Schweiz finanziert Terrorismus, sagt juedische Organisation
- baslerstab
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aso wenn me zu vrhandlige uff rom wurd goh, fändi's ebbe scho no respäktlos, wenn me die afrikanische ahne nit wurd yybezieh......
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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nei, meh ka immr die gliche herre go froge obs ok isch..rotoloso hat geschrieben:Wieso muess d'Schwizz nach Wille vo de Jude handle wenn Sie mit Iran verhandle? Solang sie käi Gsetzt verletze.
Müenn sie au d'Aborigines froge wenn mit Australie verhandlet wird?
Oder d'Indianer wenn mit USA oder d'Indios wenn mit irgend e andere Land in Nord oder Süd Amerika verhandlet wir?
Oder mit de Inuit wenn mit Canada verhandlet wird?
Oder d'Kurde wenn mit dr Türkei verhandlet wird?
zum glück war blocher ned involviert, sonst würden jetzt alle, die hinter der micheline stehen, massiv gegen blocher wettern. doppelmoral allez!
zum thema selber, mal abgesehen davon, dass sich die calmy-rey nich so glücklich verhalten hat (kopftuch usw.), hab ich zuwenige infos ob ich das jetzt gut oder schlecht finde. finanziell scheints der schweiz ja einiges zu bringen. international hingegen leidet das ansehen (zurecht oder ned kann ich ned sagen).
zum thema selber, mal abgesehen davon, dass sich die calmy-rey nich so glücklich verhalten hat (kopftuch usw.), hab ich zuwenige infos ob ich das jetzt gut oder schlecht finde. finanziell scheints der schweiz ja einiges zu bringen. international hingegen leidet das ansehen (zurecht oder ned kann ich ned sagen).
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
― Nikola Tesla
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Dem Herrn Ahmadinedschad geht es nur um Propaganda, aber unsere Micheline schnallt das natürlich wieder nicht.
Der Vertrag wäre nie im stillen Kämmerlein, zustande gekommen.
Nun hat sie auch in der Iran Frage Stellung bezogen.
Soviel zur neutralen Schweiz
Das Flugzeuggeschäft (Pilatuswerke) mit den pösen Chinesen geht vermutlich flöten.
Als Unternehmer würde ich ebenfalls die Produktion ins Ausland verlegen.
Die Angestellten tun mir allerdings leid.
Der Vertrag wäre nie im stillen Kämmerlein, zustande gekommen.
Nun hat sie auch in der Iran Frage Stellung bezogen.
Soviel zur neutralen Schweiz

Das Flugzeuggeschäft (Pilatuswerke) mit den pösen Chinesen geht vermutlich flöten.
Als Unternehmer würde ich ebenfalls die Produktion ins Ausland verlegen.
Die Angestellten tun mir allerdings leid.
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In der Tat, immer das gleiche Lied...Suffbrueder hat geschrieben:aber ist ja gleich, alle dürfen diskriminiert werden, aber nicht sie selbst. sonst ist man ein nazi..
Bin dabei! Was kostet so ein Inserat?Kawa hat geschrieben:Wie wärs mit einem Gegeninserat ?
Wer Jaffa-Orangen oder andere israelische Produkte kauft finanziert einen Apartheitsstaat, den Genozid an den Palästinensern, gezielte Tötungen unbeteiligter Familienmitglieder, staatlich sanktionierte Folterungen und schwerste Menschenrechtsverletzungen.
@Baslerstab:


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Der Gasliefervertrag wirft weitere Wellen
NZZEDA kontert Inseratekampagne der Anti-Defamation-League
In einem ganzseitigen Inserat beschuldigt die Anti-Defamation-League die Schweiz, mit dem Gasliefervertrag mit Iran den Terrorismus zu finanzieren. Das EDA will die Kampagne zwar nicht kommentieren, verweist jedoch auf die Einhaltung sämtlicher Sanktionen. Darüber hinaus macht es deutlich, wer die wichtigsten Handelspartner Irans auch für Öl und Rohstoff sind. Unter den Top-Ten ist die Schweiz nicht zu finden.
rel./sig. Eine Woche nach dem Jüdischen Weltkongress (WJC) hat sich die Anti-Defamation-League (ADL) in die Debatte um den Gasliefervertrag der Axpo-Tochtergesellschaft EGL mit der staatlichen iranischen Firma Nigec eingeschaltet. In einem Inserat, das am Dienstag in verschiedenen führenden Schweizer und amerikanischen Zeitungen wie der Neuen Zürcher Zeitung, «Le Temps», der «New York Times» und dem «Wall Street Journal» veröffentlicht wurde, kritisiert die ADL die schweizerische Regierung und die Schweiz als Ganzes: «Wenn Sie einen terroristischen Staat finanzieren, finanzieren Sie Terrorismus.» Die Schweizer Regierung unterstütze die Hizbullah-Kämpfer in Libanon und die Selbstmordattentäter in Gaza und das iranische Atomwaffenprogramm.
Kein Verstoss gegen Sanktionen
Das Eidgenössische Departements für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) wollte am Dienstag die Inseratekampagne nicht gross kommentieren. EDA-Sprecher Lars Knuchel erklärte jedoch, dass in den Anzeigen Vorwürfe gemacht würden, die nicht den Fakten entsprechen. Das EDA weist erneut darauf hin, dass der Gasliefervertrag gegen keine Uno-Sanktion verstosse und auch der strengen amerikanischen Gesetzgebung des sogenannten Iran-Sanction-Act standhalten würde.
Wert legt das EDA zudem auf den Hinweis, welche die wichtigsten Handelspartner Irans sind. So sind die zehn Hauptexportpartner des Landes die EU, Japan, China, die Türkei, Korea, Südafrika, Singapur, die Philippinen, Siryen und Indien. Die grössten Öl- und Rohstoffimporteure aus dem Iran wiederum seien Japan, China, Indien, Südkorea, Italien, die Türkei, Frankreich, Südafrika, Taiwan und Griechenland.
Die ADL wurde 1913 mit dem Zweck gegründet, die Diskriminierung und Diffamierung der Juden zu bekämpfen. Die Organisation, deren Ausgaben im Jahresbericht 2006 mit 54 Millionen Dollar veranschlagt wurden, ist heute in mehreren Ländern und in den meisten amerikanischen Gliedstaaten präsent. 1998 eröffnete die ADL in Wien ein Büro, das von der Ronald S. Lauder Foundation finanziert wird. Lauder, der seit 2007 Präsident des WJC ist, war in den achtziger Jahren unter Präsident Reagan amerikanischer Botschafter in Österreich. Zu den Auszeichnungen, welche die ADL verleiht, gehört der Distinguished Statesmen Award. Er geht in der Regel an bekannte Persönlichkeiten aus der internationalen Politik, in den letzten Jahren zum Beispiel an Silvio Berlusconi, Dick Cheney, Aleksander Kwasniewski oder Ariel Sharon.
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Do würd ich mich als Politiker jo grad schäme sone priis zbechoh..Malko hat geschrieben:NZZ
Mi Härz isch rot blau
Franco Costanzo 2006 - 2011
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Naja, denke das solltest du ...whizzkid hat geschrieben:Und Kawa ich glaube du solltest wieder ein paar Geschichtsbücher und aktuelle Zeitungen hervorkramen und ein bisschen recherchieren bevor du so ein Quatsch rauslässt.
Widerlege mir doch bitte mit deinen ach so tollen "aktuellen Zeitungskenntnissen" nur ein einziges meiner Argumente.
PS : Und die "Geschichte" kenne ich auch, aber die ist über 60 Jahre alt und damit kann Israel definitiv nicht mehr jedes ihrer heutigen Verbrechen rechtfertigen ....
Har Har Har: http://www.arendt-art.de/deutsch/palest ... s_iran.htm
Israel protestiert gegen den Erdgas-Deal zwischen Iran und der schweizerischen Elektrizitätsgesellschaft Laufenburg. Doch Recherchen zeigen: Israel bezieht selbst Erdöl von seinem Widersacher.
Wollen wir denn wirklich in ein solches Land eingeladen werden ? Menschenrechtsverhältnisse wie in China und massiver Rassismus gegen israelische Araber ! Gottseidank mag ich dort unten niemanden wirklich, so dass mich das ganze relativ kalt lässt.
Abgesehen davon wurde Israel nicht wirklich in Basel gegründet, hier fand lediglich der erste Zionistenkongress statt !
Abgesehen davon wurde Israel nicht wirklich in Basel gegründet, hier fand lediglich der erste Zionistenkongress statt !
Dummes Geplapper dieser jüdischen Organisation. Die Schweiz kann mit dem Iran soviel Handel treiben wie sie will, es geht Israel einen feuchten Dreck an. Wenn man als Basis der eigenen Existenz ein Buch hat, in dem der Rassismus glorifiziert wird (Altes Testament), sollte man nicht wegen jeder Kleinigkeit losheulen. Die 300'000 bei der Staatgründung Israels vertriebenen Palästinenser und ihre Nachkommen lassen grüssen.