Agent Orange hat geschrieben:Und wenn er die Lust an seinem "Hobby" verliert, so ist dieser Plastikclub sehr schnell wieder weg! Einen Club, der so an einer Person hängt? Nein, Danke!!!
Wer im Glashaus sitzt....
Der FCB ist auch auf Gedeih und Verderb auf eine einzige Person angewiesen.
Und ob die immer noch soo wahnsinnig Lust auf ihr Hobby hat, wird die nähere Zukunft zeigen.
---------------------------
FCB, la raison d'être!
Mätzli hat geschrieben:
Der FCB ist auch auf Gedeih und Verderb auf eine einzige Person angewiesen.
Und ob die immer noch soo wahnsinnig Lust auf ihr Hobby hat, wird die nähere Zukunft zeigen.
Ja, Costanzo ist schon ein fantastischer Tor-
hüter. Aber was hat das mit Gigi zu tun?
Im Grunde ist das schon komisch, aber wenn ich Milliardär wäre und den FC Allschwil mit ein paar Millionenen unterstützen könnte, würde ichs vielleicht auch machen. Aber vielleicht auch nicht und würde das Geld dem FC Basel geben...
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar :)
wieso sött gigi schlächter sy als dr Hopp? dGigi isch vorallem fir Garantie do , wenn dTransferynahme etc. nid fliesse. Sie butteret usserdäm doch rächt vil in Nochwuchs (do simmer sit Joore fiehrend in dr CH und bringe immer wider Lüt in dNLA, NLB und va. au zem FCB ins Eins)
mE macht Gigi das sehr guet. sie deckt allfälligi Verlüscht, de Räscht managed de Verein sälber und DAS ISCH DE GROSSI UNTERSCHIED zu Hoffenheim, wo nie und nimmer dä Backround het vom FCB
Pro anders Gsicht fir dGigi und ich wird se afange zmöge
NaSrI hat geschrieben:Ich finds sack stark was die döde uf bei gstellt hän respäckt und ich wünsch tsg dr meischdertitel 09 so öbbis hets nonie gä und dä sturm wo si hän unglaublich!!!
Wäri geil wenn basel au mol soviel jungi talentierti spieler würd hole, die hän jo sjüngschde kader fo de 2. buli gstellt. Ächt respäckt
vorallem dä eduardo isch en top spieler wo au inter und anderi top clubs interesse bekundet händ (marktwert: 7 mio euro)
sBasler Lied, das etwas andere "Youu2019ll Never Walk Alone"!!! Singet alli mit für dä FCB!!!!!
RALE BALE hat geschrieben:mE macht Gigi das sehr guet. sie deckt allfälligi Verlüscht, de Räscht managed de Verein sälber und DAS ISCH DE GROSSI UNTERSCHIED zu Hoffenheim, wo nie und nimmer dä Backround het vom FCB
Und genau das ist die Riesensauerei an der ganzen Sache!!! Madame segnet ein Budget mit riesigem strukt. Defizit ab und lässt es vom Verein durch die Transfererlöse decken - Geld, welches der FCB zum Reinvestieren bräuchte oder zum Aufbauen von Reserven.
10mal lieber hätte ich einen Hopp, welcher das wirtschaftliche Risiko selber trägt aber gleichzeitig dem Verein Trainingsgelände und sonstige Infrastuktur schenkt.
RALE BALE hat geschrieben:wieso sött gigi schlächter sy als dr Hopp? dGigi isch vorallem fir Garantie do , wenn dTransferynahme etc. nid fliesse. Sie butteret usserdäm doch rächt vil in Nochwuchs (do simmer sit Joore fiehrend in dr CH und bringe immer wider Lüt in dNLA, NLB und va. au zem FCB ins Eins)
mE macht Gigi das sehr guet. sie deckt allfälligi Verlüscht, de Räscht managed de Verein sälber und DAS ISCH DE GROSSI UNTERSCHIED zu Hoffenheim, wo nie und nimmer dä Backround het vom FCB
Pro anders Gsicht fir dGigi und ich wird se afange zmöge
gigis bezug zum fcb? hopp war hoffenheim spieler...
Edberg hat geschrieben:Mit Geld lässt sich sportlicher Erfolg halt doch kaufen...
Was ist den Erfolg? Bedeutet Erfolg einzig in den Ligen aufzusteigen oder steckt mehr dahinter? Wen ich jetzt Fan von Ho$$enheim wäre, ein Fan welcher schon immer Hoffenheim Fan war. Schon vor Hopp's Geld. Dann wäre mir die jetzige Entwicklung zutiefst zuwieder.
Mein Verein wird regiert von einem Mann, welcher das selbe mit einer anderen Mannschaft machen wollte und nur weil er abgeblitzt ist finanziert er jetzt meinen Verein? Ist das Erfolg? Mitnichten!
Mein Verein, meine Stadt(Dorf) macht sich jeden Spieltag auf neue lächerlich. Ist das Erfolg? Mein Verein ist (mit einigen anderen Vereinen) die Schande des Deutschen Fussballsports. Ist das Erfolg?
Nach nackten Zahlen hat er jetzt seine positiven Resultate (hat nichts mit Erfolg zu tun) doch selbst wen man alle moralischen perversitäten dieses Vereines ausblendet, wen man darüber hinweg sieht das ein Verein ohne Tratition und Herz in tat und wahrheit kein Verein, sondern nur ein Unternehmen, eine Laune von Hopp ist. Selbst dann bin ich überzeugt wird dieser Projekt langfristig keinen "Erfolg" haben.
Daher ist deine Aussage komplett falsch
Nein zu Red Bull!
Stadionverbote sind unmenschlich!
das schlechte an der ganzen geschichte ist doch nid dass hopp millionen in den fussball steckt, alle anderen Buli machen das selbe. schlake mit promgas zum beispiel.
schlecht ist es wenn ein verein ohne überregionale tradition einfach so in die oberste spielklasse gekauft wird während dem traditionsvereine aus der selben region unten umher gurken weil es ihnen an finanziellen mitteln fehlt.
so ist es gut möglich dass nächste saison hoffenheim den ligaerhalt schafft und der nachbarverein KSC absteigt.
der regionale traditionsverein würde dann auf kosten der retorte absteigen...tolle entwicklung..
Stiffmeister hat geschrieben:Mein Verein wird regiert von einem Mann, welcher das selbe mit einer anderen Mannschaft machen wollte und nur weil er abgeblitzt ist finanziert er jetzt meinen Verein? Ist das Erfolg? Mitnichten!
Mein Verein, meine Stadt(Dorf) macht sich jeden Spieltag auf neue lächerlich. Ist das Erfolg? Mein Verein ist (mit einigen anderen Vereinen) die Schande des Deutschen Fussballsports. Ist das Erfolg?
Bevor man grosse Töne spuckt und Hoffenheim mit Schande und anderem Unsinn eindeckt sollte man sich vielleicht etwas besser informieren:
Der Selfmade-Man Hopp hat sich mit Hoffenheim nicht in Heuschreckenmanier à la Beispiele von Premier League Clubs einfach irgendeinen Verein herausgepflückt sondern seinen Heimatverein, indem er in der Jugend selbst gekickt hat.
Hopp unterstütz Hoffenheim nicht weil er "bei anderen Klubs abgeblitzt" ist. Hopp wollte einfach ursprünglich das Ding nur nicht mit Hoffenheim alleine durchziehen und ihn in der Region Mannheim besser verwurzeln. Solche Beispiele gab es in der Vergangenheit ohne Aufschrei genügend (Wehen zu Wiesbaden, Malcantone Agno zu Lugano, usw.).
Der Verein ist nicht einfach aufgrund der finanziellen Mittel dort angelangt, wo er nun seit gestern steht. Was Trainingsmethodik oder auch systematischer sportlicher Aufbau anbelangt ist Hoffenheim manchem Bundesligaklub meilenweit voraus. Und auch bezüglich Jugendförderung muss man den Verein innerhalb des DFB neidlos zu den richtungsweisenden Tonangebern zählen.
shady hat geschrieben:das schlechte an der ganzen geschichte ist doch nid dass hopp millionen in den fussball steckt, alle anderen Buli machen das selbe. schlake mit promgas zum beispiel.
schlecht ist es wenn ein verein ohne überregionale tradition einfach so in die oberste spielklasse gekauft wird während dem traditionsvereine aus der selben region unten umher gurken weil es ihnen an finanziellen mitteln fehlt.
so ist es gut möglich dass nächste saison hoffenheim den ligaerhalt schafft und der nachbarverein KSC absteigt.
der regionale traditionsverein würde dann auf kosten der retorte absteigen...tolle entwicklung..
waldhof mannheim wollte nicht
die meisten verschwinden nicht einfach so, sondern die wurden von grössenwahnsinnigen vorstandsmitgliedern,präsis etc. herabgewirtschaftet
(schade hats lautern geschafft, nun dürfen die weiter wursteln)
hoffenheim kam ganz normal über die regionalliga,2.liga (ok da wurde dann mehr investiert) nach oben (hätte auch lieber mainz gesehen, aber die sind ja in euren augen auch nur ein karnevalsverein)
Aufstieg der Dörfler
Hoffenheim nach beispiellosen Investitionen erstklassig - Nürnberg steigt in die zweite Bundesliga ab
sos. Bochum, 18. Mai
Seit Sonntagnachmittag herrscht in der Fussball-Bundesliga Gewissheit: Erfolg ist nicht nur planbar, er ist auch käuflich. Die TSG Hoffenheim steigt in die höchste deutsche Liga auf und folgt damit den Traditionsvereinen aus Mönchengladbach und Köln. Dieser Aufstieg bestätigte alle Argwöhnenden. Dank finanziell grosszügiger Alimentierung durch Dietmar Hopp, einen Mitbegründer des Softwarekonzerns SAP, der einem Team von Spezialisten freie Hand liess, den Coach Ralf Rangnick engagierte und sehr viel Geld in ein Zweitliga-Kader investierte (20 Millionen Euro an Neuverpflichtungen), werden die Bundesligaklubs ab nächster Saison Ausflüge ins gerade einmal 3300 Einwohner zählende Hoffenheim unternehmen müssen.
Ein Klub mit synthetischem Aroma
Während es den meisten Profis gleichgültig sein dürfte, gegen wen sie antreten, stösst der Klub bei den Aficionados auf Vorbehalte: Gerne wird das Argument vorgebracht, dass die Bundesliga nun neben Wolfsburg einen weiteren Klub beherbergt, dessen Aroma durch und durch synthetisch ist. Dabei ist objektiv gar nichts dagegen zu sagen, Hoffenheim spielte passablen Fussball, die Geschäftsgepflogenheiten waren seriös und unterschieden sich nicht von denen der Mitbewerber - mit der Ausnahme, dass der Etat der Dörfler um einiges grösser war. Doch neben Transfers investierte Hopp noch rund 80 Millionen Euro in die Infrastruktur, die dem Fussball in der Region zugutekommen dürfte. Die Nachwuchsförderung ist tatsächlich eine Hoffenheimer Priorität.
Die Konkurrenz, darunter das allenthalben stark umjubelte Mainz 05, war am Ende auch nicht besser, weswegen Hoffenheims Aufstieg ebenso verdient wie hart erarbeitet ist. Es war nämlich kein leichter Gang durch die Saison, die Feindseligkeit, die dem Klub entgegenschlug, ist wohl einzig mit derjenigen vergleichbar, die die Bayern in Auswärtsmatches erfahren. Dass mit Rangnick ein Trainer in Hoffenheim arbeitet, dessen Sympathiewerte im überschaubaren Bereich liegen, machte die Mission nicht einfacher.
Kaiserslautern hält die Klasse
Am Ende besiegte Hoffenheim die Spielvereinigung Greuther Fürth 5:0 - ein souveräner Akt, der keine Diskussionen zuliess. Erleichterung brachte der letzte Zweitliga-Spieltag auch für die Fans des 1. FC Kaiserslautern: Der Klub aus der Pfalz, dessen Existenz bei einem Abstieg am seidenen Faden gehangen hätte, sicherte sich im letzten Spiel gegen die bereits aufgestiegenen Kölner den Klassenerhalt mit einem 3:0 - ein Ergebnis, das man als überraschend deutlich einstufen darf. Am Ende gipfelte die Feier in einer Massenschlägerei mit dem Kölner Anhang.
Hoffenheim tauscht den Platz mit dem 1. FC Nürnberg, einem Klub, der das genaue Gegenteil vom Hopp-Entwurf verkörpert. Nürnberg war bis in die achtziger Jahre Rekordmeister und bildet sich noch heute viel auf die glorreiche Vergangenheit ein. Dass die Gegenwart sich noch einmal so schonungslos darstellen würde und Nürnberg am Ende der siebte Bundesliga-Abstieg ereilt, hätten die Beteiligten vor Monaten noch kaum für möglich gehalten. Ein Jahr nach dem Cup-Sieg schlitterte der vermeintliche Wundertäter Hans Meyer, geblendet von der eigenen Präpotenz, in die Krise, aus der der Trainer keinen Weg mehr heraus wusste. Auch der hoch gehandelte Thomas von Heesen, der dem entlassenen Meyer folgte, zeigte sich am Ende ratlos.
Hopp hat Geld, ja. Aber er hat seinen eigenen Dorfverein hochgepusht und sich nicht irgendein Spielzeug in England gekauft. Das ist schon ein wesentlicher Unterschied, wie ich finde. Abgesehen davon scheint er seinen Job extrem gut zu machen, denn mit Geld allein bringt man einen Club auch nicht hoch - wenn man nicht gerade das x-Fache der anderen Klubs hat, und dass war in der 2.Bundesliga wohl nicht der Fall. Insofern respektiere ich diesen Hopp und seine Arbeit durchaus, der scheint einfach viel besser zu arbeiten wie die Spitzen so vieler anderer Klubs.
Trotzdem haben Vereine wie Hoffenheim natürlich nichts in einer obersten Spielklasse zu suchen - genauso wenig wie Vaduz in der NLA.
Stiffmeister hat geschrieben:Was ist den Erfolg? Bedeutet Erfolg einzig in den Ligen aufzusteigen oder steckt mehr dahinter? Wen ich jetzt Fan von Ho$$enheim wäre, ein Fan welcher schon immer Hoffenheim Fan war. Schon vor Hopp's Geld. Dann wäre mir die jetzige Entwicklung zutiefst zuwieder.
Mein Verein wird regiert von einem Mann, welcher das selbe mit einer anderen Mannschaft machen wollte und nur weil er abgeblitzt ist finanziert er jetzt meinen Verein? Ist das Erfolg? Mitnichten!
Mein Verein, meine Stadt(Dorf) macht sich jeden Spieltag auf neue lächerlich. Ist das Erfolg? Mein Verein ist (mit einigen anderen Vereinen) die Schande des Deutschen Fussballsports. Ist das Erfolg?
Nach nackten Zahlen hat er jetzt seine positiven Resultate (hat nichts mit Erfolg zu tun) doch selbst wen man alle moralischen perversitäten dieses Vereines ausblendet, wen man darüber hinweg sieht das ein Verein ohne Tratition und Herz in tat und wahrheit kein Verein, sondern nur ein Unternehmen, eine Laune von Hopp ist. Selbst dann bin ich überzeugt wird dieser Projekt langfristig keinen "Erfolg" haben.
Daher ist deine Aussage komplett falsch
I muess glaub doch emol dr Edberg in Schutz nä:
Sini ussag isch richtig: sportliche Erfolg isch käuflich. TSG Hoffenheim isch dr läbendi Bewiis drfür, ob mer wänn wohr ha oder nit... Nid emol dr Edberg seit öppis, dass EMOTIONALE Erfolg (gits das? :rolleyes käuflich sig.
Aber: isch Hoffenheim nit mit dene Millione in zwei Joor uss dr Regionalliga in die 1. BL uffgstiege? Also... isch zumindescht sportliche Erfolg käuflich (Salzburg losst grüesse...).
Ob das Fans vo andere "Tradiotions"Verein geil finde isch nomol en anderi Froog. Schints berächtigt "Tradition" nit zumene Bundesligaplatz. Dr 1. FCK het das zimmlig hutnooch müesse erläbe.
Aber gits e Mittel, um der "Hoffenheimisierig" vom Fuessball (oder Sport allgemein: Siehe Handball: Rhein-Neckar Löwen - Hopp ... - )entgegezwirke? Bi gspannt...
MIRSINNS!
Schooffseggel hat geschrieben:
wobi so e hirnerschitterig au eppis positivs het: immerhin het me denn d gwisshait, ass ains vorhande isch
jakobiner hat geschrieben:Hopp hat Geld, ja. Aber er hat seinen eigenen Dorfverein hochgepusht und sich nicht irgendein Spielzeug in England gekauft. Das ist schon ein wesentlicher Unterschied, wie ich finde. Abgesehen davon scheint er seinen Job extrem gut zu machen, denn mit Geld allein bringt man einen Club auch nicht hoch - wenn man nicht gerade das x-Fache der anderen Klubs hat, und dass war in der 2.Bundesliga wohl nicht der Fall. Insofern respektiere ich diesen Hopp und seine Arbeit durchaus, der scheint einfach viel besser zu arbeiten wie die Spitzen so vieler anderer Klubs.
Trotzdem haben Vereine wie Hoffenheim natürlich nichts in einer obersten Spielklasse zu suchen - genauso wenig wie Vaduz in der NLA.
Traurig wie hier drin einige meinen, sie wüssten es besser. Hoffenheim muss man einfach gratulieren. Der Neid der anderen ist der Lohn dafür! Schön ist, dass jeder Verein die Chance dazu nutzen darf. Für einige die meinen es sei Kommerz, die plädieren nahezu für Kommerz. Anscheinend wollen die eine geschlossene Gesellschaft (am besten Auf- und Abstieg gleich abschaffen) und da dürfen nur Vereine rein die "in" sind. Erbärmlich diese Ansicht. Mit Geld lässt sich der sportliche Erfolg niemals kaufen, auch beim FC Basel nicht, denn wenn nicht gut gearbeitet wird, so wird man nicht mal in der Schweiz Meister, mit viel, viel mehr kommerziellen Mitteln als alle andere.
Jeder Verein muss einmal klein anfangen, wer dies verneint ist ein Ignorant.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
rhyschiffer1893 hat geschrieben:
Sini ussag isch richtig: sportliche Erfolg isch käuflich.
Also... isch zumindescht sportliche Erfolg käuflich
Was haben die Machenschaften in Hoffenheim mit Sport zu tun? Daher SPORTLICHER Erfolg nicht käuflich!
Das Vaduz nit ind Nati A ghört isch ä anderi Sach und het drmit z tue das si halt eifach kai Schwizer Team sind und somit au nit ind Nati A ghöre.
@Ernesto: Ja, Hopp kommt von Hoffenheim. Und jetzt? Was ändert dies daran, dass Hoffenheim ein Dorfverein ist, welcher durch eine Geldspritze innerhalb kurzer Zeit in die BL kam. Obwohl er weder Tradition noch ein BL würdiges Umfeld (Nicht gleich zu setzten mit Masse, man kann auch Klasse mit einer kleinen Stadt haben) hat?
Was ist mit Hoffenheim wen Herr Hopp plötzlich ein anderes Hobby hat? Auf einen solchen Klub soll man stolz sein?
PS: Spielgemeinschaften, Gemeinschaftsklubs und dergleichen zerstören einen Sport. Siehe Handball CH
Nein zu Red Bull!
Stadionverbote sind unmenschlich!
No_IP hat geschrieben: Mit Geld lässt sich der sportliche Erfolg niemals kaufen, auch beim FC Basel nicht, denn wenn nicht gut gearbeitet wird, so wird man nicht mal in der Schweiz Meister, mit viel, viel mehr kommerziellen Mitteln als alle andere.
Hoffenheim ist doch gerade das beste Beispiel, dass man den sportlichen Erfolg kaufen kann. EUR 20 Mios wurden anfangs Saison für Spieler ausgegeben - für Spieler, welche für die 2. Liga überdurchschnittlich waren. Dazu hat sich Hopp einen guten sportlichen Führungsstab an die Seite gezogen und schwups, geht man von der Regionallige in die Buli.
Dasselbe gilt auch für den FCB - ohne die damaligen Investitionen von Oeri in Muri, Jimmy, Gimenez, Zwyssig, usw. wäre der sportliche Erfolg auch niemals so schnell und so gross ausgefallen. Nur hat es Madame verpasst, sich einen kompetenten Führungsstab (was das sportliche betrifft) einzukaufen bzw. haben gewisse Erfolge so geblendet, dass Madame nur noch auf CG vertraute.
Korrekt ist, dass man aber trotzdem gute Arbeit leisten muss - nur hohe Löhne und fehlende Qualität (Zanni, Hodel, Burgmeier, usw) führen trotz höheren finanz. Mitteln eben nicht zwangsläufig zu Meisterschaften...
tanner hat geschrieben:waldhof mannheim wollte nicht
die meisten verschwinden nicht einfach so, sondern die wurden von grössenwahnsinnigen vorstandsmitgliedern,präsis etc. herabgewirtschaftet
(schade hats lautern geschafft, nun dürfen die weiter wursteln)
soweit ichs mitgekriegt habe wollte er mannheim alla redbull salzburg umbenennen. das ist in etwa die selbe scheisse, dann kann er auch mit hoffenheim in die oberste spielklasse.
hat also nix mit unterstützung eines regionalen traditionsvereins zu tun sondern einzig und allein die verwirklichung des eigenen egos..
kann sein dass der verein jetzt gut geführt wird und auch eine super nachwuchsförderung hat, ist ja nichts schlechtes dran.
nur schade dass diese gute arbeit für einen verein geleistet wird der für sich selbst nicht im ansatz den anspruch in der buli zu spielen gehabt hat...