Es fragt sich aber nicht, ob ein AKW weniger hässlich ist als ein Windrad, sonder als ca. 1'000 von den Dingern...Captain Sky hat geschrieben:Als ob ein AKW schöner wäre...
Gesuch fuer neues Kernkraftwerk eingereicht
1000 Windräder ersetzen aber LEIDER kein AKW, deine Zahlen sind wahrsch. von der Ostseeküste wo's das ganze Jahr über ziemlich heftig bläst ....Laaaveri hat geschrieben:Es fragt sich aber nicht, ob ein AKW weniger hässlich ist als ein Windrad, sonder als ca. 1'000 von den Dingern...
Dazu kommt noch was anderes. Auf der Fläche eines AKW's kannst max. 10 Windräder hinstellen (die Dinger kann man nicht direkt nebeneinander stellen), also auch nach deiner Rechnung brauchst du die 100 fache Fläche ... Woher diese Fläche nehmen ?
nach dem Hauenstein oder Bötzberg kommt sowieso nichts mehr, also dortKawa hat geschrieben:1000 Windräder ersetzen aber LEIDER kein AKW, deine Zahlen sind wahrsch. von der Ostseeküste wo's das ganze Jahr über ziemlich heftig bläst ....
Dazu kommt noch was anderes. Auf der Fläche eines AKW's kannst max. 10 Windräder hinstellen (die Dinger kann man nicht direkt nebeneinander stellen), also auch nach deiner Rechnung brauchst du die 100 fache Fläche ... Woher diese Fläche nehmen ?

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Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters, was dann wohl auch für das unschöne oder hässliche gilt. Aber ich denke, wenn der Nutzen klar ist, lässt sich auch mit Dingen leben, die nicht so schön sind. Beispiele gibt es genug (Autobahnen, gewisse Zugstrecken (bsp TGV in F), etc.). So ist das Argument, Windräder seien hässlich für mich der letzte Versuch AKWs zu rechtfertigen.Laaaveri hat geschrieben:Es fragt sich aber nicht, ob ein AKW weniger hässlich ist als ein Windrad, sonder als ca. 1'000 von den Dingern...
Und am Ende geht es auch nicht darum, nur mit Windrädern ein AKW zu ersetzen. Der Mix ist entscheidend, wobei, die beste Engerie die ist, die nicht verbraucht wird.
Generell frage ich mich, ob all die, die hier dieses Gesuch so wehement verteidigen, bei der Atel arbeiten. Den wie bereits geschrieben geht es Atel zurzeit nicht um die Versorgungssicherheit, sondern darum (die grössere) Axpo auszustechen. Wären die beiden Firmen an der besten Lösung für die Kunden interessiert, also an der Versorgungssicherheit, würden sie zusammenspannen. So muss man sich fragen, ob das Atel-Projekt überhaupt zustande kommt, Partner werden ja noch gesucht...
solarzelle sind übrigens no schlimmerStavia hat geschrieben:Dass Kernkraft CO2 Neutral sein soll ist ein Lüge.
Nicht mal die Studien der Atomlobby haben es geschafft der Kernkraft ein besseres CO2 Ergebniss herbeizubringen als einem Gaskraftwerk.

und wie mr die den entsorge will chunt den in 20-50 joor -g-
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
Solche grossflächige Windkraftwerke wird es in der Schweiz wohl nie geben, höchstens einzeln oder 5-10 Windräder zusammen auf einem Pass oder im Jura. Diese brauchen auch keinen Platz, da diese Fläche weiterhin Landwirtschaftlich genutzt werden kann oder Ödland ist.Kawa hat geschrieben:1000 Windräder ersetzen aber LEIDER kein AKW, deine Zahlen sind wahrsch. von der Ostseeküste wo's das ganze Jahr über ziemlich heftig bläst ....
Dazu kommt noch was anderes. Auf der Fläche eines AKW's kannst max. 10 Windräder hinstellen (die Dinger kann man nicht direkt nebeneinander stellen), also auch nach deiner Rechnung brauchst du die 100 fache Fläche ... Woher diese Fläche nehmen ?
Klar ist das mit Windkraft auf Schweizer Boden höchstens ca. 5% des Strombedarfs gedeckt werden können. bin mir sicher das in Zukuft ziemlich günstig Importe getätigt werden können, momentan werden die Kapazitäten dort wohl noch selber gebraucht
1 AKW als Ersatz für Beznau und Mühleberg wäre angesichts der Situation angemessen, aber 3 oder 4 AKW's (welche eine höhere Kapazität und Lebensdauer hätten wie die jetztigen) wie es Atel und Axpo planen sind abstrus.
Ich habe ja nicht das Argument mit der Schönheit gebracht, wollte nur dein Gegenargument, dass AKWs auch nicht schöner seien, entkräften...Captain Sky hat geschrieben:So ist das Argument, Windräder seien hässlich für mich der letzte Versuch AKWs zu rechtfertigen.
Ich bin auch der Meinung, dass ein guter Mix wichtig ist. Und ich habe auch durchaus nichts gegen erneuerbare Energien einzuwenden. Aber ich würde einfach gerne mal erklärt bekommen, wie man damit die Grundversorgung, also nicht irgendwelche Spitzen, um bei Gelegenheit den Warmwasserboiler zu heizen, sondern die Energie, die nun mal permanent von der Industrie benötigt wird, sicherstellen will. Und das würde ich gerne von jemandem erklärt bekommen, der was von der Sache versteht. Und nicht von einem grünen, realitätsfremden Weltverbesserer (damit meine ich niemanden hier im Forum)! Darauf wäre ich mal neugierig!
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Schau dir mal die Umweltbelastungen bei der Herstellung von Solarzellen an. Danach ist dann nichts mehr von sauberem Strom!Stavia hat geschrieben:Dass Kernkraft CO2 Neutral sein soll ist ein Lüge.
Nicht mal die Studien der Atomlobby haben es geschafft der Kernkraft ein besseres CO2 Ergebniss herbeizubringen als einem Gaskraftwerk.
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Wasserkraft? Ansonsten weiss auch google Rat, zbs: http://www.netzeitung.de/wirtschaft/wir ... 38105.htmlLaaaveri hat geschrieben:Ich habe ja nicht das Argument mit der Schönheit gebracht, wollte nur dein Gegenargument, dass AKWs auch nicht schöner seien, entkräften...
Ich bin auch der Meinung, dass ein guter Mix wichtig ist. Und ich habe auch durchaus nichts gegen erneuerbare Energien einzuwenden. Aber ich würde einfach gerne mal erklärt bekommen, wie man damit die Grundversorgung, also nicht irgendwelche Spitzen, um bei Gelegenheit den Warmwasserboiler zu heizen, sondern die Energie, die nun mal permanent von der Industrie benötigt wird, sicherstellen will. Und das würde ich gerne von jemandem erklärt bekommen, der was von der Sache versteht. Und nicht von einem grünen, realitätsfremden Weltverbesserer (damit meine ich niemanden hier im Forum)! Darauf wäre ich mal neugierig!
(wobei das für D ist, aber die Grundproblematik ist wohl ähnlich...)
Gemäss Studien haben Solarzellen nach 25 bis 57 Monaten, die Energie wieder hergestellt, die sie bei der Produktion brauchen. Der Trend scheint ja in richtung dünnere Solarzellen zu gehen, die somit weniger Silizium brauchen würden und somit auch weniger Energie.chickens**t hat geschrieben:Schau dir mal die Umweltbelastungen bei der Herstellung von Solarzellen an. Danach ist dann nichts mehr von sauberem Strom!
Also ich lese da auch eine gewisse Bestätigung für meine These:Captain Sky hat geschrieben: http://www.netzeitung.de/wirtschaft/wir ... 38105.html
"Kurzfristig können wir allerdings nicht die zentralistische Energieerzeugung in Grundlastkraftwerken durch fluktuierende Stromerzeugung ersetzen. Atomstrom lässt sich im heutigen System nicht durch Windenergie ersetzen, sondern nur durch andere Grundlastkraftwerke wie Gas- und Dampfturbinenkraftwerke (GuD) mit einem hohen Wirkungsgrad oder durch industrielle KWK-Anlagen."
"Man bekommt die AKW u2013 zumindest in einem ersten Schritt u2013 nur auf fossiler Basis weg u2013 und da wird Gas eine Schlüsselrolle spielen. Erst mittel- und langfristig werden die Erneuerbaren so weit sein, Gas und Kohle wieder zu verdrängen."
Mit mittel- bis langfristig meint er glaub ca. 2050. Ob wir so lange Zeit haben?
Der Typ scheint ja durchaus Ahnung zu haben (ich bezeichne ihh mal nicht als "grünen, realitätsfremden Weltverbesserer" ;-)). Aber er bezeichnet die Atomenergie-Technik auch als "hochgefährliche Technologie", was ja auch nicht als 100%ig objektive Aussage betrachtet werden kann.
Ich glaube, bei der Beurteilung der Frage kommt es letztendlich zu einem sehr grossen Teil auf die persönlichen ideellen Werte an. Themen wie das Überlassen von Abfällen an folgende Generationen, Risiko, Eingriff in die Natur, usw. kann man sachlich wahrscheinlich gar nicht abschliessend beurteilen. Vielleicht können wir uns darauf einigen?

Ich für meinen Teil sehe in einem überschaubaren zeitlichen Horizont wahrlich keine bessere Alternative. Und die Wasserkraft ist ja meines Wissens auch schon ziemlich an der Grenze ihrer Möglichkeiten in der Schweiz und für eine zuverlässige Grundversorgung wohl auch nur bedingt geeignet...?!?
Es gibt keinen sauberen Strom. Nur behauptet die Atomlobby das gegenteil.chickens**t hat geschrieben:Schau dir mal die Umweltbelastungen bei der Herstellung von Solarzellen an. Danach ist dann nichts mehr von sauberem Strom!
Es stört mich weniger die Kernkraft als solches, als viel mehr die Lügen der Atomlobby.
Die Berechnungen zum heutigen co2 Ausstoss liegen für kernkraft bei ca. 25-28mg pro kwh. Diese Berechnungen wurden auf Basis Uranerz mit 2.5% gehalt gemacht (anfang der Kernkraft). Im weltweiten durchschnitt wird heute aber nur noch mit Uranerz mit einem Gehalt von 0.15% Urangehalt betrieben, was gem. Studie der Australischen Regierung (welche relativ freundlich gesinnt ist der Kernkraft gegenüber) einen co2 Ausstoss von 60mg pro kwh ergibt. Diese Werte sind ohne co2 Ausstoss für die Endlagerung und Entsorgung.
In 20-30 Jahren wird nur noch Erz mit einem gehalt von 0.04-0.08% zur Herstellung benutzt werden (ohne weitere KKW's ansonsten früher). Bei diesen Werten wird Kernkraft einen co2 Ausstoss eines Kohlekraftwerkes
haben.
Des weiteren wird beim Vorgang des Uranabbaus Krypton-85 freigesetzt, welches ein weiteres Treibhausgas ist.
Kernkraft macht übrigens 3.1% der weltweiten Energieabdeckung aus. um diesen Anteil um 1% zu steigern auf 4.1% benötigt man 150 zusätzliche Werke (bei heute ca. 450) Was das für Auswirkungen auf die Verfügbarkeit und Qualität von Uranerz hat, kann sich jeder selber ausrechnen.
Ich bin nicht aus prinzip gegen Kernkraft, sondern weil es keine Lösung ist (nicht mal zur Zeit).
Von Aufbereitungsanlagen (wir könnten doch eine im Wallis bauen) will ich schon gar nicht anfangen zu sprechen.
Das einzige was ein neues KKW bringt ist die Verhinderung von dringend nötigen Investitionen und Forschungen in sinnvolle Energiegewinnung.
Edith meint: Solarstrom lieg bei ca. 60-65mg pro kwh
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also ob solar nur bei sonne funktionieren würde.Laaaveri hat geschrieben:Ja klar, und über Mittag blasen wir dann eben mal kurz die Wolken weg, damit auch genug Stom zum Kochen da ist...![]()

wir haben solar auf dem dach fürs warmwasser. bei konstanter bewölkung wird dieses immer noch auf 70 grad erhizt.
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
Und mit dem 70 Grad warmen Wasser kochst du dann deine Spaghetti? Mahlzeit!Latteknaller hat geschrieben:also ob solar nur bei sonne funktionieren würde.
wir haben solar auf dem dach fürs warmwasser. bei konstanter bewölkung wird dieses immer noch auf 70 grad erhizt.

Ich denke, es geht hier in erster Linie um Stromerzeugung. Und ich denke, wir sind uns einig, dass das bei Sonnenschein besser funktioniert als z.B. in der Nacht...
Will sehen wie du mit Atomstrom, deine Spagetthi mit Hahnenwasser weich bekommstLaaaveri hat geschrieben:Und mit dem 70 Grad warmen Wasser kochst du dann deine Spaghetti? Mahlzeit!
Ich denke, es geht hier in erster Linie um Stromerzeugung. Und ich denke, wir sind uns einig, dass das bei Sonnenschein besser funktioniert als z.B. in der Nacht...


Gut, das war ja eigentlich die Aussage, dass es hier um Stomerzeugung und nicht um warmes Wasser geht. Mit Strom kann man sehr wohl Wasser zum Kochen bringen. Also zumindest bei mir zu Hause gibt es sowas, was sich Herd nennt...Stavia hat geschrieben:Will sehen wie du mit Atomstrom, deine Spagetthi mit Hahnenwasser weich bekommst![]()
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Wie willst du dann objektiv eine Technik nennen, die innert weniger Jahrzehnte mehrere grosse Unfälle verursachte (Three Mile Island, Lucens, Tschernobyl), obwohl so ein Unfall gemäss eigenen Berechnungen erst nach x-tausend Jahren wahrscheinlich sein sollte. Oder wie erklärst du dir, dass keine Versicherung ein AKW versichern will? Sind Versicherungen auch nicht objektiv? Und erkläre doch einmal objektiv die vielen "kleinen" Zwischenfälle, wie Forsmark, Brunsbüttel und Krümmel oder Asco/Tarragona (um nur eine kleine Auswahl des letzten Jahres zu nennen)...Laaaveri hat geschrieben:Der Typ scheint ja durchaus Ahnung zu haben (ich bezeichne ihh mal nicht als "grünen, realitätsfremden Weltverbesserer" ;-)). Aber er bezeichnet die Atomenergie-Technik auch als "hochgefährliche Technologie", was ja auch nicht als 100%ig objektive Aussage betrachtet werden kann.
Wenn man mit der Sonne Wasser erwärmen kann und so die Funktion eines elektrischen Herd übernimmt, spielt es wohl keine Rolle, ob zuerst noch Strom hergestellt wird oder nicht. Wichtig ist doch das Resultat (warmes Wasser) und das für dessen Herstellung auf Atomstrom verzichtet werden kann.Laaaveri hat geschrieben:Gut, das war ja eigentlich die Aussage, dass es hier um Stomerzeugung und nicht um warmes Wasser geht. Mit Strom kann man sehr wohl Wasser zum Kochen bringen. Also zumindest bei mir zu Hause gibt es sowas, was sich Herd nennt...
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Natürlich.Sharky hat geschrieben:Habe gestern ein Interview im Radio gehört, leider nur Teile davon.
Aber da war die Rede, dass wir in der Schweiz lieber alle möglichen Dächer mit Solarzellen ausstatten und so mehr Strom produzieren könnten, als mit einem AKW....
Kostet ja auch nichts

Ist leider noch immer so. Regenerative Energien sind bis dato v.a. in der Schweiz noch unrentabel.
Seaflow resp. Gezeiten Kraftwerke wären ne Alternative. Japaner, Franzosen und die Briten arbeiten daran (die Forschungsarbeiten insb. auf Hawaii laufen auf Hochturen).
Aber selbst bei einem Durchbruch wären wir in der Schweiz erneut abhängig (kein Meer, zuwenig Sonne, zuwenig Platz).
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Liegt das an der Marktwirtschaft oder an der Politik ? Oder an beidem ? Wer investiert in Forschung und Entwicklung ? Wer kauft Technologien (Patente) im Bereich erneuerbare Energien auf ? ...Aficionado hat geschrieben:Natürlich.
Kostet ja auch nichts.
Ist leider noch immer so. Regenerative Energien sind bis dato v.a. in der Schweiz noch unrentabel.
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Nicht auf dem Aktienmarkt. Es geht um Technologiepatente. Und da ist die Schweiz so schlecht nicht bei den Leuten.Aficionado hat geschrieben:Wenn ich in erneurbare Energien investieren würde (was ich machen würde, wenn ich ordentlich Knete hätte), dann garantiert nicht in der Schweiz.
BP hat hier schon zünftig Patente gekauft. Nur bleibts eben beim Kauf.
Es bräuchte politischen Willen (siehe Skandinavien), um Fortschritte überhaupt zu ermöglichen. Und der wird in der Schweiz schön klein gehalten.
heute Abend ZDF!
Ich gehe mal davon aus, dass in der Schweiz noch nichts passiert ist. Aber ok, kann man drüber diskutieren...Captain Sky hat geschrieben:Wie willst du dann objektiv eine Technik nennen, die innert weniger Jahrzehnte mehrere grosse Unfälle verursachte [...]
Da ging es um die Aussage von den 70°C, die reichen eben nicht zum Spaghetti Kochen. Aber egal...Captain Sky hat geschrieben: Wenn man mit der Sonne Wasser erwärmen kann [...]
Was ich eigentlich mitteilen wollte:
heute, 22:15 ZDF: "Gefählich, aber billig - ist Atomstrom doch die Lösung?"
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Das ist eben falsch: Der 7. schlimmste Reaktorunfall überhaupt ereignete sich in der Schweiz:Laaaveri hat geschrieben:Ich gehe mal davon aus, dass in der Schweiz noch nichts passiert ist. Aber ok, kann man drüber diskutieren...[/B]
http://de.wikipedia.org/wiki/Reaktor_Lucens
Ebenfalls interessant: http://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%B6rf ... lagen#2008
Zu deinem Link: Politiker, die darüber diskutieren, ob Atomkraft eine sinnvolle Alternative ist, während gleichzeit in einem Nachbarland darüber diskutiert wird, wie schlimm der letzte Störfall war und wegen diesem Störfall diverse Verbote zum Schutz der Bevölkerung nötig sind, finde ich einfach pervers...