbesuche geben. Denn die Zahl der Woche ist: Der Kanton Zürich hat alle 400 Alters- und Behindertenheime durchgeimpft. Auf dem Papier. Denn von den Angestellten haben sich nur 44 Prozent impfen lassen. Was ist dann erst die Impfquote bei den Pflegerinnen in den abgelegenen Bergtälen, wo sowieso die Medizin und der gesunde Menschenverstand verteufelt werden? 20 Prozent? Oder noch weniger? Ich könnte kotzen über so viel Egoismus.Onkel Tom hat geschrieben: 25.02.2021, 07:07natürlich wird es einen Impfzwang geben. keinen gesetzlichen, aber einen sozialen. es wird zwei Klassen geben, die einen dürfen alles, die anderen nichts. wenn das kein Zwang ist.... schalte mal dein Hirn ein
Inwiefern ist dies ein Zwang? Es ist ihre freie Entscheidung, auf diese Freiheiten zu verzichten.Onkel Tom hat geschrieben: 25.02.2021, 07:07natürlich wird es einen Impfzwang geben. keinen gesetzlichen, aber einen sozialen. es wird zwei Klassen geben, die einen dürfen alles, die anderen nichts. wenn das kein Zwang ist.... schalte mal dein Hirn ein
Es wird erwarted, dass die Schweiz bis im Herbst 2021 mit 60-70% der Bevölkerung durch sein wird. Ebenso, dass die Impfung im frühsommer für die breite Bevölkerung zugänglich wird. Ab dann macht solch ein "Impfpass" wie es z.B. Israel hat, Sinn.Fulehung hat geschrieben: 25.02.2021, 07:43 Ich denke eher, es wird 2021 keine urbanen Freizeitvergnügen inklusive Stadionbesuche geben. Denn die Zahl der Woche ist: Der Kanton Zürich hat alle 400 Alters- und Behindertenheime durchgeimpft. Auf dem Papier. Denn von den Angestellten haben sich nur 44 Prozent impfen lassen. Was ist dann erst die Impfquote bei den Pflegerinnen in den abgelegenen Bergtälen, wo sowieso die Medizin und der gesunde Menschenverstand verteufelt werden? 20 Prozent? Oder noch weniger? Ich könnte kotzen über so viel Egoismus.
Es darf genau so lange einen Shutdown geben, bis alle die Chance hatten sich zu Impfen. Bei 100% wäre das wohl September/Oktober. bei 50 + X% schon früher. Die Wirtschaft leidet bereits jetzt zu stark unter den Massnahmen, da wär ein Weiterführen nur sehr schwer zu rechtfertigen. Denke mal das + X wird nicht mehr als 20% sein, also besteht meine Hoffnung auf Rückkehr zur Normalität im Juli/August.Fulehung hat geschrieben: 25.02.2021, 07:43Ich denke eher, es wird 2021 keine urbanen Freizeitvergnügen inklusive Stadionbesuche geben. Denn die Zahl der Woche ist: Der Kanton Zürich hat alle 400 Alters- und Behindertenheime durchgeimpft. Auf dem Papier. Denn von den Angestellten haben sich nur 44 Prozent impfen lassen. Was ist dann erst die Impfquote bei den Pflegerinnen in den abgelegenen Bergtälen, wo sowieso die Medizin und der gesunde Menschenverstand verteufelt werden? 20 Prozent? Oder noch weniger? Ich könnte kotzen über so viel Egoismus.Onkel Tom hat geschrieben: 25.02.2021, 07:07natürlich wird es einen Impfzwang geben. keinen gesetzlichen, aber einen sozialen. es wird zwei Klassen geben, die einen dürfen alles, die anderen nichts. wenn das kein Zwang ist.... schalte mal dein Hirn ein
Weisst du ob diese 44% evt. auch zum Teil auf eine Knappheit der Impstoffe zurückzuführen ist? Oder hatten wirklich 100% die der Angestellten die Möglichkeit?Fulehung hat geschrieben: 25.02.2021, 07:43 Ich denke eher, es wird 2021 keine urbanen Freizeitvergnügen inklusive Stadionbesuche geben. Denn die Zahl der Woche ist: Der Kanton Zürich hat alle 400 Alters- und Behindertenheime durchgeimpft. Auf dem Papier. Denn von den Angestellten haben sich nur 44 Prozent impfen lassen. Was ist dann erst die Impfquote bei den Pflegerinnen in den abgelegenen Bergtälen, wo sowieso die Medizin und der gesunde Menschenverstand verteufelt werden? 20 Prozent? Oder noch weniger? Ich könnte kotzen über so viel Egoismus.
Deine Überlegungen gehen sicher in die richtige Richtung. Man müsste die Impfverweigerer dann aber noch verpflichten eine Patientenverfügung auszufüllen, mit der sie auf jegliche medizinische Betreuung verzichten wenn sie das Virus kriegen. Ansonsten hast du ja dann evt. trotzdem LongCovid Kosten und Probleme in Spitälern.BSL>ZRH hat geschrieben: 25.02.2021, 16:08 Es darf genau so lange einen Shutdown geben, bis alle die Chance hatten sich zu Impfen. Bei 100% wäre das wohl September/Oktober. bei 50 + X% schon früher. Die Wirtschaft leidet bereits jetzt zu stark unter den Massnahmen, da wär ein Weiterführen nur sehr schwer zu rechtfertigen. Denke mal das + X wird nicht mehr als 20% sein, also besteht meine Hoffnung auf Rückkehr zur Normalität im Juli/August.
Nein, das ist tatsächlich offiziell die Impfbereitschaft. Die Textstelle in der Medienmitteilung des Kantons Zürich ist auch ziemlich bissig und lässt klar durchblicken, dass längst nicht nur aus medizinischen Gründen Impfungen abgelehnt wurden:Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 25.02.2021, 16:14Weisst du ob diese 44% evt. auch zum Teil auf eine Knappheit der Impstoffe zurückzuführen ist? Oder hatten wirklich 100% die der Angestellten die Möglichkeit?Fulehung hat geschrieben: 25.02.2021, 07:43 Ich denke eher, es wird 2021 keine urbanen Freizeitvergnügen inklusive Stadionbesuche geben. Denn die Zahl der Woche ist: Der Kanton Zürich hat alle 400 Alters- und Behindertenheime durchgeimpft. Auf dem Papier. Denn von den Angestellten haben sich nur 44 Prozent impfen lassen. Was ist dann erst die Impfquote bei den Pflegerinnen in den abgelegenen Bergtälen, wo sowieso die Medizin und der gesunde Menschenverstand verteufelt werden? 20 Prozent? Oder noch weniger? Ich könnte kotzen über so viel Egoismus.
Das wäre schon sehr krass, 56% verzichten auf die Impfung. Holyfuckingshit, es gibt keinen einzigen Grund gegen die Impfung. Ausser in ganz wenigen Ausnahmefällen, zu denen Angestellte in Heimen eher nicht dazu gehören.
Was denken diese Leute eigentlich und was wollen sie? Für die nächsten 100 Jahre jeden Winter einen 6 monatigen Shutdown?
Das Pflegepersonal fordert übrigens diese Woche:Die Impfquote bei den Bewohnenden betrug 71 Prozent und bei den Mitarbeitenden 44 Prozent. Personen, die sich während der Durchführung der Erstimpfungen aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen konnten oder verhindert waren, werden während den Zweitimpfungen die Möglichkeit haben, sich impfen zu lassen. Dadurch wird sich die Impfquote nochmals erhöhen.
https://www.zh.ch/de/news-uebersicht/me ... rich-.html
Berufsverbände und Gewerkschaften des Gesundheitspersonals fordern vom Bundesrat eine Strategie der Solidarität, die Arbeitnehmende schützt und unterstützt. Die Gesundheit der Bevölkerung darf nicht gefährdet werden indem die Schutzmassnahmen vorschnell aufgehoben werden... Entscheidungen über Lockerungen dürfen nicht von Arbeitgeberlobbys diktiert werden. Sie sollen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse getroffen werden und darauf abzielen, die menschlichen Kosten der Pandemie zu minimieren....
https://www.sbk.ch/aktuell/news-single? ... 0d64fae34e
Danke für die weiteren Zahlen und Texte. Nochmal ein kräftiges Holyfuckingshit!Fulehung hat geschrieben: 25.02.2021, 16:24 Nein, das ist tatsächlich offiziell die Impfbereitschaft. Die Textstelle in der Medienmitteilung des Kantons Zürich ist auch ziemlich bissig und lässt klar durchblicken, dass längst nicht nur aus medizinischen Gründen Impfungen abgelehnt wurden:
Das Pflegepersonal fordert übrigens diese Woche:Die Impfquote bei den Bewohnenden betrug 71 Prozent und bei den Mitarbeitenden 44 Prozent. Personen, die sich während der Durchführung der Erstimpfungen aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen konnten oder verhindert waren, werden während den Zweitimpfungen die Möglichkeit haben, sich impfen zu lassen. Dadurch wird sich die Impfquote nochmals erhöhen.
https://www.zh.ch/de/news-uebersicht/me ... rich-.htmlBerufsverbände und Gewerkschaften des Gesundheitspersonals fordern vom Bundesrat eine Strategie der Solidarität, die Arbeitnehmende schützt und unterstützt. Die Gesundheit der Bevölkerung darf nicht gefährdet werden indem die Schutzmassnahmen vorschnell aufgehoben werden... Entscheidungen über Lockerungen dürfen nicht von Arbeitgeberlobbys diktiert werden. Sie sollen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse getroffen werden und darauf abzielen, die menschlichen Kosten der Pandemie zu minimieren....
https://www.sbk.ch/aktuell/news-single? ... 0d64fae34e
Würde das ganze über finanzielle Anreize lösen. Wär sich nicht Impfen lässt und C19 bekommt soll für die Behandlungskosten selber aufkommen. Das wären bestimmt so 20'000 Sfr. Damit könnte man event noch einige zum Impfen motivieren. Auch möchte ich nicht für die Kosten der Impfverweigerer aufkommen. Wenn Idiotie wenigstens nur die betreffenden Personen schaden würde, dann wärs mir egal.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 25.02.2021, 16:16Deine Überlegungen gehen sicher in die richtige Richtung. Man müsste die Impfverweigerer dann aber noch verpflichten eine Patientenverfügung auszufüllen, mit der sie auf jegliche medizinische Betreuung verzichten wenn sie das Virus kriegen. Ansonsten hast du ja dann evt. trotzdem LongCovid Kosten und Probleme in Spitälern.BSL>ZRH hat geschrieben: 25.02.2021, 16:08 Es darf genau so lange einen Shutdown geben, bis alle die Chance hatten sich zu Impfen. Bei 100% wäre das wohl September/Oktober. bei 50 + X% schon früher. Die Wirtschaft leidet bereits jetzt zu stark unter den Massnahmen, da wär ein Weiterführen nur sehr schwer zu rechtfertigen. Denke mal das + X wird nicht mehr als 20% sein, also besteht meine Hoffnung auf Rückkehr zur Normalität im Juli/August.
Auch tragen sie dazu bei dass die 7% bei denen die Impfung nicht wirkt gefährdet sind und dass sich weiter Mutationen bilden könnten, die dann vielleicht gegen die Impfung ankommen.
Ich darf seit dem Wochenende und der 10-Tage-Regel endlich wieder Leute umarmen. Ich habe bisher als Erste und Einzige eine Impfgegnerin umarmt, in der Hoffnung, dass meine Kollegin gespürt hat, wie viel Lebensqualität man da zurückerhält. Für sie sind Impfungen Gift, geimpft hat sie sich als Erwachsene nur gegen Starrkrampf. Warum diese Impfung dann aber als einzige Ausnahme kein Gift ist im Sinne von schädlich für den (weiblichen) Körper, kann sie mir nicht erklären. Geht wohl aber darum, ob man selbst an einer Krankheit sterben kann oder eben «nur» andere. Und sie sieht halt regelmässig im Altersheim, wie diese anderen sowieso regelmässig sterben.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 03.03.2021, 14:56 Kann mir mal jemand erklären, welche Gründe es gegen eine Impfung bzw. sich impfen zu lassen gibt?
Fulehung hat geschrieben: 03.03.2021, 15:36Ich darf seit dem Wochenende und der 10-Tage-Regel endlich wieder Leute umarmen.,,,Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 03.03.2021, 14:56 Kann mir mal jemand erklären, welche Gründe es gegen eine Impfung bzw. sich impfen zu lassen gibt?