blaserstab, langsam wird's langwilig...baslerstab hat geschrieben:was heisst denn hier schon vielleicht??????? das ist die wurzel des übels schlechthin!
würde man für jeden verurteilten ausländer, gleichzeitig noch 5 schweizer, wegen fehlender integrationsbemühungen, weghaften, wären die probleme in bälde gelöst!
doch auf mich hört ja mal wieder niemand......![]()
Es wird immer schlimmer in Basel
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Doch eigentlich schon!Sänz hat geschrieben:Wollte eigentlich zu diesem Thema nichts mehr sagen, aber das kann doch nicht dein ernst sein oder?
[Klugscheiss]
aber wenn du noch konkret wirst hätten wir beinahe die Chance einen Ideenaustausch auf einer Anständigen Sachlichen Ebene zu führen.
[/Klugscheiss]
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Hinterfroog di doch villicht au e mol ob sich d'Usländer yberhaupt WÄNN integriere? ...do liggt eher s'Problem als dass mir Schwyzer uns z'wenig ahstränge! ...baslerstab hat geschrieben:was heisst denn hier schon vielleicht??????? das ist die wurzel des übels schlechthin!
würde man für jeden verurteilten ausländer, gleichzeitig noch 5 schweizer, wegen fehlender integrationsbemühungen, weghaften, wären die probleme in bälde gelöst!
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baslerstab hat geschrieben:was heisst denn hier schon vielleicht??????? das ist die wurzel des übels schlechthin!
würde man für jeden verurteilten ausländer, gleichzeitig noch 5 schweizer, wegen fehlender integrationsbemühungen, weghaften, wären die probleme in bälde gelöst!
doch auf mich hört ja mal wieder niemand......![]()



Zusätzlich bin ich dafür, dass jeder schweizer sich einem Ausländer zur Verfügung stellen muss, um sozusagen die Integration zu beschleunigen. Sowie sollten die ersten drei Gewaltdelikte eines Ausländers nicht geahndet werden, da diese ja sowiso nichts dafür können und das böse Messer einfach jedesmal von alleine in des Anderen Brust fliegt.... ist ein kriegsbedingtes Syndrom und deshalb braucht es Verständniss unsererseits........
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Das mues scho uf gegesitikeit beruhe!Versumpfte hat geschrieben:Hinterfroog di doch villicht au e mol ob sich d'Usländer yberhaupt WÄNN integriere? ...do liggt eher s'Problem als dass mir Schwyzer uns z'wenig ahstränge! ...
Aber wenn ich in ä anders Land kumm und mi alli aluege as hätti ihre Grosspapi usgraubt denn tue mi au mit Lüt us em gliche Kulturkreis zämme, und wenn die au schlächti Erfahrige gmacht hän denn gits halt ä aggressivs Klima.
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Aiight....repplyfire hat geschrieben:![]()
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Zusätzlich bin ich dafür, dass jeder schweizer sich einem Ausländer zur Verfügung stellen muss, um sozusagen die Integration zu beschleunigen. Sowie sollten die ersten drei Gewaltdelikte eines Ausländers nicht geahndet werden, da diese ja sowiso nichts dafür können und das böse Messer einfach jedesmal von alleine in des Anderen Brust fliegt.... ist ein kriegsbedingtes Syndrom und deshalb braucht es Verständniss unsererseits........



- baslerstab
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ich halte dieses thema für zu ernst, als das man darüber scherzen sollte......Versumpfte hat geschrieben:Aiight....geile Siech! Meine Worte!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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und merke: es gibt nur DEN AUSLÄNDER, und da diese alle gleich (kriminell) sind, muss auch nicht weiter differenziert werden !!!!!!Versumpfte hat geschrieben:Hinterfroog di doch villicht au e mol ob sich d'Usländer yberhaupt WÄNN integriere? ...do liggt eher s'Problem als dass mir Schwyzer uns z'wenig ahstränge! ...
Alles, was ich sicher weiss über Moral und Pflicht, verdanke ich dem Fussball (Albert Camus)
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Hanis das nie behauptet...me derf nie alli in gliiche Topf wärfe! Sch'au klar..aber ych main aifach die wo's nid wänn und momentan dunggt's mi perseenlig halt grad e weeneli eggstrem z'Basel! Sorry!chef-teleboy hat geschrieben:und merke: es gibt nur DEN AUSLÄNDER, und da diese alle gleich (kriminell) sind, muss auch nicht weiter differenziert werden !!!!!!


- baslerstab
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doch doch, das muss man! die doitschen sind schliesslich auch alles bierranzentragende ballermänner!chef-teleboy hat geschrieben:und merke: es gibt nur DEN AUSLÄNDER, und da diese alle gleich (kriminell) sind, muss auch nicht weiter differenziert werden !!!!!!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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immer langsam, auch hier gibt es Ausnahmen, auch wenn man es kaum glauben mag! Ich bin das lebende Beispiel dafürbaslerstab hat geschrieben:doch doch, das muss man! die doitschen sind schliesslich auch alles bierranzentragende ballermänner!

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dem Blau der Treue der Liebe Rot
sind wir ergeben bis in den Tod
Fight the Power - A.C.A.B - F.T.P.
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seit wann dürfen sich hier aescher agglos zu wort melden?Beizensportler hat geschrieben:Und wir sind alles Käseessende-Alphirten
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Jetzt hört doch mal auf... als verwöhnter Schweizer bin ich
ja zufrieden... ich hab ja (fast) alles... ich geh in die Ferien, an die Fussballspiele, öftersmal ins Puff, besauffe mich und habe noch genug
Geld um genüsslich eins zu rauchen....
...hätt ich dass alles nicht, wär ich wohl von etwas anderer
Geldbeschaffung nicht abgeneigt *hugh*
ja zufrieden... ich hab ja (fast) alles... ich geh in die Ferien, an die Fussballspiele, öftersmal ins Puff, besauffe mich und habe noch genug
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Ich habe in Basel immerhin meinen Bürgerort, was mir erlaubt, nach Absprache mit Original Baslern, welche anonym bleiben wollen, einen bis maximal zwei Sätze zu schreiben, was die vielen Kommas erklärt.baslerstab hat geschrieben:seit wann dürfen sich hier aescher agglos zu wort melden?
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oookeeeeee, naaaaguuuuut, da will ich als appenzeller bürger mal ein auge zu drücken.......Beizensportler hat geschrieben:Ich habe in Basel immerhin meinen Bürgerort, was mir erlaubt, nach Absprache mit Original Baslern, welche anonym bleiben wollen, einen bis maximal zwei Sätze zu schreiben, was die vielen Kommas erklärt.

Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- Basilea-1893
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Hei Baslerstab, Du hesch mi woorschinlig falsch verstande! I bi sehr wohl dr Meinig, dass me die Ussländer, wo an Integration e Inträsse zeige sott unterstütze, aber das verdammti Dräggspack, wo nur do ane kunnt um sich uff Papastaat's Kosten dr Ranze vollschloot und Fraue vergwaltigt und Lüd in dr Steine blöd ahfiggt, sott me gar nid erscht in Knast stegge oder bestrofe oder was au immer. Das kostet nur Gäldbaslerstab hat geschrieben:seit wann dürfen sich hier aescher agglos zu wort melden?
Usschaffe muess me sie!
- baslerstab
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wer hat hier wohl wen falsch verstanden.............DU RASSISCHT!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
bispielBasilea-1893 hat geschrieben:Hei Baslerstab, Du hesch mi woorschinlig falsch verstande! I bi sehr wohl dr Meinig, dass me die Ussländer, wo an Integration e Inträsse zeige sott unterstütze, aber das verdammti Dräggspack, wo nur do ane kunnt um sich uff Papastaat's Kosten dr Ranze vollschloot und Fraue vergwaltigt und Lüd in dr Steine blöd ahfiggt, sott me gar nid erscht in Knast stegge oder bestrofe oder was au immer. Das kostet nur Gäld
Usschaffe muess me sie!
[¤*(¯`°•]•°´¯)*¤] ScHwItZeR (fake...?)
- Basilea-1893
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Hei was lauft mit Dir? bim Kopf oder no nie in dr Stadt gsi!baslerstab hat geschrieben:wer hat hier wohl wen falsch verstanden.............DU RASSISCHT!
Es isch e Schand, dass sone Schmökel,wie Du, Baslerstab heisst!
Ha jo jetzt wirklig versuecht mi Standpunkt klarz'mache! Hani je gsait,
dass me schwiizer Kriminelli nid sott verurteile?!? Verdammt, i wott Di emol
gseh, wenn e Bekannti vo Dir vergwaltigt wird! Bisch z'jung und hesch kei Plan was in Basel ablauft...! Gang doch zum Guy und dr Esther!!
- Lou C. Fire
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Du treibst es mit Deinen Sprüchen auf die Spitze, die Jungs verstehen Dich nicht mehr oder ist das nun einfach die Parodie der Selbstironie?baslerstab hat geschrieben:wer hat hier wohl wen falsch verstanden.............DU RASSISCHT!
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
- baslerstab
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sprüche???? parodie der selbstironie??? wohl kaum!!!!!Lou C. Fire hat geschrieben:Du treibst es mit Deinen Sprüchen auf die Spitze, die Jungs verstehen Dich nicht mehr oder ist das nun einfach die Parodie der Selbstironie?
es ist eine parodie der tatsächlich weitverbreiteten meinung vieler mitbürger und mitbürgerinnen! wo die basis einer diskussion bereits in der entstehung unter einem rosaroten tuch verschwindet, hilft nur noch ironie und zynismus (wurde der nicht in basel gegründet?).
würde sich basilea-1893 die mühe nehmen (weder vorwurf noch forderung), sich meine sämtlichen einträge zu dieser thematik anzutun (auch der seefahrer hatte einen netten einwurf zum thema), hätt' auch er eine erleuchtung!
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- Baron Zwingstein
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- baslerstab
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nö:Baron Zwingstein hat geschrieben:Hören diese Kindereien irgendwann einmal auf?
19-Jähriger bei Raubüberfall brutal zusammengeschlagen
Zürich. AP/baz. Ein 19-jähriger Schweizer ist bei einem Raubüberfall von drei aus Bosnien-Herzegowina stammenden jungen Männern im Alter von 17 und 18 Jahren zusammengeschlagen und verletzt worden.
Der 19-Jährige hatte am vergangenen Samstagmorgen um 03.20 Uhr im Zürcher Stadtkreis 4 mit vier Kollegen eine Bar verlassen und war unvermittelt von einem Mann um Zigaretten und Geld angegangen worden, wie die Stadtpolizei Zürich am Montag mitteilte. Als sich herausstellte, dass der 19-Jährige nur fünf Franken bei sich hatte, schlug ihm der Angreifer die Faust ins Gesicht. Als der 19-Jährige am Boden lag, wurde er von zwei Komplizen des Täters mit Fusstritten traktiert.
Kurz danach rannten die drei in Richtung Langstrasse davon, verfolgt vom 19-Jährigen und zwei Kollegen. Eine Polizeipatrouille, der der 19-Jährige wegen seines blutverschmierten Gesichts aufgefallen war, verhaftete die Angreifer wenig später bei einer Nahbereichsfahndung. Nun wird geklärt, ob die drei für weitere Straftaten in Frage kommen.
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
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Ausbruch aus dem Untersuchungsgefängnis Waaghof
Basel, 3. April 2005. Aus dem Untersuchungsgefängnis Waaghof sind in der Nacht auf den Sonntag zwei Insassen ausgebrochen. Es handelt sich dabei um einen 23-jährigen Mann aus dem ehemaligen Jugoslawien sowie einen 28-jährigen Algerier. Von ihnen fehlt bisher jede Spur.
Der Ausbruch der zwei Männer wurde am Sonntagmorgen kurz nach 8 Uhr entdeckt. Laut ersten Erkenntnissen war es ihnen gelungen, mit dem aus der Wand gerissenen Eisenbett die über einen Zentimeter starken Stahllamellen vor dem Fenster so zu verbiegen, dass sie sich durch den entstandenen Spalt auf den Dachvorsprung zwängen konnten. An einer nicht einsehbaren Stelle an der Südseite des Gebäudes, die auch von den Überwachungskameras nicht erfasst wird, seilten sie sich mit Hilfe zusammengeknoteter Bettwäsche rund zwölf Meter ab und verschwanden Richtung Binningerstrasse. Der jüngere der beiden Ausbrecher sitzt seit September 2004 wegen Zuwiderhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz in Untersuchungshaft. Der zweite Ausbrecher war erst gestern in den Waaghof eingeliefert worden, nachdem er an der u201EBaselworldu201C zusammen mit einem Komplizen bei einem Deliktsversuch erwischt worden war.
Die Verstärkung der Stahllamellen, welche beim jetzigen Ausbruch auseinandergedrückt werden konnten, ist eine der baulichen Massnahmen, mit denen die erkannten Sicherheitsmängel des Waaghofs behoben werden sollen. Der entsprechende Ratschlag liegt im Entwurf vor und soll raschmöglichst vor den Grossen Rat kommen. Zur Umsetzung der vorgeschlagenen Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheit im Waaghof wird ein Kredit in der Höhe von rund 3,8 Millionen Franken beantragt.
Beim jetzigen Ausbruch handelt es sich um den sechsten in den zehn Jahren seit der Inbetriebnahme des Waaghofs. Alle der sieben bisherigen Ausbrecher konnten wieder erwischt und hinter Schloss und Riegel gesetzt werden.
Der Ausbruch der zwei Männer wurde am Sonntagmorgen kurz nach 8 Uhr entdeckt. Laut ersten Erkenntnissen war es ihnen gelungen, mit dem aus der Wand gerissenen Eisenbett die über einen Zentimeter starken Stahllamellen vor dem Fenster so zu verbiegen, dass sie sich durch den entstandenen Spalt auf den Dachvorsprung zwängen konnten. An einer nicht einsehbaren Stelle an der Südseite des Gebäudes, die auch von den Überwachungskameras nicht erfasst wird, seilten sie sich mit Hilfe zusammengeknoteter Bettwäsche rund zwölf Meter ab und verschwanden Richtung Binningerstrasse. Der jüngere der beiden Ausbrecher sitzt seit September 2004 wegen Zuwiderhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz in Untersuchungshaft. Der zweite Ausbrecher war erst gestern in den Waaghof eingeliefert worden, nachdem er an der u201EBaselworldu201C zusammen mit einem Komplizen bei einem Deliktsversuch erwischt worden war.
Die Verstärkung der Stahllamellen, welche beim jetzigen Ausbruch auseinandergedrückt werden konnten, ist eine der baulichen Massnahmen, mit denen die erkannten Sicherheitsmängel des Waaghofs behoben werden sollen. Der entsprechende Ratschlag liegt im Entwurf vor und soll raschmöglichst vor den Grossen Rat kommen. Zur Umsetzung der vorgeschlagenen Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheit im Waaghof wird ein Kredit in der Höhe von rund 3,8 Millionen Franken beantragt.
Beim jetzigen Ausbruch handelt es sich um den sechsten in den zehn Jahren seit der Inbetriebnahme des Waaghofs. Alle der sieben bisherigen Ausbrecher konnten wieder erwischt und hinter Schloss und Riegel gesetzt werden.
AN DIE SÄCKE!
Buckten: Haarsträubende Fahrweise führte zum Ausweisentzug
Am vergangenen Samstag, 2. April 2005, kurz nach 18.00 Uhr, war eine zivile Patrouille der Polizei Basel-Landschaft auf der Kantonsstrasse am Unteren Hauenstein von der Passhöhe her in Fahrtrichtung Läufelfingen BL unterwegs. Zunächst überholte der Lenker eines schwarzen Mercedes das zivile Polizeifahrzeug mit hoher Geschwindigkeit und überfuhr die deutlich sichtbare Sicherheitslinie.
Kurz vor dem Ortseingang Läufelfingen überholte der Raser einen weiteren Personenwagen und konnte dabei einem korrekt entgegen kommenden Fahrzeug nur knapp ausweichen. Weitere haarsträubende Überholmanöver fanden zwischen Läufelfingen und Buckten BL statt; kurz vor der Ortseinfahrt Buckten kam es wiederum zu einem Beinahe-Zusammenstoss mit einem korrekt entgegen kommenden Fahrzeug. Darauf raste der Lenker mit ca. 130 km/h nach Buckten hinein, wo er kurz darauf von der zivilen Patrouille der Polizei Basel-Landschaft angehalten werden konnte. Beim Raser handelt es sich um einen 22-jährigen Mann türkischer Nationalität.
Der Führerausweis wurde ihm an Ort und Stelle abgenommen. Gegen den Fahrzeuglenker erfolgte eine Verzeigung durch die Polizei Basel-Landschaft an das zuständige Statthalteramt. Der Fahrer muss nebst dem Ausweisentzug mit einem entsprechenden Verfahren und einer empfindlichen Geldbusse rechnen.
Kurz vor dem Ortseingang Läufelfingen überholte der Raser einen weiteren Personenwagen und konnte dabei einem korrekt entgegen kommenden Fahrzeug nur knapp ausweichen. Weitere haarsträubende Überholmanöver fanden zwischen Läufelfingen und Buckten BL statt; kurz vor der Ortseinfahrt Buckten kam es wiederum zu einem Beinahe-Zusammenstoss mit einem korrekt entgegen kommenden Fahrzeug. Darauf raste der Lenker mit ca. 130 km/h nach Buckten hinein, wo er kurz darauf von der zivilen Patrouille der Polizei Basel-Landschaft angehalten werden konnte. Beim Raser handelt es sich um einen 22-jährigen Mann türkischer Nationalität.
Der Führerausweis wurde ihm an Ort und Stelle abgenommen. Gegen den Fahrzeuglenker erfolgte eine Verzeigung durch die Polizei Basel-Landschaft an das zuständige Statthalteramt. Der Fahrer muss nebst dem Ausweisentzug mit einem entsprechenden Verfahren und einer empfindlichen Geldbusse rechnen.
AN DIE SÄCKE!