Du kommst erst wieder hier scharwänzeln, wenn ihr mit (un)lauteren Mit^teln, scheissegal welchen Mitteln, aber endlich einmal eure Eier gegen den Z auspackt und daheim schlägt, und das deftig. Und ich meine nicht nur die dritte Halbzeit. Und tschüss.Grambambuli hat geschrieben:Ihr leidet wohl ein bisschen an Realitätsverlust. Das einzig verwerfliche war Zayatte, der Rest war Fussball wie er sein sollte, ihr Pussies.
Und Aussagen in Zusammenhang mit Fans, Schande und nicht verlieren können...ich glaube nicht, dass ihr euch da allzuweit aus dem Fenster lehnen solltet.
Basel - Young Boys
- Éder de Assis
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4057
- Registriert: 18.02.2005, 22:06
- Wohnort: Samba in der Westentasche
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
Sag mol Éder de Assis du bisch kei Berner chlei spot wo du do Beiträg zitiersch das isch vo Huet Morge.Éder de Assis hat geschrieben:Du kommst erst wieder hier scharwänzeln, wenn ihr mit (un)lauteren Mit^teln, scheissegal welchen Mitteln, aber endlich einmal eure Eier gegen den Z auspackt und daheim schlägt, und das deftig. Und ich meine nicht nur die dritte Halbzeit. Und tschüss.

- Éder de Assis
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4057
- Registriert: 18.02.2005, 22:06
- Wohnort: Samba in der Westentasche
Ihr seid noch nicht mal da, wo wir mit Rychkov waren. Mal ein Überraschungssieg da, mal eine Eskapade dort, Bauern haben das Heu nicht auf der gleichen Bühne.fcbshout hat geschrieben:Sie sollten eigentlich, neues Stadion, Geldgeber usw. In zwei bis drei Jahren wird YB vorne mitspielen.
Sogar wenn ihr Gastrecht hier habt, schaut nichts dabei raus, sag nur:
MyPa Anjalankoski.

Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
Verfolgungswahn allez ...BS-Supporter hat geschrieben:Was wäre wohl passiert, wenn die Bruttalo-Attacke von Huggel anstatt dem YB-Bauern ausgegangen wäre?? Bin gespannt wie wohl das ganze ausgegangen wäre. Warscheinlich mit einer Geldstrafe von 100'000 gegen den FCB und 25 Spielsperren gegen Huggel...![]()
![]()
PS : Das kannst du auch behandeln lassen, Stichwort PUK

- Éder de Assis
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4057
- Registriert: 18.02.2005, 22:06
- Wohnort: Samba in der Westentasche
Einmal mehr sehr überlegt vorgetragen, Maestro.Socrates hat geschrieben:Isch jo vilicht gar nid so schlächt für uns dass dr Zayatte nur ei Sperri kriegt het. Sunscht wär er usgrächnet gegene FCZ gsperrt, was jo nur beschränkt in unserem Interässe wär.
Vergeltung ist das eine, aber der wankende Z muss jetzt fallen, nicht erst im Frühling ein paar Mal verlieren. Tja, wie kann YBE gegen Z gewinnen. Sie müssen sich eines Besseren besinnen und nicht chlopfe, weil das goutiert SFV nicht. Ein wirklich gutes Spiel abliefern über 90 Minuten, diszipliniert und effizient, dann wieder mit Kamikayatte und Joao Paulo, und bitte nicht phlegmatisch.
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1603
- Registriert: 11.03.2005, 17:18
Hab's gerade auch gelesen.Realist hat geschrieben:Also doch noch.
Laut Aussage von Busacca, habe er Zayatte für das Gerangel zuvor verwarnt und nicht für den nicht bemerkten Ellbogenschlag. Der stellvertretende Einzeldisziplinarrichter Juillerat hat deshalb ein Verfahren eröffnet. Er kann aber in seiner Funktion nur maximal 4 Spielsperren aussprechen. Würde dieses Urteil als zu mild erachtet, müsste man an die Disziplinarkommission gelangen. Der FCB hat formell ebenfalls Anzeige erstattet.
Y find's guet und es isch mir so öbbis vo egal öbb er gege dr Z spiele kah. Dä ghört ussem Verkehr zooge! 

(c) mimpfeli, 2007 - alle Rechte vorbehalten
Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet. (Quelle: Rankhof, 2007)
Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet. (Quelle: Rankhof, 2007)
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1603
- Registriert: 11.03.2005, 17:18
...nur zitiert !panda hat geschrieben:Waaah, er hat das böse Wort gesagt

Die Hoffnung stirbt zuletzt! Bei den Einzelrichtern hat's nun auch der Juillerat in die Hand genommen, weil der Studer-Depp nicht da zu sein scheint. Beim "bösen Wort" könnte es ja durchaus sein, dass auch mal die Kakerlake OB unabkömmlich ist und wir endlich die Dienste seines Stellvertreters geniessen können.
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 648
- Registriert: 02.08.2006, 19:48
- tommasino
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2060
- Registriert: 02.02.2005, 14:15
- Wohnort: bern
- Kontaktdaten:
Bericht der Fanarbeit Bern zum Spiel
FC Basel u2013 BSC YB vom 28.10.2007
Die Berichterstattung in diversen Schweizer Medien zeichnet ein Bild von Chaos und Krawallen während und anschliessend an das Fussballspiel Basel gegen YB, welches in erheblichem Kontrast zu den wahren Ereignissen steht. Die Communiqués des Sicherheitsdienstes des FC Basel und der Polizei Basel überzeichnen die Probleme massiv. Die Fanarbeit Bern nimmt folgend Stellung zu den Ereignissen:
Der Grossteil der YB-Fans reist mit dem SBB-Sonderzug an. Es gibt keine Probleme, was die Bahnpolizei bestätigen kann. Beim Treppenabgang der Haltestelle werden zwei Fackeln gezündet. Eine Person wird angehalten und verzeigt.
Vor dem Stadion kommt es aufgrund rigider Eingangskontrollen zu längeren Wartezeiten. Im Stadion herrscht bei den ca. 800 mitgereisten Fans eine tolle Stimmung. Die Stimmung wird wegen des Spielverlaufs etwas aufgeheizt, wird aber nicht übermässig aggressiv. Der Sicherheitsdienst des FC Basel ist mit einem Grossaufgebot präsent und agiert sehr strikt. Zwei Fans werden wegen verbalen Provokationen und Beleidigungen durch die Sicherheitskräfte aus dem Gästesektor entfernt. Eine Person wird durch die Sicherheitskräfte unverhältnismässig hart angegangen und die Situation spitzt sich zu und schafft dadurch eine Situation, welche alle Beteiligten eigentlich vermeiden wollen. Die Fanarbeit Bern versucht im Gespräch mit den Sicherheitsverantwortlichen etwas mehr Nachsicht zu erreichen, stösst aber auf taube Ohren. Die Wegweisung aus dem Stadion, in einem Fall auf den Polizeiposten, ist in Anbetracht dieser Bagatellfälle völlig überrissen. Die in Gewahrsam genommene Person kommt ursprünglich aus Dresden und arbeitet nach eigenen Angaben in Bern. Das erklärt die verschiedenen Medienmeldungen, dass Hooligans aus Dresden zur Verstärkung angereist seien. Insgesamt waren noch zwei weitere Personen aus Deutschland im Gästesektor präsent. Dass es sich dabei aber um eine Verstärkung für mögliche Auseinandersetzungen gehandelt hat, ist in höchstem Masse spekulativ und in Anbetracht der Gruppengrösse von drei Personen mehr als fragwürdig. Der mitgereiste Sicherheitsdienst des Stade de Suisse erreicht durch Präsenz im unteren Bereich des Gästesektors eine merkliche Beruhigung der Lage.
Im Anschluss an das für die YB-Supporter mehr als enttäuschend verlaufene Spiel, wird der Gästesektor von Stewards abgesperrt, um ein Aufeinandertreffen der beiden Fangruppen zu vermeiden. Diese Massnahme, analog dem Vorgehen an internationalen Spielen, wurde durch den FC Basel gut kommuniziert, trotzdem werden viele überrascht. Die Stewards sind so unglücklich vor dem Treppenabgang postiert, dass sie dem Drängen einiger YB-Fans nicht Stand halten können und den Weg freigeben müssen. Zur Überraschung aller sind die Eingangstore nicht verschlossen. Der Eingangsbereich ist aber mit Gittern umzäunt und es kommt zum direkten Aufeinandertreffen mit der Polizei, welche auf das Drängen von ca. 30 YB-Supportern mit dem Einsatz von Reizgas antwortet. Die Gitterabsperrung wird kurze Zeit später freigegeben und die Polizei eskortiert die YB-Supporters Richtung Extrazug und verhindert eine Konfrontation mit ebenfalls präsenten Basel-Fans. Die Situation ist überschaubar und es kommt nur zu kleineren, verbalen Provokationen.
Im Aufgang zu den Bahngleisen kommt es im oberen Bereich durch eine Gruppe von ca. fünf bis zehn Personen zu mehreren Steinwürfen gegen die Polizei. Diese reagiert mit dem Einsatz von Gummischrot, welches mehrheitlich unbeteiligte YB-Fans im hinteren Bereich der Treppe auf Gesichtshöhe trifft. Die am Boden liegend Schutz suchenden Fans werden von weiteren Polizisten direkt vom Treppenaufgang ins Visier genommen und getroffen. Mehrere Fans und die beiden Fanarbeiter versuchen die Polizisten vor weiteren Gummischrotattacken abzuhalten. Es gibt eine Vielzahl von Leichtverletzten. Es ist ein glücklicher Zufall, dass es aufgrund der vielen Kopftreffer keine schwereren Verletzungen gibt. Der ebenfalls anwesende Berner Zivilpolizist beurteilt die Attacken ebenfalls als zum Teil unverhältnismässig.
Die Rückfahrt im Sonderzug verläuft ohne Probleme, es kommt vereinzelt zu kleineren Sachbeschädigungen.
Die Berichterstattung in den Medien, die in fast allen Fällen ausschliesslich auf der Meldung der sda beruht, ist klar zu relativieren.
Fanarbeit Bern
FC Basel u2013 BSC YB vom 28.10.2007
Die Berichterstattung in diversen Schweizer Medien zeichnet ein Bild von Chaos und Krawallen während und anschliessend an das Fussballspiel Basel gegen YB, welches in erheblichem Kontrast zu den wahren Ereignissen steht. Die Communiqués des Sicherheitsdienstes des FC Basel und der Polizei Basel überzeichnen die Probleme massiv. Die Fanarbeit Bern nimmt folgend Stellung zu den Ereignissen:
Der Grossteil der YB-Fans reist mit dem SBB-Sonderzug an. Es gibt keine Probleme, was die Bahnpolizei bestätigen kann. Beim Treppenabgang der Haltestelle werden zwei Fackeln gezündet. Eine Person wird angehalten und verzeigt.
Vor dem Stadion kommt es aufgrund rigider Eingangskontrollen zu längeren Wartezeiten. Im Stadion herrscht bei den ca. 800 mitgereisten Fans eine tolle Stimmung. Die Stimmung wird wegen des Spielverlaufs etwas aufgeheizt, wird aber nicht übermässig aggressiv. Der Sicherheitsdienst des FC Basel ist mit einem Grossaufgebot präsent und agiert sehr strikt. Zwei Fans werden wegen verbalen Provokationen und Beleidigungen durch die Sicherheitskräfte aus dem Gästesektor entfernt. Eine Person wird durch die Sicherheitskräfte unverhältnismässig hart angegangen und die Situation spitzt sich zu und schafft dadurch eine Situation, welche alle Beteiligten eigentlich vermeiden wollen. Die Fanarbeit Bern versucht im Gespräch mit den Sicherheitsverantwortlichen etwas mehr Nachsicht zu erreichen, stösst aber auf taube Ohren. Die Wegweisung aus dem Stadion, in einem Fall auf den Polizeiposten, ist in Anbetracht dieser Bagatellfälle völlig überrissen. Die in Gewahrsam genommene Person kommt ursprünglich aus Dresden und arbeitet nach eigenen Angaben in Bern. Das erklärt die verschiedenen Medienmeldungen, dass Hooligans aus Dresden zur Verstärkung angereist seien. Insgesamt waren noch zwei weitere Personen aus Deutschland im Gästesektor präsent. Dass es sich dabei aber um eine Verstärkung für mögliche Auseinandersetzungen gehandelt hat, ist in höchstem Masse spekulativ und in Anbetracht der Gruppengrösse von drei Personen mehr als fragwürdig. Der mitgereiste Sicherheitsdienst des Stade de Suisse erreicht durch Präsenz im unteren Bereich des Gästesektors eine merkliche Beruhigung der Lage.
Im Anschluss an das für die YB-Supporter mehr als enttäuschend verlaufene Spiel, wird der Gästesektor von Stewards abgesperrt, um ein Aufeinandertreffen der beiden Fangruppen zu vermeiden. Diese Massnahme, analog dem Vorgehen an internationalen Spielen, wurde durch den FC Basel gut kommuniziert, trotzdem werden viele überrascht. Die Stewards sind so unglücklich vor dem Treppenabgang postiert, dass sie dem Drängen einiger YB-Fans nicht Stand halten können und den Weg freigeben müssen. Zur Überraschung aller sind die Eingangstore nicht verschlossen. Der Eingangsbereich ist aber mit Gittern umzäunt und es kommt zum direkten Aufeinandertreffen mit der Polizei, welche auf das Drängen von ca. 30 YB-Supportern mit dem Einsatz von Reizgas antwortet. Die Gitterabsperrung wird kurze Zeit später freigegeben und die Polizei eskortiert die YB-Supporters Richtung Extrazug und verhindert eine Konfrontation mit ebenfalls präsenten Basel-Fans. Die Situation ist überschaubar und es kommt nur zu kleineren, verbalen Provokationen.
Im Aufgang zu den Bahngleisen kommt es im oberen Bereich durch eine Gruppe von ca. fünf bis zehn Personen zu mehreren Steinwürfen gegen die Polizei. Diese reagiert mit dem Einsatz von Gummischrot, welches mehrheitlich unbeteiligte YB-Fans im hinteren Bereich der Treppe auf Gesichtshöhe trifft. Die am Boden liegend Schutz suchenden Fans werden von weiteren Polizisten direkt vom Treppenaufgang ins Visier genommen und getroffen. Mehrere Fans und die beiden Fanarbeiter versuchen die Polizisten vor weiteren Gummischrotattacken abzuhalten. Es gibt eine Vielzahl von Leichtverletzten. Es ist ein glücklicher Zufall, dass es aufgrund der vielen Kopftreffer keine schwereren Verletzungen gibt. Der ebenfalls anwesende Berner Zivilpolizist beurteilt die Attacken ebenfalls als zum Teil unverhältnismässig.
Die Rückfahrt im Sonderzug verläuft ohne Probleme, es kommt vereinzelt zu kleineren Sachbeschädigungen.
Die Berichterstattung in den Medien, die in fast allen Fällen ausschliesslich auf der Meldung der sda beruht, ist klar zu relativieren.
Fanarbeit Bern
- BadBlueBoy
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2477
- Registriert: 13.02.2005, 11:57
- Wohnort: Maksimir
Warum entfernen sie nicht endlich die Steine beim Aufgang zum Perron, die jedes Mal rumfliegen ? Kommt keiner der Idioten auf so banale Ideen ?
Schiessen diese Drecksbullen also noch immer wahllos aus kurzer Distanz auf Gesichtshöhe, diese elenden feigen Ratten. Ich kann mir ihre verhöhnenden Gesichter genau vorstellen, aber ihre Quittung werden sie nächsten Sommer kriegen. Ich hoffe, dass sich alle Chaoten dieser Welt versammeln und das ganze Land für einen Monat in eine Anarchie stürzen.
Schiessen diese Drecksbullen also noch immer wahllos aus kurzer Distanz auf Gesichtshöhe, diese elenden feigen Ratten. Ich kann mir ihre verhöhnenden Gesichter genau vorstellen, aber ihre Quittung werden sie nächsten Sommer kriegen. Ich hoffe, dass sich alle Chaoten dieser Welt versammeln und das ganze Land für einen Monat in eine Anarchie stürzen.
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
- rhyschiffer1893
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 820
- Registriert: 05.09.2007, 10:09
- Wohnort: 4056 Santihans
- Kontaktdaten:
Was heisst denn scho "das Land"... S git gnueg Lüt, wo die EM zu Teufel wünsche und trotzdäm Feriesperri und Pikett dienscht hänn, und die ghöre nit zur Schuggerei... Aber i bi iverstande, dass dene überreizte und sälbschtheerlige Gummischroot-Schütze digg eine uff e Pelz ghört... Aber i glaub, das wird zum Sälbschtläufer, wenn de luegsch, wie die sich guet fühle, wenn si 100 Servettiens im Griff hänn... Bi 500 Kroate oder Pole wird die ganz schwyzer Schuggerei uff d Wält cho.BadBlueBoy hat geschrieben:Warum entfernen sie nicht endlich die Steine beim Aufgang zum Perron, die jedes Mal rumfliegen ? Kommt keiner der Idioten auf so banale Ideen ?
Schiessen diese Drecksbullen also noch immer wahllos aus kurzer Distanz auf Gesichtshöhe, diese elenden feigen Ratten. Ich kann mir ihre verhöhnenden Gesichter genau vorstellen, aber ihre Quittung werden sie nächsten Sommer kriegen. Ich hoffe, dass sich alle Chaoten dieser Welt versammeln und das ganze Land für einen Monat in eine Anarchie stürzen.

zum gheie luschtig:
http://www.sf.tv/sfwissen/dossier.php?d ... avpath=pol
speziell: Genfer Polizei rüstet sich für EURO 2008
MIR SINNS!
Schooffseggel hat geschrieben: wobi so e hirnerschitterig au eppis positivs het: immerhin het me denn d gwisshait, ass ains vorhande isch
- rhyschiffer1893
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 820
- Registriert: 05.09.2007, 10:09
- Wohnort: 4056 Santihans
- Kontaktdaten:
Am liebschte läbenslänglich...mimpfeli hat geschrieben:Y find's guet und es isch mir so öbbis vo egal öbb er gege dr Z spiele kah. Dä ghört ussem Verkehr zooge!![]()

MIR SINNS!
Schooffseggel hat geschrieben: wobi so e hirnerschitterig au eppis positivs het: immerhin het me denn d gwisshait, ass ains vorhande isch
- k@rli o.
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1402
- Registriert: 16.12.2004, 09:16
- Wohnort: Pulau Pulau Bompa
klingt kompetent, durchdacht. Die EM08 kann kommen...tommasino hat geschrieben:Die Stewards sind so unglücklich vor dem Treppenabgang postiert, dass sie dem Drängen einiger YB-Fans nicht Stand halten können und den Weg freigeben müssen. Zur Überraschung aller sind die Eingangstore nicht verschlossen.
AMATEUR CRIMPS is an anagram for TRUMP'S AMERICA
RHINO ON'S JOBS is an anagram for BORIS JOHNSON
RHINO ON'S JOBS is an anagram for BORIS JOHNSON
- k@rli o.
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1402
- Registriert: 16.12.2004, 09:16
- Wohnort: Pulau Pulau Bompa
threadrecycling...
Dieser Körpersprachen-Mensch (Name vergessen) gestern im Sport aktuell hat die Aktionen von Varela gegen Marque und Caicedo perfekt auf den Punkt gebracht und wie der sich durch seine Körpersprache verrät. Hervorragende kompetente Analyse von heiklen Spielsituationen. Leider wird er nie den Job von Dany Wyler und Konsorten übernehmen...
Dieser Körpersprachen-Mensch (Name vergessen) gestern im Sport aktuell hat die Aktionen von Varela gegen Marque und Caicedo perfekt auf den Punkt gebracht und wie der sich durch seine Körpersprache verrät. Hervorragende kompetente Analyse von heiklen Spielsituationen. Leider wird er nie den Job von Dany Wyler und Konsorten übernehmen...
AMATEUR CRIMPS is an anagram for TRUMP'S AMERICA
RHINO ON'S JOBS is an anagram for BORIS JOHNSON
RHINO ON'S JOBS is an anagram for BORIS JOHNSON
- Chancellor
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3293
- Registriert: 20.07.2006, 13:29
- Wohnort: im Kanzleramt
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1603
- Registriert: 11.03.2005, 17:18
Exzellänt!
So isch dörtzmol s'Urteil gsi...
Der als Einzelrichter amtierende Präsident der Disziplinarkiommission der SFL kam im Verfahren gegen Carlos Varela (Meisterschaftsspiel in Basel vom 28. Oktober) zum Schluss, dass ein grobes Spiel oder ein grobes Foul nicht vorlag. Falls überhaupt ein Zusammenprall stattfand, ist dieser als unabsichtlich und keinesfalls als aussergewöhnlich zu qualifizieren und entsprach in keiner Weise dem Rapport des Schiedsrichterassistenten. Die Suspension gegen den Spieler Varela wird daher bis auf die automatische Sperre wegen direktem Ausschluss reduziert. Damit ist das Verfahren endgültig abgeschlossen und Varela ab sofort wieder spielberechtigt.
So isch dörtzmol s'Urteil gsi...
Der als Einzelrichter amtierende Präsident der Disziplinarkiommission der SFL kam im Verfahren gegen Carlos Varela (Meisterschaftsspiel in Basel vom 28. Oktober) zum Schluss, dass ein grobes Spiel oder ein grobes Foul nicht vorlag. Falls überhaupt ein Zusammenprall stattfand, ist dieser als unabsichtlich und keinesfalls als aussergewöhnlich zu qualifizieren und entsprach in keiner Weise dem Rapport des Schiedsrichterassistenten. Die Suspension gegen den Spieler Varela wird daher bis auf die automatische Sperre wegen direktem Ausschluss reduziert. Damit ist das Verfahren endgültig abgeschlossen und Varela ab sofort wieder spielberechtigt.
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 166
- Registriert: 23.05.2005, 22:55
Wieso isch denn das Sport Aktuell vo gester nid uf http://WWW.SF.TV
- Bellach SO
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1710
- Registriert: 04.02.2005, 14:40
weil gestern kein sport aktuell gesendet wurde!Hopp FC Basel 1893 hat geschrieben:Wieso isch denn das Sport Aktuell vo gester nid uf http://WWW.SF.TV
Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !
- SCAR
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4056
- Registriert: 07.12.2004, 12:51
- Wohnort: Muggestai,Baselbeat..D5
Vor allem der, vor dem Foul/Bodycheck an Caicedo...und dann jammert er wieder, man schiesse sich auf ihn ein...Chancellor hat geschrieben:ich finde die serie schon seit einiger zeit sehr interessant. aber das gestern mit varela war wirklich der hammer. der blick vor dem foul sagt alles.

*(ExtremHopp FC Basel 1893 hat geschrieben:Wieso isch denn das Sport Aktuell vo gester nid uf http://WWW.SF.TV

Müri hatte noch einen Restbetrag übrig, der eigentlich als Hilfe im Schlussspurt für den FC Z(-weiter auf dem Rasen) gedacht war und nun zur Verhinderung weiterer Rufschädigung, an das ZF überwiesen wurde ...
*(Extrem

SCONVOLTS BASILEA 98
- Chancellor
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3293
- Registriert: 20.07.2006, 13:29
- Wohnort: im Kanzleramt