Die Clowns von Zürich
natürlich nicht. die preissenkung ist erst angekündigt. solange sie nicht tatsache ist macht es keinen unterschied...Luigi hat geschrieben:Der Boykott ist aber ein Mittel um eine Preissenkung zu erreichen. Und dieses Ziel wurde nun erreicht.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Schade.sergipe hat geschrieben:Laut 20min (Print ZH) gehen die Berner nun doch ins Stadion.
Zwar wurde das Ziel, die Preise zu senken, erreicht, aber dies ja erst ab nächster Saison. Konsequenterweise hätte man eigentlich die Sache durchziehen sollen, alleine als Solidarität den anderen Fangruppen gegenüber, die sich selbst "aufgeopfert" haben und das Letzi Stadion boykottierten, um für das Ziel von allen Fans einzustehen. Ich will das Verhalten der Berner nicht verurteilen, aber irgendwie finde ich ihr Vorgehen ein wenig billig (wenn es denn so ist, dass sie nun doch ins Stadion gehen)....
- alledoofaussermutti
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Natürlich will man die Berner nun ins Stadion locken, sie können für "gutes Geld" dort ihre Mannschaft für einen wichtigen Match unterstützen, denn schliesslich ist es ja ziemlich klar dass der FCZ den Meisterpokal nicht holen wird. Somit wäre das ein weiterer Schritt dass der Pokal NICHT nach Basel kommt und das ist ja die Hauptsorge, die den Rest der Schweiz antreibt, schlussendlich wäre es ja furchtbar, wenn wir als gesetztes Team die CL Quali erreichen, wie unschweizerisch, wie unbescheiden, schon wieder soviel blau/rot auf SF2
- seth
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von ebay-fans erwarte ich nichts anderes, als dass sie nun reingehen und den strichern brav die 38.- abdrücken..
keine solidarität zu fussballfans, aber dafür fanfreundschaft mit luzern
keine solidarität zu fussballfans, aber dafür fanfreundschaft mit luzern

baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
behindertes KindShamrock hat geschrieben:Somit wäre das ein weiterer Schritt dass der Pokal NICHT nach Basel kommt und das ist ja die Hauptsorge, die den Rest der Schweiz antreibt, schlussendlich wäre es ja furchtbar, wenn wir als gesetztes Team die CL Quali erreichen, wie unschweizerisch, wie unbescheiden, schon wieder soviel blau/rot auf SF2
erstens kompletter paranoider Blödsinn und zweitens fliegen wir mit der momentanen Leistung auch gegen nicht gesetzte Teams sang- und klanglos rausShamrock hat geschrieben:schlussendlich wäre es ja furchtbar, wenn wir als gesetztes Team die CL Quali erreichen, wie unschweizerisch, wie unbescheiden, schon wieder soviel blau/rot auf SF2
Die hän aber viel zguetmache:
Derbytag ist Wursttag
Nächsten Sonntag, 20. April 2008, findet das letzte Zürcher Derby der Saison statt. Die ZFV-Unternehmungen und das Stadionmanagement planen für dieses Spiel ein spezielles Dankeschön an die Fans aus beiden Lagern: In der Zeitspanne zwischen Türöffnung und Spielbeginn, also zwischen 14:30 Uhr und 16:00, bekommen die Matchbesucher, auch diejenigen in der Südkurve, die Würste kostenlos!
Nach den vielen Wirren rund um das Stadion und das Catering möchten sich die ZFV-Unternehmungen und das Stadionmanagement auf diese Weise bei den Fans bedanken, dass sie mit ihnen den Weg der letzten sechs Monate gegangen sind.
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- z basel a mym ryy
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wie viele punkte haben die in der rückrunde schon geholt?
wetten,dass sie von gayC noch überholt werden...
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Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
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Der FCZ wird weiter für das Fehlverhalten einiger Fans bestraft
Neue Auflagen von der Feuerpolizei
Das massive Abbrennen von pyrotechnischem Material anlässlich des Spieles gegen den Grasshopper-Club Zürich vom vergangenen Sonntag hat erste Folgen. Die Feuerpolizei hat die Auflagen für den FC Zürich in dieser Saison verschärft und vorgeschrieben, dass für die letzten beiden Heimspiele gegen Luzern und St. Gallen ein Feuerwehrauto zur Sicherung des für die EURO eingebauten Holzbodens bereit gestellt werden muss. Für den FC Zürich als Veranstalter im Stadion Letzigrund entstehen so weitere völlig unnötige Kosten.
Auch müssen Choreographien im Stadion Letzigrund neu bei der Feuerpolizei unter Angabe der verwendeteten Materialien beantragt werden.
fcz.ch
Neue Auflagen von der Feuerpolizei
Das massive Abbrennen von pyrotechnischem Material anlässlich des Spieles gegen den Grasshopper-Club Zürich vom vergangenen Sonntag hat erste Folgen. Die Feuerpolizei hat die Auflagen für den FC Zürich in dieser Saison verschärft und vorgeschrieben, dass für die letzten beiden Heimspiele gegen Luzern und St. Gallen ein Feuerwehrauto zur Sicherung des für die EURO eingebauten Holzbodens bereit gestellt werden muss. Für den FC Zürich als Veranstalter im Stadion Letzigrund entstehen so weitere völlig unnötige Kosten.
Auch müssen Choreographien im Stadion Letzigrund neu bei der Feuerpolizei unter Angabe der verwendeteten Materialien beantragt werden.
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Feuerpolizei?sergipe hat geschrieben:Der FCZ wird weiter für das Fehlverhalten einiger Fans bestraft
Neue Auflagen von der Feuerpolizei
Für den FC Zürich als Veranstalter im Stadion Letzigrund entstehen so weitere völlig unnötige Kosten.
fcz.ch

Da si jez enorm hochi Köschte händ für das einte Füürwehr-Auti, isch das vrmuetlich dr Grund d Tickets uf nögscht Saison uf 60.- im Uswärtssektor z erhöhe...

- alledoofaussermutti
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frau canepa wollte doch nur mal ihren bubentraum verwirklichen und feuerwehrmann werden. jetzt stellt ihr der alte auf geschäftskosten ein autöli hin, mit dem sie mal tatü machen darf. um das zu kaschieren, schiebt er die feuerpolizei vor. immerhin: sie braucht keinen helm, die rote kopfbedeckung hat sie schon.
٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶
andreas hat geschrieben:Wir wollen euch kämpfen sehen, nicht die Haare schön!
- alledoofaussermutti
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Euro-Verkehrssperrungen aufgehoben
08. Mai 2008, 20:50 u2013 Von Daniel Suter
Euro-Verkehrssperrungen aufgehoben
http://www.tagi.ch/dyn/news/zuerich/868576.html
Das Zürcher Statthalteramt hat einen Rekurs gegen das Verkehrskonzept der Stadt Zürich für die Euro 2008 gutgeheissen.
Der viel belächelte Gewerbeverein Seefeld hat Recht bekommen.
Die Euro-Fanzonen brauchen keine weit gehende Sperrung des Strassenverkehrs. Darum hat Statthalter Bruno Graf verfügt, dass die umstrittenen Verkehrsanordnungen von Polizeivorsteherin Esther Maurer (SP) aufgehoben werden. Die Stadt kann gegen diesen Entscheid Beschwerde beim Verwaltungsgericht einlegen. Doch diese Beschwerde hätte keine aufschiebende Wirkung. Die Begründung ist eine Ohrfeige für den Stadtrat: Die Polizeivorsteherin habe «durch ihre erst im Dezember 2007 erlassene Verfügung und deren Ausschreibung den Rekurenten den frühzeitigen Gang durch die Rechtsmittelinstanzen in entscheidender Weise beschnitten».
Fanzahlen «kaum realistisch»
Der Gewerbeverein Seefeld und seine 18 Rekurrenten haben in ihrem Kampf gegen die Sperrung in allen wesentlichen Punkten Recht bekommen. Schon die Notwendigkeit der Verkehrsanordnung sei zweifelhaft, schreibt der Statthalter. Warum sollte es nicht möglich sein, die erhofften Fans ohne die umfangreichen Strassensperrungen in der Innenstadt zu unterhalten? Die vom Stadtrat genannten Besuchererwartungen erscheinen dem Statthalter zumindest an den Tagen ohne Spiel in Zürich «sehr spekulativ und kaum realistisch». Die Fussballfans werden sich «nicht unbedingt in Heerscharen in die Public-Viewing-Zonen begeben». Es sei auch kein «nicht zu verantwortendes Chaos» zu erwarten, wenn das Publikum rund um das Seebecken auf den täglichen Autoverkehr treffe. Von der Polizei könnten «immer noch bei Bedarf kurzfristige Sperrungen oder Umleitungen angeordnet bzw. signalisiert werden». Verkehrsvorschriften auf Vorrat zu erlassen, seien aber für den einzelnen Bürger nicht haltbar.
Der Stadtrat scheine anlässlich der Euro 08 «ein riesiges Strassen- oder Volksfest mit internationaler Ausstrahlung veranstalten» zu wollen. Diese Intention sei zwar verständlich, schreibt Statthalter Graf, doch sie rechtfertige nicht die völlige Blockierung wichtiger Durchgangsstrassen: «Es besteht ein klar überwiegendes öffentliches Interesse daran, die zentralen städtischen Durchgangsstrassen (mit Flussüberquerungen und Verbindung der beiden Seeseiten) sowie die Quartierstrassen grundsätzlich ungehindert befahren zu können.» Die Verkehrsverfügung der Polizeivorsteherin erweise sich «weder als notwendig noch als verhältnismässig und kann daher nicht geschützt werden».
Nur in einem Hauptpunkt bekamen die Rekurrenten nicht Recht: Die Polizeivorsteherin durfte den Artikel im Strassenverkehrsgesetz anwenden, der temporäre Verkehrssperrungen in Fällen von Unglücken und Naturkatastrophen erlaubt. Auch wenn die Euro 08 vorhersehbar war.
Stadtpräsident will die Sperrung
Stadtpräsident Elmar Ledergerber kritisierte den Rekursentscheid: «Da hat der Statthalter seine Rolle überinterpretiert. Seine Aufgabe ist, die Rechtmässigkeit unserer Entscheide zu prüfen. Er darf aber nicht das Ermessen des Stadtrats durch sein eigenes Ermessen ersetzen.» Der Stadtrat werde vom Verwaltungsgericht die aufschiebende Wirkung zurückfordern. Die Sperrungen seien absolut notwendig, sagte Ledergerber.
Euro-Verkehrssperrungen aufgehoben
http://www.tagi.ch/dyn/news/zuerich/868576.html
Das Zürcher Statthalteramt hat einen Rekurs gegen das Verkehrskonzept der Stadt Zürich für die Euro 2008 gutgeheissen.
Der viel belächelte Gewerbeverein Seefeld hat Recht bekommen.
Die Euro-Fanzonen brauchen keine weit gehende Sperrung des Strassenverkehrs. Darum hat Statthalter Bruno Graf verfügt, dass die umstrittenen Verkehrsanordnungen von Polizeivorsteherin Esther Maurer (SP) aufgehoben werden. Die Stadt kann gegen diesen Entscheid Beschwerde beim Verwaltungsgericht einlegen. Doch diese Beschwerde hätte keine aufschiebende Wirkung. Die Begründung ist eine Ohrfeige für den Stadtrat: Die Polizeivorsteherin habe «durch ihre erst im Dezember 2007 erlassene Verfügung und deren Ausschreibung den Rekurenten den frühzeitigen Gang durch die Rechtsmittelinstanzen in entscheidender Weise beschnitten».
Fanzahlen «kaum realistisch»
Der Gewerbeverein Seefeld und seine 18 Rekurrenten haben in ihrem Kampf gegen die Sperrung in allen wesentlichen Punkten Recht bekommen. Schon die Notwendigkeit der Verkehrsanordnung sei zweifelhaft, schreibt der Statthalter. Warum sollte es nicht möglich sein, die erhofften Fans ohne die umfangreichen Strassensperrungen in der Innenstadt zu unterhalten? Die vom Stadtrat genannten Besuchererwartungen erscheinen dem Statthalter zumindest an den Tagen ohne Spiel in Zürich «sehr spekulativ und kaum realistisch». Die Fussballfans werden sich «nicht unbedingt in Heerscharen in die Public-Viewing-Zonen begeben». Es sei auch kein «nicht zu verantwortendes Chaos» zu erwarten, wenn das Publikum rund um das Seebecken auf den täglichen Autoverkehr treffe. Von der Polizei könnten «immer noch bei Bedarf kurzfristige Sperrungen oder Umleitungen angeordnet bzw. signalisiert werden». Verkehrsvorschriften auf Vorrat zu erlassen, seien aber für den einzelnen Bürger nicht haltbar.
Der Stadtrat scheine anlässlich der Euro 08 «ein riesiges Strassen- oder Volksfest mit internationaler Ausstrahlung veranstalten» zu wollen. Diese Intention sei zwar verständlich, schreibt Statthalter Graf, doch sie rechtfertige nicht die völlige Blockierung wichtiger Durchgangsstrassen: «Es besteht ein klar überwiegendes öffentliches Interesse daran, die zentralen städtischen Durchgangsstrassen (mit Flussüberquerungen und Verbindung der beiden Seeseiten) sowie die Quartierstrassen grundsätzlich ungehindert befahren zu können.» Die Verkehrsverfügung der Polizeivorsteherin erweise sich «weder als notwendig noch als verhältnismässig und kann daher nicht geschützt werden».
Nur in einem Hauptpunkt bekamen die Rekurrenten nicht Recht: Die Polizeivorsteherin durfte den Artikel im Strassenverkehrsgesetz anwenden, der temporäre Verkehrssperrungen in Fällen von Unglücken und Naturkatastrophen erlaubt. Auch wenn die Euro 08 vorhersehbar war.
Stadtpräsident will die Sperrung
Stadtpräsident Elmar Ledergerber kritisierte den Rekursentscheid: «Da hat der Statthalter seine Rolle überinterpretiert. Seine Aufgabe ist, die Rechtmässigkeit unserer Entscheide zu prüfen. Er darf aber nicht das Ermessen des Stadtrats durch sein eigenes Ermessen ersetzen.» Der Stadtrat werde vom Verwaltungsgericht die aufschiebende Wirkung zurückfordern. Die Sperrungen seien absolut notwendig, sagte Ledergerber.