Was für ein böser Mensch!!
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Aus Blick:
24 Jahre musste die heute 42-Jährige in ihrem Verlies im niederösterreichischen Amstetten schmoren und die sexuellen Übergriffe ihres inzwischen festgenommenen 73-jährigen Vaters ertragen. Das Opfer hat insgesamt sechs Kinder, wahrscheinlich von ihrem eigenen Vater. Sie sind im Alter von fünf bis 20 Jahren, drei sind weiblich, drei männlich. Alle wurden im Keller geboren, ein weiteres Kind sei nach der Geburt verstorben.
Die Polizei kam Josef F. erst auf die Schliche, als seine stark abgemagerte 19-jährige Tochter beziehungsweise Enkelin bewusstlos vor seiner Haustür gefunden wurde. Die junge Frau litt unter Sauerstoffmangel und Krampfanfällen und musste ins Spital eingeliefert werden. Dort wurde sie mittlerweile in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt und ringt mit dem Tod. Die 19-Jährige hatte wie zwei Geschwister ihr ganzes Leben mit der heute 42-jährigen Mutter in dem Verlies verbracht, ohne Sonnenlicht, ohne medizinische Versorgung. Die drei anderen Kinder wohnten beim 73-Jährigen und seiner Ehefrau, welche nichts von den grausigen Geschehnissen gewusst haben will. Das siebte Kind starb kurz nach der Geburt, weil es nicht versorgt worden sei.
Der schlechte Gesundheitszustand der aufgegriffenen 19-Jährigen führte zur intensiven Suche nach ihrer Mutter u2013 worauf schliesslich das Inzest-Drama ans Licht kam. Nach Angaben ihres Vaters verschwand die 42-Jährige laut «krone.at» vor 24 Jahren spurlos. Ermittler gingen davon aus, dass sie in die Fänge einer Sekte geraten sei. Die traurige Wahrheit sieht noch schlimmer aus. Ihr Vater hatte sie im August 1984 in den Keller gelockt, gefesselt und eingesperrt.
Die Aussagen der 42-jährigen Frau, die ihren Vater «massiver Verbrechen beschuldigt», seien «glaubhaft», sagte Gerhard Sedlacek, Sprecher der Staatsanwaltschaft St. Pölten.
Der Fall ruft Erinnerungen an das Drama um Natascha Kampusch wach. Auch sie musste jahrelang in ihrem Verlies ausharren, bis ihr schliesslich die Flucht gelang. Die betroffene 42-Jährige musste die Qualen noch länger aushalten, dazu stammt der Peiniger aus der eigenen Familie.
Mein Kommentar:
Die Todesstrafe wäre eine Belohnung. Er gehört 24 Stunden pro Tag für den Rest seines Lebens an den Pranger.
24 Jahre musste die heute 42-Jährige in ihrem Verlies im niederösterreichischen Amstetten schmoren und die sexuellen Übergriffe ihres inzwischen festgenommenen 73-jährigen Vaters ertragen. Das Opfer hat insgesamt sechs Kinder, wahrscheinlich von ihrem eigenen Vater. Sie sind im Alter von fünf bis 20 Jahren, drei sind weiblich, drei männlich. Alle wurden im Keller geboren, ein weiteres Kind sei nach der Geburt verstorben.
Die Polizei kam Josef F. erst auf die Schliche, als seine stark abgemagerte 19-jährige Tochter beziehungsweise Enkelin bewusstlos vor seiner Haustür gefunden wurde. Die junge Frau litt unter Sauerstoffmangel und Krampfanfällen und musste ins Spital eingeliefert werden. Dort wurde sie mittlerweile in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt und ringt mit dem Tod. Die 19-Jährige hatte wie zwei Geschwister ihr ganzes Leben mit der heute 42-jährigen Mutter in dem Verlies verbracht, ohne Sonnenlicht, ohne medizinische Versorgung. Die drei anderen Kinder wohnten beim 73-Jährigen und seiner Ehefrau, welche nichts von den grausigen Geschehnissen gewusst haben will. Das siebte Kind starb kurz nach der Geburt, weil es nicht versorgt worden sei.
Der schlechte Gesundheitszustand der aufgegriffenen 19-Jährigen führte zur intensiven Suche nach ihrer Mutter u2013 worauf schliesslich das Inzest-Drama ans Licht kam. Nach Angaben ihres Vaters verschwand die 42-Jährige laut «krone.at» vor 24 Jahren spurlos. Ermittler gingen davon aus, dass sie in die Fänge einer Sekte geraten sei. Die traurige Wahrheit sieht noch schlimmer aus. Ihr Vater hatte sie im August 1984 in den Keller gelockt, gefesselt und eingesperrt.
Die Aussagen der 42-jährigen Frau, die ihren Vater «massiver Verbrechen beschuldigt», seien «glaubhaft», sagte Gerhard Sedlacek, Sprecher der Staatsanwaltschaft St. Pölten.
Der Fall ruft Erinnerungen an das Drama um Natascha Kampusch wach. Auch sie musste jahrelang in ihrem Verlies ausharren, bis ihr schliesslich die Flucht gelang. Die betroffene 42-Jährige musste die Qualen noch länger aushalten, dazu stammt der Peiniger aus der eigenen Familie.
Mein Kommentar:
Die Todesstrafe wäre eine Belohnung. Er gehört 24 Stunden pro Tag für den Rest seines Lebens an den Pranger.
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bin normalerweise kein schaulustiger, bin aber grad am durchswitchen, die spielen auf ntv grad das ganze programm durch, bilder von ü-wagen, 3d-animationen, mini-helis fliegen rum, interviews wo's nur geht... beispiellos, meiner meinung nach auch nicht vergleichbar mit fall kampusch...
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echt krass..
so ein typ, sollte man einfach qualvoll umbringen!!was hat es der noch verdient zu leben?
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Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
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jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
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Am besten man würde die Sau zu wissenschaftlichen Zwecken missbrauchen und dann entsorgen, jeder Tag Knast ist Geldverschwendung. Der bringt sich ja eh noch selber um bevor man ihn verurteilt. Verdammt nochmal, würde mal mit irgendwelchen Geräten alle Keller in Ö durchsuchen, diese 2 Fälle sind wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs, was sehr beunruhigend ist.
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sign. ächt unfassbar wie krank und zue was mensche fähig sin..andreas hat geschrieben:Für so öppis gits kei Widerguetmachig, für so öppis gits kei Rechtsgrundlag!
Niemer ka sich so öppis vorstelle, i glaub kuum öpper für möglich halte...
Abartig so öppis, i weiss nid wasi söll sage...
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
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Der Typ ist einfach der inbegriff des Bösen und auch schwere geistige Defizite dürfen nicht mehr als Entschuldigung herhalten. Der Typ hat nicht im Affekt gehandelt, sondern bewusst jahrelang Menschen missbraucht und ihr Leben zerstört.
Nein, Todesstrafe wäre noch zu schön (und ein Staat sollte eh nicht morden dürfen) - für so jemand hat unser Strafsystem keine Antwort mehr, weil es jenseits ist...
Ich denke, für die Rest der Zeit hinter Gitter - die Mitgefangenen wissen ja, was für ein Schwein sie vor sich haben...
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n vj von telezüri wollte uns heut interviewen zu dem thema ... hab aber echt nicht gewusst, was ich ihm da sagen soll. mein, "scheisse" ... mehr fällt mir da nicht wirklich ein.
٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶
andreas hat geschrieben:Wir wollen euch kämpfen sehen, nicht die Haare schön!
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Wie wotsch so öpis verhindere? Bi 100 pro überzügt, dass es no viel meh so Type git, si hän jetzt emol 2 gfickt in letschter Zit, aber wie? Si hän nach 20 Joor emol e Fähler gmacht, also nit allzu hüffig. E Landeswiti Källeraktion, wo sich Nochbere gegesittig kontrolliere, wenn ein öpis drgege het isch er grad unter Verdacht 

- seth
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und was, wenn eine nur e indoor-aalaag im käller hed?Riesespächt hat geschrieben:E Landeswiti Källeraktion, wo sich Nochbere gegesittig kontrolliere, wenn ein öpis drgege het isch er grad unter Verdacht![]()


baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
Welcome to reality
Wunsch:SubComandante hat geschrieben:Nein, Todesstrafe wäre noch zu schön (und ein Staat sollte eh nicht morden dürfen) - für so jemand hat unser Strafsystem keine Antwort mehr, weil es jenseits ist...
Ich denke, für die Rest der Zeit hinter Gitter - die Mitgefangenen wissen ja, was für ein Schwein sie vor sich haben...
Genau, schickt den Schweinehund in den dunkelsten Knast den ihr findet. Kein mediales Interesse mehr, vergessen soll er werden. In seinem dunklen Loch soll er vegetieren und die letzten Jahre seiner kümmerlichen Existenz darüber nachdenken können, was für eine Schweinehund er ist.
Realität:
Sein Anwalt wird die Verteidigung auf geistige Probleme (schlecht Kindheit, keine Geburtstagstorte als er 9 wurde etc) aufbauen. Der Richter wird dem stattgeben, er kommt in eine geschlossene Anstalt und wird bestens auf Kosten des Staates versorgt und wieder in die Gesellschaft integriert. Später schreibt er ein Buch, gibt Interviews und bekommt eine genug grosse Plattform um seinen Teil der Geschichte zu erzählen. Und wir werden alle dasitzen und gespannt zuhören ...
FC Basel - Rasenmeister 2007
Du scheinst mir doch etwas realitätsverblendet zu sein! hauptsache polemik...Lusti hat geschrieben: Realität:
Sein Anwalt wird die Verteidigung auf geistige Probleme (schlecht Kindheit, keine Geburtstagstorte als er 9 wurde etc) aufbauen. Der Richter wird dem stattgeben, er kommt in eine geschlossene Anstalt und wird bestens auf Kosten des Staates versorgt und wieder in die Gesellschaft integriert. Später schreibt er ein Buch, gibt Interviews und bekommt eine genug grosse Plattform um seinen Teil der Geschichte zu erzählen. Und wir werden alle dasitzen und gespannt zuhören ...
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diese idee gefällt mir, ihn umzubringen scheint mir zu einfach...Lusti hat geschrieben:Wunsch:
Genau, schickt den Schweinehund in den dunkelsten Knast den ihr findet. Kein mediales Interesse mehr, vergessen soll er werden. In seinem dunklen Loch soll er vegetieren und die letzten Jahre seiner kümmerlichen Existenz darüber nachdenken können, was für eine Schweinehund er ist.
...
leiden soll dieser schweinehund...
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Dieser Mann kann sich nicht mehr intergrieren, der wird getötet, wenn er je wieder einen Fuss auf eine Strasse setzt. Ich wüsste was ich tun würde, wenn mir dieser Mann über den Weg laufen würde.Lusti hat geschrieben:Wunsch:
Genau, schickt den Schweinehund in den dunkelsten Knast den ihr findet. Kein mediales Interesse mehr, vergessen soll er werden. In seinem dunklen Loch soll er vegetieren und die letzten Jahre seiner kümmerlichen Existenz darüber nachdenken können, was für eine Schweinehund er ist.
Realität:
Sein Anwalt wird die Verteidigung auf geistige Probleme (schlecht Kindheit, keine Geburtstagstorte als er 9 wurde etc) aufbauen. Der Richter wird dem stattgeben, er kommt in eine geschlossene Anstalt und wird bestens auf Kosten des Staates versorgt und wieder in die Gesellschaft integriert. Später schreibt er ein Buch, gibt Interviews und bekommt eine genug grosse Plattform um seinen Teil der Geschichte zu erzählen. Und wir werden alle dasitzen und gespannt zuhören ...
(Nur so als Vergleich: In England quälten und ermordeten vor einigen jahren zwei Teenager (ca. 14 oder so) einen kleinen Jungen. Diese mussten irgendwo im Norden Schottlands in einem Kaff ausgesezt werden, da man sie anderswo kalt gemacht hätte).
Mein Wunsch:
Diesem Mann alles geben, um sicher zu gehen, dass er ein möglichst langes, erbärmliches Leben hat und im Knast von irgendwelchen Typen vergewaltigt wird. Schade ist die Sau schon 73.
Abgesehen vielleicht im Affekt hätte die im Alleingang vermutlich keiner. Allerdings würde ich es auch in Ländern wie Österreich oder der Schweiz nicht für unmöglich halten dass ihn der Mob lyncht. In der Anonymität der Masse schaut's ja oftmals gleich ganz anders aus.pernod hat geschrieben:soso... Du hättest also die Eier den zu töten?
Aber den Sack wird auch sein Top-Anwalt nicht mehr raushauen können. Ich hoffe sie stecken ihn nach Stein oder Graz-Karlau, da wo in Österreich überwiegend die Schweren Jungs einsitzen. Dort wird's für ihn dann in Sachen Verlies und Vergewaltigung ein Déjà-vu-Erlebnis geben, nur in einer kleinen Abwandlung!

- Mundharmonika
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ganz einfach, man sollte ihn für den rest seines lebens in seinen selber gebauten keller sperrenLusti hat geschrieben:schickt den Schweinehund in den dunkelsten Knast den ihr findet. Kein mediales Interesse mehr, vergessen soll er werden. In seinem dunklen Loch soll er vegetieren und die letzten Jahre seiner kümmerlichen Existenz darüber nachdenken können, was für eine Schweinehund er ist.
- schnauz
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F. sitzt weiter in St. Pölten in Untersuchungshaft. "Wir müssen auf der Hut sein", sagte Günther Mörwald, Leiter der Justizanstalt, der APA. Es gebe allerdings "keine konkreten Drohungen" von anderen Häftlingen gegen F. Der Inzest-Vater sei mit einem zweiten Häftling in einer Zelle untergebracht. Der 73-Jährige werde ansonsten von den anderen Inhaftierten abgeschirmt.
junge , junge pass blos auf > seifentrick !
.
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es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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was mitem fritzl weiter passiert ist eigentlich uninteressant, der gehört weggesperrt in welcher form auch immer.
die wichitgste frage ist wie geht es mit der familie weiter, wenn der """ernährer""" nicht mehr da ist? welche institution nimmt sich ihrer an? die traumas die die erlebt haben, dürften kaum in soweit zu verarbeiten sein, dass an ein eigenständiges leben zu denken ist in der aussenwelt. meine meinung ist man gibt ihnen ein haus und eine neue indendität, wo sie es sich aussuchen können, nach aussen oder drinnen zu gehen, in der nähe sollten angehörige und behörden sein, die ein wachsames auge auf sie haben. ironie an der geschichte halt, dass man sie wiederum so vor der gesellschaft abschottet, aber gescheitere alternative kann ich mir nicht vorstellen. sie wurden schon genug gestraft vom leben, den rest davon sollte man ihnen so behutsam wie möglich gsetalten.
die wichitgste frage ist wie geht es mit der familie weiter, wenn der """ernährer""" nicht mehr da ist? welche institution nimmt sich ihrer an? die traumas die die erlebt haben, dürften kaum in soweit zu verarbeiten sein, dass an ein eigenständiges leben zu denken ist in der aussenwelt. meine meinung ist man gibt ihnen ein haus und eine neue indendität, wo sie es sich aussuchen können, nach aussen oder drinnen zu gehen, in der nähe sollten angehörige und behörden sein, die ein wachsames auge auf sie haben. ironie an der geschichte halt, dass man sie wiederum so vor der gesellschaft abschottet, aber gescheitere alternative kann ich mir nicht vorstellen. sie wurden schon genug gestraft vom leben, den rest davon sollte man ihnen so behutsam wie möglich gsetalten.
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Es ist zu hoffen, dass den Opfer ein Mitspracherecht zugestanden wird betreffend ihre weitere Zukunft. Ich denke, dass die nicht anonym weiterleben wollen, denn weder Mafia noch andere Verbrecherbande sind hinter ihr her.Shurrican hat geschrieben:meine meinung ist man gibt ihnen ein haus und eine neue indendität, wo sie es sich aussuchen können, nach aussen oder drinnen zu gehen, in der nähe sollten angehörige und behörden sein,
Gefängnis oder sonst eine Wegsperrung sind für ihn Belohnung und Schutz. Die härteste Strafe für ihn wäre, draussen frei herumlaufen zu müssen. Geht aber nicht, dann bringt er sich um und muss nicht mehr für seine Untaten geradestehen. Also an den Pranger mit ihm. Er soll dort von Essensresten leben, die die Leute ihm bringen. Das wird aber nicht geschehen, denn die Linken werden sich für ihn einsetzen und Dinge wie Rechtsstaat und Menschenrechte erwähnen.Shurrican hat geschrieben:was mitem fritzl weiter passiert ist eigentlich uninteressant, der gehört weggesperrt in welcher form auch immer.
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Ah ja, gut erwähnst Du wieder die Linken 
Der Typ hat so ziemlich bei jedem auf dieser Welt jeglichen Kredit verspielt - der gehört nicht in eine geschlossene Anstalt, der gehört ganz einfach hinter Gitter; Einzelhaft bis ans Ende der Tage.
Mit dem alten Wichser kann man eh nichts mehr machen; viel wichtiger ist, dass man den Kinder alles mögliche bietet, damit sie wieder ein normales Leben führen können - das heisst: Weg mit der Presse.

Der Typ hat so ziemlich bei jedem auf dieser Welt jeglichen Kredit verspielt - der gehört nicht in eine geschlossene Anstalt, der gehört ganz einfach hinter Gitter; Einzelhaft bis ans Ende der Tage.
Mit dem alten Wichser kann man eh nichts mehr machen; viel wichtiger ist, dass man den Kinder alles mögliche bietet, damit sie wieder ein normales Leben führen können - das heisst: Weg mit der Presse.
Wird leider nicht so einfach (Quelle orf.at)SubComandante hat geschrieben:.... viel wichtiger ist, dass man den Kinder alles mögliche bietet, damit sie wieder ein normales Leben führen können - das heisst: Weg mit der Presse.
"Probleme mit Medienvertretern"
Trotz mehrmaliger Appelle, die Privatsphäre der Opfer im Inzestfall Amstetten zu respektieren, wird das Klinikum Amstetten-Mauer, wo die Familie behandelt und betreut wird, nach wie vor von Fotografen belagert. Für das erste Bild der Opfer sollen horrende Summen geboten werden. Wie Krankenhausmitarbeiter im "Kurier" (Samstag-Ausgabe) berichten, hätten sich Fotografen auf der Jagd nach den ersten Bildern der Familie sogar mit Tarnjacken in Waldstücken eingegraben. Zuvor waren Fotografen bei dem Versuch, Fotos von den Opfern zu machen, bereits auf Bäume vor dem Klinikum geklettert.
Darüber hinaus habe es ein "Problem" mit einem Fotografen gegeben, der das Krankenhausgelände nicht habe verlassen wollen, so der Sprecher der niederösterreichischen Landeskliniken-Holding, Klaus Schwertner. Bereits am Dienstag drang laut Schwertner ein Kamerateam "bis ins Direktionsgebäude" vor. Dabei war es auch zu Handgreiflichkeiten mit einem Krankenhausmitarbeiter gekommen. Nachdem es laut Schwertner "Probleme mit Medienvertretern" gab, sorgt neben der Polizei und Mitarbeitern des Klinikums auch ein privater Wachdienst für die Sicherheit der Opfer.
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Wenn's auch nur ein aktuelles Foto von der Familie gibt ist's mit den Plänen punkto neue Identität vorbei. Aber da es von den Kindern, welche "normal" aufgewachsen sind, sowieso genug Bilder, auskunftswillige Bekannte, etc. gibt kann man das wohl sowieso vergessen. Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen dass man die wahre Identität ewig geheim halten kann, ausser man sperrt sie quasi wieder weg. Und wenn dann nach vielleicht 2-3 Jahren die Familie auffliegt geht der ganze Medienrummel von vorne los, was einem Heilungsprozess sicher auch nicht gerade förderlich wäre. Ist eine verfahrene Situation.
Aber alles noch besser als dieses Kellerloch.