ach ich würd mal stinkfrech behaupten die rückhand von ihm ist eine der besten auf der tour ;-)zocker hat geschrieben:aber dass der murray verliert isch logisch gsi, der murray het nid 1 move, wo är am roger überläge isch.
Roger Federer Superstar
- ebichu
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[quote="zocker"]dass der roger der nole besiegt het, het (der zocker) überrascht (hätt behauptet, der nole isch 2/3 favorit), aber dass der murray verliert isch logisch gsi, der murray het nid 1 move, wo är am roger überläge isch.
... Doch, dr return, abr das elei längt halt nid
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Us em Riich vo dr Tradition
Userere Wält vo de Emotione
Vonere andere, vonere andere Dimension[/CENTER]
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- Mundharmonika
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Simone Niggli Luder nehm ich, alle anderen kann man im Vergleich zu Federer einpacken. Aber das werden die meisten erst merken, wenn Federer sich vom Tennissport zurückzieht und dann aus Schweizer Sicht jahrelang Flaute herrschen wird.sMoOv hat geschrieben:Passender Kommentar dazu auf Blick.ch gefunden:
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E. Staub
Mag es Federer gönnen, doch dieser Federer-Hype von wegen unsterblich und so nervt. Wäre beim Tennis das Medieninteresse nicht so gross und nicht so viel Geld im Spiel, wäre er auch nicht „mehr wert“ als Viktor Röthlin, André Bucher, Simone Niggli Luder, die Lacigas und viele Schweizer Sportler mehr welche auch ähnlich viel erreicht haben wie Federer, halt einfach in der „falschen“ Sportart...
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- brewz_bana
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vorallem isch begründig vowäge tennis sig aifach mediewirksamer doch hirnrissig. wells mediewirksamer isch hets au meh gueti sportler drbi und dorum sichs au schwieriger so erfolg izfahre... zum im hornusse dr beschti vo dr wält zsy ischs um e vielfachs aifacher als im tennis.Mundharmonika hat geschrieben:Simone Niggli Luder nehm ich, alle anderen kann man im Vergleich zu Federer einpacken. Aber das werden die meisten erst merken, wenn Federer sich vom Tennissport zurückzieht und dann aus Schweizer Sicht jahrelang Flaute herrschen wird.
...oder im Wasserfahrebrewz_bana hat geschrieben:vorallem isch begründig vowäge tennis sig aifach mediewirksamer doch hirnrissig. wells mediewirksamer isch hets au meh gueti sportler drbi und dorum sichs au schwieriger so erfolg izfahre... zum im hornusse dr beschti vo dr wält zsy ischs um e vielfachs aifacher als im tennis.
P.S die populäre Sportarte sin nid eifach Populär uff d'Wält koh...es git glaub Gründ wieso's so isch, wie's isch
Alles für BS
Über Niggli Luder kann man diskutieren. Würde mich wundern, wenn sie immer noch so dominant wäre, wenn der OL-Sport zu den olympischen Spielen gehören würde.Mundharmonika hat geschrieben:Simone Niggli Luder nehm ich, alle anderen kann man im Vergleich zu Federer einpacken. Aber das werden die meisten erst merken, wenn Federer sich vom Tennissport zurückzieht und dann aus Schweizer Sicht jahrelang Flaute herrschen wird.
Aber da kann sie nichts dafür...
er isch jo no aktiv. was wottsch denn bi dr tafele nebe dr statue aaneschriibe? x-facher wimbledon sieger oder e schiifertafele wo regelmässig sini erfolg nochtreit wärde?Sharky hat geschrieben:Hab ich mir gestern auch gedacht. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt dafür.
Strasse, Statue, Denkmal...egal was, aber irgendwas müsste doch jetzt als Unsterblicher doch drinliegen...
das längt au no wenner zruggtrete isch. denn aber bitte öppis tolls und nid e kreisel oder e bushaltestell!
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
So schwer isch's jetzt au wieder nid! Wie wär's mit "Grösster Tennisspieler aller Zeiten" !?!hanfueli hat geschrieben:er isch jo no aktiv. was wottsch denn bi dr tafele nebe dr statue aaneschriibe? x-facher wimbledon sieger oder e schiifertafele wo regelmässig sini erfolg nochtreit wärde?
das längt au no wenner zruggtrete isch. denn aber bitte öppis tolls und nid e kreisel oder e bushaltestell!
Eifach, unveränderlich und prägnant...Grötaz halt
Alles für BS
1. s Git für de Roger kei Grund zruggzträtte. Är söll solang spiele wies ihm Spass macht. Uff em Höhepunkt zruggzträtte bringt (usser de Romantiker) niemrdem öbbis.
2. In Basel gits für läbendi Persone kei Strooss. Isch sozusage e "Gsetz" (ob das jetzt richtig isch oder nidd, sei dahingestellt).
2. In Basel gits für läbendi Persone kei Strooss. Isch sozusage e "Gsetz" (ob das jetzt richtig isch oder nidd, sei dahingestellt).
[SIGPIC]http://is.blick.ch/img/txt/F/z/QmFzZWwg ... 0xA_35.gif[/SIGPIC]
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Federer scheint nicht wahrhaben zu wollen, dass seine Zeit vorbei ist.
Herrlich, so einen Artikel jetzt zu lesen.
Herrlich, so einen Artikel jetzt zu lesen.
so lang muessme jo nid warte, aber emmel bis sini karriere beendet isch. Denn hetter au ziit zum and iiweyig z kohMayor hat geschrieben: 2. In Basel gits für läbendi Persone kei Strooss. Isch sozusage e "Gsetz" (ob das jetzt richtig isch oder nidd, sei dahingestellt).
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
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Nicht ganz:Cocolores hat geschrieben:In Bäch SZ vermutlich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Herrliberg
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Ok, er wohnt noch immer in äh.. Bäch.Cocolores hat geschrieben:http://www.moneyhouse.ch/p/federer_roger-1564740/index.htm
Sobald aber seine Hütte fertig ist in Herrliberg, wird er Christoph's Nachbarn. Dann, nachdem er die Steuern einbezahlt hat in Herrliberg oder Meilen, gibts dann ev. das RF-Strässchen.
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Cuore Matto
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Genau das meinte ich und bekomme fast Krämpfe.sMoOv hat geschrieben:Passender Kommentar dazu auf Blick.ch gefunden:
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E. Staub
Mag es Federer gönnen, doch dieser Federer-Hype von wegen unsterblich und so nervt. Wäre beim Tennis das Medieninteresse nicht so gross und nicht so viel Geld im Spiel, wäre er auch nicht „mehr wert“ als Viktor Röthlin, André Bucher, Simone Niggli Luder, die Lacigas und viele Schweizer Sportler mehr welche auch ähnlich viel erreicht haben wie Federer, halt einfach in der „falschen“ Sportart...
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Wie kann man die Leistung z.B. der Lacigas auf diese Stufe stellen??
Für immer Rotblau - egal in welcher Liga
Kein anderer Schweizer Sportler hat auch nur annähernd eine ähnlich bedeutende und herausragende Leistung erbracht. Kein anderer Schweizer ist (und das extrem positiv) weltweit bekannter als Federer.
Das ist Fakt und wer mit einem Andre Bucher hervor kommt, der hat einfach keine Ahnung - auch wenn Andre Bucher selbstverständlich ein für die Schweiz herausragender Athlet war. Genauso wie es auch Didier Cuche, Simone Niggli oder die Lacigas sind/waren. Das sind einfach andere Dimensionen. Das ist etwa so, wie den FC Basel weltweit mit dem FC Barcelona zu vergleichen.
Das ist Fakt und wer mit einem Andre Bucher hervor kommt, der hat einfach keine Ahnung - auch wenn Andre Bucher selbstverständlich ein für die Schweiz herausragender Athlet war. Genauso wie es auch Didier Cuche, Simone Niggli oder die Lacigas sind/waren. Das sind einfach andere Dimensionen. Das ist etwa so, wie den FC Basel weltweit mit dem FC Barcelona zu vergleichen.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
na gut, selten so einen müll gelesen (und das haben die leser ja auch alle gemerkt)sMoOv hat geschrieben:Federer scheint nicht wahrhaben zu wollen, dass seine Zeit vorbei ist.
Herrlich, so einen Artikel jetzt zu lesen.
Werner Günthör, Markus Ryffel, Dano Halsall und Erich Hänzi nicht zu vergessenMaster hat geschrieben:Kein anderer Schweizer Sportler hat auch nur annähernd eine ähnlich bedeutende und herausragende Leistung erbracht. Kein anderer Schweizer ist (und das extrem positiv) weltweit bekannter als Federer.
Das ist Fakt und wer mit einem Andre Bucher hervor kommt, der hat einfach keine Ahnung - auch wenn Andre Bucher selbstverständlich ein für die Schweiz herausragender Athlet war. Genauso wie es auch Didier Cuche, Simone Niggli oder die Lacigas sind/waren. Das sind einfach andere Dimensionen. Das ist etwa so, wie den FC Basel weltweit mit dem FC Barcelona zu vergleichen.
De Rottschi isch jo scho top...abrr a euse http://www.donghua-li.com/ kunt dä keyne aneTaratonga hat geschrieben:Werner Günthör, Markus Ryffel, Dano Halsall und Erich Hänzi nicht zu vergessen
Alles für BS
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Viele Schweizer sind sich gar nicht bewusst, was Federer für unser Land schon getan hat.
Jeder, der einen Schweizer Sportler sucht, welcher nur annähernd soviel erreicht hat wie Federer, wird nicht fündig und die Suche erfolglos aufgeben.
Es gibt keinen.
Ein Blick, auf alle Rekorde, welche Federer schon gebrochen hat, zeigt eindeutlich, dass Federer zu den grössten Tennisspieler aller Zeiten gehört. Seit zehn Jahren gehört Federer zur absoluten Weltspitze im Männertennis, dabei sind 5 Jahren, in denen er das Männertennis nach belieben dominierte und einen grossen Teil seiner bisher 17 Grand Slams einspielte.
So speziell es auch klingen mag, aber nur der King kann seine Superkarriere noch selber in den Schatten stellen. Und dies tut er, in dem er uns Tag für Tag zeigt, dass an ihm das wirklich Bewundernswerte nicht seine riesen Erfolge, seine jahrelange Dominanz im Männertennis und seine zahlreiche Rekorde sind, sondern sein Umgang mit all dem.
Und genau wegen dem gönne ich es Roger von ganzem Herzen, dass er all den Kritikern es nochmals gezeigt hat. Innerlich für ihn eine extreme Genugtuung, aber äusserlich wieder der Gentlemann. Er wusste genau, wie fest es Murray gestern getroffen hat. Da kann er sich auch mal ein bisschen zurücknehmen und dem Gegner die "Show" bei der Siegerehrung überlassen. Das nötige Fingerspitzengefühl, dass es halt eben braucht.
Geniessen wir es doch einfach, dass wir einen solchen Sportler haben. Ich werde es weiter tun, wie der Grossteil von uns.
Jeder, der einen Schweizer Sportler sucht, welcher nur annähernd soviel erreicht hat wie Federer, wird nicht fündig und die Suche erfolglos aufgeben.
Es gibt keinen.
Ein Blick, auf alle Rekorde, welche Federer schon gebrochen hat, zeigt eindeutlich, dass Federer zu den grössten Tennisspieler aller Zeiten gehört. Seit zehn Jahren gehört Federer zur absoluten Weltspitze im Männertennis, dabei sind 5 Jahren, in denen er das Männertennis nach belieben dominierte und einen grossen Teil seiner bisher 17 Grand Slams einspielte.
So speziell es auch klingen mag, aber nur der King kann seine Superkarriere noch selber in den Schatten stellen. Und dies tut er, in dem er uns Tag für Tag zeigt, dass an ihm das wirklich Bewundernswerte nicht seine riesen Erfolge, seine jahrelange Dominanz im Männertennis und seine zahlreiche Rekorde sind, sondern sein Umgang mit all dem.
Und genau wegen dem gönne ich es Roger von ganzem Herzen, dass er all den Kritikern es nochmals gezeigt hat. Innerlich für ihn eine extreme Genugtuung, aber äusserlich wieder der Gentlemann. Er wusste genau, wie fest es Murray gestern getroffen hat. Da kann er sich auch mal ein bisschen zurücknehmen und dem Gegner die "Show" bei der Siegerehrung überlassen. Das nötige Fingerspitzengefühl, dass es halt eben braucht.
Geniessen wir es doch einfach, dass wir einen solchen Sportler haben. Ich werde es weiter tun, wie der Grossteil von uns.
- Aficionado
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Ehrlich gesagt glaubte ich nicht mehr daran, dass er je wieder gegen einen topfitten Schoko gewinnen kann.
Ich war aber bei weitem nicht der einzige der so dachte.
Schön, dass wir uns getäuscht haben und Roger uns einmal mehr das Gegenteil bewies.
Und ja, er ist schon lange der mit Abstand erfolgreichste Sportler der Schweiz.
Ich war aber bei weitem nicht der einzige der so dachte.
Schön, dass wir uns getäuscht haben und Roger uns einmal mehr das Gegenteil bewies.
Und ja, er ist schon lange der mit Abstand erfolgreichste Sportler der Schweiz.
- Idefix
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Die britische Nichtregierungsorganisation Oxfam hat mit der Wette eines Briten auf sieben Wimbledon-Siege von Roger Federer am vergangenen Sonntag über 100'000 Pfund (über 154'000 Franken) gewonnen. Der Glücksspieler hatte Oxfam vor seinem Tod sein ganzes Vermögen vermacht.
Darunter war auch ein Wettschein, mit dem der Mann nach dem ersten Wimbledon-Sieg von Federer im Jahr 2003 1.500 Pfund darauf gewettet hatte, dass der Schweizer Tennis-Profi im All England Club sieben Mal gewinnen würde. Die Wettquote lag damals bei 66 zu 1.
"Er hat leider nicht lange genug gelebt, um zu erleben, wie Roger es ihm ermöglichte, eine der spektakulärsten Wetten zu gewinnen, die wir im Tennis je erlebt haben", sagte ein Sprecher des Buchmachers, der damals die Wette angenommen hatte. Demnach ist der Gewinn von 101'840 Pfund der höchste in 40 Jahren.
Darunter war auch ein Wettschein, mit dem der Mann nach dem ersten Wimbledon-Sieg von Federer im Jahr 2003 1.500 Pfund darauf gewettet hatte, dass der Schweizer Tennis-Profi im All England Club sieben Mal gewinnen würde. Die Wettquote lag damals bei 66 zu 1.
"Er hat leider nicht lange genug gelebt, um zu erleben, wie Roger es ihm ermöglichte, eine der spektakulärsten Wetten zu gewinnen, die wir im Tennis je erlebt haben", sagte ein Sprecher des Buchmachers, der damals die Wette angenommen hatte. Demnach ist der Gewinn von 101'840 Pfund der höchste in 40 Jahren.
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