Testspiele
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Dany Wyler jetzt beim Eurosport?gruusigeSiech hat geschrieben:Der deutsche Eurosport-Kommentator war eine einzige Frechheit. Von den Basler Spielern kannte er nur Streller, Huggel, Frei, Zanni, Crayton und "Ercic". Dabei wäre es sicherlich auch für deutsche Zuschauer durchaus von Interesse, wer hier eigentlich auf dem Platz steht. Dafür laberte er minutenlang über irgendwelche Transfergerüchte aus der Bild-Zeitung bezüglich Werder. Und die wurden im 5-Minuten-Takt wiederholt. Wie informativ ...
Vor lauter Labern verpasste er natürlich auch das erste Tor. Aber das war ihm offensichtlich egal, schliesslich ist Werder erst in der Anfangsphase des Vorbereitungstrainings (Wiederholung im 10-Minuten-Takt) ...
In der Pause wechselte Gross vier neue Spieler ein. Wer denn? Der Kommentator liess den Zuschauer auch hier im Dunkeln.
Nach einer Stunde hatte ich genug und wechselte auf den englischen Kommentar ... eine Wohltat.

Passiert mir regelmässig wenn der am Mic sitzt und Scheisse labert, dass ich auf nen anderen Sender um- oder mangels Alternativen den Ton abschalten muss

Es gibt nix schlimmeres als inkompetente Kommentatoren!
- Caicedo Junior
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Auch wenn's weh tut: sei ein Mann ! Bleib tapfer und geh auf http://www.fcz.ch.
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Ich habs überlebt ein Wundernobilissa hat geschrieben:Auch wenn's weh tut: sei ein Mann ! Bleib tapfer und geh auf http://www.fcz.ch.

FCBASEL
Meischter FCB
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war natürlich nicht hochstehen. und dieses bremen hätte auch von anderen schweizer teams auf den sack bekommen. anscheinend noch nicht sehr weit in der vorbereitung, mit diego, naldo, mertesacker und carlos alberto fehlten einige. im sturm sind sie noch scheisse besetzt. rosenberg alleine geht nun mal nicht. hunt hat gefehlt, hugo almeida zu schwach. ausser frings spielten eigentlich fast alle schlecht. darunter auch zb ein borowski.
der fcb hätte mehr machen können. allerdings einige lichtblicke.
zanni und huggel waren für mich die besten. von zanni ging in der ersten halbzeit viel aus. huggel war über das gesamte spiel hinweg ein enormer aktivposten.
eher sorgen mache ich mir um streller. der hat wirklich gar nichts gezeigt. so wird auch der in der asl nicht viel reissen. und auch ergic liefs nicht runde. hoffe, das wird noch besser.
andere kleinere lichtblicke waren für mich frei, marque oder auch burgmeier. die defensive scheint mit marque doch relativ gut zu klappen.
der fcb hätte mehr machen können. allerdings einige lichtblicke.
zanni und huggel waren für mich die besten. von zanni ging in der ersten halbzeit viel aus. huggel war über das gesamte spiel hinweg ein enormer aktivposten.
eher sorgen mache ich mir um streller. der hat wirklich gar nichts gezeigt. so wird auch der in der asl nicht viel reissen. und auch ergic liefs nicht runde. hoffe, das wird noch besser.
andere kleinere lichtblicke waren für mich frei, marque oder auch burgmeier. die defensive scheint mit marque doch relativ gut zu klappen.
wer immer das war, er könnte zwischendurch noch für U1 moderieren... eine entsprechende Offerte hat er nach diesem Auftritt bestimmt schon im Sack!Eddie hat geschrieben:Dany Wyler jetzt beim Eurosport?
Passiert mir regelmässig wenn der am Mic sitzt und Scheisse labert, dass ich auf nen anderen Sender um- oder mangels Alternativen den Ton abschalten muss![]()
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if it smells like shit, it probably IS shit...
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Nun, wenn das mit Marque stimmt ists eher ein grosser Lichtblick, weil das ist meines Erachtens das grösste Sorgenkind, die IV.Chuck_P hat geschrieben: andere kleinere lichtblicke waren für mich frei, marque oder auch burgmeier. die defensive scheint mit marque doch relativ gut zu klappen.
Streller gehört vorerst auf die Bank und sollte langsam wieder an die Mannschaft rangeführt werden.
naja, wie gesagt hatte werder offensiv überhaupt nichts zu bieten. deshalb ist es auch sehr schwer einzuschätzen. aber die basler defensive ist bis auf 1-2 ausnahmen (weitschüsse) nie ins wanken gekommen.SubComandante hat geschrieben:Nun, wenn das mit Marque stimmt ists eher ein grosser Lichtblick, weil das ist meines Erachtens das grösste Sorgenkind, die IV.
Streller gehört vorerst auf die Bank und sollte langsam wieder an die Mannschaft rangeführt werden.
TV-Komentar isch jo obermiesam gsi, immer das Geschwafel über Brämä vo wägä fehle vo wichtige Schbiler.
Die do:
Fritz, Baumann, Vranjes, Frings, Jensen, Andreasen, Borowski Rosenberg, Almeida, kenn i ämmel alli us Bundesligaschbil.
Vo wäge nid Schdambsedsig oder jungi oder neui, das chönt me vom FCB au säge:
Crayton, Marque, Huggel, Frei, Streller; Hodel, Morganella, Stocker, Baumann, Cabral.
Die do:
Fritz, Baumann, Vranjes, Frings, Jensen, Andreasen, Borowski Rosenberg, Almeida, kenn i ämmel alli us Bundesligaschbil.
Vo wäge nid Schdambsedsig oder jungi oder neui, das chönt me vom FCB au säge:
Crayton, Marque, Huggel, Frei, Streller; Hodel, Morganella, Stocker, Baumann, Cabral.
WE NEVER FORGET MATIAS EMILIO DELGADO 15.08.07.3`.29.08.07.56`.64`
Bundesligist Bremen müde u2013 Burgmeiers FCB entschlossener
Bei hochsommerlichen Temperaturen schlug der FC Basel den vierfachen deutschen Meister SV Werder Bremen im Sportpark Eschen-Mauren mit 2:0 (2:0)-Toren. Ein Sieg, der aufgrund der Spielanteile im ersten Abschnitt in Ordnung geht.
Von Ernst Hasler/Liechtensteiner Vaterland
Fussball. u2013 Trotz der enormen Hitze schonten sich die beiden Teams nicht und zeigten vor allem im ersten Abschnitt schöne Kombinationen. Huggel (28.) und Frei (30.) erzielten die zwei siegbringenden Treffer; beide Male hatte Franz Burgmeier seine Füsse im Spiel. In Abschnitt zwei fehlten die Torszenen, der FCB begnügte sich, das Resultat zu verwalten. Fussballerisch verfiel die Partie in Mittelmass.
Zwei Tore innert 150 Sekunden
Zwei Tore innert 150 Sekunden trug Basel ein beruhigendes Polster ein. Zuerst holte Burgmeier den ersten Eckball heraus, Chipperfield brachte den Ball ideal zur Mitte, wo Huggel mit dem Kopf zur Stelle war (1:0). «Da haben wir geschlafen», so Bremens Cheftrainer Schaaf. Dem 2:0 ging ein geschickter Konter vor: Torhüter Crayton bediente nach einem Eckball mit einem weiten Auswurf Burgmeier, der drang in den Strafraum ein und bediente Frei mit einem Querpass, der sicher einschob.
In der ausgeglichenen Partie verpassten Streller (4.), Ergic (19.), Burgmeier (34.) das Tor, derweil auf der Gegenseite Almeida (16.), Andreasen (10.) und Rosenberg (37.) Torhüter Crayton prüften, der den verletzten Costanzo übrigens gut vertrat.
Spielerisch abgebaut
Im zweiten Abschnitt blieben Burgmeier u2013 er hatte sich eine leichte Verhärtung zugezogen u2013 wie drei weitere FCB-Spieler in der Kabine. Das 4-1-4-1-System wurde beibehalten, allerdings konnten sich Derdiyok, Cabral und Stocker hinter Sturmspitze Streller nicht so kompakt präsentieren wie zuvor Frei, Chipperfield und Burgmeier. Die «zweite Garde» baute spielerisch erheblich ab, lediglich Sturmspitze Eduardo brachte in der Schlussphase noch etwas Schwung; kam nur zu einem Schlenzer (83.).
Bremens Trainer Schaaf veränderte vorerst nichts an seinem Team; die Hanseaten kamen in der Folge zu mehr Spielanteilen. Stattdessen hätte Streller den K. o. setzen müssen, er verfehlte das Ziel kläglich (50.). Der an der Copa America weilende Diego fehlte im Bremen-Spiel an allen Ecken und Enden. Bestimmt ist der Stand der Vorbereitung unterschiedlich, für die Basler gehts in einer Woche los, Bremen wird erst am 11. August in die Bundesliga starten, entsprechend «stumpf» wirkten die Deutschen. Nationalspieler Frings brachte die nötige Ordnung ins Spiel und sorgte für geschickte Pässe in die Tiefe, doch vorne fehlte ein «Knipser». «Den Abgang eines Spielers mit der Qualität von Miroslav Klose kann nicht problemlos kompensiert werden», so Bremens Trainer Thomas Schaaf. Er besitze Alternativen im Team und wolle jenen Kräften eine Chance einräumen.
Verdienter Basler Sieg
Schaaf stellte auch klar, dass der Sieg des FCB verdient ausgefallen sei. «Vor allem bei Standards waren sie konzentrierter, zudem sind wir in der Aufbauphase noch nicht so weit wie die Basler, die aggressiver und in den Zweikämpfen entschlossener waren. Wir kombinierten in der zweiten Halbzeit sicherer, doch fehlte die Zielstrebigkeit nach vorne», so Thomas Schaaf.
«Wir freuen uns über diesen Sieg, werden ihn aber nicht überbewerten», stellte FCB-Trainer Christian Gross klar. Es sei wichtig, dass sein Team punkto Standardsituationen wieder gefährlich sei. «Die Abgänge der Leistungsträger Petric und Rakitic können wir nicht problemlos verkraften, dennoch streben wir den Meistertitel an», versprach Gross den Grossangriff des elffachen Champions.
Telegramm
Sportpark Eschen-Mauren: 1600 Zuschauer. u2013 SR Claudio Bernold (Frauenfeld), assistiert von Matthias Arnet (Wetzikon) und Szaboics Kaszas (Küsnacht).
FC Basel: Crayton; Zinna (ab 46. Morganella), Majstorovic, Marque, Nakata; Huggell; Frei (ab 46. Derdiyok), Ergic (ab 84. Hodel), Chipperfield (ab 46. Cabral), Burgmeier (ab 46. Stocker); Streller (ab 63. Eduardo).
Werder Bremen: Vander; Fritz, Vranjes, Baumann, Womé (ab 65. Stallbaum); Andreasen (ab 75. Theuerkauf), Frings; Jensen, Borowski (ab 65. Bischoff); Rosenberg, Hugo Almeida (ab 65. Granskov-Hansen).
Tore: 1:0 28. Benjamin Huggel; 2:0 30. Fabian Frei.
Bemerkungen: Bremen ohne Hunt, Pasan, Mertesacker, Owomoyela, Niemeyer, Schulz (verletzt), Wiese (Schonung), Diego, Naldo (Capo America), Harnik (U20-WM) und Carlos Alberto; Basel ohne Costanzo (verletzt) und Caicedo (Copa America). Burgmeier leicht verletzt ausgeschieden (muskuläre Verhärtung). Unter den Zuschauern LOSV-Präsident Kranz und FCB-Präsidentin Gigi Oeri. Eckenverhältnis: 1:5 (1:2).
Bei hochsommerlichen Temperaturen schlug der FC Basel den vierfachen deutschen Meister SV Werder Bremen im Sportpark Eschen-Mauren mit 2:0 (2:0)-Toren. Ein Sieg, der aufgrund der Spielanteile im ersten Abschnitt in Ordnung geht.
Von Ernst Hasler/Liechtensteiner Vaterland
Fussball. u2013 Trotz der enormen Hitze schonten sich die beiden Teams nicht und zeigten vor allem im ersten Abschnitt schöne Kombinationen. Huggel (28.) und Frei (30.) erzielten die zwei siegbringenden Treffer; beide Male hatte Franz Burgmeier seine Füsse im Spiel. In Abschnitt zwei fehlten die Torszenen, der FCB begnügte sich, das Resultat zu verwalten. Fussballerisch verfiel die Partie in Mittelmass.
Zwei Tore innert 150 Sekunden
Zwei Tore innert 150 Sekunden trug Basel ein beruhigendes Polster ein. Zuerst holte Burgmeier den ersten Eckball heraus, Chipperfield brachte den Ball ideal zur Mitte, wo Huggel mit dem Kopf zur Stelle war (1:0). «Da haben wir geschlafen», so Bremens Cheftrainer Schaaf. Dem 2:0 ging ein geschickter Konter vor: Torhüter Crayton bediente nach einem Eckball mit einem weiten Auswurf Burgmeier, der drang in den Strafraum ein und bediente Frei mit einem Querpass, der sicher einschob.
In der ausgeglichenen Partie verpassten Streller (4.), Ergic (19.), Burgmeier (34.) das Tor, derweil auf der Gegenseite Almeida (16.), Andreasen (10.) und Rosenberg (37.) Torhüter Crayton prüften, der den verletzten Costanzo übrigens gut vertrat.
Spielerisch abgebaut
Im zweiten Abschnitt blieben Burgmeier u2013 er hatte sich eine leichte Verhärtung zugezogen u2013 wie drei weitere FCB-Spieler in der Kabine. Das 4-1-4-1-System wurde beibehalten, allerdings konnten sich Derdiyok, Cabral und Stocker hinter Sturmspitze Streller nicht so kompakt präsentieren wie zuvor Frei, Chipperfield und Burgmeier. Die «zweite Garde» baute spielerisch erheblich ab, lediglich Sturmspitze Eduardo brachte in der Schlussphase noch etwas Schwung; kam nur zu einem Schlenzer (83.).
Bremens Trainer Schaaf veränderte vorerst nichts an seinem Team; die Hanseaten kamen in der Folge zu mehr Spielanteilen. Stattdessen hätte Streller den K. o. setzen müssen, er verfehlte das Ziel kläglich (50.). Der an der Copa America weilende Diego fehlte im Bremen-Spiel an allen Ecken und Enden. Bestimmt ist der Stand der Vorbereitung unterschiedlich, für die Basler gehts in einer Woche los, Bremen wird erst am 11. August in die Bundesliga starten, entsprechend «stumpf» wirkten die Deutschen. Nationalspieler Frings brachte die nötige Ordnung ins Spiel und sorgte für geschickte Pässe in die Tiefe, doch vorne fehlte ein «Knipser». «Den Abgang eines Spielers mit der Qualität von Miroslav Klose kann nicht problemlos kompensiert werden», so Bremens Trainer Thomas Schaaf. Er besitze Alternativen im Team und wolle jenen Kräften eine Chance einräumen.
Verdienter Basler Sieg
Schaaf stellte auch klar, dass der Sieg des FCB verdient ausgefallen sei. «Vor allem bei Standards waren sie konzentrierter, zudem sind wir in der Aufbauphase noch nicht so weit wie die Basler, die aggressiver und in den Zweikämpfen entschlossener waren. Wir kombinierten in der zweiten Halbzeit sicherer, doch fehlte die Zielstrebigkeit nach vorne», so Thomas Schaaf.
«Wir freuen uns über diesen Sieg, werden ihn aber nicht überbewerten», stellte FCB-Trainer Christian Gross klar. Es sei wichtig, dass sein Team punkto Standardsituationen wieder gefährlich sei. «Die Abgänge der Leistungsträger Petric und Rakitic können wir nicht problemlos verkraften, dennoch streben wir den Meistertitel an», versprach Gross den Grossangriff des elffachen Champions.
Telegramm
Sportpark Eschen-Mauren: 1600 Zuschauer. u2013 SR Claudio Bernold (Frauenfeld), assistiert von Matthias Arnet (Wetzikon) und Szaboics Kaszas (Küsnacht).
FC Basel: Crayton; Zinna (ab 46. Morganella), Majstorovic, Marque, Nakata; Huggell; Frei (ab 46. Derdiyok), Ergic (ab 84. Hodel), Chipperfield (ab 46. Cabral), Burgmeier (ab 46. Stocker); Streller (ab 63. Eduardo).
Werder Bremen: Vander; Fritz, Vranjes, Baumann, Womé (ab 65. Stallbaum); Andreasen (ab 75. Theuerkauf), Frings; Jensen, Borowski (ab 65. Bischoff); Rosenberg, Hugo Almeida (ab 65. Granskov-Hansen).
Tore: 1:0 28. Benjamin Huggel; 2:0 30. Fabian Frei.
Bemerkungen: Bremen ohne Hunt, Pasan, Mertesacker, Owomoyela, Niemeyer, Schulz (verletzt), Wiese (Schonung), Diego, Naldo (Capo America), Harnik (U20-WM) und Carlos Alberto; Basel ohne Costanzo (verletzt) und Caicedo (Copa America). Burgmeier leicht verletzt ausgeschieden (muskuläre Verhärtung). Unter den Zuschauern LOSV-Präsident Kranz und FCB-Präsidentin Gigi Oeri. Eckenverhältnis: 1:5 (1:2).
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
Stimmen zum Spiel Bremen u2013 Basel in Eschen
Franz Burgmeier (FC Basel): Das Spiel war ein ausgezeichneter Test für uns. Vom Resultat her dürfen wir mit dem 2:0 sicher zufrieden sein. Meine Mannschaft hat in der ersten Halbzeit sehr effizient gespielt. Wichtig ist zudem, dass wir kein Tor kassiert haben, das gibt auch der Defensive das nötige Selbstvertrauen. Auf unserer Leistung dürfen wir aufbauen und zuversichtlich Richtung Zukunft blicken. Für mich persönlich war es zudem schön, vor heimischem Publikum die Vorlage zum 2:0 aufzulegen. Leider zog ich mir eine kleine Oberschenkelverhärtung in der Partie zu, was aber weiter nicht so tragisch ist. In der zweiten Halbzeit blieb ich draussen, ich wollte keine schlimmere Verletzung riskieren. Trotz der guten Leistung soll das Spiel jedoch nicht überbewertet werden, es war bloss ein Test.
Frank Baumann (Werder Bremen): Das Spiel liess von unserer Seite her die nötige Spritzigkeit vermissen. Wir stecken mitten in der Vorbereitungsphase für die kommende Meisterschaft. Ich denke, da ist es nicht ungewöhnlich, wenn nicht alle Aktionen von Erfolg gekrönt sind und die letzte Durchsetzungskraft noch ausbleibt. Es ist ja nicht so, dass wir genau in diesem Spiel gegen Basel, das ja Übungs-charakter besass, auf dem höchsten Niveau angelangt sein müssen. Im nächsten Spiel gegen Liverpool werden wir bereits in einer besseren körperlichen und spielerischen Verfassung sein. Wichtig ist ein optimaler Saisonstart in der Meisterschaft.
Marco Streller (FC Basel): Wir wollten das letzte Testspiel vor dem Zürich-Match unbedingt gewinnen. Ich glaube, man hat beiden Mannschaften ein wenig die Müdigkeit angemerkt, aber das haben Vorbereitungsspiele nun einmal an sich. Trotz allem erwies sich der FC Basel als ein wenig frischer auf dem Rasen und auf jeden Fall haben wir kein schlechtes Spiel gezeigt. Der Sieg stimmt uns positiv für die Meisterschaft. (rm)
Franz Burgmeier (FC Basel): Das Spiel war ein ausgezeichneter Test für uns. Vom Resultat her dürfen wir mit dem 2:0 sicher zufrieden sein. Meine Mannschaft hat in der ersten Halbzeit sehr effizient gespielt. Wichtig ist zudem, dass wir kein Tor kassiert haben, das gibt auch der Defensive das nötige Selbstvertrauen. Auf unserer Leistung dürfen wir aufbauen und zuversichtlich Richtung Zukunft blicken. Für mich persönlich war es zudem schön, vor heimischem Publikum die Vorlage zum 2:0 aufzulegen. Leider zog ich mir eine kleine Oberschenkelverhärtung in der Partie zu, was aber weiter nicht so tragisch ist. In der zweiten Halbzeit blieb ich draussen, ich wollte keine schlimmere Verletzung riskieren. Trotz der guten Leistung soll das Spiel jedoch nicht überbewertet werden, es war bloss ein Test.
Frank Baumann (Werder Bremen): Das Spiel liess von unserer Seite her die nötige Spritzigkeit vermissen. Wir stecken mitten in der Vorbereitungsphase für die kommende Meisterschaft. Ich denke, da ist es nicht ungewöhnlich, wenn nicht alle Aktionen von Erfolg gekrönt sind und die letzte Durchsetzungskraft noch ausbleibt. Es ist ja nicht so, dass wir genau in diesem Spiel gegen Basel, das ja Übungs-charakter besass, auf dem höchsten Niveau angelangt sein müssen. Im nächsten Spiel gegen Liverpool werden wir bereits in einer besseren körperlichen und spielerischen Verfassung sein. Wichtig ist ein optimaler Saisonstart in der Meisterschaft.
Marco Streller (FC Basel): Wir wollten das letzte Testspiel vor dem Zürich-Match unbedingt gewinnen. Ich glaube, man hat beiden Mannschaften ein wenig die Müdigkeit angemerkt, aber das haben Vorbereitungsspiele nun einmal an sich. Trotz allem erwies sich der FC Basel als ein wenig frischer auf dem Rasen und auf jeden Fall haben wir kein schlechtes Spiel gezeigt. Der Sieg stimmt uns positiv für die Meisterschaft. (rm)
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
Freundschaftsspiel bei den Grashoppers
Rund einen Monat vor dem Start in den UEFA-Pokal hat der FC Bayern noch ein internationales Freundschaftsspiel vereinbart. Am Dienstag, den 28. August, tritt der deutsche Rekordmeister bei seinem Schweizer Pendant Grasshopper Club Zürich an. Anstoß im Stadion Hardturm ist um 20 Uhr. Die Grasshoppers belegen derzeit, nach fünf Spieltagen, den achten von zehn Plätzen in der ersten Schweizer Liga, Trainer ist der ehemalige Kölner Hanspeter Latour.
Quelle: http://www.fcbayern.t-com.de/de/aktuell ... 9b3a189fd6
Rund einen Monat vor dem Start in den UEFA-Pokal hat der FC Bayern noch ein internationales Freundschaftsspiel vereinbart. Am Dienstag, den 28. August, tritt der deutsche Rekordmeister bei seinem Schweizer Pendant Grasshopper Club Zürich an. Anstoß im Stadion Hardturm ist um 20 Uhr. Die Grasshoppers belegen derzeit, nach fünf Spieltagen, den achten von zehn Plätzen in der ersten Schweizer Liga, Trainer ist der ehemalige Kölner Hanspeter Latour.
Quelle: http://www.fcbayern.t-com.de/de/aktuell ... 9b3a189fd6
Kommando Assi
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Donnerstag, 17. Januar 2008:
FC Basel, Campoamor, Spanien, 16 Uhr
bundesliga.de / vorereitungsprogramm vfl bochum
http://www.bundesliga.de/de/liga/news/2 ... =80039.php
FC Basel, Campoamor, Spanien, 16 Uhr
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Hänn doch letscht au nid gege e Bündnerusswahl gspiilt, oder ligt Wil jetzt im Bündnerland...?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Bestimmt wird auch wieder das Plauschmätschli gegen die Bündner Auswahl gespieltDa sie ja wieder da im Trainingslager sind
SUPPORTING OUR LOCAL TEAM !!
RAVENS BASEL 1995
Muttenzerkurve: Nid Rächt - nid Linggs - aber trotzdem extrem !!
Basler Fraue - Basler Bier - FCB mir steehn zu Dir
Muttenzerkurve - mi dehai...
Alles nur für Di, FCB ...
Für Joe im Ufftrag vo ...:
Prässesprächer kasch nid wärde, Prässesprächer das muesch sy...
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Also das mit dem Trainingslager in St. Moritz ist doch jeden Sommer so? Und da gibt es doch jedes Mal so ein Spiel welches 11-0 gewonnen wird, dachte ich...Knecht Ruprecht28 hat geschrieben:Hänn doch letscht au nid gege e Bündnerusswahl gspiilt, oder ligt Wil jetzt im Bündnerland...?
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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© Oltner Tagblatt / MLZ; 30.05.2008; Seite 37
Sport
Der FC Kestenholz in der Champions League
Fussball Auf dem Sportplatz St. Peter spielen am 5. Juli der FC Basel und Schachtjor Donezk aus der Ukraine gegeneinander
Anlässlich der zehnten Austragung des Prometall-Cups rührt der FC Kestenholz mit der grossen Kelle an. Nebst den Turnierteilnehmern Aarau, Thun, Wohlen und Concordia Basel kommen der FC Basel und Schachtjor Donezk ins Gäu.
philipp kissling
Der FC Basel und Schachtjor Donezk, die Doublegewinner der Schweiz und der Ukraine, bestreiten am Samstag, 5. Juli, 18 Uhr, das Jubiläumsspiel des Prometall-Cups. Den Organisatoren, die gestern Abend an einer Medienorientierung die Katze aus dem Sack gelassen haben, ist damit ein grosser Coup gelungen, der 2000 Zuschauerinnen und Zuschauer auf den Sportplatz St. Peter locken soll. Schachtjor ist nicht irgendwer, sondern Dauerteilnehmer in der Champions League. Die Ukrainer investieren Unsummen, um im Konzert der grossen europäischen Klubs mitzuspielen. Erst kürzlich holten sie mit Marcelo Moreno einen begehrten bolivianischen Nationalspieler; neun Millionen Euro Ablösesumme und zwei Millionen Handgeld sollen für den 20-jährigen Stürmer hingeblättert worden sein. Attraktiv aber auch der FC Basel, der mit Streller, Derdiyok und Huggel drei Schweizer Nationalspieler und mit Stocker den Shootingstar im Kader hat.
Guten Fussball verspricht auch der eigentliche Prometall-Cup mit den Partien Thun - Concordia Basel (1. Juli) und Aarau - Wohlen (2. Juli) als Halbfinalspiele sowie dem Spiel um Platz 3 und dem Final, die beide am 4. Juli über den Rasen gehen. Vor allem «Congeli» kann sich einer breiten Fangemeinde sicher sein, denn in dem Kader steht mit Rainer Bieli ein waschechter Kestenholzer.
Für den Anlass wird eigens eine Tribüne für 500 Sitzplätze erstellt. Sitz- und Stehplatztickets können im Voraus bei der Regiobank Egerkingen und bei Spar Kestenholz erworben werden.
Sport
Der FC Kestenholz in der Champions League
Fussball Auf dem Sportplatz St. Peter spielen am 5. Juli der FC Basel und Schachtjor Donezk aus der Ukraine gegeneinander
Anlässlich der zehnten Austragung des Prometall-Cups rührt der FC Kestenholz mit der grossen Kelle an. Nebst den Turnierteilnehmern Aarau, Thun, Wohlen und Concordia Basel kommen der FC Basel und Schachtjor Donezk ins Gäu.
philipp kissling
Der FC Basel und Schachtjor Donezk, die Doublegewinner der Schweiz und der Ukraine, bestreiten am Samstag, 5. Juli, 18 Uhr, das Jubiläumsspiel des Prometall-Cups. Den Organisatoren, die gestern Abend an einer Medienorientierung die Katze aus dem Sack gelassen haben, ist damit ein grosser Coup gelungen, der 2000 Zuschauerinnen und Zuschauer auf den Sportplatz St. Peter locken soll. Schachtjor ist nicht irgendwer, sondern Dauerteilnehmer in der Champions League. Die Ukrainer investieren Unsummen, um im Konzert der grossen europäischen Klubs mitzuspielen. Erst kürzlich holten sie mit Marcelo Moreno einen begehrten bolivianischen Nationalspieler; neun Millionen Euro Ablösesumme und zwei Millionen Handgeld sollen für den 20-jährigen Stürmer hingeblättert worden sein. Attraktiv aber auch der FC Basel, der mit Streller, Derdiyok und Huggel drei Schweizer Nationalspieler und mit Stocker den Shootingstar im Kader hat.
Guten Fussball verspricht auch der eigentliche Prometall-Cup mit den Partien Thun - Concordia Basel (1. Juli) und Aarau - Wohlen (2. Juli) als Halbfinalspiele sowie dem Spiel um Platz 3 und dem Final, die beide am 4. Juli über den Rasen gehen. Vor allem «Congeli» kann sich einer breiten Fangemeinde sicher sein, denn in dem Kader steht mit Rainer Bieli ein waschechter Kestenholzer.
Für den Anlass wird eigens eine Tribüne für 500 Sitzplätze erstellt. Sitz- und Stehplatztickets können im Voraus bei der Regiobank Egerkingen und bei Spar Kestenholz erworben werden.