littlesnow hat geschrieben:Carlos Varela ist in der «Finalissima» der Axpo Super League am Samstagabend in Basel spielberechtigt. Das Rekursgericht der Swiss Football League reduzierte die Sperre auf zwei Spiele. Der YB-Professional hat die Strafe bereits verbüsst.
Quelle: SI
Das stinkt so dermassen bis zum Himmel.
Vielleicht kriegt er ja eine Rote Karte, aber um welchen Preis.......
Mössiö hat geschrieben:Das stinkt so dermassen bis zum Himmel.
Vielleicht kriegt er ja eine Rote Karte, aber um welchen Preis.......
Begründung ist noch irgendwie nachvollziehbar. Jedoch nicht der ganze Ablauf. Wie kann einer solange noch spielen.... bzw. wie schnell wird ein Rekurs behandelt, wenns der Sache (YB) dient... Hätten ja in aller Ruhe den Rest vom Mai dafür gehabt, bevor die Euro losgeht...
tommasino hat geschrieben:varela-sperre wurde aufgehoben
bin sicher er wird am SA die differenz ausmachen,
zum guten oder schlechten
und übrigens... die ersten yb-fans sind bereits zu fuss
unterwegs nach basel... und ich werde stündlich nervöser..
Das ist eine abgekartete Schweinerei. Nicht mehr und nicht weniger.
Varela, Haeberli und Yakin machen 90% der Stärke von YB aus.
Demzufolge wird YB in Bestbesetzung antreten, während wir eine ganze Anzahl Verletzte haben.
Dieser Entscheid ist beim besten Willen nicht nachzuvollziehen. Schliesslich ist es ja nicht das erste Mal, dass Varela rot sah wegen unsportlichem Verhalten. Das dürfte sicher seine 3. oder 4. rote gewesen sein. Schon allein aus diesem Grunde ist eine Nachsicht nicht vertretbar. Zumindestens lauten so die Begründungen aus Muri bei anderen harten Strafen. Unglaublich was da abgeht.
Das wird ein immens schwerer Gang und hat mit Pessimismus nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Phebus hat geschrieben:Das ist eine abgekartete Schweinerei. Nicht mehr und nicht weniger.
Varela, Haeberli und Yakin machen 90% der Stärke von YB aus.
Demzufolge wird YB in Bestbesetzung antreten, während wir eine ganze Anzahl Verletzte haben.
Dieser Entscheid ist beim besten Willen nicht nachzuvollziehen. Schliesslich ist es ja nicht das erste Mal, dass Varela rot sah wegen unsportlichem Verhalten. Das dürfte sicher seine 3. oder 4. rote gewesen sein. Schon allein aus diesem Grunde ist eine Nachsicht nicht vertretbar. Zumindestens lauten so die Begründungen aus Muri bei anderen harten Strafen. Unglaublich was da abgeht.
Das wird ein immens schwerer Gang und hat mit Pessimismus nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Varela hat nicht rot gesehen. Der Rest deines Postings (ausser der letzte Satz) ist ein Witz, wie die Sperre an sich.
Grambambuli hat geschrieben:Reset ist ein Geradeausrenner und Umfaller, den mit Varela vergleichen zu wollen grenzt an Blasphemie.
wie wärs wendenen ins muul nimsch dr varela het au scho sit längerem nüm überzügt dä holt me zwei drei mol ab de bei und scho wird er usraschde und e tätlichkeit bego und rot gse 60 min. tschüss varela tschau tschau!!!
sgliche mit em yakin däm muesch nur zwei drei mol uf dfües schto und scho bechunt är kei grade ball me ahne hahahaha scheiss meme
Mein Schreckensszenario von Samstag ist, dass Hakan mit einer Schwalbe einen Penalty ermogelt, diesen versenkt und Basel mit einem Tor weniger verliert.
Alternativ kann Basel auch ein reguläres Tor aberkannt werden.
Goldfisch hat geschrieben:Mein Schreckensszenario von Samstag ist, dass Hakan mit einer Schwalbe einen Penalty ermogelt, diesen versenkt und Basel mit einem Tor weniger verliert.
Alternativ kann Basel auch ein reguläres Tor aberkannt werden.
nein wir gewinnen klar!!!
in so entscheidigs spiel hämmer scho e baar mol sehr gued gspielt und wie sind die ledsche heimspiel gsie gege yb cha mi scho lang nüm ane niederlag erinnere!!!
BLICK Online 00:24 | 08.05.2008
Noch zwei Tage bis zum grossen Showdown zwischen dem FCB und YB.
Das Nervenflattern hat schon begonnen.
Maulkorb: Ab Freitag wird in Basel geschwiegen. (Sven Thomann)
Wie ein Besessener ging Reto Zanni in der 70. Minute in Neuenburg auf seinen Teamkollegen François Marque los. Der sonst so besonnene Vize-Captain des FCB rastete aus, schrie und tobte. Kurz zuvor hatte der wieselflinke Matar Coly Marque wie einen Statisten ausgedribbelt und war Richtung Basler Tor losgezogen. Zanni konnte den senegalesischen Stürmer von Xamax nur mit Foul stoppen und sah gelb. Da startete Zanni durch.
Die Nerven? Trainer Christian Gross spielte den Crash seiner Protagonisten herunter. «Reto dachte, dass er die achte gelbe Karte kassiert hätte und nun im letzten Spiel gegen YB gesperrt sei. Wir werden das intern ansprechen», beschwichtigte Gross noch in Neuenburg. Dass er die Sache aber nicht einfach so stehen liess, zeigt, dass er Marque und Zanni gestern schon um 7.45 Uhr ins Joggeli in Basel zitierte. Im Stechschritt, sagt manu2026
Zannis Aufregung wäre auch umsonst gewesen. Es ist erst seine siebte gelbe Karte. Plausibler: Zanni hatte die Nase gestrichen voll von den Fehlern, die sein Team-
kollege am Laufband produziert hatte und die Defensive so immer wieder in Not stürzte.
Zeichen fehlender Lockerheit liess auch Marco Streller beim TV-Interview nach dem 2:2 erkennen. Erst parlierte der Nati-Stürmer stolz über den Schlussspurt seines Teams und mit welcher Willensleistung man noch einen 0:2-Rückstand aufgeholt hatte. Auf den
Plastikrasen auf der Maladière *angesprochen, lederte der Stürmer aber plötzlich los und verlor die Fassung. «Das ist Wettbewerbsverfälschung», schimpfte Streller, und er hoffe, dass der Verband diesen unhaltbaren Zustand bald korrigiere. Hoppla!
Emotionale Ausbrüche
Kurz darauf kollidierte dann auch Trainer Gross mit einem TV- Mann. «Das war vor zwei Jahren. Damals hatten wir 2006 und jetzt haben wir 2008 u2013 in der Zwischenzeit ist vieles geschehen», schimpfte Gross, «Endspiele gibt es auch in anderen Ländern.» Drehte ab und liess den verblüfften Fragesteller stehen. Der aber hatte lediglich wissen wollen, ob die aktuelle Situation mit 2006 vergleichbar sei. Damals wie heute fehlte dem FCB im letzten Spiel *gegen den FCZ nur ein Remis zum Titelgewinn. Beim Stand von 1:1 traf der Zürcher Iulian Filipescu in der Nachspielzeit zum 2:1 und *sicherte dem FCZ den Titel.
Die Spannung steigt. Die Fieberkurve zeigt steil nach oben. Noch geht es zwei Tage. Und damit es zu keinen weiteren emotionalen Ausbrüchen kommt, reagierte der Zürcher gestern und verordnete seinen Stars sogar ein Redeverbot. «Silencio stampa» in Basel! Ein *Novum. Bisher kannten die Medien das höchstens aus Italien, wenn die Superstars ungestört sein und *keine neugierigen Fragen beantworten wollen.
Heute dürfen u2013 oder müssen u2013 die Bebbi vor der Finalissima ein letztes Mal mit Medienschaffenden reden. Danach ist fertig lustig. Auch beim Training kann man die Rotblauen nur noch heute bestaunen.
Danach macht Gross den Laden dicht. Das Abschlusstraining am Samstag verlegt der Zürcher sogar in den St. Jakob-Park. Wie mag man da die Meldung aufgenommen haben, dass YB-Heisssporn Carlos Varela nun doch nicht *gesperrt und gegen den FCB spielberechtigt ist?
Und noch ein Bebbi hat eine Rechnung mit den Bernern offen: Beni Huggel fiel im Oktober nach einer Ellbogen-Attacke von Zayatte mit einer Gehirnerschütterung *wochenlang aus. Bleibt zu hoffen, dass wenigstens der Routinier *seine Nerven im Griff hat.
IP-Lotto hat geschrieben:Exgüsi Latteknaller, d zürcher Arschlöcher hän vill z verantworte, aber DAS nit. Dasch ufem Mischt vo unserne liebe hysterische Aktionischte gwaggse.
ja natürlich. aber wäre letzten freitag nichts vorgefallen, wäre dies nun kein thema.
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
BLICK Online 00:24 | 08.05.2008
Noch zwei Tage bis zum grossen Showdown zwischen dem FCB und YB.
Das Nervenflattern hat schon begonnen.
Maulkorb: Ab Freitag wird in Basel geschwiegen. (Sven Thomann)
Wie ein Besessener ging Reto Zanni in der 70. Minute in Neuenburg auf seinen Teamkollegen François Marque los. Der sonst so besonnene Vize-Captain des FCB rastete aus, schrie und tobte. Kurz zuvor hatte der wieselflinke Matar Coly Marque wie einen Statisten ausgedribbelt und war Richtung Basler Tor losgezogen. Zanni konnte den senegalesischen Stürmer von Xamax nur mit Foul stoppen und sah gelb. Da startete Zanni durch.
Die Nerven? Trainer Christian Gross spielte den Crash seiner Protagonisten herunter. «Reto dachte, dass er die achte gelbe Karte kassiert hätte und nun im letzten Spiel gegen YB gesperrt sei. Wir werden das intern ansprechen», beschwichtigte Gross noch in Neuenburg. Dass er die Sache aber nicht einfach so stehen liess, zeigt, dass er Marque und Zanni gestern schon um 7.45 Uhr ins Joggeli in Basel zitierte. Im Stechschritt, sagt manu2026
Zannis Aufregung wäre auch umsonst gewesen. Es ist erst seine siebte gelbe Karte. Plausibler: Zanni hatte die Nase gestrichen voll von den Fehlern, die sein Team-
kollege am Laufband produziert hatte und die Defensive so immer wieder in Not stürzte.
Zeichen fehlender Lockerheit liess auch Marco Streller beim TV-Interview nach dem 2:2 erkennen. Erst parlierte der Nati-Stürmer stolz über den Schlussspurt seines Teams und mit welcher Willensleistung man noch einen 0:2-Rückstand aufgeholt hatte. Auf den
Plastikrasen auf der Maladière *angesprochen, lederte der Stürmer aber plötzlich los und verlor die Fassung. «Das ist Wettbewerbsverfälschung», schimpfte Streller, und er hoffe, dass der Verband diesen unhaltbaren Zustand bald korrigiere. Hoppla!
Emotionale Ausbrüche
Kurz darauf kollidierte dann auch Trainer Gross mit einem TV- Mann. «Das war vor zwei Jahren. Damals hatten wir 2006 und jetzt haben wir 2008 u2013 in der Zwischenzeit ist vieles geschehen», schimpfte Gross, «Endspiele gibt es auch in anderen Ländern.» Drehte ab und liess den verblüfften Fragesteller stehen. Der aber hatte lediglich wissen wollen, ob die aktuelle Situation mit 2006 vergleichbar sei. Damals wie heute fehlte dem FCB im letzten Spiel *gegen den FCZ nur ein Remis zum Titelgewinn. Beim Stand von 1:1 traf der Zürcher Iulian Filipescu in der Nachspielzeit zum 2:1 und *sicherte dem FCZ den Titel.
Die Spannung steigt. Die Fieberkurve zeigt steil nach oben. Noch geht es zwei Tage. Und damit es zu keinen weiteren emotionalen Ausbrüchen kommt, reagierte der Zürcher gestern und verordnete seinen Stars sogar ein Redeverbot. «Silencio stampa» in Basel! Ein *Novum. Bisher kannten die Medien das höchstens aus Italien, wenn die Superstars ungestört sein und *keine neugierigen Fragen beantworten wollen.
Heute dürfen u2013 oder müssen u2013 die Bebbi vor der Finalissima ein letztes Mal mit Medienschaffenden reden. Danach ist fertig lustig. Auch beim Training kann man die Rotblauen nur noch heute bestaunen.
Danach macht Gross den Laden dicht. Das Abschlusstraining am Samstag verlegt der Zürcher sogar in den St. Jakob-Park. Wie mag man da die Meldung aufgenommen haben, dass YB-Heisssporn Carlos Varela nun doch nicht *gesperrt und gegen den FCB spielberechtigt ist?
Und noch ein Bebbi hat eine Rechnung mit den Bernern offen: Beni Huggel fiel im Oktober nach einer Ellbogen-Attacke von Zayatte mit einer Gehirnerschütterung *wochenlang aus. Bleibt zu hoffen, dass wenigstens der Routinier *seine Nerven im Griff hat.