Cupfinal 2008
shit!.....Domingo hat geschrieben:nur so zur Info:
DER CUPFINAL DER FRAUEN WURDE VERSCHOBEN
er findet nicht als Vorspiel unseres Spiels statt, da die Wetterprognosen und der ohnehin prekäre Zustand des Rasens dies verunmöglichten (es sei denn man hätte irreguläre Bedingungen im Männerfinale gewollt)



also en sieg gege bellinzone isch pflicht..wird aber brutal spannend...wie bellizona die lezte paar gspiel gspielt het..nid schlächt!
FC BASEL ÜBER ALLES
Dr Zanni kunnt no!
D Saison 07/08 das isch si Sasion, uf jetzt zeig allne was kasch!
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- stargate
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Riese Schweinerei für d'Girls. Die händ sich nämlig alli gfreut uf das Spiel.Domingo hat geschrieben:nur so zur Info:
DER CUPFINAL DER FRAUEN WURDE VERSCHOBEN
er findet nicht als Vorspiel unseres Spiels statt, da die Wetterprognosen und der ohnehin prekäre Zustand des Rasens dies verunmöglichten (es sei denn man hätte irreguläre Bedingungen im Männerfinale gewollt)
Typische SFV Arschloch Entscheid...

- Schildchrot
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momentan ist es eigentlich scheissegal ob wir auf einem Golfplatz, Kunstrasen oder einem Kartoffelacker die Bälle verstolpern und verlieren...Balisto hat geschrieben:Und anschliessend Basel-Bellinzona auf einem umgepflügten Kartoffelacker wäre natürlich sehr klug.
Schade für die Frauen, der Cupfinal ist nicht nur sportlich, sondern auch von den Zuschauern her der Höhepunkt der Saison. Nun wird dieser wohl vor üblich kleiner Kulisse irgendwann nachgeholt.
Ìst den Verantwortlichen bewusst dass im Juni mehrere Spiele innerhalb kurzer Zeit im Joggeli stattfinden müssen? Viertel- und Halbfinal könnten dabei über 120 intensive Minuten gehen. Wird die Verlängerung da evtl. auch verschoben?

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Im Juni spielt der Rasen eine untergeordnete Rolle, diese 22 Mann auf dem Feld im Juni können allesamt Fussball spielen.panda hat geschrieben:Ìst den Verantwortlichen bewusst dass im Juni mehrere Spiele innerhalb kurzer Zeit im Joggeli stattfinden müssen? Viertel- und Halbfinal könnten dabei über 120 intensive Minuten gehen. Wird die Verlängerung da evtl. auch verschoben?![]()

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Vieleicht wird das vor dem Nati Spiel gegen die Slowakei sein, bei der Stadioneinweihung (?) von Güllen. Vieleicht gar keine viel schlechtere Variante: Neuer Rasen, kein leerer 40'000 Zuschauerkübel (wird noch nicht gross gefüllt sein), neutralere Zuschauer, aufkommende Euphorie kurz vor EM (..panda hat geschrieben: Schade für die Frauen, der Cupfinal ist nicht nur sportlich, sondern auch von den Zuschauern her der Höhepunkt der Saison. Nun wird dieser wohl vor üblich kleiner Kulisse irgendwann nachgeholt.

SCONVOLTS BASILEA 98
in der schweiz scheinen sich die platzverhältnisse und schiedsrichterleistungen der fussballqualität anzupassem,nur logisch!Balisto hat geschrieben:Und anschliessend Basel-Bellinzona auf einem umgepflügten Kartoffelacker wäre natürlich sehr klug.
Aber es wundert mich nicht, denn Fussball ist zwar ein toller Sport, aber die Protagonisten, die sich darin tummeln, sind oft mühsame Idioten (auf allen Ebenen), von denen man kaum was Gescheites erwarten kann.
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http://www.joggeli.chBellach SO hat geschrieben:Weiss jemand, wie's mit dem Stand im Vorverkauf aussieht?
» PRESSESCHAU
Basellandschaftliche Zeitung vom 03.04.2008
Final nicht ausverkauft
Schweizer Cup Zu hohe Eintrittspreise
Bereits vier Tage vor dem Schweizer Cupfinal steht fest, dass die Partie am Sonntag im St. Jakob-Park zwischen dem FC Basel und dem Challenge-League-Vertreter AC Bellinzona nicht ausverkauft sein wird. Aus dem ihm zustehenden Kontingent von 18 000 Karten musste der FC Basel 2000 Tickets vorzeitig an den Veranstalter, den Schweizerischen Fussballverband (SFV), zurückgeben, weil der Vorverkauf nur schleppend lief. Die Tessiner ihrerseits haben nur ein Kontingent von 7000 Tickets beansprucht. Der Verkauf der restlichen Eintrittskarten für das 38 500-Zuschauer-Stadion liegt in der Verantwortung des SFV.
FCB-Medienchef Josef Zindel machte gestern für die enttäuschenden Vorverkaufszahlen in erster Linie die hohen Eintrittspreise verantwortlich. Diese wurden vom SFV angesetzt und liegen mit einer Preisspanne zwischen 100 Franken (Sektor A4) und 30 Franken (Muttenzerkurve) über den üblichen Meisterschaftstarifen. «Wir haben uns für tiefere Eintrittspreise eingesetzt, doch hatten wir hierbei keine Entscheidungsgewalt, da wir im Gegensatz zur Meisterschaft nicht der Veranstalter dieses Heimspiels sind.» Laut Zindel bestand eine höhere Nachfrage einzig nach Tickets aus der billigsten Preiskategorie.
Abgesehen vom Ärger über die hohen Preise und der mässigen Anziehungskraft des zweitklassigen Gegners ist der Verlauf des Vorverkaufs aber auch ein klares Indiz dafür, dass nach den jüngsten schwachen Leistungen des FCB die Fussball-Euphorie in Basel spürbar abgeflaut ist. (bos)
halt mol dini verdammti huere scheiss frässi....Chancellor hat geschrieben:wellcome to the club![]()
oppositionsbaschtard...würdisch dini scheiss energie lieber mol
drzue iisetze dr fcb nach vorne z triibe.....
verdammte nörgeli idiot...unglaublich....
-- prime crime --
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
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Hey,was hat den dich gebissen!cigán hat geschrieben:halt mol dini verdammti huere scheiss frässi....
oppositionsbaschtard...würdisch dini scheiss energie lieber mol
drzue iisetze dr fcb nach vorne z triibe.....
verdammte nörgeli idiot...unglaublich....

Komm mal wieder runter
Einmal Rot Blau immer Rot Blau
unseri plätz sin billiger als dr halbfinal...Gimenesposito hat geschrieben:http://www.joggeli.ch
» PRESSESCHAU
Basellandschaftliche Zeitung vom 03.04.2008
Final nicht ausverkauft
Schweizer Cup Zu hohe Eintrittspreise
Bereits vier Tage vor dem Schweizer Cupfinal steht fest, dass die Partie am Sonntag im St. Jakob-Park zwischen dem FC Basel und dem Challenge-League-Vertreter AC Bellinzona nicht ausverkauft sein wird. Aus dem ihm zustehenden Kontingent von 18 000 Karten musste der FC Basel 2000 Tickets vorzeitig an den Veranstalter, den Schweizerischen Fussballverband (SFV), zurückgeben, weil der Vorverkauf nur schleppend lief. Die Tessiner ihrerseits haben nur ein Kontingent von 7000 Tickets beansprucht. Der Verkauf der restlichen Eintrittskarten für das 38 500-Zuschauer-Stadion liegt in der Verantwortung des SFV.
FCB-Medienchef Josef Zindel machte gestern für die enttäuschenden Vorverkaufszahlen in erster Linie die hohen Eintrittspreise verantwortlich. Diese wurden vom SFV angesetzt und liegen mit einer Preisspanne zwischen 100 Franken (Sektor A4) und 30 Franken (Muttenzerkurve) über den üblichen Meisterschaftstarifen. «Wir haben uns für tiefere Eintrittspreise eingesetzt, doch hatten wir hierbei keine Entscheidungsgewalt, da wir im Gegensatz zur Meisterschaft nicht der Veranstalter dieses Heimspiels sind.» Laut Zindel bestand eine höhere Nachfrage einzig nach Tickets aus der billigsten Preiskategorie.
Abgesehen vom Ärger über die hohen Preise und der mässigen Anziehungskraft des zweitklassigen Gegners ist der Verlauf des Vorverkaufs aber auch ein klares Indiz dafür, dass nach den jüngsten schwachen Leistungen des FCB die Fussball-Euphorie in Basel spürbar abgeflaut ist. (bos)
Basel ai Liebi!!!
Zu hohe EintrittspreiseGimenesposito hat geschrieben:http://www.joggeli.ch
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Basellandschaftliche Zeitung vom 03.04.2008
Final nicht ausverkauft
Schweizer Cup Zu hohe Eintrittspreise
Bereits vier Tage vor dem Schweizer Cupfinal steht fest, dass die Partie am Sonntag im St. Jakob-Park zwischen dem FC Basel und dem Challenge-League-Vertreter AC Bellinzona nicht ausverkauft sein wird. Aus dem ihm zustehenden Kontingent von 18 000 Karten musste der FC Basel 2000 Tickets vorzeitig an den Veranstalter, den Schweizerischen Fussballverband (SFV), zurückgeben, weil der Vorverkauf nur schleppend lief. Die Tessiner ihrerseits haben nur ein Kontingent von 7000 Tickets beansprucht. Der Verkauf der restlichen Eintrittskarten für das 38 500-Zuschauer-Stadion liegt in der Verantwortung des SFV.
FCB-Medienchef Josef Zindel machte gestern für die enttäuschenden Vorverkaufszahlen in erster Linie die hohen Eintrittspreise verantwortlich. Diese wurden vom SFV angesetzt und liegen mit einer Preisspanne zwischen 100 Franken (Sektor A4) und 30 Franken (Muttenzerkurve) über den üblichen Meisterschaftstarifen. «Wir haben uns für tiefere Eintrittspreise eingesetzt, doch hatten wir hierbei keine Entscheidungsgewalt, da wir im Gegensatz zur Meisterschaft nicht der Veranstalter dieses Heimspiels sind.» Laut Zindel bestand eine höhere Nachfrage einzig nach Tickets aus der billigsten Preiskategorie.
Abgesehen vom Ärger über die hohen Preise und der mässigen Anziehungskraft des zweitklassigen Gegners ist der Verlauf des Vorverkaufs aber auch ein klares Indiz dafür, dass nach den jüngsten schwachen Leistungen des FCB die Fussball-Euphorie in Basel spürbar abgeflaut ist. (bos)

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