Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2021/22
Verfasst: 15.05.2022, 09:15
Die boykottiere, ghetto mit dr vereinsfiehrig
Malinalco hat geschrieben: 15.05.2022, 11:27 Winterthur ist okay.
Schaffhausen wäre langweilig gewesen.
Auf die Kuhwiese in Aarau hat wirklich niemand gewartet…
Gegen Yverdon schliesst der FC Thun am 21. Mai die Saison in der Challenge League ab. Bisher waren im Schnitt pro Spiel 2357 Fans in der Arena. In Zukunft sollen es wieder mehr sein. 90’000 Sitze gibt es im legendären Wembley-Stadion in London. Genau 40’068 Zuschauerinnen und Zuschauer wurden bisher in der Saison 2021/22 bei Meisterschaftsspielen des FC Thun in der Stockhorn-Arena gezählt. Mit dem letzten Heimspiel am 21. Mai gegen Yverdon wird also in der gesamten Spielzeit in der Challenge League nicht ganz die Hälfte der Wembley-Kapazität erreicht.
Fulehung hat geschrieben: 17.05.2022, 11:49 Gratulation an Aarau. Derweil in Thun:
Gegen Yverdon schliesst der FC Thun am 21. Mai die Saison in der Challenge League ab. Bisher waren im Schnitt pro Spiel 2357 Fans in der Arena. In Zukunft sollen es wieder mehr sein. 90’000 Sitze gibt es im legendären Wembley-Stadion in London. Genau 40’068 Zuschauerinnen und Zuschauer wurden bisher in der Saison 2021/22 bei Meisterschaftsspielen des FC Thun in der Stockhorn-Arena gezählt. Mit dem letzten Heimspiel am 21. Mai gegen Yverdon wird also in der gesamten Spielzeit in der Challenge League nicht ganz die Hälfte der Wembley-Kapazität erreicht.
Aber solange im heutigen Zeitungsartikel zum dramatischen Einbruch der Zuschauerzahlen beim FC Thun nur der Mediensprecher des Vereins zu Wort kommt - und das ohne kritische Gegenfragen wie "Warum versiegelte der Verein bei Thun-Aarau eigentlich den Gästesektor" - wird die Zuschauermisere noch lange anhalten.
https://www.bernerzeitung.ch/ein-halbes ... 9729726908 (Abo-Text, der sein Geld nicht wert ist)
Sean Lionn hat geschrieben: 17.05.2022, 12:09Fulehung hat geschrieben: 17.05.2022, 11:49 Gratulation an Aarau. Derweil in Thun:
Gegen Yverdon schliesst der FC Thun am 21. Mai die Saison in der Challenge League ab. Bisher waren im Schnitt pro Spiel 2357 Fans in der Arena. In Zukunft sollen es wieder mehr sein. 90’000 Sitze gibt es im legendären Wembley-Stadion in London. Genau 40’068 Zuschauerinnen und Zuschauer wurden bisher in der Saison 2021/22 bei Meisterschaftsspielen des FC Thun in der Stockhorn-Arena gezählt. Mit dem letzten Heimspiel am 21. Mai gegen Yverdon wird also in der gesamten Spielzeit in der Challenge League nicht ganz die Hälfte der Wembley-Kapazität erreicht.
Aber solange im heutigen Zeitungsartikel zum dramatischen Einbruch der Zuschauerzahlen beim FC Thun nur der Mediensprecher des Vereins zu Wort kommt - und das ohne kritische Gegenfragen wie "Warum versiegelte der Verein bei Thun-Aarau eigentlich den Gästesektor" - wird die Zuschauermisere noch lange anhalten.
https://www.bernerzeitung.ch/ein-halbes ... 9729726908 (Abo-Text, der sein Geld nicht wert ist)
wie versiegelt? kannst du ausführen?
Bei Thun liegt also einiges im Argen, wenn ich deine letzten Beiträge so lese. Trotzdem denke ich, dass sie für nächste Saison zum Favoritenkreis gehören, was den Aufstieg betrifft. Als Xamax-Fan hoffe ich natürlich, dass meine rot-schwarzen Jungs ebenfalls ein Wörtchen mitreden aber rein vom finanziellen Standpunkt sehe ich LS, Vaduz und auch Thun in einer anderen Liga.Fulehung hat geschrieben:Sean Lionn hat geschrieben: 17.05.2022, 12:09Fulehung hat geschrieben: 17.05.2022, 11:49 Gratulation an Aarau. Derweil in Thun:
Aber solange im heutigen Zeitungsartikel zum dramatischen Einbruch der Zuschauerzahlen beim FC Thun nur der Mediensprecher des Vereins zu Wort kommt - und das ohne kritische Gegenfragen wie "Warum versiegelte der Verein bei Thun-Aarau eigentlich den Gästesektor" - wird die Zuschauermisere noch lange anhalten.
https://www.bernerzeitung.ch/ein-halbes ... 9729726908 (Abo-Text, der sein Geld nicht wert ist)
wie versiegelt? kannst du ausführen?
Thun hat in der Geisterspielsaison im Gästesektor grosse Werbeplakate aufgehängt vor allem für den Hauptsponsor Migros. Das gab wohl Geld. Aus „finanziellen Gründen“ blieb dann der Gästesektor Anfang Saison zugesperrt als überall sonst wieder Gästefans in die Stadien durften. Gästefans durften zwar trotzdem kommen, mussten aber mindestens 36 Franken für ihre Tickets zahlen. Die Aarau-Kurve (die eigentlich für Thun die grösste gegnerische Fangruppe/Geldquelle wäre) boykottierte und trommelte vor dem Stadion. Und auch die Thun-Kurve boykottierte während diesen 3 Spielen ohne Gästesektor. Und ein paar Thuner sind nach diesem Saisonbeginn bis heute nicht ins Stadion zurückgekehrt. Und die Migros hat trotzdem ihren Sponsorvertrag nicht verlängert. Aber von all dem will der Autor des Zeitungsartikels nichts gewusst haben - ich hatte heute Vormittag einen Mailverkehr mit ihm.
Schambbediss hat geschrieben: 17.05.2022, 01:10 Aarau - Vaduz am Samstag (20:15 Uhr) ist ausverkauft!
Alle 8'000 Plätze sind vergriffen! Voll geil!
Appendix hat geschrieben: 17.05.2022, 16:16Schambbediss hat geschrieben: 17.05.2022, 01:10 Aarau - Vaduz am Samstag (20:15 Uhr) ist ausverkauft!
Alle 8'000 Plätze sind vergriffen! Voll geil!
--> "Auf den gängigen Auktionsportalen bieten sie Tickets für Wucherpreise an – und haben Erfolg: Die Gebote werden quasi im Minutentakt erhöht. Am Dienstagmittag betrug auf Ricardo das Höchstgebot für zwei Stehplatz-Tickets 254 Franken. Fast das Sechsfache des Normalpreises von 21.90 Franken pro Ticket. Noch krasser die Forderung eines anderen Inserenten für zwei Tickets: Verhandeln will er nicht, sondern verlangt satte 280 Franken."
Solche Typen sollte man für die Ticketübergabe persönlich treffen und dann einen Penalty geben
Aficionado hat geschrieben: 18.05.2022, 16:23 Mit etwas Fantasie kann man doch das Spiel im Brügglifeld gratis mitverfolgen. Würde halt so ein Kranfahrzeug organisieren...
Fulehung hat geschrieben: 18.05.2022, 18:10 FC Breitenrain bricht Lizenzverfahren ab - Pressemitteilung
Bern, 20. Mai 2022.
Der FC Breitenrain bricht den Rekurs gegen die Nicht-Erteilung der Lizenz für die Challenge League ab. Die Zeit, um eine seriöse Lösung in der Stadionfrage zu finden, ist gemäss den Klubverantwortlichen zu kurz.
Ende April hatte die Swiss Football League (SFL) den Lizenzantrag des FC Breitenrain für die Dieci Challenge League abgelehnt. Dies in erster Linie mit dem Verweis auf die Infrastruktur auf dem Sportplatz Spitalacker, der Heimstätte des FC Breitenrain. Diese ist gemäss SFL nicht challenge-league-tauglich.
Nach zahlreichen Gesprächen und Abklärungen haben die Verantwortlichen des Tabellenführers der Yapeal Promotion League nun beschlossen, den Rekurs und das Lizenzverfahren abzubrechen. Der FC Breitenrain, der in der Promotion League drei Runden vor Schluss mit vier Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze steht, spielt somit auch in der kommenden Saison in der dritthöchsten Liga.
«Unsere Abklärungen haben gezeigt, dass es nicht möglich ist, rechtzeitig eine Lösung in der Stadionfrage zu finden, die den Verein weder in finanzieller noch in organisatorischer Hinsicht zu stark belastet», begründet Breitenrain-Präsident Claudio A. Engeloch den Entscheid. Der Club hatte im Zusammenhang mit einer möglichen finanziellen Entlastung auch Gespräche mit der Stadt geführt. Diese verliefen allerdings ergebnislos.
Der Clubvorstand hat die 1. Mannschaft des FC Breitenrain bereits im Verlauf dieser Woche über den Abbruch des Lizenzverfahrens informiert und auch die SFL davon in Kenntnis gesetzt.
«Wir sind natürlich alle sehr enttäuscht, können wir dieser wunderbaren Mannschaft, die eine unglaubliche Saison spielt, ihren Traum nicht verwirklichen. Doch uns sind fürs Erste die Grenzen unserer seriösen Strategie aufgezeigt worden», sagt Präsident Engeloch.
Der FC Breitenrain bedauert es an dieser Stelle sehr, steht in der Stadt Bern neben dem Stadion Wankdorf keine einzige weitere Spielstätte für Fussballspiele ab Stufe Challenge League zur Verfügung.
Den Traum vom Aufstieg in die Challenge League schreibt der FC Breitenrain aber nicht grundsätzlich ab: Am Ende der kommenden Saison können bis zu drei Teams aus der Promotion League aufsteigen. Der Club wird in den kommenden Monaten alles dafür tun, um die nötigen Voraussetzungen zu schaffen, damit der Aufstieg verwirklicht werden kann, wenn es die sportliche Ausgangslage auch dann erlaubt. «Und bis es soweit ist, freuen wir uns auf zahlreiche Heimspiele vor unseren tollen Fans auf dem Spitz», sagt Clubpräsident Engeloch.
Hoppla, dr Breitsch verschiebt seinen Aufstieg... wer erbt jetzt? Bellinzona oder Kriens?
Gespannt wartet man auf den Samstagmittag, da die SFL die Lizenzentscheide kommunizieren will.
Auch Du mein Sohn: Dann bleib doch einfach weg...Somnium hat geschrieben: 18.05.2022, 18:54
Und der FC Aarau darf dann wieder mit einer „Ausnahmebewilligung“ in einem nicht Super League-tauglichen „Stadion“ spielen...
Man kann die Inserate auch melden.Appendix hat geschrieben: 17.05.2022, 16:16Schambbediss hat geschrieben: 17.05.2022, 01:10 Aarau - Vaduz am Samstag (20:15 Uhr) ist ausverkauft!
Alle 8'000 Plätze sind vergriffen! Voll geil!
--> "Auf den gängigen Auktionsportalen bieten sie Tickets für Wucherpreise an – und haben Erfolg: Die Gebote werden quasi im Minutentakt erhöht. Am Dienstagmittag betrug auf Ricardo das Höchstgebot für zwei Stehplatz-Tickets 254 Franken. Fast das Sechsfache des Normalpreises von 21.90 Franken pro Ticket. Noch krasser die Forderung eines anderen Inserenten für zwei Tickets: Verhandeln will er nicht, sondern verlangt satte 280 Franken."
Solche Typen sollte man für die Ticketübergabe persönlich treffen und dann einen Penalty geben
Eigentlich schade. Sind die Anforderungen zu hoch oder ist der FC Breitenrain einfach zu klein um ein "Proficlub" zu werden?Fulehung hat geschrieben: 18.05.2022, 18:10 FC Breitenrain bricht Lizenzverfahren ab - Pressemitteilung
Bern, 20. Mai 2022.
Der FC Breitenrain bricht den Rekurs gegen die Nicht-Erteilung der Lizenz für die Challenge League ab. Die Zeit, um eine seriöse Lösung in der Stadionfrage zu finden, ist gemäss den Klubverantwortlichen zu kurz.
Ende April hatte die Swiss Football League (SFL) den Lizenzantrag des FC Breitenrain für die Dieci Challenge League abgelehnt. Dies in erster Linie mit dem Verweis auf die Infrastruktur auf dem Sportplatz Spitalacker, der Heimstätte des FC Breitenrain. Diese ist gemäss SFL nicht challenge-league-tauglich.
Nach zahlreichen Gesprächen und Abklärungen haben die Verantwortlichen des Tabellenführers der Yapeal Promotion League nun beschlossen, den Rekurs und das Lizenzverfahren abzubrechen. Der FC Breitenrain, der in der Promotion League drei Runden vor Schluss mit vier Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze steht, spielt somit auch in der kommenden Saison in der dritthöchsten Liga.
«Unsere Abklärungen haben gezeigt, dass es nicht möglich ist, rechtzeitig eine Lösung in der Stadionfrage zu finden, die den Verein weder in finanzieller noch in organisatorischer Hinsicht zu stark belastet», begründet Breitenrain-Präsident Claudio A. Engeloch den Entscheid. Der Club hatte im Zusammenhang mit einer möglichen finanziellen Entlastung auch Gespräche mit der Stadt geführt. Diese verliefen allerdings ergebnislos.
Der Clubvorstand hat die 1. Mannschaft des FC Breitenrain bereits im Verlauf dieser Woche über den Abbruch des Lizenzverfahrens informiert und auch die SFL davon in Kenntnis gesetzt.
«Wir sind natürlich alle sehr enttäuscht, können wir dieser wunderbaren Mannschaft, die eine unglaubliche Saison spielt, ihren Traum nicht verwirklichen. Doch uns sind fürs Erste die Grenzen unserer seriösen Strategie aufgezeigt worden», sagt Präsident Engeloch.
Der FC Breitenrain bedauert es an dieser Stelle sehr, steht in der Stadt Bern neben dem Stadion Wankdorf keine einzige weitere Spielstätte für Fussballspiele ab Stufe Challenge League zur Verfügung.
Den Traum vom Aufstieg in die Challenge League schreibt der FC Breitenrain aber nicht grundsätzlich ab: Am Ende der kommenden Saison können bis zu drei Teams aus der Promotion League aufsteigen. Der Club wird in den kommenden Monaten alles dafür tun, um die nötigen Voraussetzungen zu schaffen, damit der Aufstieg verwirklicht werden kann, wenn es die sportliche Ausgangslage auch dann erlaubt. «Und bis es soweit ist, freuen wir uns auf zahlreiche Heimspiele vor unseren tollen Fans auf dem Spitz», sagt Clubpräsident Engeloch.
Hoppla, dr Breitsch verschiebt seinen Aufstieg... wer erbt jetzt? Bellinzona oder Kriens?
badandugly hat geschrieben: 19.05.2022, 08:54Auch Du mein Sohn: Dann bleib doch einfach weg...Somnium hat geschrieben: 18.05.2022, 18:54
Und der FC Aarau darf dann wieder mit einer „Ausnahmebewilligung“ in einem nicht Super League-tauglichen „Stadion“ spielen...
ja, es wird vermutlich mit verschiedenen Ellen gemessen. Vielleicht liegt diese Ungleichbehandlung aber auch daran, dass dieses "Niemandsland" zwischen Bern, Basel, Luzern und Zürich etwas mehr Wohlwollen verdient. Der Verein hat gesunde Strukturen, eine gut geführte Jugendförderung, arbeitet finanziell solid und verantwortungsvoll. Was fehlt ist ja nur das Stadion (Es fehlt dem Verband, nicht den örtlichen Fans). Dass diese leidige Angelegenheit immer noch nicht ausgestanden ist liegt aber seit Jahren nicht in den Händen des Vereins.Somnium hat geschrieben: 19.05.2022, 11:57badandugly hat geschrieben: 19.05.2022, 08:54Auch Du mein Sohn: Dann bleib doch einfach weg...Somnium hat geschrieben: 18.05.2022, 18:54
Und der FC Aarau darf dann wieder mit einer „Ausnahmebewilligung“ in einem nicht Super League-tauglichen „Stadion“ spielen...
Du kannst es mit einem blöden Spruch nicht wegleugnen, dass der FC Aarau ein Liebling des Verbandes ist und quasi von einer „Lex Lämmli“ profitiert, die ihn gegenüber allen anderen Vereinen bevorteilt. Fair? Für die einen (dich) kein Punkt, wo man mit dem Finger draufdrücken sollte, für die anderen ( Breitenrain) ein Nachteil, der sie um einen schönen Lohn bringt.
In der SFL wird mit zwei Ellen gemessen. Muss man akzeptieren oder dann halt, wie du es formulierst, wegbleiben. Jänu.
Der Gästesektor und der Sektor C sind ausverkauft. Tribünenticket und Tickets für den Heimsektor E gibt es auf der SCK-Geschäftsstelle und allenfalls vor dem Spiel an der Abendkasse.