Zwischenfall im Kühlsystem des slowenischen Atomkraftwerks Krsko: Die EU-Kommission in Brüssel hat nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP europaweiten Alarm ausgelöst.
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EU löst wegen Atom-Zwischenfalls in Slowenien europaweiten Alarm aus
Zwischenfall im Kühlsystem des slowenischen Atomkraftwerks Krsko: Die EU-Kommission in Brüssel hat nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP europaweiten Alarm ausgelöst.
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Zwischenfall im Kühlsystem des slowenischen Atomkraftwerks Krsko: Die EU-Kommission in Brüssel hat nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP europaweiten Alarm ausgelöst.
Europaweiter Atom-Alarm
Nach einem Zwischenfall im Kühlsystem des slowenischen Atomkraftwerks Kru0161ko hat die EU-Kommission europaweiten Alarm ausgelöst.
Im Hauptkühlsystem des Atomkraftwerks im Südwesten des Landes sei Kühlflüssigkeit ausgetreten, erklärte die EU-Kommission am Mittwochabend in Brüssel. Das Atomkraftwerk werde in einen sicheren abgeschalteten Zustand gebracht, hiess es in der Erklärung weiter.
Die slowenische Nachrichtenagentur STA berichtet gemäss orf.at, dass keine Radioaktivität ausgetreten sei. Gefahr für Bevölkerung und Umwelt bestünde nicht, erklärte die slowenische Atomsicherheitsbehörde. Der Vorfall ereignete sich im Primärkreislauf des AKW.
Die Anlage ist das einzige Kernkraftwerk auf dem Territorium Sloweniens und deckt gut 38 Prozent des Strombedarfs des südosteuropäischen Landes ab.
Nach einem Zwischenfall im Kühlsystem des slowenischen Atomkraftwerks Kru0161ko hat die EU-Kommission europaweiten Alarm ausgelöst.
Im Hauptkühlsystem des Atomkraftwerks im Südwesten des Landes sei Kühlflüssigkeit ausgetreten, erklärte die EU-Kommission am Mittwochabend in Brüssel. Das Atomkraftwerk werde in einen sicheren abgeschalteten Zustand gebracht, hiess es in der Erklärung weiter.
Die slowenische Nachrichtenagentur STA berichtet gemäss orf.at, dass keine Radioaktivität ausgetreten sei. Gefahr für Bevölkerung und Umwelt bestünde nicht, erklärte die slowenische Atomsicherheitsbehörde. Der Vorfall ereignete sich im Primärkreislauf des AKW.
Die Anlage ist das einzige Kernkraftwerk auf dem Territorium Sloweniens und deckt gut 38 Prozent des Strombedarfs des südosteuropäischen Landes ab.
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Die ganze Ostschweiz war noch betroffen. EigentlichAlge hat geschrieben:Wie wiit het Tschernobyl usgstrahlt? Also abgseh vo kontaminierte Waldpilz und so?
haben sie bei Streller gar nicht absichtilch gepfiffen,
das war mehr ein pfeiffendes Röcheln.
Nee, aber schmecken super!FCB Fan hat geschrieben:Jod Tabletten bereit machen. btw. Nützen die überhaupt etwas?
http://de.wikipedia.org/wiki/Katastroph ... schernobylZitat von Alge
Wie wiit het Tschernobyl usgstrahlt? Also abgseh vo kontaminierte Waldpilz und so?
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Nur keine Panik: Atomkraft ist bekanntlich super sicher. Die Wahrscheinlichkeit eines Super-GAUs ist bekanntlich so verschwindend klein, dass wir in der Schweiz unsere AKWs nicht einmal anständig versichern müssen. Und da der letzte grössere Störfall nur gut zwei Jahrzehnte zurück liegt, wird gemäss der Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines Super-GAUsdas also höchstens eine fast Katastrophe wie Forsmark, Brunsbüttel oder Krümmel sein. Also chillen und wenns doch strahlen sollte: grillen statt chillen...
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weitere Infos zum KKW Krsko! Quelle RTL Aktuell
EU löst europaweiten Alarm nach Atom-Zwischenfall in Slowenien aus
Nach einem Zwischenfall im Kühlsystem des slowenischen Atomkraftwerks Krsko hat die EU-Kommission europaweiten Alarm ausgelöst.
Im Hauptkühlsystem des Atomkraftwerks im Südwesten des Landes sei Kühlflüssigkeit ausgetreten, erklärte die EU-Kommission. Es bestehe keine Gefahr für Menschen oder die Umwelt, sagte die Sprecherin der slowenischen EU-Ratspräsidentschaft, Maja Kocijancic. Es sei Wasser entwichen, jedoch „kein radioaktives Material“. Die Bundesregierung bat ihre Leitstellen, den Vorfall zu prüfen.
Das Atomkraftwerk werde derzeit in einen sicheren abgeschalteten Zustand gebracht, hieß es in der Erklärung der EU-Kommission weiter. Das Kraftwerk arbeite derzeit noch auf 22 Prozent seiner Kapazität. Ein Entweichen von Radioaktivität in die Umwelt sei bisher nicht festgestellt worden, teilte die EU-Kommission mit.
Nach Angaben der EU-Kommission wurde das Notfallsystem zum Informationsaustausch bei radioaktiven Vorfällen (ECURIE) zur Information aller 27-EU-Staaten eingeschaltet. Bei der Zentrale sei um 17.38 Uhr ein Alarm aus Slowenien eingangen, nachdem das Entweichen des Kühlwassers in dem Atomkraftwerk bemerkt worden sei, heißt es in der Erklärung weiter.
Das Atomkraftwerk in Krsko wurde im vergangenen November wieder in Betrieb genommen, nachdem es einen Monat für Instandsetzungsarbeiten vom Netz genommen worden war. Während der Arbeit wurde der Reaktor mit weiterer Dämmung versehen und 53 der 121 Brennstoffelemente wurden ausgetauscht. Zur Erhöhung der Sicherheit wurden zudem die technischen Systeme überarbeitet.
Das Atomkraftwerk, das Slowenien und dem Nachbarland Kroatien gemeinsam gehört, wurde von dem japanisch-amerikanischen Unternehmen Westinghouse gebaut und ging 1983 ans Netz. Es produziert derzeit 20 Prozent des slowenischen und 15 Prozent des kroatischen Strombedarfs.
Greenpeace Deutschland stufte eine europaweite Warnung auf Anfrage als „sehr ungewöhnlich“ ein.
Wikipedia isch scho aktuell...
EU löst europaweiten Alarm nach Atom-Zwischenfall in Slowenien aus
Nach einem Zwischenfall im Kühlsystem des slowenischen Atomkraftwerks Krsko hat die EU-Kommission europaweiten Alarm ausgelöst.
Im Hauptkühlsystem des Atomkraftwerks im Südwesten des Landes sei Kühlflüssigkeit ausgetreten, erklärte die EU-Kommission. Es bestehe keine Gefahr für Menschen oder die Umwelt, sagte die Sprecherin der slowenischen EU-Ratspräsidentschaft, Maja Kocijancic. Es sei Wasser entwichen, jedoch „kein radioaktives Material“. Die Bundesregierung bat ihre Leitstellen, den Vorfall zu prüfen.
Das Atomkraftwerk werde derzeit in einen sicheren abgeschalteten Zustand gebracht, hieß es in der Erklärung der EU-Kommission weiter. Das Kraftwerk arbeite derzeit noch auf 22 Prozent seiner Kapazität. Ein Entweichen von Radioaktivität in die Umwelt sei bisher nicht festgestellt worden, teilte die EU-Kommission mit.
Nach Angaben der EU-Kommission wurde das Notfallsystem zum Informationsaustausch bei radioaktiven Vorfällen (ECURIE) zur Information aller 27-EU-Staaten eingeschaltet. Bei der Zentrale sei um 17.38 Uhr ein Alarm aus Slowenien eingangen, nachdem das Entweichen des Kühlwassers in dem Atomkraftwerk bemerkt worden sei, heißt es in der Erklärung weiter.
Das Atomkraftwerk in Krsko wurde im vergangenen November wieder in Betrieb genommen, nachdem es einen Monat für Instandsetzungsarbeiten vom Netz genommen worden war. Während der Arbeit wurde der Reaktor mit weiterer Dämmung versehen und 53 der 121 Brennstoffelemente wurden ausgetauscht. Zur Erhöhung der Sicherheit wurden zudem die technischen Systeme überarbeitet.
Das Atomkraftwerk, das Slowenien und dem Nachbarland Kroatien gemeinsam gehört, wurde von dem japanisch-amerikanischen Unternehmen Westinghouse gebaut und ging 1983 ans Netz. Es produziert derzeit 20 Prozent des slowenischen und 15 Prozent des kroatischen Strombedarfs.
Greenpeace Deutschland stufte eine europaweite Warnung auf Anfrage als „sehr ungewöhnlich“ ein.
Wikipedia isch scho aktuell...
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es kunnt ebbe so wies kunnt und so wies kunnt kunnts ebbe guet!
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- z basel a mym ryy
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und uns lässt du draussen verreckenandreas hat geschrieben:Erfolgreicher Geschäftsmann bietet Unterschlupf für Euro-Besucherinnen
in seinem Luftschutzkeller.![]()

das währ jetzt noch das tüpfchen auf dem i gewesen.happy em
Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
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Österreich bestätigt dass keine Radioaktivität ausgetreten sei, ist aber angepisst von Slowenien, das offenbar den Zwischenfall gleichzeitig an Österreich als Übung und an die EU als Störfall gemeldet hat...
http://www.orf.at/080604-25847/index.html
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