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uiii die müssen aber aufpassen wenn sie nach thun gehen

By the way:GenfZürichBasel hat geschrieben:scheint sich aber in zh mittlerweile als volkssport etabliert zu haben.
an unzähligen ampeln und strassenschildern in der region wurden kleber angebracht und x-mal abwechselnd durch GC- und FZC-Fans wieder überklebt...![]()
GenfZürichBasel hat geschrieben:Und der dazugehörige KOMMENTAR aus dem Tagi
Fussball-Faschismus
Wer für eine abstrakte Idee und die Fahnen einer Organisation kriminelle Handlungen begeht, handelt faschistisch, auch wenn sich hinter der Handlung nicht explizit eine politische Überzeugung verbirgt.
Meinst Du das ernst?Premius hat geschrieben:gut geschrieben ist ein artikel wenn er gedruckt wird.
Bleibt nur noch hinzuzufügen:21. Dezember 2007, Neue Zürcher Zeitung
Besinnung tut not
rwe. Die 0:5-Schlappe gegen Bayer Leverkusen vom Mittwoch hat zur Folge, dass der FC Zürich (als Dritter seines Fünferblocks) Mitte Februar im Achtelfinal des Uefa-Cups im Hin- und Rückspiel gegen einen Ersten einer anderen Gruppe antreten muss. Die diskussionslose Niederlage gegen die Equipe aus der deutschen Bundesliga in der letzten Partie der Gruppenphase war der negative Höhepunkt einer Serie miserabler Leistungen des Meisters im Monat Dezember. In dieser Phase geriet der Stadtklub im Titelrennen möglicherweise vorentscheidend in Rücklage und wurde im Cup vom FC Thun, der gegen den Abstieg kämpft, aus der Konkurrenz geworfen. In den Augen der FCZ-Verantwortlichen galt dieser anspruchsvolle Abschnitt übrigens als Nagelprobe. Hier sollte die Equipe Zeugnis von ihrem Charakter, ihren Qualitäten ablegen.
Dass sich weder das Kader noch der Trainer auszeichnen konnten, hat diverse Gründe. Da ist einmal die Tatsache, dass die Saison von Mitte Juli bis zum 19. Dezember schlicht zu lange dauerte. Vor allem die ungewohnt zahlreichen zusätzlichen internationalen Einsätze setzten dem Team weit mehr zu, als erwartet worden war. Dies nicht zuletzt aufgrund des aufwendigen, kräfteraubenden Kombinationsspiels, dem sich der FCZ verpflichtet fühlt. Der Vergleich mit Bayer Leverkusen zeigte jedenfalls den Leistungsabfall mit aller Deutlichkeit. Die Deutschen waren im Erfassen der jeweiligen Situation stets rascher, wirkten frischer, wiesen athletische Vorteile auf. Statt (wie die FCZ-Spieler) zu traben, entledigten sie sich der Aufgabe meistens im Sprint-Tempo.
Im Weiteren muss natürlich auf den Substanzverlust hingewiesen werden. Im Sommer verlor der Klub den Trainer Lucien Favre (und dessen Assistenten), vier Schweizer Internationale im besten Fussball-Alter (Dzemaili, Inler, Margairaz, von Bergen), einen Internationalen aus Tunesien (Santos) sowie den kreativen Kopf der Equipe (Cesar). Dieser Aderlass hätte auch andere Vereine überfordert und war auf die Schnelle nicht wettzumachen. Es verwunderte deshalb kaum, dass die Zuzüge (mit Ausnahme von Chikhaoui) ihre Vorgänger nicht vergessen machen konnten. Aegerter (meistens verletzt) sowie Hassli (völlig ausser Form) kamen dabei fast gar nie zum Zug. Die Last der Arbeit trugen somit fast ausnahmslos die wenigen verbliebenen Leistungsträger der letzten Saison. Dass sie diesem Auftrag nicht bis kurz vor Weihnachten gerecht werden konnten, ist die logische Folge ihrer andauernden Überbelastung.
Der Trainer Challandes verpasste es, mit einer bewussten Rotation in diesem Bereich eine gewisse Entspannung herbeizuführen. Ohne hier die Frage zu erörtern, ob er für die schwierige Konstellation die nötige Erfahrung (etwa beim Finden der idealen Belastung im Training) mitbrachte, sei vielmehr auf eine andere, wenig erfreuliche Entwicklung hingewiesen. Der Romand legte sich in den letzten Monaten fast ständig mit den Schiedsrichtern an, ein Verhalten, das sich auf die Spieler negativ (diverse rote Karten) übertrug und dem Klub auf Dauer Schaden eintragen wird. Dies ist insofern bedauerlich, als sich der FCZ in den vergangenen Jahren von seinem früher wenig vorteilhaften Ruf hatte distanzieren können und dadurch neue Sympathisanten (Sponsoren) gewann. Besinnung tut deshalb not. Der Stadtklub hat in der Ära Favre viel gewonnen u2013 er sollte diese wertvollen Vorzüge jetzt nicht leichtsinnig aufs Spiel setzen.
Y muess jetzt denn grad kotze...Dass sich weder das Kader noch der Trainer auszeichnen konnten, hat diverse Gründe. Da ist einmal die Tatsache, dass die Saison von Mitte Juli bis zum 19. Dezember schlicht zu lange dauerte. Vor allem die ungewohnt zahlreichen zusätzlichen internationalen Einsätze setzten dem Team weit mehr zu, als erwartet worden war. Dies nicht zuletzt aufgrund des aufwendigen, kräfteraubenden Kombinationsspiels, dem sich der FCZ verpflichtet fühlt. Der Vergleich mit Bayer Leverkusen zeigte jedenfalls den Leistungsabfall mit aller Deutlichkeit. Die Deutschen waren im Erfassen der jeweiligen Situation stets rascher, wirkten frischer, wiesen athletische Vorteile auf. Statt (wie die FCZ-Spieler) zu traben, entledigten sie sich der Aufgabe meistens im Sprint-Tempo.
Yazid hat geschrieben:Ha gar nid gwüsst, dass dr Z mehr Mätch bestritte het als mir... Lächerlich!
Bi zimlich enttüscht vo dr NZZ.![]()
"Vor allem die ungewohnt zahlreichen zusätzlichen internationalen Einsätze"...NZZ hat geschrieben: Dass sich weder das Kader noch der Trainer auszeichnen konnten, hat diverse Gründe. Da ist einmal die Tatsache, dass die Saison von Mitte Juli bis zum 19. Dezember schlicht zu lange dauerte. Vor allem die ungewohnt zahlreichen zusätzlichen internationalen Einsätze setzten dem Team weit mehr zu, als erwartet worden war. Dies nicht zuletzt aufgrund des aufwendigen, kräfteraubenden Kombinationsspiels, dem sich der FCZ verpflichtet fühlt. Der Vergleich mit Bayer Leverkusen zeigte jedenfalls den Leistungsabfall mit aller Deutlichkeit. Die Deutschen waren im Erfassen der jeweiligen Situation stets rascher, wirkten frischer, wiesen athletische Vorteile auf. Statt (wie die FCZ-Spieler) zu traben, entledigten sie sich der Aufgabe meistens im Sprint-Tempo.