jaja unglaublich was in kloten abging und abgeht... repression und willkür pur!f_i_u_e_FCB!! hat geschrieben:Offener Brief an die Geschäftsstelle - Vorfälle vom Samstagsspiel gegen den EHC Basel
EHC Basel
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Blaue Flecken und Frust
Überflieger EHC Basel (weiss): Hinten solid, vorne leidenschaftlich.
Wer in die Sankt-Jakob-Arena kommt, kriegt eins aufs Dach. Der als Abstiegskandidat gehandelte EHC Basel lehrt Lions, Flyers und SCB das Fürchten. Bloss die Bebbi habens noch nicht gemerkt.
Kurt Brandenberger
Der Sankt-Jakob-Park des FC Basel und die Sankt-Jakob-Arena des EHC Basel sind keine hundert Meter voneinander entfernt. Doch gemessen am öffentlichen Interesse liegen zwischen den beiden Sportstätten Welten. Beim Spektakel auf dem Rasen sind zumeist über 20'000 anwesend. Bei den Hockeyanern keine 3000. Zuberbühler, Degen, Rossi, Petric u2013 kennt jeder. Aber wer sind Mansato, Landry, Khuta, Anger? Nobodys in einer Stadt, in der König Fussball regiert.
Aber jetzt, so scheint es, bekommen die Kicker Konkurrenz. Die Resultate des EHC Basel sorgen gesamtschweizerisch für Schlagzeilen: Erst zwangen sie die ZSC Lions in die Knie. Am vergangenen Wochenende kriegten mit dem SC Bern und den Kloten-Flyers zwei weitere Topgesetzte eins aufs Dach. Für die Basler war es der fünfte Saisonsieg, der vierte in Folge. Und der EHCB stellt mit seinem kanadischen Stürmer Eric Landry zurzeit den erfolgreichsten Torschützen der Liga.
Talentierte NLA-Greenhörner
Der EHC Basel u2013 vor der Saison als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt u2013 ist im Hoch. Nur die Basler haben es noch nicht gemerkt. Der von Sportchef Ueli Schwarz erhoffte Funke hat zwar gezündet, doch noch ist er nicht auf die Stadt übergesprungen. Der Bebbi hockt im Sankt-Jakob-Park, nicht in der Sankt-Jakob- Arena. 6600 Zuschauer hätten Platz in der Eishalle. Mit durchschnittlich 4000 haben die Verantwortlichen gerechnet, lediglich 2963 sind bisher gekommen. Das ist der mit Abstand geringste Aufmarsch der Liga.
Basels Eishockeyaner hätten Besseres verdient. Die Truppe spielt nämlich kein unspektakuläres, defensives Rumpelhockey, wie die Presse voraussagte, sondern holte ihre Punkte neben solider Verteidigungsarbeit vor allem durch eine starke Offensivleistung, die geprägt ist von Schnelligkeit, Cleverness und leidenschaftlichem Einsatz.
«Hinten viel Routine und ein junger Torhüter. Vorne talentierte NLA-Greenhörner und drei starke Ausländer.» So umschrieb Kent Ruhnke zu Saisonbeginn das Gerüst seiner Mannschaft. Und der EHCBCoach fragte selbstbewusst: «Weshalb sollte daraus kein Team werden, das im Frühjahr in den Play-off spielt?»
Weil u2013 so erwiderten die Auguren u2013 «hinten» mit Plavsic, Astley, Voisard und Keller beim EHCB zu viele alte Männer beschäftigt sind. Weil «vorne» mit Landry, Anger und Morgan nur mittelmässige Ausländer wirken. Und weil U-20-Spieler erfahrungsgemäss zwei Jahre brauchen, bis ihr Talent sich auch in der höchsten Profiliga voll entfaltet.
Die Saison ist noch lang, der Weg des EHCB steinig. Aber bisher haben die Cracks von ZSC, SCB und Kloten die alte Basler Abwehr keineswegs schwindlig gespielt. Im Gegenteil: Die Schnellläufer aus dem Zürcher Hallenstadion und der Bern- Arena wurden von den Baslern Mal um Mal gestoppt und mussten mit blauen Flecken und viel Frust vom Eis.
Daniel Manzanto, der 21-jährige Basler Torhüter, spielte fehlerfrei, hatte viele Big Saves und machte deutlich, weshalb ihm in der Branche eine Goalie-Karriere wie jene von Aebischer und Gerber prophezeit wird. Das zu Saisonbeginn als «medioker » bezeichnete Stürmer-Duo Landry/ Anger brilliert mit Kaltblütigkeit und technisch raffiniertem Zusammenspiel. Die Rookies, allen voran der 18-jährige Julian Walker und die 20-jährigen Fabian Debrunner und Franco Collenberg, spielen so, als gehörten sie schon seit Jahren zum Profigeschäft.
Ligaerhalt lautet die Vorgabe des Vorstands für die laufende Saison. «Schön wäre, wenn wir in den ersten zehn Spielen sieben bis acht Punkte holen könnten», sagte Urs P. Musfeld, Vizepräsident des EHC Basel, vor dem Start. Jetzt sind es elf Punkte, und der Traum von den Play-off darf weiter geträumt werden, nicht zuletzt wegen Kent Ruhnke. Der Kanadier hat als Trainer schon manche Hockey-Träume wahr gemacht, wurde mit drei verschiedenen Mannschaften Schweizer Meister, führte drei Equipen in die NLA und wurde in Bern und Zürich trotz Titelgewinn wegen «Unstimmigkeiten» gefeuert.
Die Führung des EHCB will den Mann mit dem markanten Kinn und dem Temperament eines Dampfkochtopfs in Ruhe an der sportlichen Zukunft arbeiten lassen u2013 und die heisst: in drei bis vier Jahren um den Meistertitel spielen und aus Basel das machen, was Bern und Zürich heute sind u2013 eine Eishockey-Hochburg.
http://www.facts.ch/dyn/magazin/sport/547145.html
Überflieger EHC Basel (weiss): Hinten solid, vorne leidenschaftlich.
Wer in die Sankt-Jakob-Arena kommt, kriegt eins aufs Dach. Der als Abstiegskandidat gehandelte EHC Basel lehrt Lions, Flyers und SCB das Fürchten. Bloss die Bebbi habens noch nicht gemerkt.
Kurt Brandenberger
Der Sankt-Jakob-Park des FC Basel und die Sankt-Jakob-Arena des EHC Basel sind keine hundert Meter voneinander entfernt. Doch gemessen am öffentlichen Interesse liegen zwischen den beiden Sportstätten Welten. Beim Spektakel auf dem Rasen sind zumeist über 20'000 anwesend. Bei den Hockeyanern keine 3000. Zuberbühler, Degen, Rossi, Petric u2013 kennt jeder. Aber wer sind Mansato, Landry, Khuta, Anger? Nobodys in einer Stadt, in der König Fussball regiert.
Aber jetzt, so scheint es, bekommen die Kicker Konkurrenz. Die Resultate des EHC Basel sorgen gesamtschweizerisch für Schlagzeilen: Erst zwangen sie die ZSC Lions in die Knie. Am vergangenen Wochenende kriegten mit dem SC Bern und den Kloten-Flyers zwei weitere Topgesetzte eins aufs Dach. Für die Basler war es der fünfte Saisonsieg, der vierte in Folge. Und der EHCB stellt mit seinem kanadischen Stürmer Eric Landry zurzeit den erfolgreichsten Torschützen der Liga.
Talentierte NLA-Greenhörner
Der EHC Basel u2013 vor der Saison als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt u2013 ist im Hoch. Nur die Basler haben es noch nicht gemerkt. Der von Sportchef Ueli Schwarz erhoffte Funke hat zwar gezündet, doch noch ist er nicht auf die Stadt übergesprungen. Der Bebbi hockt im Sankt-Jakob-Park, nicht in der Sankt-Jakob- Arena. 6600 Zuschauer hätten Platz in der Eishalle. Mit durchschnittlich 4000 haben die Verantwortlichen gerechnet, lediglich 2963 sind bisher gekommen. Das ist der mit Abstand geringste Aufmarsch der Liga.
Basels Eishockeyaner hätten Besseres verdient. Die Truppe spielt nämlich kein unspektakuläres, defensives Rumpelhockey, wie die Presse voraussagte, sondern holte ihre Punkte neben solider Verteidigungsarbeit vor allem durch eine starke Offensivleistung, die geprägt ist von Schnelligkeit, Cleverness und leidenschaftlichem Einsatz.
«Hinten viel Routine und ein junger Torhüter. Vorne talentierte NLA-Greenhörner und drei starke Ausländer.» So umschrieb Kent Ruhnke zu Saisonbeginn das Gerüst seiner Mannschaft. Und der EHCBCoach fragte selbstbewusst: «Weshalb sollte daraus kein Team werden, das im Frühjahr in den Play-off spielt?»
Weil u2013 so erwiderten die Auguren u2013 «hinten» mit Plavsic, Astley, Voisard und Keller beim EHCB zu viele alte Männer beschäftigt sind. Weil «vorne» mit Landry, Anger und Morgan nur mittelmässige Ausländer wirken. Und weil U-20-Spieler erfahrungsgemäss zwei Jahre brauchen, bis ihr Talent sich auch in der höchsten Profiliga voll entfaltet.
Die Saison ist noch lang, der Weg des EHCB steinig. Aber bisher haben die Cracks von ZSC, SCB und Kloten die alte Basler Abwehr keineswegs schwindlig gespielt. Im Gegenteil: Die Schnellläufer aus dem Zürcher Hallenstadion und der Bern- Arena wurden von den Baslern Mal um Mal gestoppt und mussten mit blauen Flecken und viel Frust vom Eis.
Daniel Manzanto, der 21-jährige Basler Torhüter, spielte fehlerfrei, hatte viele Big Saves und machte deutlich, weshalb ihm in der Branche eine Goalie-Karriere wie jene von Aebischer und Gerber prophezeit wird. Das zu Saisonbeginn als «medioker » bezeichnete Stürmer-Duo Landry/ Anger brilliert mit Kaltblütigkeit und technisch raffiniertem Zusammenspiel. Die Rookies, allen voran der 18-jährige Julian Walker und die 20-jährigen Fabian Debrunner und Franco Collenberg, spielen so, als gehörten sie schon seit Jahren zum Profigeschäft.
Ligaerhalt lautet die Vorgabe des Vorstands für die laufende Saison. «Schön wäre, wenn wir in den ersten zehn Spielen sieben bis acht Punkte holen könnten», sagte Urs P. Musfeld, Vizepräsident des EHC Basel, vor dem Start. Jetzt sind es elf Punkte, und der Traum von den Play-off darf weiter geträumt werden, nicht zuletzt wegen Kent Ruhnke. Der Kanadier hat als Trainer schon manche Hockey-Träume wahr gemacht, wurde mit drei verschiedenen Mannschaften Schweizer Meister, führte drei Equipen in die NLA und wurde in Bern und Zürich trotz Titelgewinn wegen «Unstimmigkeiten» gefeuert.
Die Führung des EHCB will den Mann mit dem markanten Kinn und dem Temperament eines Dampfkochtopfs in Ruhe an der sportlichen Zukunft arbeiten lassen u2013 und die heisst: in drei bis vier Jahren um den Meistertitel spielen und aus Basel das machen, was Bern und Zürich heute sind u2013 eine Eishockey-Hochburg.
http://www.facts.ch/dyn/magazin/sport/547145.html
Na schön... hat sich ja richtig mühe gegeben!smd hat geschrieben: ....Mansato, Landry, Khuta, Anger? Nobodys in einer Stadt, .....
.....Daniel Manzanto, der 21-jährige Basler Torhüter, .....
http://www.facts.ch/dyn/magazin/sport/547145.html
Tipp 1: Manzato!
Tipp 2: Khuta? der heisst Kuhta und spielt beim SC Bern!!!
Peinlich peinlich... mag den Text gar nicht richtig lesen!
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hani e probeabo gha, denn het mr sone blödi tussi ahglüte und mi gfrogt wie ich's gfunde ha und ob ich e jooresabo well mache. hani g'antwortet "finds schlächt und will sicher kei abo" ha dänggt mit minere ehrliche meinig bini die grad wieder los.... denkste... het sie doch welle wüsse was mr nid gfalle het und werum und sowieso und überhaupt. nachdäm ich das heftli 10 minute schlächt gmacht ha, het doch die tatsächlich dr mage gha mi nomol z'froge obi nid doch e abo möcht...Schooffseggel hat geschrieben:wär liist denn no freiwillig fäggts?

Den EHCB sollte man auch noch erwähnen ...Hansli hat geschrieben:Na schön... hat sich ja richtig mühe gegeben!
Tipp 1: Manzato!
Tipp 2: Khuta? der heisst Kuhta und spielt beim SC Bern!!!
Peinlich peinlich... mag den Text gar nicht richtig lesen!

6.10.2005 | Krueger mit 39 Olympia-Kandidaten
(mm) Der Nationaltrainer Ralph Krueger liess für das Foto-Shooting der Nationalmannschaft 34 Spieler aufbieten. Mit den fünf abwesenden Ausland-Profis David Aebischer, Martin Gerber, Timo Helbling, Mark Streit und Martin Plüss bilden sie damit die Basis für die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin. Bis zum 24. Oktober müssen die nationalen Eishockey-Verbände eine Kandidatenliste (ohne Beschränkung der Anzahl Spieler) an die nationalen Olympischen Verbände zusenden.
Im Kader mit vier Torhütern, zwölf Verteidigern und achtzehn Stürmern ist als einziger Neuling der Goalie Daniel Manzato dabei, der bisher beim überraschenden Aufsteiger Basel eine tragende Rolle spielte. 21 der 34 aufgebotenen Nationalmannschaftsspieler vertraten die Schweiz an der letzten WM in Österreich. "Wir dürfen mit einer jungen und gleichzeitig erfahrenen Mannschaft in die neue Nationalmann-schafts-Saison starten", stellt Ralph Krueger mit Zufriedenheit fest. Das Durchschnittsalter liegt bei knapp 26 Jahren. Praktisch alle aufgebotenen Spieler verfügen über WM-Erfahrung. Das Team weist heute einen Schnitt von 66 Länderspielen auf.
Das Aufgebot
Torhüter: Marco Bührer (SC Bern), Jonas Hiller (HC Davos), Daniel Manzato (EHC Basel), Tobias Stephan (Kloten Flyers).
Verteidiger: Goran Bezina (Genève-Servette HC), Severin Blindenbacher (ZSC Lions), Félicien Du Bois (HC Ambri-Piotta), Beat Forster (ZSC Lions), Beat Gerber (SC Bern), Cyrill Geyer (Rapperswil-Jona Lakers), Steve Hirschi (HC Lugano), Olivier Keller (EHC Basel), Reto Kobach (HC Ambri-Piotta), Mathias Seger (ZSC Lions), Martin Steinegger (SC Bern), Julien Vauclair (HC Lugano).
Stürmer: Andres Ambühl (HC Davos), Patrik Bärtschi (Kloten Flyers), Flavien Conne (HC Lugano), Patric Della Rossa, Paul DiPietro, Patrick Fischer (alle EV Zug), Sandy Jeannin (HC Lugano), Marcel Jenni, Romano Lemm (beide Kloten Flyers), Patrick Oppliger (EV Zug), Thierry Paterlini (ZSC Lions), Marc Reichert (SC Bern), Kevin Romy (HC Lugano), Ivo Rüthemann (SC Bern), Daniel Steiner, Adrian Wichser (beide ZSC Lions), Valentin Wirz (HC Lugano), Thomas Ziegler (SC Bern).
http://www.hockeyfans.ch
(mm) Der Nationaltrainer Ralph Krueger liess für das Foto-Shooting der Nationalmannschaft 34 Spieler aufbieten. Mit den fünf abwesenden Ausland-Profis David Aebischer, Martin Gerber, Timo Helbling, Mark Streit und Martin Plüss bilden sie damit die Basis für die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin. Bis zum 24. Oktober müssen die nationalen Eishockey-Verbände eine Kandidatenliste (ohne Beschränkung der Anzahl Spieler) an die nationalen Olympischen Verbände zusenden.
Im Kader mit vier Torhütern, zwölf Verteidigern und achtzehn Stürmern ist als einziger Neuling der Goalie Daniel Manzato dabei, der bisher beim überraschenden Aufsteiger Basel eine tragende Rolle spielte. 21 der 34 aufgebotenen Nationalmannschaftsspieler vertraten die Schweiz an der letzten WM in Österreich. "Wir dürfen mit einer jungen und gleichzeitig erfahrenen Mannschaft in die neue Nationalmann-schafts-Saison starten", stellt Ralph Krueger mit Zufriedenheit fest. Das Durchschnittsalter liegt bei knapp 26 Jahren. Praktisch alle aufgebotenen Spieler verfügen über WM-Erfahrung. Das Team weist heute einen Schnitt von 66 Länderspielen auf.
Das Aufgebot
Torhüter: Marco Bührer (SC Bern), Jonas Hiller (HC Davos), Daniel Manzato (EHC Basel), Tobias Stephan (Kloten Flyers).
Verteidiger: Goran Bezina (Genève-Servette HC), Severin Blindenbacher (ZSC Lions), Félicien Du Bois (HC Ambri-Piotta), Beat Forster (ZSC Lions), Beat Gerber (SC Bern), Cyrill Geyer (Rapperswil-Jona Lakers), Steve Hirschi (HC Lugano), Olivier Keller (EHC Basel), Reto Kobach (HC Ambri-Piotta), Mathias Seger (ZSC Lions), Martin Steinegger (SC Bern), Julien Vauclair (HC Lugano).
Stürmer: Andres Ambühl (HC Davos), Patrik Bärtschi (Kloten Flyers), Flavien Conne (HC Lugano), Patric Della Rossa, Paul DiPietro, Patrick Fischer (alle EV Zug), Sandy Jeannin (HC Lugano), Marcel Jenni, Romano Lemm (beide Kloten Flyers), Patrick Oppliger (EV Zug), Thierry Paterlini (ZSC Lions), Marc Reichert (SC Bern), Kevin Romy (HC Lugano), Ivo Rüthemann (SC Bern), Daniel Steiner, Adrian Wichser (beide ZSC Lions), Valentin Wirz (HC Lugano), Thomas Ziegler (SC Bern).
http://www.hockeyfans.ch
NEU AUF NW 1: Immer donnerstags wird im Fernsehen der Nordwestschweiz die Sendung EHC BASEL POWERPLAY ausgestrahlt.
06.10.2005 | TE
Wöchentlich erhalten Sie in einem umfangreichen Portrait nähere Informationen über einen EHC-Spieler.
Heute Abend zu Gast in der Sendung ist der 19-jährige Julian Walker.
Erstausstrahlung ist 19.03 Uhr. Die Sendung wird jedoch bis am Folgetag 18.03 immer stündlich wiederholt.
http://www.ehcbasel.ch
06.10.2005 | TE
Wöchentlich erhalten Sie in einem umfangreichen Portrait nähere Informationen über einen EHC-Spieler.
Heute Abend zu Gast in der Sendung ist der 19-jährige Julian Walker.
Erstausstrahlung ist 19.03 Uhr. Die Sendung wird jedoch bis am Folgetag 18.03 immer stündlich wiederholt.
http://www.ehcbasel.ch
BaZ, 7.10.05
Drei Wochen auf Bewährung
Der Finne Tero Lehterä debütiert heute für seinen Temporär-Arbeitgeber EHC Basel
OLIVER GUT
Engagement auf Zeit. Der Finne Tero Lehterä (Nr. 23) will ab heute beweisen, dass er für den EHC Basel mehr sein kann als nur eine Zwischenlösung. Foto Stefan Holenstein
Gestern in Finnland, heute in Basel, morgen irgendwo: Im professionellen Schweizer Eishockey sind kurzzeitige Spieler-Engagements an der Tagesordnung. Ein gutes Beispiel ist Tero Lehterä, der heute mit dem EHC in Genf antritt (19.45 Uhr).
Den Ort, in dem er wohnt, kann Tero Lehterä nicht nennen. Seine genaue Adresse schon gar nicht. Er erinnert sich nur, von einem Spieler namens Morgan gehört zu haben, der sowohl beim EHC Basel als auch in jenem Appartement sein Vorgänger gewesen sein soll. «Ich weiss, wie ich von meinem Studio zur Eishalle finde. Und ich kenne auch den Rückweg», sagt der 33-jährige Finne. «Mehr ist nicht nötig.»
Die gleichgültige Haltung hat ihren Grund. Denn vorerst ist der Stürmer nur temporärer Gastarbeiter auf dünnem Schweizer Eis: Am Samstag gab Gavin Morgan in Kloten seine Abschiedsvorstellung für den EHC Basel. Zwei Tage später wurde bereits Tero Lehterä auf der Geschäftsstelle in der St.-Jakob-Arena begrüsst, wo der Finne sein Autogramm unter einen Vertrag mit dem EHC setzte. Vorläufige Dauer des Arbeitsverhältnisses: drei Wochen.
KEIN EINZELFALL. Es sind drei Wochen auf Bewährung. Der Neuling hat sechs Spiele lang Gelegenheit, um die Basler Verantwortlichen davon zu überzeugen, dass er als Ausländer u2013 anders als Morgan u2013 ein grosser Gewinn für das Team von Kent Ruhnke ist. Den Anfang macht die heutige Auswärtspartie bei Genf-Servette, am Sonntag folgt gegen den HC Lugano (15.45 Uhr, St.-Jakob-Arena) die persönliche Heimpremiere.
Lehteräs Situation ist kein Einzelfall. Anders als im Fussball, wo Transfers strengen Regeln unterliegen, sind Temporär-Engagements im Schweizer Eishockey an der Tagesordnung: Mit Lehteräs Verpflichtung gab der EHC auch bekannt, dass der befristete Kontrakt mit Sacha Weibel nicht verlängert wird. Der Schweizer ist seitdem wieder auf der Suche nach einem (Temporär-)Arbeitgeber. Auch andere Clubs liefern Beispiele: Am Mittwoch verpflichtete Kloten den Kanadier Scott Lachance u2013 vorläufig bis zum 6. November.
Vor allem auf dem Ausländermarkt sind befristete Verträge gross in Mode, weil das Leistungsvermögen eines Gastarbeiters zunächst oft nicht abgeschätzt werden kann. «So ist das Geschäft», sagt EHC-Sportdirektor Ueli Schwarz. Letztlich gehe es darum, «im Rahmen der Ressourcen die bestmögliche Mannschaft aufs Eis zu schicken».
WEITERE TRANSFERS. Was nichts anderes bedeutet, als dass in Basel weitere Transfers folgen dürften: Schwarz beobachtet die Vorgänge in Europa und vor allem in der National Hockey League genau. Dass zurzeit sechs Ausländer im Kader stehen und damit bereits jetzt einer auf die Tribüne muss, spielt keine Rolle. «Wird ein Spieler erhältlich, der unseren Vorstellungen entspricht, wird er verpflichtet», sagt der Basler Sportchef, der seine Fühler auch zum heutigen Gegner ausstreckt: Am Mittwoch stiess der Kanadier Jason Krog zu den Genfern, die nun einen Ausländer abgeben wollen. «Ist das ein Mittelstürmer, so haben wir Interesse», sagt Schwarz, der die Center-Position nach dem Ausfall von Jarno Peltonen (vgl. Kasten) als Basler Schwachpunkt bezeichnet.
Von einem Ausnützen der Ausländer will Schwarz nichts wissen: «Sie suchen eine Gelegenheit, um hier zu spielen. Wir bieten sie.» Tero Lehterä sieht dies ähnlich. «Jetzt habe ich wenigstens einmal einen Fuss in der Türe zur Schweizer Liga», sagt der Finne. Es sei nun an ihm, diese Türe in den nächsten drei Wochen weiter aufzustossen.
Gegen Genf-Servette die Serie der Ungeschlagenheit fortsetzen
GUTE STIMMUNG. Wer derzeit das Training des EHC Basel als Zuschauer mitverfolgt, erhält reichlich Grund zum Schmunzeln. Sei es, weil sich die Spieler beim Eins-gegen-Eins-Duell ein ums andere Mal gegenseitig foppen und provozieren. Oder weil Routinier Mark Astley zum Schluss des Tages dem jungen Julian Walker eine freundschaftliche Lektion im «Nahkampf» erteilt. «Die Stimmung im Team ist sehr gut, vielleicht fast zu gut», findet Trainer Kent Ruhnke. Solange man diese Euphorie beim Aufsteiger und derzeitigen Tabellenfünften ausnützen und in Punkte umsetzen könne, sei es aber in Ordnung. Beim Versuch, die seit vier Spielen anhaltende Serie der Ungeschlagenheit fortzusetzen, trifft der EHC Basel im heutigen Auswärtsspiel gegen Genf-Servette (19.45 Uhr, Vernets) auf einen äusserst aggressiv auftretenden Gegner. «Jeder kennt das System der Genfer u2013 unsere Aufgabe ist es, ein Rezept dagegen zu finden», so Ruhnke. «Und wenn Servette hart spielt, müssen wir sie eben im Powerplay dafür bestrafen.»
Zu seinem ersten Einsatz für den EHC kommt dabei der Finne Tero Lehterä. Wieder dabei sind auch René Friedli, Stefan Schnyder und Adrian Plavsic, die am letzten Samstag gegen Kloten verletzt pausierten. Leonid Tambijew ist überzähliger Ausländer und das EHC-Tor hütet u2013 wenig überraschend u2013 erneut Daniel Manzato.
Für den weiteren Verlauf der Saison sind die Basler nach wie vor auf der Suche nach einem starken Ausländer. Zudem muss sich entweder der langzeitverletzte Jarno Peltonen bald von seiner Knieverletzung erholen, «oder wir brauchen einen anderen Schweizer Center», sagt Ruhnke u2013 wobei ihm Peltonens Rückkehr sicher lieber wäre. Sollte dies bis im November nicht der Fall sein, steht hinter der sportlichen Zukunft des 34-jährigen Finnen ein grosses Fragezeichen.
Drei Wochen auf Bewährung
Der Finne Tero Lehterä debütiert heute für seinen Temporär-Arbeitgeber EHC Basel
OLIVER GUT

Engagement auf Zeit. Der Finne Tero Lehterä (Nr. 23) will ab heute beweisen, dass er für den EHC Basel mehr sein kann als nur eine Zwischenlösung. Foto Stefan Holenstein
Gestern in Finnland, heute in Basel, morgen irgendwo: Im professionellen Schweizer Eishockey sind kurzzeitige Spieler-Engagements an der Tagesordnung. Ein gutes Beispiel ist Tero Lehterä, der heute mit dem EHC in Genf antritt (19.45 Uhr).
Den Ort, in dem er wohnt, kann Tero Lehterä nicht nennen. Seine genaue Adresse schon gar nicht. Er erinnert sich nur, von einem Spieler namens Morgan gehört zu haben, der sowohl beim EHC Basel als auch in jenem Appartement sein Vorgänger gewesen sein soll. «Ich weiss, wie ich von meinem Studio zur Eishalle finde. Und ich kenne auch den Rückweg», sagt der 33-jährige Finne. «Mehr ist nicht nötig.»
Die gleichgültige Haltung hat ihren Grund. Denn vorerst ist der Stürmer nur temporärer Gastarbeiter auf dünnem Schweizer Eis: Am Samstag gab Gavin Morgan in Kloten seine Abschiedsvorstellung für den EHC Basel. Zwei Tage später wurde bereits Tero Lehterä auf der Geschäftsstelle in der St.-Jakob-Arena begrüsst, wo der Finne sein Autogramm unter einen Vertrag mit dem EHC setzte. Vorläufige Dauer des Arbeitsverhältnisses: drei Wochen.
KEIN EINZELFALL. Es sind drei Wochen auf Bewährung. Der Neuling hat sechs Spiele lang Gelegenheit, um die Basler Verantwortlichen davon zu überzeugen, dass er als Ausländer u2013 anders als Morgan u2013 ein grosser Gewinn für das Team von Kent Ruhnke ist. Den Anfang macht die heutige Auswärtspartie bei Genf-Servette, am Sonntag folgt gegen den HC Lugano (15.45 Uhr, St.-Jakob-Arena) die persönliche Heimpremiere.
Lehteräs Situation ist kein Einzelfall. Anders als im Fussball, wo Transfers strengen Regeln unterliegen, sind Temporär-Engagements im Schweizer Eishockey an der Tagesordnung: Mit Lehteräs Verpflichtung gab der EHC auch bekannt, dass der befristete Kontrakt mit Sacha Weibel nicht verlängert wird. Der Schweizer ist seitdem wieder auf der Suche nach einem (Temporär-)Arbeitgeber. Auch andere Clubs liefern Beispiele: Am Mittwoch verpflichtete Kloten den Kanadier Scott Lachance u2013 vorläufig bis zum 6. November.
Vor allem auf dem Ausländermarkt sind befristete Verträge gross in Mode, weil das Leistungsvermögen eines Gastarbeiters zunächst oft nicht abgeschätzt werden kann. «So ist das Geschäft», sagt EHC-Sportdirektor Ueli Schwarz. Letztlich gehe es darum, «im Rahmen der Ressourcen die bestmögliche Mannschaft aufs Eis zu schicken».
WEITERE TRANSFERS. Was nichts anderes bedeutet, als dass in Basel weitere Transfers folgen dürften: Schwarz beobachtet die Vorgänge in Europa und vor allem in der National Hockey League genau. Dass zurzeit sechs Ausländer im Kader stehen und damit bereits jetzt einer auf die Tribüne muss, spielt keine Rolle. «Wird ein Spieler erhältlich, der unseren Vorstellungen entspricht, wird er verpflichtet», sagt der Basler Sportchef, der seine Fühler auch zum heutigen Gegner ausstreckt: Am Mittwoch stiess der Kanadier Jason Krog zu den Genfern, die nun einen Ausländer abgeben wollen. «Ist das ein Mittelstürmer, so haben wir Interesse», sagt Schwarz, der die Center-Position nach dem Ausfall von Jarno Peltonen (vgl. Kasten) als Basler Schwachpunkt bezeichnet.
Von einem Ausnützen der Ausländer will Schwarz nichts wissen: «Sie suchen eine Gelegenheit, um hier zu spielen. Wir bieten sie.» Tero Lehterä sieht dies ähnlich. «Jetzt habe ich wenigstens einmal einen Fuss in der Türe zur Schweizer Liga», sagt der Finne. Es sei nun an ihm, diese Türe in den nächsten drei Wochen weiter aufzustossen.
Gegen Genf-Servette die Serie der Ungeschlagenheit fortsetzen
GUTE STIMMUNG. Wer derzeit das Training des EHC Basel als Zuschauer mitverfolgt, erhält reichlich Grund zum Schmunzeln. Sei es, weil sich die Spieler beim Eins-gegen-Eins-Duell ein ums andere Mal gegenseitig foppen und provozieren. Oder weil Routinier Mark Astley zum Schluss des Tages dem jungen Julian Walker eine freundschaftliche Lektion im «Nahkampf» erteilt. «Die Stimmung im Team ist sehr gut, vielleicht fast zu gut», findet Trainer Kent Ruhnke. Solange man diese Euphorie beim Aufsteiger und derzeitigen Tabellenfünften ausnützen und in Punkte umsetzen könne, sei es aber in Ordnung. Beim Versuch, die seit vier Spielen anhaltende Serie der Ungeschlagenheit fortzusetzen, trifft der EHC Basel im heutigen Auswärtsspiel gegen Genf-Servette (19.45 Uhr, Vernets) auf einen äusserst aggressiv auftretenden Gegner. «Jeder kennt das System der Genfer u2013 unsere Aufgabe ist es, ein Rezept dagegen zu finden», so Ruhnke. «Und wenn Servette hart spielt, müssen wir sie eben im Powerplay dafür bestrafen.»
Zu seinem ersten Einsatz für den EHC kommt dabei der Finne Tero Lehterä. Wieder dabei sind auch René Friedli, Stefan Schnyder und Adrian Plavsic, die am letzten Samstag gegen Kloten verletzt pausierten. Leonid Tambijew ist überzähliger Ausländer und das EHC-Tor hütet u2013 wenig überraschend u2013 erneut Daniel Manzato.
Für den weiteren Verlauf der Saison sind die Basler nach wie vor auf der Suche nach einem starken Ausländer. Zudem muss sich entweder der langzeitverletzte Jarno Peltonen bald von seiner Knieverletzung erholen, «oder wir brauchen einen anderen Schweizer Center», sagt Ruhnke u2013 wobei ihm Peltonens Rückkehr sicher lieber wäre. Sollte dies bis im November nicht der Fall sein, steht hinter der sportlichen Zukunft des 34-jährigen Finnen ein grosses Fragezeichen.
7.10.2005 | Yanick Lehoux zu Basel?
(mm) Laut der "Tribune de Genève" soll sich der EHC Basel an Yanick Lehoux von Genf-Servette interessiert zeigen. Dies, weil Servette einen Ausländer abschieben möchte, sofern Jason Krog kommt. Dieser hat aber noch leise Hoffnungen auf einen NHL-Vertrag bei Anaheim.
http://www.hockeyfans.ch
(mm) Laut der "Tribune de Genève" soll sich der EHC Basel an Yanick Lehoux von Genf-Servette interessiert zeigen. Dies, weil Servette einen Ausländer abschieben möchte, sofern Jason Krog kommt. Dieser hat aber noch leise Hoffnungen auf einen NHL-Vertrag bei Anaheim.

http://www.hockeyfans.ch
Isch das irgendöbis neus?Gascht hat geschrieben:Die Genfer sammeln fleissig Strafen. Da kommt die SEHV-Seite nicht mit.


Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
[quote="Gascht"]Sind die Strafen sonst auch so schön auf die verschiedenen Spieler verteilt?
Ich bin es halt nach diesem Saisonstart nicht gewohnt, dass eine Mannschaft mehr Strafen kassiert als Basel. ]
Ich weiss es nicht, aber scheinbar scheinen sie ab und zu Bankstrafen zu kassieren (falsche Wechsel, zuviel Spieler auf dem Eis etc.)
Ich bin es halt nach diesem Saisonstart nicht gewohnt, dass eine Mannschaft mehr Strafen kassiert als Basel. ]
Ich weiss es nicht, aber scheinbar scheinen sie ab und zu Bankstrafen zu kassieren (falsche Wechsel, zuviel Spieler auf dem Eis etc.)
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
2:4 soebe passiert... Sportradio.ch isch ächt zum losbrülle, was dasch denn für eini...Gascht hat geschrieben:2:3. Es wird spannend ...

Sie sammle wieder stroofe und dr SEHV isch iipennt... Sie meine grad sie miesse go umemotze


Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Dä Schiri isch aber au nid ganz bache, wennme so dämlich isch in Puck zstoh, kasch doch kai Stroof gäGascht hat geschrieben:Ich probiere mal http://www.radiosport.ch aus.
Da wird man sogar von Roger begrüsst.![]()


Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen