FCB-Forum

Soda Stream und ähnliche kriegen es imo einfach nicht so gut hin wie praktisch alle abfüllenden Anbieter.

Basilou hat geschrieben: 26.09.2025, 16:08

SubComandante hat geschrieben: 26.09.2025, 15:00 [...] Tagesbedarf: 2x1.5 Liter.

Zwischenfrage eines interessieren Laien: Würde bei diesen Mengen so was wie ein "Soda Stream" o.ä. nicht mehr Sinn machen?

Das ist 1-2 Wochen cool, dann hast Du es gesehen

SubComandante hat geschrieben: 26.09.2025, 15:00

ReffeD hat geschrieben: 26.09.2025, 14:45 Die Plastik Tragehalterungen wenn man 6x 1,5 Liter Mineral trägt halten bei mir seit X Jahren auf 2-3 KM Heimweg Stabil

Ah, dann bin ich nicht der einzige, der mit sowas nach Hause läuft. Und ja, noch nie gerissen. Tagesbedarf: 2x1.5 Liter.

Nein bist du nicht . Ich kaufe dann jeweils ein Sixpack dann habe ich 3 Tage Ruhe

Im nördlichen Sachsen-Anhalt hat das Unternehmen Neptune Energy riesige Lithium-Vorkommen identifiziert. Gutachter gehen von 43 Millionen Tonnen Lithiumkarbonatäquivalent aus. Das Unternehmen will mit Pilotprojekten den Weg zur umweltschonenden Lithiumgewinnung ebnen.

"Die neuen Bewertungen unterstreichen das große Potenzial unserer Lizenzgebiete in Sachsen-Anhalt. Wir können damit einen wesentlichen Beitrag zur deutschen und europäischen Versorgung mit dem kritischen Rohstoff Lithium leisten",

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen- ... t-106.html

viewtopic.php?p=1801653&hilit=Nachbarn#p1801653



Sie sind in diesen Stunden am Ausziehen!
Unsere Gebete wurden erhöht und meine Frau sagte soeben: "hinech tüe mir ä gueti Fläsche Schämpis uf"


Was für ein schöner, toller Tag

Taratonga hat geschrieben: 18.10.2025, 09:38 viewtopic.php?p=1801653&hilit=Nachbarn#p1801653



Sie sind in diesen Stunden am Ausziehen!
Unsere Gebete wurden erhöht und meine Frau sagte soeben: "hinech tüe mir ä gueti Fläsche Schämpis uf"


Was für ein schöner, toller Tag

Cheers!!!

Freude herrscht!

Hoffe die Nachfolger sind besser

Waldfest hat geschrieben: 18.10.2025, 11:49 Freude herrscht!

Hoffe die Nachfolger sind besser

Hehe Genau das sagte unsere Tochter: "Papi, fröi Di nid z'früeh"... von wegen vom Regen in die Traufe und so....
Aber die Whg ist schweineteuer, kranker Preis für auf dem Land. Umso unverständlicher, dass IV-(und Soz)-Bezüger eine dermassen teure Whg zugesprochen erhalten haben. Dazu noch 2 PP für ihre Behinderten-Vehikel mit 30 km/h-Aufkleber am Heck, welche seit 4-5 Jahren unbenutzt und ohne Nr-Schild in der Garage standen, während andere Anwohner gerne einen Einstellplatz hätten, aber keiner zur Verfügung stand.

Item: Tempi passati

Und nun folgendes laut laufen lassen...

SubComandante hat geschrieben: 18.10.2025, 12:20 Und nun folgendes laut laufen lassen...

Hehe

Jetzt ist es ja zu spät, ansonsten hätte ich Dir diese Lektüre empfohlen:

Da ich täglich durch meine Ernährung aus 1,5 Zitronen Zitronensaft mache, und ein Supplement habe das für die Zähne eher agressiv ist, schätze ich Glasröhrchen Trinkhalme sehr. Eine gute Sache für die Zähne diesbezüglich Kann man sogar in den Geschirrspühler tun. Schont die Zähne wenn man es richtig anstellt.

Bisschen Trash TV manchmal, ich bin auch dabei seit neustem

Gerade den Trailer gesehen von «Springsteen: Deliver Me from Nowhere»

Scheint gut produziert zu sein. Der erste Film dieses Jahr den ich durchschauen werde. Vorfreude gross!

https://www.srf.ch/kultur/film-serien/n ... s-am-boden

Werde seit langer Zeit wieder einmal ins Kino gehen und mir „Depeche Mode: M“ anschauen.

Scheint in der CH keine Schlagzeile wert zu sein aber das passt schon so.

Also demnächst gleich zwei Filme über Bands/Künstler. Gefällt.

Aficionado hat geschrieben: 23.10.2025, 15:11 Werde seit langer Zeit wieder einmal ins Kino gehen und mir „Depeche Mode: M“ anschauen.

Scheint in der CH keine Schlagzeile wert zu sein aber das passt schon so.

Also demnächst gleich zwei Filme über Bands/Künstler. Gefällt.

Top, diesen Film werde ich mir auch anschauen! Danke für den Tipp sozusagen

ReffeD hat geschrieben: 24.10.2025, 07:25

Aficionado hat geschrieben: 23.10.2025, 15:11 Werde seit langer Zeit wieder einmal ins Kino gehen und mir „Depeche Mode: M“ anschauen.

Scheint in der CH keine Schlagzeile wert zu sein aber das passt schon so.

Also demnächst gleich zwei Filme über Bands/Künstler. Gefällt.

Top, diesen Film werde ich mir auch anschauen! Danke für den Tipp sozusagen

Ja, die Kritik (Premiere in Berlin ) war nicht so rosig. Die Zwischeneinblender betr. Mexikanischer "Totenkultur" kamen nicht so gut an. Aber der Regisseur ist Mexikaner und der Tod hat in Mexiko einen anderen Stellenwert als bei uns. Und bei 200'000 mexikanischen Fans an einem Konzert darf man diesen Kult schon auch etwas integrieren in den Konzert-Film. Gahan befasst sich wohl schon sein ganzes Leben lang mit dem Tod und stand diesem bekanntlich auch schon sehr Nahe.

Die Akustik könnte auch besser sein habe ich gehört.

Aber nichtsdestotrotz mache ich mir lieber ein eigenes Bild.
Dir dann auch noch viel Spass!

Aficionado hat geschrieben: 24.10.2025, 08:50

ReffeD hat geschrieben: 24.10.2025, 07:25

Aficionado hat geschrieben: 23.10.2025, 15:11 Werde seit langer Zeit wieder einmal ins Kino gehen und mir „Depeche Mode: M“ anschauen.

Scheint in der CH keine Schlagzeile wert zu sein aber das passt schon so.

Also demnächst gleich zwei Filme über Bands/Künstler. Gefällt.

Top, diesen Film werde ich mir auch anschauen! Danke für den Tipp sozusagen

Ja, die Kritik (Premiere in Berlin ) war nicht so rosig. Die Zwischeneinblender betr. Mexikanischer "Totenkultur" kamen nicht so gut an. Aber der Regisseur ist Mexikaner und der Tod hat in Mexiko einen anderen Stellenwert als bei uns. Und bei 200'000 mexikanischen Fans an einem Konzert darf man diesen Kult schon auch etwas integrieren in den Konzert-Film. Gahan befasst sich wohl schon sein ganzes Leben lang mit dem Tod und stand diesem bekanntlich auch schon sehr Nahe.

Die Akustik könnte auch besser sein habe ich gehört.

Aber nichtsdestotrotz mache ich mir lieber ein eigenes Bild.
Dir dann auch noch viel Spass!

Finde diese Einstellung zum Tod ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend. Hatte auch schon Besuch aus Mexiko und wir haben auch darüber geredet. Warum nicht feiern um sich an eine verstorbene Person zu erinnern! Ehrt die verstorbene Person ja. Wenn das die Hauptkritik zum Film ist, solche Einblender zu machen zum Totenkult in Mexico im Film, in einer Sache die mittlerweile Unesco Weltkulturerbe ist, muss ich sagen ist die Kritik menschlich gesehen nicht ok. Umso mehr würde mich der Film interessieren!

Vielen Dank nochmal für den Tipp und dir auch viel Spass beim schauen!

Das klingt erfreulich:
Einfaches LED-Licht tötet Tumorzellen – 92 Prozent in nur 30 Minuten - FOCUS online

Es bleibt zu hoffen, dass weder Pharma- noch Ärztelobby diese Methode vergraben (lassen). 

Basler Beobachter hat geschrieben: 28.10.2025, 10:35 Das klingt erfreulich:
Einfaches LED-Licht tötet Tumorzellen – 92 Prozent in nur 30 Minuten - FOCUS online

Es bleibt zu hoffen, dass weder Pharma- noch Ärztelobby diese Methode vergraben (lassen). 

Interessant. Aber nur anwendbar wenn die Krebszelle an der Oberfläche ist. (Hautkrebs, Darmkrebs)
Beides nebenbei Krebsarten die mit anständiger Vorsorge früh erkannt werden können. 

Und bei Darmkrebs bringt die Methode "nur" 50%.

ReffeD hat geschrieben: 25.10.2025, 00:50

Aficionado hat geschrieben: 24.10.2025, 08:50

ReffeD hat geschrieben: 24.10.2025, 07:25

Top, diesen Film werde ich mir auch anschauen! Danke für den Tipp sozusagen

Ja, die Kritik (Premiere in Berlin ) war nicht so rosig. Die Zwischeneinblender betr. Mexikanischer "Totenkultur" kamen nicht so gut an. Aber der Regisseur ist Mexikaner und der Tod hat in Mexiko einen anderen Stellenwert als bei uns. Und bei 200'000 mexikanischen Fans an einem Konzert darf man diesen Kult schon auch etwas integrieren in den Konzert-Film. Gahan befasst sich wohl schon sein ganzes Leben lang mit dem Tod und stand diesem bekanntlich auch schon sehr Nahe.

Die Akustik könnte auch besser sein habe ich gehört.

Aber nichtsdestotrotz mache ich mir lieber ein eigenes Bild.
Dir dann auch noch viel Spass!

Finde diese Einstellung zum Tod ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend. Hatte auch schon Besuch aus Mexiko und wir haben auch darüber geredet. Warum nicht feiern um sich an eine verstorbene Person zu erinnern! Ehrt die verstorbene Person ja. Wenn das die Hauptkritik zum Film ist, solche Einblender zu machen zum Totenkult in Mexico im Film, in einer Sache die mittlerweile Unesco Weltkulturerbe ist, muss ich sagen ist die Kritik menschlich gesehen nicht ok. Umso mehr würde mich der Film interessieren!

Vielen Dank nochmal für den Tipp und dir auch viel Spass beim schauen!

Nicht in allen Kulturen wird der Tod einen Geliebten bejammert und beweint.
Etwas das ich übrigens erst kennengelernt habe seit ich auf der Palliative Care arbeite, ist, dass Menschen kurz vor ihrem sicheren Tod, vorher (wenn sie noch dazu in der Lage sind) ein "Fest des Lebens" mit ihren Verwandten, besten Freunden und Bekannten feiern. Seither finde ich das eine tolle Sache. Anstatt am Sterbetag kollegtiv den Tod zu betrauern (was ja dadurch nicht ausgeschlossen ist), einfach noch mal das Leben feiern welches man leben durfte. Sowas kann ich mir für mich selber auch ganz gut vorstellen.

Ja, das hat schon Johanna in Lüthi und Blanc so gemacht, wirklich eine gute Sache!

Trauerrituale-Weltweit

https://www.mymoria.de/magazin/trauerrituale-weltweit/

Gute Ansage von Manuellsen an Senad Gashi

Taratonga hat geschrieben: 28.10.2025, 12:09

ReffeD hat geschrieben: 25.10.2025, 00:50

Aficionado hat geschrieben: 24.10.2025, 08:50

Ja, die Kritik (Premiere in Berlin ) war nicht so rosig. Die Zwischeneinblender betr. Mexikanischer "Totenkultur" kamen nicht so gut an. Aber der Regisseur ist Mexikaner und der Tod hat in Mexiko einen anderen Stellenwert als bei uns. Und bei 200'000 mexikanischen Fans an einem Konzert darf man diesen Kult schon auch etwas integrieren in den Konzert-Film. Gahan befasst sich wohl schon sein ganzes Leben lang mit dem Tod und stand diesem bekanntlich auch schon sehr Nahe.

Die Akustik könnte auch besser sein habe ich gehört.

Aber nichtsdestotrotz mache ich mir lieber ein eigenes Bild.
Dir dann auch noch viel Spass!

Finde diese Einstellung zum Tod ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend. Hatte auch schon Besuch aus Mexiko und wir haben auch darüber geredet. Warum nicht feiern um sich an eine verstorbene Person zu erinnern! Ehrt die verstorbene Person ja. Wenn das die Hauptkritik zum Film ist, solche Einblender zu machen zum Totenkult in Mexico im Film, in einer Sache die mittlerweile Unesco Weltkulturerbe ist, muss ich sagen ist die Kritik menschlich gesehen nicht ok. Umso mehr würde mich der Film interessieren!

Vielen Dank nochmal für den Tipp und dir auch viel Spass beim schauen!

Nicht in allen Kulturen wird der Tod einen Geliebten bejammert und beweint.
Etwas das ich übrigens erst kennengelernt habe seit ich auf der Palliative Care arbeite, ist, dass Menschen kurz vor ihrem sicheren Tod, vorher (wenn sie noch dazu in der Lage sind) ein "Fest des Lebens" mit ihren Verwandten, besten Freunden und Bekannten feiern. Seither finde ich das eine tolle Sache. Anstatt am Sterbetag kollegtiv den Tod zu betrauern (was ja dadurch nicht ausgeschlossen ist), einfach noch mal das Leben feiern welches man leben durfte. Sowas kann ich mir für mich selber auch ganz gut vorstellen.

Das wusste ich nicht. Da war ich einmal zu harsch in einem Post. Ich bewundere Menschen wie dich die so einen wertvollen Job ausführen. Auch dich! Danke für dein Einblick
Ja könnte ich mir tatsächlich vorstellen wenn Menschen aus meinem Umfeld sowas für gut heissen könnten. Ich würde es absegnen.

Melancholie, trauern im Stillen und ohne Party hat schon auch seine Berechtigung.
Brauche jetzt nicht unbedingt Disco vor meinem Grabstein.

Das waren noch Zeiten…:

https://www.instagram.com/reel/DQH_WZdjXPJ/?igsh=

Somnium hat geschrieben: 29.10.2025, 12:05 Das waren noch Zeiten…:

https://www.instagram.com/reel/DQH_WZdjXPJ/?igsh=

A.I.-Slop zu einem Textmeme das in den 90ern zu den 70ern verbreitet wurde.

Ja, die guten alten Zeiten....
Das einzige, was wirklich wirklich scheisse ist heute sind die sozialen Medien.
Die haben die Menschheit verdorben.

Aber schon die grossen Philosophen in Griechenland haben die damalige Jugend verteufelt.

ash hat geschrieben: 29.10.2025, 14:02 Ja, die guten alten Zeiten....
Das einzige, was wirklich wirklich scheisse ist heute sind die sozialen Medien.
Die haben die Menschheit verdorben.

Aber schon die grossen Philosophen in Griechenland haben die damalige Jugend verteufelt.

Ich sehe vor allem eine sehr negative Veränderung und die hat nix mit der "Jugend" zu tun:
Die ständige Erreichbarkeit und die Erwartung ständig erreichbar zu sein.