Party und Ausgehtipps
- Sean Lionn
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Also bitte, nehmen wir doch nur mal das Programm vom Nordstern: Das lebt einfach davon, dass man jedes Wochenende irgendeinen x-beliebigen grossen Namen (Seth Troxler, Jamie Jones, Tale of Us, Richie Hawtin, Marco Carola, Ame usw.) aus den RA-Top 30 bucht und die überrissenen Gagen jener Acts mit ebenso überrissenen Eintritts- und Getränkepreisen wieder reinholt. Gerade in den letzten zwei, drei Jahren war das Nordstern in meinen Augen nur noch darauf aus möglichst fette Gewinne einzustreichen und hatte keinerlei Interesse spannende, neue Acts zu buchen. Ein Kollege von mir durfte zB eine kurze Zeit lang eine eigene Partyreihe veranstalten, welche aber nach einem halben Jahr wieder eingestellt wurde, weil die von ihm gebuchten Acts nicht dem Geschmack der Masse entsprachen und an seinen Abenden nicht wie "normalerweise" 600-800, sondern "nur" 200-300 Besucher kamen. Grundsätzlich stört mich das auch nicht, denn am Ende des Tages muss es ja vor allem auch wirtschaftlich stimmen, sonst läuft ja gar nichts mehr. Mir persönlich war es aber einfach zu viel.
Von den neuen Klubs erwarte ich um ehrlich zu sein nichts sagenhaftes. Sowohl der Schallplatz, als auch das Cafe Singer erwecken bei mir den Eindruck das Nordstern 1:1 kopieren zu wollen. Ob das gut geht, wird sich zeigen. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Techno-Hype anhält.
Von den neuen Klubs erwarte ich um ehrlich zu sein nichts sagenhaftes. Sowohl der Schallplatz, als auch das Cafe Singer erwecken bei mir den Eindruck das Nordstern 1:1 kopieren zu wollen. Ob das gut geht, wird sich zeigen. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Techno-Hype anhält.
[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
Franzobel[/RIGHT]
Franzobel[/RIGHT]
ich würde es begrüssen, wenn sich zum "edel"-schuppen nordstern mit seinen top-acts eine namhafte alternative im abgefickten-industriehallen-style etablieren könnte, etwa nach den vorbildern kater blau, ritter butzke oder about:blank. das fehlt mir ein wenig in basel, wobei zbsp. die jägerhalle auch eine symphatische "ausstrahlung" hat.
aber wie man hört, soll ja auch in den ehemaligen basel city studios bald etwas neues eröffnen, das nach vorbild des ehemaligen kater holzig umgebaut wurde.
aber wie man hört, soll ja auch in den ehemaligen basel city studios bald etwas neues eröffnen, das nach vorbild des ehemaligen kater holzig umgebaut wurde.
genau die acts wo du scho mol ufzellsch zeige uf wie facetteriich die elektronischi musik isch. ich könnt dir bi däne djs blind sage wer grad am uflege isch. zuedäm isches halt so dass s nord sich in de letste johre e "stammpublikum" ufbaut het und me weiss was für sound me ka erwarte. wenn denn halt mol e anderi sparte gspielt wird isch me im nord halt viellicht bitz falsch. usserdäm gits viel partys, vorallem am fritig wos nur halb so voll isch und trotzdäm bestön die partyreihene, also gohts nit nur um das. Schlussändlich muess es eifach rentiere.Sean Lionn hat geschrieben:Also bitte, nehmen wir doch nur mal das Programm vom Nordstern: Das lebt einfach davon, dass man jedes Wochenende irgendeinen x-beliebigen grossen Namen (Seth Troxler, Jamie Jones, Tale of Us, Richie Hawtin, Marco Carola, Ame usw.) aus den RA-Top 30 bucht und die überrissenen Gagen jener Acts mit ebenso überrissenen Eintritts- und Getränkepreisen wieder reinholt. Gerade in den letzten zwei, drei Jahren war das Nordstern in meinen Augen nur noch darauf aus möglichst fette Gewinne einzustreichen und hatte keinerlei Interesse spannende, neue Acts zu buchen. Ein Kollege von mir durfte zB eine kurze Zeit lang eine eigene Partyreihe veranstalten, welche aber nach einem halben Jahr wieder eingestellt wurde, weil die von ihm gebuchten Acts nicht dem Geschmack der Masse entsprachen und an seinen Abenden nicht wie "normalerweise" 600-800, sondern "nur" 200-300 Besucher kamen. Grundsätzlich stört mich das auch nicht, denn am Ende des Tages muss es ja vor allem auch wirtschaftlich stimmen, sonst läuft ja gar nichts mehr. Mir persönlich war es aber einfach zu viel.
Von den neuen Klubs erwarte ich um ehrlich zu sein nichts sagenhaftes. Sowohl der Schallplatz, als auch das Cafe Singer erwecken bei mir den Eindruck das Nordstern 1:1 kopieren zu wollen. Ob das gut geht, wird sich zeigen. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Techno-Hype anhält.
wenn me z basel öbis speziellers an elektronischer musik suecht gits mittlerwiile doch die eint oder anderi alternative, zum biespiel e kaschemme, hirscheneck oder ebbe au d jägerhalle.
edit: gits do au dr eint oder ander saxogänger?

Carlos Varela: "Heb di Schlitte du huere Schissdrägg":D:o
- heisser drnoo
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Sehe ich nicht so. 'Hype' würde ich es nicht sagen, aber es gibt schon viele, die jetzt von EDM oder Hip Hop zu Techno wechseln.heisser drnoo hat geschrieben:deep/techhouse das neue edm?
Für mich ist aber EDM (viel zu) kommerzieller Bullshit. Da geht es sowieso nur um den Drop, Musik ist das für mich nicht mehr. DJ's wie David Guetta, Martina Garrix, etc mixen gar nicht mehr und schreien ständig ins Mikrofon. Dazu werden noch Torten in die Zuschauermengern geschmissen. WTF?
Nordstern Basel
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Was ist Musik?fixi hat geschrieben:Sehe ich nicht so. 'Hype' würde ich es nicht sagen, aber es gibt schon viele, die jetzt von EDM oder Hip Hop zu Techno wechseln.
Für mich ist aber EDM (viel zu) kommerzieller Bullshit. Da geht es sowieso nur um den Drop, Musik ist das für mich nicht mehr. DJ's wie David Guetta, Martina Garrix, etc mixen gar nicht mehr und schreien ständig ins Mikrofon. Dazu werden noch Torten in die Zuschauermengern geschmissen. WTF?

Ich frage mich jedoch schon, auch wenn ich beide mag, wie viel weniger "Kommerz" ein Sven Väth oder ein Richie Hawtin ist. Die organisieren Partys im edlen Ibiza (ok Hawtin anscheinend nicht mehr), fliegen in 4 europäische Städte an einer Silvesternacht (Nachhaltigkeit olé) und kassieren dafür imense Gagen, mit welchen sie in den besten Hotels übernachten und die teuersten Restaurants besuchen.
edit: http://groove.de/2014/09/05/techno-kapi ... osse-geld/
- heisser drnoo
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es gibt im moment verdammt viele die auf den technozug aufspringen, die vorher NOCH NIE was mit dem zu tun hatten.fixi hat geschrieben:Sehe ich nicht so. 'Hype' würde ich es nicht sagen, aber es gibt schon viele, die jetzt von EDM oder Hip Hop zu Techno wechseln.
Für mich ist aber EDM (viel zu) kommerzieller Bullshit. Da geht es sowieso nur um den Drop, Musik ist das für mich nicht mehr. DJ's wie David Guetta, Martina Garrix, etc mixen gar nicht mehr und schreien ständig ins Mikrofon. Dazu werden noch Torten in die Zuschauermengern geschmissen. WTF?
ist genauso kommerz wie deep/techhouse (siehe beitrag boroboro). das mit dem drop ist auch was, was ich von 99% der technoleute höre. aber auch ein edm produzent/dj verbringt stunden, wenn nicht tage und wochen bis er seine musik gemacht hat.
david guetta und martin garrix mixen noch selber, auch wenn nicht immer. beide konzentrieren sich sehr aufs produzieren. was man zudem nicht vergessen darf: künstler wie z.b. avicii oder kygo sind extrem gute künstler/musiker/produzenten (sieht man wenn man sich mit dem ganzen befasst).
natürlich gibt es in dieser szene aber auch viele die man nicht ernst nehmen kann (steve aoki lässt grüssen...).
aber zu behaupten das wäre keine musik... da lehnt man sich weit aus dem fenster.
Fuessball ufem Rase und Emotione uf de Räng isch das wo zellt!
Gibt es eigentlich noch andere die weder mit Techno oder HipHop etwas anfangen können? Ich würde mir eine gute alte Rocker/Metal-Location mit Bar wünschen. Eine Mini-Ausgabe des Z7 in der Stadt. Gemischt mit Live-Acts und auch einfach Musik von der Kasette. Ich war dazumals mal in dieser RockBar eines bekannten Motorrad Clubs. Der Sound war klasse aber als ich merkte wer bzw. was diese Bar genau war, ist mir die Lust vergangen.
Wie Sigi und Ceccaroni, wie Hauser und Knup träum’ auch ich manchmal ganz leise davon, dass es dem FCB einst wieder besser gehen möge. Es muss nicht gerade ein Titel sein oder gar eine Teilnahme im Europacup, behüte nein, nur so, dass der FCB zu Hause gegen Bulle gewinnt, einfach gewinnt. JOZ 1988
[video=youtube;XCawU6BE8P8]https://www.youtube.com/watch?v=XCawU6BE8P8[/video]fixi hat geschrieben:Sehe ich nicht so. 'Hype' würde ich es nicht sagen, aber es gibt schon viele, die jetzt von EDM oder Hip Hop zu Techno wechseln.
Für mich ist aber EDM (viel zu) kommerzieller Bullshit. Da geht es sowieso nur um den Drop, Musik ist das für mich nicht mehr. DJ's wie David Guetta, Martina Garrix, etc mixen gar nicht mehr und schreien ständig ins Mikrofon. Dazu werden noch Torten in die Zuschauermengern geschmissen. WTF?
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
- Sean Lionn
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boroboro hat geschrieben:Ich frage mich jedoch schon, auch wenn ich beide mag, wie viel weniger "Kommerz" ein Sven Väth oder ein Richie Hawtin ist. Die organisieren Partys im edlen Ibiza (ok Hawtin anscheinend nicht mehr), fliegen in 4 europäische Städte an einer Silvesternacht (Nachhaltigkeit olé) und kassieren dafür imense Gagen, mit welchen sie in den besten Hotels übernachten und die teuersten Restaurants besuchen.
edit: http://groove.de/2014/09/05/techno-kapi ... osse-geld/
Der ganze Techno-Hype ist halt auch eng mit dem Wandel Ibizas, von der ehemaligen Hippie/Szenen-Ferieninsel hin zum überteuerten Partymekka für die Generation Selfie, verbunden. Auf eine bestimmte Art und Weise erinnert diese Entwicklung auch an jene, die der Fussball derzeit durchmacht. Die grossen Namen (CL-Titelanwärter/Top DJs) werden immer grösser/gefragter/reicher, weil die breite Masse halt alles dafür tut ihre Lieblinge zu sehen. Die Anbieter (TV-Sender/Nachtklubs/Festivals) tun alles, um die grossen Namen zu bekommen. Zahlen darf am Ende dann der Besucher, der immer mehr zahlen muss für die Stadion-/Klub-/Festivalbesuche oder Pay-TV-Abos.heisser drnoo hat geschrieben:es gibt im moment verdammt viele die auf den technozug aufspringen, die vorher NOCH NIE was mit dem zu tun hatten.
[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
Franzobel[/RIGHT]
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Ich sehe das problem jetzt nicht wieso man nicht plötzlich beginnen darf techno zu mögen, ich glaube die wenigsten haben wirklich mit Techno begonnen Musik zu hören. Ich sehe das Problem eher bei Leuten die zwar gerne an Technopartys gehen (natürlich weils halt cool ist und voll szene) und danach sagen "betrunken und bekifft ist das voll geil, aber zu hause würden sie so etwas nie hören". Wie weit es da um die Musik geht ist fraglich und wie Sean Lion beschrieben hat, ist es wohl wie im Fussball, es geht immer wie mehr um den Event.heisser drnoo hat geschrieben:es gibt im moment verdammt viele die auf den technozug aufspringen, die vorher NOCH NIE was mit dem zu tun hatten.
Klar ist auch diese Szene kommerzialisiert. Ich meine einfach, dass EDM in dieser Hinsicht viel heftiger ist. Ein Calvin Harris oder Tiesto verdienen pro Gage locker einen 6-stelligen Bereich oder kratzen schon an die Millionen.heisser drnoo hat geschrieben:es gibt im moment verdammt viele die auf den technozug aufspringen, die vorher NOCH NIE was mit dem zu tun hatten.
ist genauso kommerz wie deep/techhouse (siehe beitrag boroboro). das mit dem drop ist auch was, was ich von 99% der technoleute höre. aber auch ein edm produzent/dj verbringt stunden, wenn nicht tage und wochen bis er seine musik gemacht hat.
david guetta und martin garrix mixen noch selber, auch wenn nicht immer. beide konzentrieren sich sehr aufs produzieren. was man zudem nicht vergessen darf: künstler wie z.b. avicii oder kygo sind extrem gute künstler/musiker/produzenten (sieht man wenn man sich mit dem ganzen befasst).
natürlich gibt es in dieser szene aber auch viele die man nicht ernst nehmen kann (steve aoki lässt grüssen...).
aber zu behaupten das wäre keine musik... da lehnt man sich weit aus dem fenster.
Gut, mit mixen meinte ich eher wenn sie am auflegen sind.
Hier noch zwei interessante Artikel über EDM:
https://thump.vice.com/de/article/ich-war-fr-ein-kunstprojekt-zwei-jahre-lang-edm-dj
http://www.welt.de/kultur/pop/article144987605/Es-geht-bei-Electronic-Dance-Music-nicht-um-Musik.html
Oliver Koletzki beschreibt es mMn ziemlich gut.
Da habe ich mich falsch ausgedrückt. Anyway lassen wir's.
Nordstern Basel
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Btw. EDM: http://www.wsj.com/articles/sfx-enterta ... 1452210117 SFX Entertainment der Besitzer von Beatport und Promoter von Awakenings, Tomorrowland, Defqon1 ect ist auf und darn Bankrott zu gehen.
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Hmm als ob Koletzki mit Stil vor Talent nicht auch schon längst im Kommerz angekommen wäre... EDM ist ja sowieso fast nur ein amerikanisches Ding. Ich glaube die wenigen EDM-Sachen, die es hier in der Region gibt, sind doch meist Ü16 und/oder verknüpft mit Hardcore, entsprechend auch das Publikum. Da ernsthaft eine Bedrohung für die "Szene" zu orten, ist meiner Meinung nach Humbug. Die Kommerzialisierung ist auch ohne amerikanischen Einfluss schon längstens Tatsache. Auch hier in Basel: Festivals wie das Tension oder das Air Festival können die Masse leider auch nur mit grossen Namen locken.fixi hat geschrieben: http://www.welt.de/kultur/pop/article144987605/Es-geht-bei-Electronic-Dance-Music-nicht-um-Musik.html
Oliver Koletzki beschreibt es mMn ziemlich gut.
[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
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:heli:Hinterhof lebt weiter!
Liebe Gäste, Freunde, Bekannte, Musikliebhaber, Cocktailschlürfer, Sonnenanbeter & Unterstützer
An dieser Stelle ein kurzer Blick zurück:
Diesen Januar schauen wir als Team Hinterhof auf rund 6 Jahre spannendes, intensives und erfolgreiches kulturelles Schaffen mit Club & Dachterrasse zurück, das Ende März 2016 hätte ein Ende finden sollen. Nachdem uns Immobilien Basel-Stadt im Februar 2015 den laufenden Zwischennutzungsvertrag definitiv gekündigt hat (Clubsterben und so...), haben wir uns intensiv und wehmütig auf die Suche nach neuen Räumlichkeiten begeben, um die Hinterhof-Idee weiterzuleben.
Während dieses Prozesses hat sich uns eine Option eröffnet, die wir in unseren schönsten Träumen nicht für möglich gehalten haben. Nun lassen wir die Katze aus dem Sack: Nach langen Verhandlungen können wir euch mitteilen, dass wir uns vergangene Woche mit Immobilien Basel-Stadt für den aktuellen Standort auf einen neuen Vertrag mit einer Laufzeit von 5 Jahren bis Ende März 2021 geeinigt haben. Wir freuen uns riesig über diese auch für uns völlig überraschende und erstmals langfristige Perspektive in dieser einzigartigen Lokalität, die uns seit dem ersten Tag sehr am Herzen liegt.
Wir verabschieden uns am Osterwochenende Ende März 2016 mit unserem 6-jährigen Jubiläum und einem fulminanten Programm in eine ausgedehnte Club-Sommerpause. Im Herbst 2016 melden wir uns dann mit viel Elan und hochmotiviert zurück. Unsere Freiluft-Oase, die Hinterhof Dachterrasse, öffnet bereits im Sommer 2016 in frischem Gewand wieder ihre Türen.
Voller Vorfreude starten wir nun in die nächsten drei Monate und wir freuen uns auf die kommenden Hinterhof-Jahre mit Euch allen! An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Euch, liebe Gäste – Danke für euren treuen und leidenschaftlichen Support!
In diesem Sinne – Keep the fire burning!
In Liebe,
Euer Hinterhof-Team
P.S.: Nein, dies ist kein Witz
" hat geschrieben:The trouble with Internet quotes is that they are pretty much impossible to verify.
" hat geschrieben:Sich selbst zu zitieren ist ein Zeichen wahrer Grösse.
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Good News vom Hinti!
http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Basel-Stadt-verlaengert-mit-Club-Hinterhof-um-5-Jahre-11447727
vor 2 monet hani no dänkt es wird nüt mehr gä ab friehlig, mittlerwiele het me im Technoberiich mehr denn je, vorallem wenn dr nord no e lösig findet!
http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Basel-Stadt-verlaengert-mit-Club-Hinterhof-um-5-Jahre-11447727
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Carlos Varela: "Heb di Schlitte du huere Schissdrägg":D:o
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«Raver sind Bünzlis»
http://www.basellandschaftlichezeitung. ... -130010584
Eigentlich hat es so ein fürchterlich schlechter Artikel mit der ebenso lächerlichen Diskussion ja nicht verdient verlinkt zu werden. Aber irgendwie halt eben doch.
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Eigentlich hat es so ein fürchterlich schlechter Artikel mit der ebenso lächerlichen Diskussion ja nicht verdient verlinkt zu werden. Aber irgendwie halt eben doch.

[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
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Was bei diesem Event (https://www.facebook.com/events/160862810950475/) genau der Fasnacht angepasst sein soll, erschliesst sich mir allerdings nicht.fixi hat geschrieben:Auch gesehen gestern, peinlich dieser Artikel...vor allem bezieht sich der "Rave" ja nur für den Club, in der Bar wird ein fasnachts angepasstes Programm angeboten. Aber das wird ja nicht erwähnt..![]()
[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
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- Sean Lionn
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Ja, absolut. Die BZ ist halt, genau wie jedes andere Online-Medium, auf Klicks angewiesen.fixi hat geschrieben:Das wird man dann sehen. Trotzdem: Wieso muss man auf andere rumhacken? Leben und leben lassen..
[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
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