FCB-Forum

BaslerBasilisk hat geschrieben: 29.03.2021, 07:47 Zum Fett gedruckten: Ernst gemeint: Könntest du mir eine Lektüre empfehlen, die lediglich die Vollzeitstellen miteinander vergleicht? Meinte da gehört zu haben, dass der Wagegap ziemlich identisch ist (aber eben, das habe ich nur gehört).

Taratonga hat geschrieben: 30.03.2021, 22:26 Hass auf soviele schweizer Frustweiber in meiner Branche (Gesundheit). Ich spreche von Pflegepersonal. Bin jetzt bald 50 und mein persönliches Empfinden ist, dass 30-40% der schweizer Pflegenden frustrierte, humorlose, verklemmte, biedere, langweilige Weiber sind. Die Deutschen folgen mit etwas Abstand.

Komischerweise habe ich in 30 Jahren noch NIE Probleme mit Frauen aus dem Ostblock. Liegt das daran, dass diese weniger emanzipiert sind oder woran? Die sind locker drauf, gibt (offenbar) keine Männerhasser. Ich habs ausserhalb von Spitälern nicht so mit Frauen aus CZ, ex-Yug., UKR, etc, aber als Arbeitskolleginnen sind die alle super.

Mit meinen CH-KollegINNEN gerate ich seit jeher in Konflikte. Ich trage sicherlich auch meinen Teil dazu bei, aber schon interessant, das Querelen nur mit den CH (+ DE) entstehen.

P.S: Die niederländischen Frauen der Branche hab ich noch vergessen: auch noch niemals Lämpen in 30 Jahren.

Zu meiner Erleichterunh antworten mir Frauen ais meinem Freundeskreis: "i chönnt niemaus mit soviu Wiiber bügle".

Taratonga hat geschrieben: 30.03.2021, 22:26 Hass auf soviele schweizer Frustweiber in meiner Branche (Gesundheit). Ich spreche von Pflegepersonal. Bin jetzt bald 50 und mein persönliches Empfinden ist, dass 30-40% der schweizer Pflegenden frustrierte, humorlose, verklemmte, biedere, langweilige Weiber sind. Die Deutschen folgen mit etwas Abstand.

Komischerweise habe ich in 30 Jahren noch NIE Probleme mit Frauen aus dem Ostblock. Liegt das daran, dass diese weniger emanzipiert sind oder woran? Die sind locker drauf, gibt (offenbar) keine Männerhasser. Ich habs ausserhalb von Spitälern nicht so mit Frauen aus CZ, ex-Yug., UKR, etc, aber als Arbeitskolleginnen sind die alle super.

Mit meinen CH-KollegINNEN gerate ich seit jeher in Konflikte. Ich trage sicherlich auch meinen Teil dazu bei, aber schon interessant, das Querelen nur mit den CH (+ DE) entstehen.

P.S: Die niederländischen Frauen der Branche hab ich noch vergessen: auch noch niemals Lämpen in 30 Jahren.

Zu meiner Erleichterunh antworten mir Frauen ais meinem Freundeskreis: "i chönnt niemaus mit soviu Wiiber bügle".

Taratonga hat geschrieben: 30.03.2021, 22:26 Hass auf soviele schweizer Frustweiber in meiner Branche (Gesundheit). Ich spreche von Pflegepersonal. Bin jetzt bald 50 und mein persönliches Empfinden ist, dass 30-40% der schweizer Pflegenden frustrierte, humorlose, verklemmte, biedere, langweilige Weiber sind. Die Deutschen folgen mit etwas Abstand.

Komischerweise habe ich in 30 Jahren noch NIE Probleme mit Frauen aus dem Ostblock. Liegt das daran, dass diese weniger emanzipiert sind oder woran? Die sind locker drauf, gibt (offenbar) keine Männerhasser. Ich habs ausserhalb von Spitälern nicht so mit Frauen aus CZ, ex-Yug., UKR, etc, aber als Arbeitskolleginnen sind die alle super.

Mit meinen CH-KollegINNEN gerate ich seit jeher in Konflikte. Ich trage sicherlich auch meinen Teil dazu bei, aber schon interessant, das Querelen nur mit den CH (+ DE) entstehen.

P.S: Die niederländischen Frauen der Branche hab ich noch vergessen: auch noch niemals Lämpen in 30 Jahren.

Zu meiner Erleichterunh antworten mir Frauen ais meinem Freundeskreis: "i chönnt niemaus mit soviu Wiiber bügle".

boroboro hat geschrieben: 31.03.2021, 09:26

Taratonga hat geschrieben: 30.03.2021, 22:26 Hass auf soviele schweizer Frustweiber in meiner Branche (Gesundheit). Ich spreche von Pflegepersonal. Bin jetzt bald 50 und mein persönliches Empfinden ist, dass 30-40% der schweizer Pflegenden frustrierte, humorlose, verklemmte, biedere, langweilige Weiber sind. Die Deutschen folgen mit etwas Abstand.

Komischerweise habe ich in 30 Jahren noch NIE Probleme mit Frauen aus dem Ostblock. Liegt das daran, dass diese weniger emanzipiert sind oder woran? Die sind locker drauf, gibt (offenbar) keine Männerhasser. Ich habs ausserhalb von Spitälern nicht so mit Frauen aus CZ, ex-Yug., UKR, etc, aber als Arbeitskolleginnen sind die alle super.

Mit meinen CH-KollegINNEN gerate ich seit jeher in Konflikte. Ich trage sicherlich auch meinen Teil dazu bei, aber schon interessant, das Querelen nur mit den CH (+ DE) entstehen.

P.S: Die niederländischen Frauen der Branche hab ich noch vergessen: auch noch niemals Lämpen in 30 Jahren.

Zu meiner Erleichterunh antworten mir Frauen ais meinem Freundeskreis: "i chönnt niemaus mit soviu Wiiber bügle".

Eine Erklärung könnte sein, dass manche eigentlich lieber Ärztin wären. Da dies nun nich, aus welchem (womögich unfairen) Grund auch immer, nicht geklappt hat, sind sie angepisst. Diesen Eindruck habe ich jedenfalls bei ein paar Bekannten.

Shantaram hat geschrieben: 31.03.2021, 13:28

Taratonga hat geschrieben: 30.03.2021, 22:26 Hass auf soviele schweizer Frustweiber in meiner Branche (Gesundheit). Ich spreche von Pflegepersonal. Bin jetzt bald 50 und mein persönliches Empfinden ist, dass 30-40% der schweizer Pflegenden frustrierte, humorlose, verklemmte, biedere, langweilige Weiber sind. Die Deutschen folgen mit etwas Abstand.

Komischerweise habe ich in 30 Jahren noch NIE Probleme mit Frauen aus dem Ostblock. Liegt das daran, dass diese weniger emanzipiert sind oder woran? Die sind locker drauf, gibt (offenbar) keine Männerhasser. Ich habs ausserhalb von Spitälern nicht so mit Frauen aus CZ, ex-Yug., UKR, etc, aber als Arbeitskolleginnen sind die alle super.

Mit meinen CH-KollegINNEN gerate ich seit jeher in Konflikte. Ich trage sicherlich auch meinen Teil dazu bei, aber schon interessant, das Querelen nur mit den CH (+ DE) entstehen.

P.S: Die niederländischen Frauen der Branche hab ich noch vergessen: auch noch niemals Lämpen in 30 Jahren.

Zu meiner Erleichterunh antworten mir Frauen ais meinem Freundeskreis: "i chönnt niemaus mit soviu Wiiber bügle".

Selten dämliche Verallgemeinerung.

Aber wohl auch kein Wunder - bald 50 und noch immer als Pfleger tätig. Spricht da wohl Bände.
 

Shantaram hat geschrieben: 31.03.2021, 13:28

Taratonga hat geschrieben: 30.03.2021, 22:26 Hass auf soviele schweizer Frustweiber in meiner Branche (Gesundheit). Ich spreche von Pflegepersonal. Bin jetzt bald 50 und mein persönliches Empfinden ist, dass 30-40% der schweizer Pflegenden frustrierte, humorlose, verklemmte, biedere, langweilige Weiber sind. Die Deutschen folgen mit etwas Abstand.

Komischerweise habe ich in 30 Jahren noch NIE Probleme mit Frauen aus dem Ostblock. Liegt das daran, dass diese weniger emanzipiert sind oder woran? Die sind locker drauf, gibt (offenbar) keine Männerhasser. Ich habs ausserhalb von Spitälern nicht so mit Frauen aus CZ, ex-Yug., UKR, etc, aber als Arbeitskolleginnen sind die alle super.

Mit meinen CH-KollegINNEN gerate ich seit jeher in Konflikte. Ich trage sicherlich auch meinen Teil dazu bei, aber schon interessant, das Querelen nur mit den CH (+ DE) entstehen.

P.S: Die niederländischen Frauen der Branche hab ich noch vergessen: auch noch niemals Lämpen in 30 Jahren.

Zu meiner Erleichterunh antworten mir Frauen ais meinem Freundeskreis: "i chönnt niemaus mit soviu Wiiber bügle".

Selten dämliche Verallgemeinerung.

Aber wohl auch kein Wunder - bald 50 und noch immer als Pfleger tätig. Spricht da wohl Bände.

Shantaram hat geschrieben: 31.03.2021, 13:28 Selten dämliche Verallgemeinerung.

Aber wohl auch kein Wunder - bald 50 und noch immer als Pfleger tätig. Spricht da wohl Bände.

Taratonga hat geschrieben: 31.03.2021, 13:57
Warum Verallgemeinerung? Ich meine ja nicht alle. Weiter schrieb ich, dass es mein persönliches Befinden ist. Und zu Deiner Info: in einem Spital gibt es unzählige Berufe für den Mann, nicht nur Pflegefachmann....

Feanor hat geschrieben: 01.04.2021, 12:45 Hass an all diejenigen, die in den Kommentarspalten oder in Whatsapp-Chats 1.April-Scherze auflösen und damit wohl das Gefühl haben, die anderen denken, man sei doch ziemlich schlau, dass man das gemerkt habe.

händsche hat geschrieben: 01.04.2021, 12:53

Feanor hat geschrieben: 01.04.2021, 12:45 Hass an all diejenigen, die in den Kommentarspalten oder in Whatsapp-Chats 1.April-Scherze auflösen und damit wohl das Gefühl haben, die anderen denken, man sei doch ziemlich schlau, dass man das gemerkt habe.

Das isch ä 1. April scherz du hassisch die lüt gar nid.

Schambbediss hat geschrieben: 02.04.2021, 23:26 HASS auf die teenies die in st.gallen randalieren

Goldust hat geschrieben: 04.04.2021, 01:38

Schambbediss hat geschrieben: 02.04.2021, 23:26 HASS auf die teenies die in st.gallen randalieren

[...]

hey, kasch füre paar monet nit go clubbe, damit mr d wält vomene virus befreie und lüt vorem tod bewahre.

teens=

SubComandante hat geschrieben: 04.04.2021, 18:17 Krawalle entstehen des Krawalls wegen. Auch am 1. Mai geht es bei den Leuten, die auf den Putz hauen, nicht um Politik. Einfach hingehen und alles kaputt machen. Ja, mag für einige Fun sein. Aber hört mir auf von wegen "ist wegen Coronamassnahmen".

SubComandante hat geschrieben: 04.04.2021, 20:03 Ich will eifach Bulle go schlaa...

Da Herz!!!

pete boyle hat geschrieben: 04.04.2021, 18:05

Goldust hat geschrieben: 04.04.2021, 01:38

Schambbediss hat geschrieben: 02.04.2021, 23:26 HASS auf die teenies die in st.gallen randalieren

[...]

hey, kasch füre paar monet nit go clubbe, damit mr d wält vomene virus befreie und lüt vorem tod bewahre.

teens=

die fehlerchen in deinem beitrag sind, dass es nicht monate sind und nicht um nebensächliches wie clubben geht.

die zeit voller einschränkungen und verbote geht nun schon über ein jahr... das wäre ja sogar noch okay; das problem dürfte aber sein, dass von anfang an um den heissen brei geredet, gelogen und keine aussicht präsentiert wird. spätestens wenn hierzulande alle geimpft sind, die das wollen - und das sind ja trotz aller werbung und hilferufe wohl etwas zwischen 50 und 65% der bevölkerung -, muss normalität einkehren. keine masken mehr und vor allem keine spaltende scheisse wie zutritt nur für geimpfte oder die unsäglichen negativen tests...

ohne ein bekenntnis zurück zur normalität (ja, es fehlt bis heute vollends) find ichs nichts als richtig und vor allem höchste zeit, dass auch die jungen ihren unmut äussern. in welcher form und warum auch immer... alles ist besser als zuhause zu bleiben und die faust im sack zu machen. weiter will ich mir gar nicht vorstellen, wie die situation zB in den ersten 2000er jahren ausgesehen hätte, als all die fussball-leute wie du und ich in der jugend waren... in dieser wilden phase wären ja bestimmt alle solidarisch und friedlich gewesen! ich glaube bilder wie die aus SG hätte es mindestens einmal pro wochenende und stadt gegeben...

zweiter fehler: wer will denn überhaupt die welt von einem virus befreien? die politik? ja... aber wollen ganz viele in der gesellschaft nicht einfach schaden begrenzen, mit den risiken des virus leben und einfach nur zurück zur normalität?

solange es ernsthaft in richtung zero-covid geht, wird das alles scheitern und eine never-ending-story... wenn sich meine behauptung irgendwann als falsch herausstellen wird, kann ich gut damit leben...

letzter punkt: wer schränkt sich wirklich noch aus überzeugung ein? das sind doch die allerwenigsten... jeder macht so viel wie erlaubt oder halt ein bisschen mehr. sich über kritische leute aufregen, aber selber alle zwei wochen mal mit 8 oder 10 leuten zuhause grillen und saufen geht schon... kenne genug solche leute.

Goldust hat geschrieben: 04.04.2021, 01:38

Schambbediss hat geschrieben: 02.04.2021, 23:26 HASS auf die teenies die in st.gallen randalieren

auf die gefahr hin, dass ich mich wie ein motzender alter opa anhöre (bin noch keine 40): das ist mir richtig auf den sack gegangen. nicht nur die randale an sich (die schon auch), aber die gründe dafür.

hey, fraue wärde benochteiligt - mach di grad drgege. teens= meh.