Spenglercup 2007
Spenglercup 2007
Teams: Davos, Team Canada, HC Pardubice, HC Yulaev Ufa, Adler Mannheim
Der HC Davos und das Team Canada werden am 81. Spengler Cup vom 26. bis 31. Dezember 2007 von den Adler Mannheim aus Deutschland, vom HC Moeller Pardubice aus Tschechien und vom HC Salavat Yulaev Ufa aus Russland herausgefordert.
Die Adler Mannheim sind nebst dem HC Davos der zweite amtierende Landesmeister am diesjährigen Spengler Cup. Beinahe nach Belieben dominierten die Adler in der letzten Saison das Geschehen in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Nach dem Qualifikationssieg verloren sie auf dem Weg zum Titel nur ein Playoffspiel. Im Kader der Mannheimer figurieren zahlreiche deutsche Nationalspieler. Die Ausländerlizenzen werden ausschliesslich von Nordamerikanern eingenommen. Zu den in der Schweiz bekannten Adler-Spieler zählen die ehemaligen NLA-Kanadier Pascal Trepanier und Jeff Shantz. Der DEL-Rekordchampion, der in den letzten zehn Jahren fünfmal die Deutsche Meisterschaft gewann, nahm zuletzt 2001 am Spengler Cup teil.
Für den HC Moeller Pardubice ist es nach exakt 20 Jahren die zweite Teilnahme am Spengler Cup. 1987 gewann TJ Tesla Pardubice, wie der Verein damals noch hiess, mit einem gewissen Dominik Hasek im Tor sein einziges Turnierspiel gegen den Gastgeber Davos. Pardubice wurde in seiner Klubgeschichte dreimal Landesmeister in der Tschechoslowakei (1973, 1987 und 1989). Den vierten und bislang letzten Meisterschaftsgewinn feierte der Verein, der seit über einem halben Jahrhundert in der höchsten Landesliga spielt, 2005. Einen weiteren Titel vereitelte in diesem Frühjahr Sparta Prag, gegen das der HC Moeller in der Playoff-Finalserie in sechs Spielen unterlag. Aktuell bekanntester Pardubice-Spieler ist wiederum ein Torhüter: Jan Lasak hexte 2002 die Slowakei zum Weltmeistertitel.
Mit dem HC Salavat Yualev gibt es einen Spengler-Cup-Debütanten. Der Verein aus Ufa, der 1962 nach dem gleichnamigen baskirischen Freiheitskämpfer und Nationalhelden benannt wurde, wurde erst 1957 gegründet und wartet noch auf grosse Titel. Seit 1992 spielt Salavat Yulaev in der höchsten russischen Liga, wo es die letzte Saison auf den dritten Qualifikationsrang abschloss, bevor es in den Playoffs etwas überraschend im Viertelfinal scheiterte. Aus den letzten Wochen ging Ufa in der Russian Super League als Transfersierger hervor. So wurden beispielsweise die russischen WM-Teilnehmer Alexander Eremenko (Torhüter) und Vitali Proshkin vom Vizemeister Kazan, sowie aus der NHL von den Montreal Canadiens Stürmer Alexander Perezhogin verpflichtet.
Fredi Pargätzi, dem OK-Präsident des Spengler Cups, ist es damit erneut gelungen, für die Altjahreswoche in Davos ein Weltklassefeld, das Eishockey vom Feinsten verspricht, zu präsentieren. Pargätzi ist über die verpflichteten Mannschaften hoch erfreut und ist überzeugt, dass die fünf Konkurrenten das sportliche Niveau vom Turnier 2006 übertreffen werden. Titelverteidiger am 81. Spengler Cup ist der HC Davos durch einen 3:2-Finalsieg gegen das Team Canada im letzten Jahr.
Team Canada
Torhüter: Wade Flaherty (Rockford/AHL), Curtis Joseph (vereinslos)
Verteidiger: André Benoit (Tappara Tampere/FIN), Mark Giordano (Dynamo Moskau/RUS), Shawn Heins (Fribourg/SUI), Curtis Murphy (SCL Tigers/SUI), Mike Siklenka (Lukko Rauma/FIN), Danny Syvret (Springfield/AHL), Yannick Tremblay (Lugano/SUI)
Stürmer: Ramzi Abid (Bern/SUI), Serge Aubin (Captain; Genf/SUI), Hnat Domenichelli (Ambri/SUI), Simon Gamache (Toronto/AHL), Travis Green (Zug/SUI), Kirby Law (Genf/SUI), Dale McTavish (Zug/SUI), Marty Murray (Lugano/SUI), Domenic Pittis (Kloten/SUI), Yves Sarault (Basel/SUI), Jeff Toms (Langnau/SUI), Jean-Pierre Vigier (Genf/SUI)
http://www.spenglercup.ch/spenglercup/generated/article/2007/09/04/3043600000.html
Der HC Davos und das Team Canada werden am 81. Spengler Cup vom 26. bis 31. Dezember 2007 von den Adler Mannheim aus Deutschland, vom HC Moeller Pardubice aus Tschechien und vom HC Salavat Yulaev Ufa aus Russland herausgefordert.
Die Adler Mannheim sind nebst dem HC Davos der zweite amtierende Landesmeister am diesjährigen Spengler Cup. Beinahe nach Belieben dominierten die Adler in der letzten Saison das Geschehen in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Nach dem Qualifikationssieg verloren sie auf dem Weg zum Titel nur ein Playoffspiel. Im Kader der Mannheimer figurieren zahlreiche deutsche Nationalspieler. Die Ausländerlizenzen werden ausschliesslich von Nordamerikanern eingenommen. Zu den in der Schweiz bekannten Adler-Spieler zählen die ehemaligen NLA-Kanadier Pascal Trepanier und Jeff Shantz. Der DEL-Rekordchampion, der in den letzten zehn Jahren fünfmal die Deutsche Meisterschaft gewann, nahm zuletzt 2001 am Spengler Cup teil.
Für den HC Moeller Pardubice ist es nach exakt 20 Jahren die zweite Teilnahme am Spengler Cup. 1987 gewann TJ Tesla Pardubice, wie der Verein damals noch hiess, mit einem gewissen Dominik Hasek im Tor sein einziges Turnierspiel gegen den Gastgeber Davos. Pardubice wurde in seiner Klubgeschichte dreimal Landesmeister in der Tschechoslowakei (1973, 1987 und 1989). Den vierten und bislang letzten Meisterschaftsgewinn feierte der Verein, der seit über einem halben Jahrhundert in der höchsten Landesliga spielt, 2005. Einen weiteren Titel vereitelte in diesem Frühjahr Sparta Prag, gegen das der HC Moeller in der Playoff-Finalserie in sechs Spielen unterlag. Aktuell bekanntester Pardubice-Spieler ist wiederum ein Torhüter: Jan Lasak hexte 2002 die Slowakei zum Weltmeistertitel.
Mit dem HC Salavat Yualev gibt es einen Spengler-Cup-Debütanten. Der Verein aus Ufa, der 1962 nach dem gleichnamigen baskirischen Freiheitskämpfer und Nationalhelden benannt wurde, wurde erst 1957 gegründet und wartet noch auf grosse Titel. Seit 1992 spielt Salavat Yulaev in der höchsten russischen Liga, wo es die letzte Saison auf den dritten Qualifikationsrang abschloss, bevor es in den Playoffs etwas überraschend im Viertelfinal scheiterte. Aus den letzten Wochen ging Ufa in der Russian Super League als Transfersierger hervor. So wurden beispielsweise die russischen WM-Teilnehmer Alexander Eremenko (Torhüter) und Vitali Proshkin vom Vizemeister Kazan, sowie aus der NHL von den Montreal Canadiens Stürmer Alexander Perezhogin verpflichtet.
Fredi Pargätzi, dem OK-Präsident des Spengler Cups, ist es damit erneut gelungen, für die Altjahreswoche in Davos ein Weltklassefeld, das Eishockey vom Feinsten verspricht, zu präsentieren. Pargätzi ist über die verpflichteten Mannschaften hoch erfreut und ist überzeugt, dass die fünf Konkurrenten das sportliche Niveau vom Turnier 2006 übertreffen werden. Titelverteidiger am 81. Spengler Cup ist der HC Davos durch einen 3:2-Finalsieg gegen das Team Canada im letzten Jahr.
Team Canada
Torhüter: Wade Flaherty (Rockford/AHL), Curtis Joseph (vereinslos)
Verteidiger: André Benoit (Tappara Tampere/FIN), Mark Giordano (Dynamo Moskau/RUS), Shawn Heins (Fribourg/SUI), Curtis Murphy (SCL Tigers/SUI), Mike Siklenka (Lukko Rauma/FIN), Danny Syvret (Springfield/AHL), Yannick Tremblay (Lugano/SUI)
Stürmer: Ramzi Abid (Bern/SUI), Serge Aubin (Captain; Genf/SUI), Hnat Domenichelli (Ambri/SUI), Simon Gamache (Toronto/AHL), Travis Green (Zug/SUI), Kirby Law (Genf/SUI), Dale McTavish (Zug/SUI), Marty Murray (Lugano/SUI), Domenic Pittis (Kloten/SUI), Yves Sarault (Basel/SUI), Jeff Toms (Langnau/SUI), Jean-Pierre Vigier (Genf/SUI)
http://www.spenglercup.ch/spenglercup/generated/article/2007/09/04/3043600000.html
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Welch unehrenhafter Cup.
Ein Cup, einst voller Kultur und Klasse - jetzt nur noch Geldmacherei und Eishockey-Kutten aus der ganzen Schweiz.
Wie schön war es noch, als Carl Spengler den Cup gründete? Beste Teams aus aller Welt (daruner der HCD) kämpften um den allseitsbegährten Cup, dem ältesten aller alten internationalen Turniere der Welt. Doch wie der einst bekanntesten und beliebsten Sportstadt der Welt erging es dem Spengler Cup nicht besser. Kommerz und Mongos richteten das Turnier zu Grunde, nur noch wenige interessieren sich für den Cup, und das zu Recht!
Scheiss Spengler Cup.
ehc!
Ein Cup, einst voller Kultur und Klasse - jetzt nur noch Geldmacherei und Eishockey-Kutten aus der ganzen Schweiz.
Wie schön war es noch, als Carl Spengler den Cup gründete? Beste Teams aus aller Welt (daruner der HCD) kämpften um den allseitsbegährten Cup, dem ältesten aller alten internationalen Turniere der Welt. Doch wie der einst bekanntesten und beliebsten Sportstadt der Welt erging es dem Spengler Cup nicht besser. Kommerz und Mongos richteten das Turnier zu Grunde, nur noch wenige interessieren sich für den Cup, und das zu Recht!
Scheiss Spengler Cup.
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give me the ball, you motherfucker!
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Team Canada - Pardubice
Gewinnt Trojaner-Joggi das Spiel doch noch für die Kanadier? 
(Gastspieler mit drei Strafen im ersten Spiel - ich würd den glatt rauswerfen.)

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- *BEBBI*4ever!!!
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[si] - Rechnerisch sind die Davoser auch nach der zweiten Niederlage noch nicht ausgeschieden. Es gibt noch Szenarien, nach denen der HCD als Zweiter der Vorrunde noch in den Final vom Silvestermittag einziehen kann. Die Chancen der Gastgeber sind hingegen minim: Davos gewann als einziges der fünf Teams noch keinen Punkt und hat mehr Spiele ausgetragen als Adler Mannheim und Salawat Julajew Ufa.
Nicht nur wegen der ungünstigen Ausgangslage darf kaum noch mit Davoser Freudentaumel zum Jahresabschluss gerechnet werden. Davos vermochte sich gegenüber dem Auftaktspiel nicht zu steigern. Zwar schossen Mike Maneluk und Josef Marha die Gastgeber mit Toren in den ersten 24 Minuten erstmals im Turnier in Führung (2:1). Aber die Kanadier korrigierten in den folgenden sechseinhalb Minuten durch Tore von Yannick Tremblay (28.) und Andre Benoit (31.) das Skore. Jean-Pierre Vigier besorgte mit dem 4:2 nach bloss 47 Sekunden im Schlussabschnitt die Vorentscheidung. In den Schlussminuten brach Davos sogar noch ein.
Die Kanadier führen nach zwei Tagen mit zwei Siegen die Tabelle an. Das Team Canada errang beide Siege nach Rückständen. Am Freitag pausieren die Canucks. Am Freitagnachmittag spielt Davos gegen den HC Pardubice um die letzte theoretische Chance; am Abend stehen sich in der Partie Adler Mannheim - Ufa zwei Startspiel-Sieger gegenüber.
Telegramm:
Davos - Team Canada 2:6 (1:1, 1:2, 0:3).
Vaillant-Arena. -- 7146 Zuschauer (ausverkauft). -- SR Vinnerborg/Levonen (Sd/Fi), Arm/Küng (Sz). -- Tore: 9. Siklenka (Aubin, Sarault/Ausschluss Daigle plus Strafe gegen Niinimaa angezeigt) 0:1. 14. Maneluk (Crameri, Kolnik/Ausschluss Heins) 1:1. 25. Marha (Ambühl/Ausschluss Vigier) 2:1. 28. Tremblay (Ausschluss Kolnik) 2:2. 31. Benoit (Sarault, Syvret/Ausschluss Maneluk) 2:3. 41. (40:47) Vigier 2:4. 57. Ryan Keller (Tremblay, Sarault/Ausschluss Ambühl) 2:5. 59. Aubin (Curtis Murphy) 2:6. -- Strafen: 10mal 2 Minuten gegen Davos, 9mal 2 Minuten gegen Team Canada.
Davos: Genoni; Gianola, Naumenko; Niinimaa, Andreas Furrer; Kutlak, Blatter; Pascal Müller, Winkler; Guggisberg, Reto von Arx, Daigle; Kolnik, Westrum, Riesen; LaCouture, Marha, Maneluk; Bürgler, Crameri, Ambühl.
Team Canada: Caron; Rick Jackman, Giordano; Heins, Curtis Murphy; Tremblay, Benoit; Siklenka, Syvret; Law, Aubin, Gamache; Vigier, Green, McTavish; Abid, Pecker, Pittis; Ryan Keller, Marty Murray, Sarault.
Bemerkungen: Davos ohne Jan von Arx, Rizzi, Taticek, Leblanc (alle verletzt), Stoop, Dino Wieser (beide U20), Dario Gartmann, Marc Wieser und Burkhalter (alle überzählig). -- Pfostenschüsse: Marha (7.), Niinimaa (53.).
Nicht nur wegen der ungünstigen Ausgangslage darf kaum noch mit Davoser Freudentaumel zum Jahresabschluss gerechnet werden. Davos vermochte sich gegenüber dem Auftaktspiel nicht zu steigern. Zwar schossen Mike Maneluk und Josef Marha die Gastgeber mit Toren in den ersten 24 Minuten erstmals im Turnier in Führung (2:1). Aber die Kanadier korrigierten in den folgenden sechseinhalb Minuten durch Tore von Yannick Tremblay (28.) und Andre Benoit (31.) das Skore. Jean-Pierre Vigier besorgte mit dem 4:2 nach bloss 47 Sekunden im Schlussabschnitt die Vorentscheidung. In den Schlussminuten brach Davos sogar noch ein.
Die Kanadier führen nach zwei Tagen mit zwei Siegen die Tabelle an. Das Team Canada errang beide Siege nach Rückständen. Am Freitag pausieren die Canucks. Am Freitagnachmittag spielt Davos gegen den HC Pardubice um die letzte theoretische Chance; am Abend stehen sich in der Partie Adler Mannheim - Ufa zwei Startspiel-Sieger gegenüber.
Telegramm:
Davos - Team Canada 2:6 (1:1, 1:2, 0:3).
Vaillant-Arena. -- 7146 Zuschauer (ausverkauft). -- SR Vinnerborg/Levonen (Sd/Fi), Arm/Küng (Sz). -- Tore: 9. Siklenka (Aubin, Sarault/Ausschluss Daigle plus Strafe gegen Niinimaa angezeigt) 0:1. 14. Maneluk (Crameri, Kolnik/Ausschluss Heins) 1:1. 25. Marha (Ambühl/Ausschluss Vigier) 2:1. 28. Tremblay (Ausschluss Kolnik) 2:2. 31. Benoit (Sarault, Syvret/Ausschluss Maneluk) 2:3. 41. (40:47) Vigier 2:4. 57. Ryan Keller (Tremblay, Sarault/Ausschluss Ambühl) 2:5. 59. Aubin (Curtis Murphy) 2:6. -- Strafen: 10mal 2 Minuten gegen Davos, 9mal 2 Minuten gegen Team Canada.
Davos: Genoni; Gianola, Naumenko; Niinimaa, Andreas Furrer; Kutlak, Blatter; Pascal Müller, Winkler; Guggisberg, Reto von Arx, Daigle; Kolnik, Westrum, Riesen; LaCouture, Marha, Maneluk; Bürgler, Crameri, Ambühl.
Team Canada: Caron; Rick Jackman, Giordano; Heins, Curtis Murphy; Tremblay, Benoit; Siklenka, Syvret; Law, Aubin, Gamache; Vigier, Green, McTavish; Abid, Pecker, Pittis; Ryan Keller, Marty Murray, Sarault.
Bemerkungen: Davos ohne Jan von Arx, Rizzi, Taticek, Leblanc (alle verletzt), Stoop, Dino Wieser (beide U20), Dario Gartmann, Marc Wieser und Burkhalter (alle überzählig). -- Pfostenschüsse: Marha (7.), Niinimaa (53.).
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hehe... hätte nie gedacht, dass die kanadische 20.min version einen beitrag über den spengler cup hat...
http://calsun.canoe.ca/Sports/2007/12/29/4744802.html
http://calsun.canoe.ca/Sports/2007/12/29/4744802.html
Alle Rechtschreibfehler sind volle Absicht, zusammen ergeben sie eine unterschwellige Botschaft mit der ich versuche die Weltherrschaft an mich zu reißen!
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