FC Thun Spieler verhaftet mit verdacht uff Sex mitere 15 jährigi.
Naja, wenn sie gross als Aufmachung machen Wieder Sexskandal, dann kauft sich doch Otto Bünzli die Zeitung und wenn er liest, WAS der Skandal genau ist, findet er es je nach eigener krummer Moral entweder wirklich einen Skandal oder eben er fragt sich wo da der Skandal sein soll.... Gekauft hat er aber beidesmal einen Blick und somit ist es ja für die Zeitung aufgegangen....Master hat geschrieben:was soll daran ein skandal sein?
Und leider, leider gibt es genug Leute die alles für bare Münze nehmen und eins zu eins so glauben, was eine Zeitung schreibt (und wenn plötzlich irgendein verklemmter Journi im Blick findet, dass oben ohne im Stadion unanständig sei, glauben es x-tausend Blickleser nachher und schimpfen dann, wenn sie im Stadion ein paar Jungs oben ohne sehen und wenn der Journi diese gar als Hooligans bezeichnet, meinen ebenfalls die selben x-tausend Leser, dass das jetzt ganz böse sind....)
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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Glaub nit, dass do Problem becho würdsch....zeige!!
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sabber, sabber...kreuzritter hat geschrieben:wenn me 2 bilder vo ihre hätt"dörft" me das do ihnedue,
ohni dass me "problem" griegt?
(usser niemerts interessierts wie SIE usseht)

gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
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höchstens dass es gelöscht wird ...kreuzritter hat geschrieben:völlig ok wennis uffelaad,
oder völlig, bekunnsch problem?![]()
habe soeben vernommen, dass die thuner schlampe mit zubi verwandt sein soll ...
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
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Seht so us, aber derfür hani sie jetzt mol gseh....kreuzritter hat geschrieben:aha.. d pixx sind widr glöscht worde...
schiins het sie ihm nit gfalle![]()

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Andere Länder, andere Sitten!!!
Dubai: Missbrauchte Zwölfjährige verhaftet
In dem arabischen Emirat Dubai ist ein sexuell missbrauchtes Mädchen festgenommen worden. Der Zwölfjährigen wird vorgeworfen, sie habe freiwillig «verbotene Affären» mit Männern gehabt.
Die Internetseite der Zeitung «Gulf News» berichtete am Freitag, die Polizei habe einen Tipp erhalten und daraufhin eine Wohnung in dem Viertel Bur Dubai gestürmt. Dort fanden die Beamten das Mädchen und mehr als 15 Männer verschiedener Nationalitäten.
Das Kind habe den Polizisten gesagt, es habe seit seinem zehnten Lebensjahr Sex mit erwachsenen Männern. Ein Psychiater solle nun die «geistige Gesundheit» des Mädchens untersuchen, hiess es.
Nach Angaben der Zeitung wurden auch die Männer und die Mutter des Mädchens, die von den Philippinen stammt, in Untersuchungshaft genommen. Der Vater des Kindes sei unbekannt, hiess es.
In Dubai sorgt seit einigen Wochen ein Prozess für Schlagzeilen, bei dem es um den sexuellen Missbrauch eines minderjährigen Ausländers geht: ein 15-jähriger Franzose, der im vergangenen Juli nach eigener Aussage in Dubai von drei Männern aus den Emiraten vergewaltigt worden war.
Auch in seinem Falle hatten Ärzte, Verteidiger und Behördenvertreter teilweise suggeriert, der Jugendliche habe seine Peiniger ermuntert, Sex mit ihm zu haben.
2x10min.ch
In dem arabischen Emirat Dubai ist ein sexuell missbrauchtes Mädchen festgenommen worden. Der Zwölfjährigen wird vorgeworfen, sie habe freiwillig «verbotene Affären» mit Männern gehabt.
Die Internetseite der Zeitung «Gulf News» berichtete am Freitag, die Polizei habe einen Tipp erhalten und daraufhin eine Wohnung in dem Viertel Bur Dubai gestürmt. Dort fanden die Beamten das Mädchen und mehr als 15 Männer verschiedener Nationalitäten.
Das Kind habe den Polizisten gesagt, es habe seit seinem zehnten Lebensjahr Sex mit erwachsenen Männern. Ein Psychiater solle nun die «geistige Gesundheit» des Mädchens untersuchen, hiess es.
Nach Angaben der Zeitung wurden auch die Männer und die Mutter des Mädchens, die von den Philippinen stammt, in Untersuchungshaft genommen. Der Vater des Kindes sei unbekannt, hiess es.
In Dubai sorgt seit einigen Wochen ein Prozess für Schlagzeilen, bei dem es um den sexuellen Missbrauch eines minderjährigen Ausländers geht: ein 15-jähriger Franzose, der im vergangenen Juli nach eigener Aussage in Dubai von drei Männern aus den Emiraten vergewaltigt worden war.
Auch in seinem Falle hatten Ärzte, Verteidiger und Behördenvertreter teilweise suggeriert, der Jugendliche habe seine Peiniger ermuntert, Sex mit ihm zu haben.

Dubiose Bilder im Internetwärischzirü hat geschrieben:ich kann schreiben und behaupten was ich will! wer bin ich schon? ein user in einem öffentlichen forum
du weisst ja wayens interessiert!!!
Im Internet kursieren Bilder von Mädchen, die in die Sex-Affäre des FC Thun verwickelt sein sollen. Es läuft eine erste Strafanzeige.
Die Schlagzeilen rund um den Sex-Skandal des FC Thun reissen nicht ab: Nun sorgen Fotos von Mädchen, die per Email verschickt werden und im Internet kursieren, für Ärger. Die Bilder zeigen angeblich die heute 16-Jährige, die in die Affäre verwickelt sein soll. Tatsächlich sind aber unbeteiligte Frauen abgebildet.
Bisher eine Strafanzeige
«Wir haben ebenfalls einige solche Emails erhalten», sagt Jürg Mosimann, Pressesprecher der Kantonspolizei Bern. In einem Fall hat eine Unbeteiligte mittlerweile Strafanzeige eingereicht. «Die meisten wissen aber wahrscheinlich gar nicht, dass Fotos von ihnen kursieren», erklärt Mosimann.
Ein Problem; denn da es sich beim Versenden der Bilder um ein Antragsdelikt handelt, ist die Polizei darauf angewiesen, dass sich die Betroffenen bei ihnen melden. Erst dann können die Absender strafrechtlich verfolgt werden.
Fotos von Thuner Schülerin
Wie der «Bund» gestern berichtete, ist auch eine 15-jährige Thuner Oberstufenschülerin von den Falschmails betroffen: In einem Massenversand seien Bilder von ihr verschickt worden, mit dem Hinweis, dass sie diejenige sei, mit der die FC Thun-Spieler sexuelle Handlungen vorgenommen hätten.
Die Absender hätten ihr Bild vermutlich von der Internetseite www. partyguide.ch, so der Vater der Schülerin. Dort hatte seine Tochter Fotos präsentiert, die sie unter anderem neben einem Poster von FC Thun-Spieler Nelson Ferreira zeigten. Endgültig zum Verhängnis wurde der jungen Frau, dass sie denselben Vornamen hat, wie die 16-Jährige, die in den Sex-Skandal involviert sein soll. Die Mädchenbilder sind auch beim FC Thun Thema. «Uns erreichen täglich solche, aber auch hunderte anderer Spam-Mails», sagte gestern Kommunikationschef Marco Oswald. Allerdings wolle sich der FC Thun nicht «auf dieses Schmuddel-Niveau herunter lassen» und sich deshalb zur ganzen Sache nicht äussern. Die Club-Leitung verurteile es aber aufs Schärfste, dass unbeteiligte Personen in den Fall mithineingezogen würden.
Noch immer ausstehend sind die Strafanzeigen gegen die 14 verdächtigen Personen, darunter mindestens drei Spieler der 1. Mannschaft.
Lilly Toriola
(Thuner Tagblatt von heute)
Bauernopfer Friedli
http://www.blick.ch/sport/fussball/baue ... edli-80539
Sex-Skandal FC Thun
Bauernopfer Friedli
THUN u2013 Der FC Thun zieht erste Konsequenzen aus dem Sex-Skandal. Getroffen hat es aber nicht einen Spieler, der unter Tatverdacht steht! Sondern Roman Friedli (28). Er wurde fristlos entlassen.
Dem Mittelfeldspieler Friedli, der bei der Polizei im Thuner Sex-Skandal als Zeuge aussagen musste, wird offenbar vorgeworfen, der Maulwurf zu sein und gegen Vereinsinteressen verstossen zu haben. Die unter Tatverdacht stehenden Spieler u2013 selbstverständlich gilt bei allen noch die Unschuldsvermutung u2013 dagegen wurden «begnadigt» und wieder in den Spielbetrieb integriert. Weder der Spieler noch der Verein wollten aber den Vorfall kommentieren.
Rechtsexperten bezweifeln, ob eine fristlose Kündigung in einem solchen Zusammenhang überhaupt rechtmässig erfolgen kann. Die Beweislast liegt jedenfalls auf Seiten des FC Thun.
Bis jetzt wurde die Kündigung vom FC Thun nicht offiziell kommuniziert. Wie schon beim Sex-Skandal im vergangenen November scheint der Klub einmal mehr völlig überfordert. Der FC Thun hat ein grösseres Kommunikationsproblem, die wichtigen Exponenten sind seit Wochen mehr schlecht als recht erreichbar.
Grotesk in diesem Zusammenhang: In seiner Online-Ausgabe schlägt das Thuner Tagblatt den Klubpräsidenten Kurt Weder (63) als «Thuner des Jahres» vor. Und zwar als «FC Thun Krisenmanager». Die Wahl dauert bis Ende Januar. Der «Thuner des Jahres» wird dann am 28. Februar an einer Gala im Hotel Seepark vorgestellt.
Doch der FC Thun hat noch andere Sorgen: Sportlich siehts nicht gut aus u2013 nur Platz 9 nach der Vorrunde. Dazu könnte Nelson Ferreira (25), der beste Thuner in der Vorrunde, den Klub schon in der Winterpause Richtung Luzern verlassen. Neu verpflichtet wurde bisher einzig Franz Burgmeier (25) u2013 leihweise vom FC Basel.
Das Testspiel gegen den Challenge-League-Vertreter FC Vaduz ging gestern mit 0:1 verloren. Und last but not least steht dem Klub auch finanziell das Wasser bis zum Hals.
Sex-Skandal FC Thun
Bauernopfer Friedli
THUN u2013 Der FC Thun zieht erste Konsequenzen aus dem Sex-Skandal. Getroffen hat es aber nicht einen Spieler, der unter Tatverdacht steht! Sondern Roman Friedli (28). Er wurde fristlos entlassen.
Dem Mittelfeldspieler Friedli, der bei der Polizei im Thuner Sex-Skandal als Zeuge aussagen musste, wird offenbar vorgeworfen, der Maulwurf zu sein und gegen Vereinsinteressen verstossen zu haben. Die unter Tatverdacht stehenden Spieler u2013 selbstverständlich gilt bei allen noch die Unschuldsvermutung u2013 dagegen wurden «begnadigt» und wieder in den Spielbetrieb integriert. Weder der Spieler noch der Verein wollten aber den Vorfall kommentieren.
Rechtsexperten bezweifeln, ob eine fristlose Kündigung in einem solchen Zusammenhang überhaupt rechtmässig erfolgen kann. Die Beweislast liegt jedenfalls auf Seiten des FC Thun.
Bis jetzt wurde die Kündigung vom FC Thun nicht offiziell kommuniziert. Wie schon beim Sex-Skandal im vergangenen November scheint der Klub einmal mehr völlig überfordert. Der FC Thun hat ein grösseres Kommunikationsproblem, die wichtigen Exponenten sind seit Wochen mehr schlecht als recht erreichbar.
Grotesk in diesem Zusammenhang: In seiner Online-Ausgabe schlägt das Thuner Tagblatt den Klubpräsidenten Kurt Weder (63) als «Thuner des Jahres» vor. Und zwar als «FC Thun Krisenmanager». Die Wahl dauert bis Ende Januar. Der «Thuner des Jahres» wird dann am 28. Februar an einer Gala im Hotel Seepark vorgestellt.
Doch der FC Thun hat noch andere Sorgen: Sportlich siehts nicht gut aus u2013 nur Platz 9 nach der Vorrunde. Dazu könnte Nelson Ferreira (25), der beste Thuner in der Vorrunde, den Klub schon in der Winterpause Richtung Luzern verlassen. Neu verpflichtet wurde bisher einzig Franz Burgmeier (25) u2013 leihweise vom FC Basel.
Das Testspiel gegen den Challenge-League-Vertreter FC Vaduz ging gestern mit 0:1 verloren. Und last but not least steht dem Klub auch finanziell das Wasser bis zum Hals.
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