FC Thun Spieler verhaftet mit verdacht uff Sex mitere 15 jährigi.
Anmerkung der Kantonspolizei
Die Untersuchungsbehörden haben zur Kenntnis genommen, dass der FC Thun seit
heute Dienstag, 20. November 2007 auf seiner Homepage eine Liste derjenigen
Spieler veröffentlicht hat, welche von der Polizei weder kontaktiert noch
befragt worden seien. Dazu nimmt die Untersuchungsbehörde keine Stellung.
In Ergänzung und um falschen Gerüchten vorzubeugen, gibt die
Untersuchungsbehörde jedoch bekannt, dass es sich bei den vier Spielern, welche
polizeilich befragt wurden und gegen welche kein Strafverfahren eingeleitet
wird, um Roman Friedli, Sandro Galli, Benjamin Lüthi und Alain Chevrolet
handelt.
Die Untersuchungsbehörden haben zur Kenntnis genommen, dass der FC Thun seit
heute Dienstag, 20. November 2007 auf seiner Homepage eine Liste derjenigen
Spieler veröffentlicht hat, welche von der Polizei weder kontaktiert noch
befragt worden seien. Dazu nimmt die Untersuchungsbehörde keine Stellung.
In Ergänzung und um falschen Gerüchten vorzubeugen, gibt die
Untersuchungsbehörde jedoch bekannt, dass es sich bei den vier Spielern, welche
polizeilich befragt wurden und gegen welche kein Strafverfahren eingeleitet
wird, um Roman Friedli, Sandro Galli, Benjamin Lüthi und Alain Chevrolet
handelt.
Erinnert irgendwie an die Massenvergewaltigungen einer 13-jährigen in ZH-Seebach. Jetzt ist ein Jahr vergangen und die Polizei gab vor kurzem bekannt, dass es zu keiner einzigen Anklage kommt ...sergipe hat geschrieben:Von angeblich 21 sind nun nur noch 14!![]()
Die "liebe" Sensationspresse lässt grüssen

Seppli hat geschrieben:Vom momentanen Kader nicht aufgeführte Spieler sind: Marco Hämmerli (Verteidiger), Roman Friedli (Mittelfeld), Fabian Stoller (Mittelfeld, Stefan Glarner (Mittelfeld), Benjamin Lüthi (Mittelfeld).
Da ware's nur noch 3.Fulehung hat geschrieben:In Ergänzung und um falschen Gerüchten vorzubeugen, gibt die Untersuchungsbehörde jedoch bekannt, dass es sich bei den vier Spielern, welche polizeilich befragt wurden und gegen welche kein Strafverfahren eingeleitet wird, um Roman Friedli, Sandro Galli, Benjamin Lüthi und Alain Chevrolet handelt.
- Anita Bonghit
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"verheimlichen einer straftat" gibt es meines Wissens nur im Zusammenhang mit Vermögensdeliketen, d. h. Hehlerei nach Art. 160 StGBschnauz hat geschrieben:wie sieht es mit dem rest aus: "verheimlichen einer straftat" !
anscheinend haben ja alle spieler gewusst was da hab geht > duschengespräch!
.
http://www.admin.ch/ch/d/sr/311_0/a160.html
Strafbar ist allerdings nicht, wer von einem Vermögensdelikt weiss und dies nicht weitermeldet, sondern lediglich, wer Waren, von denen er weiss oder annehmen muss, dass sie gestohlen sind, kauft.
Wenn sich Jemand in diesem Sinne strafbar gemacht hat, sind dies allenfalls die Käufer der Eintrittskarten.
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Geständnisse: von Zungenkuss bis Geschlechtsverkehr
http://www.espace.ch/artikel_448192.html
Geständnisse: von Zungenkuss bis Geschlechtsverkehr
Details zum Sex-Skandal: Gegen 14 Spieler aus dem Umfeld des FC Thun wird ein Strafverfahren eingeleitet. Die Vorwürfe reichen von Zungenküssen bis zum vollzogenen Geschlechtsverkehr.
Angezeigt wurden sechs aktuelle und drei ehemalige Spieler des FC Thun, wie die Untersuchungsbehörden mitteilten. Fünf Anzeigen betreffen Personen aus dem Umfeld einzelner Spieler oder des Mädchens. Gegen vier weitere befragte Spieler wurde keine Anzeige erstattet.
Insgesamt wurden seit vergangenem Dienstag über zwanzig Personen zur Sache befragt. Den 14 Angezeigten werden sexuelle Handlungen mit einem zur Tatzeit 15-jährigen Mädchen vorgeworfen. Die Handlungen geschahen grösstenteils im Einverständnis des Mädchens, das der Fanszene zugerechnet wird.
Die rechtlich relevanten Vorwürfe reichen von Zungenküssen bis zum vollendeten Geschlechtsverkehr. Drei Angezeigte, darunter ein ehemaliger Spieler des FC Thun, werden sich wegen Schändung verantworten müssen.
Die Klubleitung ihrerseits ergriff die Flucht nach vorne und machte auf ihrer Homepage die Namen der 18 nicht in die Sache involvierten Spieler bekannt. Der Klub hatte diesen Schritt schon vor einigen Tagen angekündigt, um den Generalverdacht, unter dem der Klub seit Bekanntwerden der Affäre stand, zu entschärfen.
Zu diesem Schritt des FC Thun sagte der Medienjurist Franz Zeller, dass sich der Klub «in der Zwickmühle» befunden habe. Zum einen habe er eine Vorverurteilung der polizeilich befragten Spieler vermeiden, zum anderen die eindeutig Unschuldigen nennen wollen.
Die ganze Geschichte sei aus medienrechtlicher Sicht ausgesprochen heikel, führte Zeller aus. Die Untersuchung sei quasi in die Öffentlichkeit verlegt worden. Die Schleuse geöffnet habe die Kantonspolizei Bern, indem sie den Namen des betroffenen Vereins genannt habe.
Als besonders gefährdet erachtet Zeller im vorliegenden Fall die Wahrung des Opferschutzes. Durch die öffentliche Diskussion werde das Mädchnen nun zwangsläufig in ein schlechtes Licht gerückt.
Geständnisse: von Zungenkuss bis Geschlechtsverkehr
Details zum Sex-Skandal: Gegen 14 Spieler aus dem Umfeld des FC Thun wird ein Strafverfahren eingeleitet. Die Vorwürfe reichen von Zungenküssen bis zum vollzogenen Geschlechtsverkehr.
Angezeigt wurden sechs aktuelle und drei ehemalige Spieler des FC Thun, wie die Untersuchungsbehörden mitteilten. Fünf Anzeigen betreffen Personen aus dem Umfeld einzelner Spieler oder des Mädchens. Gegen vier weitere befragte Spieler wurde keine Anzeige erstattet.
Insgesamt wurden seit vergangenem Dienstag über zwanzig Personen zur Sache befragt. Den 14 Angezeigten werden sexuelle Handlungen mit einem zur Tatzeit 15-jährigen Mädchen vorgeworfen. Die Handlungen geschahen grösstenteils im Einverständnis des Mädchens, das der Fanszene zugerechnet wird.
Die rechtlich relevanten Vorwürfe reichen von Zungenküssen bis zum vollendeten Geschlechtsverkehr. Drei Angezeigte, darunter ein ehemaliger Spieler des FC Thun, werden sich wegen Schändung verantworten müssen.
Die Klubleitung ihrerseits ergriff die Flucht nach vorne und machte auf ihrer Homepage die Namen der 18 nicht in die Sache involvierten Spieler bekannt. Der Klub hatte diesen Schritt schon vor einigen Tagen angekündigt, um den Generalverdacht, unter dem der Klub seit Bekanntwerden der Affäre stand, zu entschärfen.
Zu diesem Schritt des FC Thun sagte der Medienjurist Franz Zeller, dass sich der Klub «in der Zwickmühle» befunden habe. Zum einen habe er eine Vorverurteilung der polizeilich befragten Spieler vermeiden, zum anderen die eindeutig Unschuldigen nennen wollen.
Die ganze Geschichte sei aus medienrechtlicher Sicht ausgesprochen heikel, führte Zeller aus. Die Untersuchung sei quasi in die Öffentlichkeit verlegt worden. Die Schleuse geöffnet habe die Kantonspolizei Bern, indem sie den Namen des betroffenen Vereins genannt habe.
Als besonders gefährdet erachtet Zeller im vorliegenden Fall die Wahrung des Opferschutzes. Durch die öffentliche Diskussion werde das Mädchnen nun zwangsläufig in ein schlechtes Licht gerückt.


http://www.fcthun.ch
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Die Website ist zurzeit infolge hohen Ansturms nicht erreichbar. Bitte versuchen Sie es später wieder. Wir entschuldigen uns für diese Unannehmlichkeit.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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- Wohnort: Basel, Budapest, Zeckenpfuhl..
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Suffbrueder hat geschrieben:huhuhu..kenne seine exfreundin (die aber schon länger volljährig ist)
bin gespannt..muss gleich anrufen..

In Ergänzung und um falschen Gerüchten vorzubeugen, gibt die
Untersuchungsbehörde jedoch bekannt, dass es sich bei den vier Spielern, welche
polizeilich befragt wurden und gegen welche kein Strafverfahren eingeleitet
wird, um Roman Friedli, Sandro Galli, Benjamin Lüthi und Alain Chevrolet
handelt.
Blick und 20 Minuten schiessen einen Bock nach dem Anderen... 

Sex-Skandal: Mädchen verwechseltBlick» mehrfach verklagt
- XxNOSTRADAMUSxX
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I mein bezüglich däm könnt me jetzt nomol 15 Site lang diskutiere und wie nötig das ganze isch ...XxNOSTRADAMUSxX hat geschrieben:verurteilige und entlassige gits trotzdäm, e stroftat blibts jo - also bitz meh als "nüt" isches scho...
Die würde sich mol lieber uf die wirklige Kinderschänder konzentriere als do so ne riesigs Tamtam z mache.
Laut AargauerZeitung, welche auch eine genaue Aufstellung von den "Täter" machte, ist auch Vergewaltigung ein Thema.................J-Jay hat geschrieben:I mein bezüglich däm könnt me jetzt nomol 15 Site lang diskutiere und wie nötig das ganze isch ...
Die würde sich mol lieber uf die wirklige Kinderschänder konzentriere als do so ne riesigs Tamtam z mache.
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Neues Vereinslogo
Der FC Thun präsentiert ein neues Vereinlogo.
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- seth
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sag nichts, der durfte sicher nicht darüberAficionado hat geschrieben: Im Ernst, der Präsi tut mir leid.

baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!