Master hat geschrieben:das stimmt so nicht. die hand ging ja auch nicht zum ball, sondern eher als deckung ins gesicht. für mich auch kein penalty, aber es gibt schiris, die so etwas pfeifen (z.b. fcz - toulouse, gleiche situation). ich hätte jetzt gesagt, dass in ca. einem drittel aller fälle ein penalty gepfiffen wird bei einer solchen situation.
Ich sah es eher so, dass sich der Thun Spieler abdrehte. Dadurch musste er seinen Kopf nicht schützten. Da er die Arme auf Höhe Kopf während dem Drehen anwinkelte, flog der Ball an den Ellenbogen. Ob die Hand zum Ball geht oder nicht spielt keine Rolle. Die Arme und Hände gehören an den Körper, dann kann der Ball au nicht dranspringen.
Das beste Beispiel war die WM in den USA (wenn ich mich nicht täusche). EIn Italienischer Spieler (glaube Baggio) lief mit dem Ball in den Strafraum, lenkte seinen Blick auf den Arm des Gegner und haute den Ball an diesen -> Penalty. Klar angeschossen, aber die Arme haben am Körper zu sein.
Das dies in der Bewegung fast unmöglich ist, ist mir auch klar. So sind aber die Regeln und das ist auch gut so.
ZeroZero hat geschrieben:Ach ist das herrlich!
Klassisch aber au: Uf Blöööck schriibe si digg vo de
2 Fählentscheid zulaschte Thun, aber mit keim Wort
vo de mind. 2 Penaltys am afang...
Äggsdra füre Blööck: Do händeren!
Typischer Blick Artikel. Unter dem Motto:
Basel ist nur Wintermeister, weil Thun und Zürich benachteiligt wurde.
Weiter wird im Artikel erwähnt, dass ein Aarau Spieler Gelb-Rot gesehen hat. Es steht aber nix vom Zürcher Spieler der gegen Schluss ausrastete und bei der Eckfahne auf einen Aarauer einkickte und die rote Karte sah...