hitchhiker hat geschrieben:der rundschau-beitrag gestern zeigte die problematik sehr deutlich: ein 18-jähriger, der mit 6 monaten in die schweiz kam, kein albanisch kann, und im kosovo keine angehörigen oder bekannten hat ausser seinem vater, der ihn jahrelang geschlagen hat und im drogenhandel tätig war/ist, soll ausgewiesen werden... klar, es wurde ihm lange angedroht, er müsse die schweiz verlassen, falls er sein verhalten nicht ändere, aber trotzdem ist das schon fast unmenschlich...
biggest.
idiot.
ever.
wenn es ihm mehrfach angedroht wurde, wusste er ja bescheid!
Wenn er trotz (mehrfacher) androhung der ausweisung den anordnungen nicht folge leistet, obwohl er weiss was ihn erwartet, habe ich genau 0 Mitleid mit ihm.
So schlimm wirds wohl kaum sein, sonst hätte er aus angst wohl seine kriminellen tätigkeiten zukünftig unterlassen. wahr wohl wichtiger sich eine ps3 leisten oder die leasingraten seines bmw's bezahlen zu können.
aber dann rumheulen und schockiert sein, wenn keiner "seine grässliche situation" versteht.
nein, ich schäme mich nicht, mich dämlicher klischees zu bedienen.
Mitleid zu heischen, noch dazu unter diesen umständen, finde ich zum kotzen.