Heute wird gestreikt

Der Rest...
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fcbshout
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Beitrag von fcbshout »

Vincent Vega hat geschrieben:Nach welchem Vorbild?

China unter Mao? Kambodscha unter Pol Pot? UdSSR unter Stalin? Jugoslawien unter Tito? DDR unter Honecker? Albanien unter Hoxha?

Oder lieber ganz aktuell: Nord Korea unter Kim Jong Il?

Wann stirbt diese Gesellschaftsutopie endlich aus?
Was hälst du von einem Zwischenweg? ;)

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Vincent Vega
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Beitrag von Vincent Vega »

[quote="fcbshout"]Was hälst du von einem Zwischenweg? ]

Gib mir ein Beispiel.
Muri - das Corleone der Schweiz
bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!

Ein Typ dem man stundenlang in die Fresse hauen könnte!

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fcbshout
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Beitrag von fcbshout »

Vincent Vega hat geschrieben:Gib mir ein Beispiel.
Soziale Marktwirtschaft z.b.

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Vincent Vega
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Beitrag von Vincent Vega »

fcbshout hat geschrieben:Soziale Marktwirtschaft z.b.
Nur So... will das Privateigentum von Produktionsmitteln abschaffen, wie willst Du dann eine soziale Marktwirtschaft aufbauen?
Muri - das Corleone der Schweiz
bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!

Ein Typ dem man stundenlang in die Fresse hauen könnte!

zitral
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Beitrag von zitral »

Joggeli hat geschrieben:In diesem Fall gings um 3.5 Std. Arbeitsausfall, weil die Gewerkschaft neue Mitglieder rekrutieren wollte und deine Antwort darauf war, dass 3.5 Arbeitsausfall sicher schon aus blöderen Gründen angefallen sind.

Sorry, aber das ist schlicht keine Haltung - wer bezahlt den nun letztendlich den Arbeitsausfall? Die Gewerkschaft? Der Arbeitgeber? Die Arbeitnehmer?

Wenn du meinst, es brauche eine Gewerkschaft um über den Tellerrand hinaus schauen zu können, tust du mir ehrlich gesagt ziemlich leid. Bist wohl schon zu lange in irgend einer Form in so einer Organisation...
isch ok....i xeh und gschpyr di!

in däm konkrete fall isch ne die halbschtund jewils abzooge worde resp. si hänns "derfe" noche hole (was verschtändlich isch) ergo...zahln tut der arbeiter!

und nein, bin weder aktiv noch passiv mitglied in "irgend so einer Organisation"

und wiederum nein, es braucht keine gewerkschaft um über den Tellerrand hinaus schauen zu können, nur, wers kann, erkennt die notwendigkeit einer gewerkschaft!
sorry...do hani aifach problem drmit!!!

zitral
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Beitrag von zitral »

und hört bitte auf die sache mit em kommunismus zvergliiche...das goht ebbe nid hand in hand!
sorry...do hani aifach problem drmit!!!

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fcbshout
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Beitrag von fcbshout »

Vincent Vega hat geschrieben:Nur So... will das Privateigentum von Produktionsmitteln abschaffen, wie willst Du dann eine soziale Marktwirtschaft aufbauen?
Die Soziale Marktwirtschaft, manchmal auch als Gegenstück zum Manchester-Kapitalismus des 19. Jahrhunderts auch rheinischer Kapitalismus genannt, wurde in den 1950er Jahren unter Konrad Adenauers Regierung vom ersten Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard als Alternative zu dem von der SPD geforderten Sozialismus entworfen.

Geistige Väter der Idee waren Franz Oppenheimer und Wilhelm Röpke, sowie nach dem Zweiten Weltkrieg Walter Eucken, Franz Böhm, Alfred Müller-Armack und Ludwig Erhard (siehe auch Ordoliberalismus).

Erhard ging u2013 ganz im Sinne Franz Oppenheimers u2013 davon aus, dass eine u201Ewirklich freieu201C Marktwirtschaft immer auch sozial sei. Damit eine Marktwirtschaft wirklich frei sei, müsse sie, so z.B. Walter Eucken, frei sein von Machtkonzentrationen und Zugangshürden, die einer ungehinderten wirtschaftlichen Betätigung des Einzelnen entgegenstehen. Wenn es jedem, der Güter vom Markt nehmen will, gelingt, durch eigene produktive Tätigkeit Tauschwerte anzubieten, dann werde das Maximum des möglichen Wohlstandes erreicht.

Insofern schließt sich Erhard Adam Smith und den Nationalökonomen des 19. Jahrhunderts an, die von dem eigennützigen Handeln des freien Individuums eine Steigerung der produktiven Motivation erwarteten. Allerdings müsse eine Wirtschaftsordnung dafür sorgen, dass die Vormachtstellung Einzelner die Produktivität der Vielen nicht behindere. Konzerne und marktbeherrschende Stellungen gefährden in dieser Interpretation das Funktionieren der Marktwirtschaft und müssen unterbunden, zumindest aber staatlicher Kontrolle unterstellt werden. Der Begriff Soziale Marktwirtschaft bezeichnet aus der Sicht Erhards daher eine Marktwirtschaft mit implementierten Systemregeln, die das Handeln des Einzelnen in solche Bahnen lenkt, dass das Gesamtsystem bei maximal möglicher Freiheit automatisch soziale Resultate hervorbringt.

Ziel ist also die Vereinbarkeit größtmöglicher Freiheit mit sozialer Gerechtigkeit, also eine Marktwirtschaft, bei der der Staat als Sozialstaat aushilft.

Erhard musste nicht nur außerhalb seiner eigenen Partei, der CDU, jahrelang für die Umsetzung der Idee einer nicht staatlich gelenkten Allokation von Waren und Dienstleistungen kämpfen u2013 obwohl anfangs längst nicht alle Preise auf einmal freigegeben wurden. Mit dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung, das am 1. Januar 1958 in Kraft trat, wurde in Deutschland eine zentrale Forderung der Sozialen Marktwirtschaft umgesetzt. Wichtige Schritte in Österreich waren beispielsweise Kartellverbote und Gesetze gegen unlauteren Wettbewerb.

Um 1960 war die zunächst heftige Kritik an der Sozialen Marktwirtschaft versiegt. Die Marktwirtschaft hatte ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt, und die Devise u201EWohlstand für alleu201C von Wirtschaftsminister Ludwig Erhard schien keine Utopie mehr zu sein: Das enorme Wirtschaftswachstum der fünfziger Jahre ermöglichte zugleich die Eingliederung der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen sowie den Ausbau der Sozialpolitik. Immerhin meinten Ende 1963 über 62 % der Deutschen, es ginge ihnen u201Eim Moment am bestenu201C.

Das Prinzip der Sozialen Marktwirtschaft ist in vielen Industriestaaten weitgehend unumstritten und hat in Deutschland z.B. mit der Sozialstaatsgarantie Niederschlag im Grundgesetz gefunden. Allerdings bestehen

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Nur So...
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Beitrag von Nur So... »

Vincent Vega hat geschrieben:Nach welchem Vorbild?

China unter Mao? Kambodscha unter Pol Pot? UdSSR unter Stalin? Jugoslawien unter Tito? DDR unter Honecker? Albanien unter Hoxha?

Oder lieber ganz aktuell: Nord Korea unter Kim Jong Il?

Wann stirbt diese Gesellschaftsutopie endlich aus?
Für marktwirtschaftliche "Demokratien" gibt es mindestens ebensoviele gescheiterte Beispiele...
Grüsse gehen an alle die es verdienen...

Pernambuco
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Beitrag von Pernambuco »

zitral hat geschrieben:in däm konkrete fall isch ne die halbschtund jewils abzooge worde resp. si hänns "derfe" noche hole (was verschtändlich isch) ergo...zahln tut der arbeiter!
isch nur e witzli gsi, was glaubsch wenn ich de lüt die halb stund abzoge hät, denn hät ich die spinner vo de unia nüm usem huus becho!

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Vincent Vega
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Beitrag von Vincent Vega »

[quote="fcbshout"]Die Soziale Marktwirtschaft, manchmal auch als Gegenstück zum Manchester-Kapitalismus des 19. Jahrhunderts auch rheinischer Kapitalismus genannt, wurde in den 1950er Jahren unter Konrad Adenauers Regierung vom ersten Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard als Alternative zu dem von der SPD geforderten Sozialismus entworfen.

Geistige Väter der Idee waren Franz Oppenheimer und Wilhelm Röpke, sowie nach dem Zweiten Weltkrieg Walter Eucken, Franz Böhm, Alfred Müller-Armack und Ludwig Erhard (siehe auch Ordoliberalismus).

Erhard ging &#8211]

Du verstehst nicht was ich sagen will. Für eine soziale Marktwirtschaft ist der Privatbesitz an Produktionsmitteln Voraussetzung, Nur So... will ebendiesen abschaffen.

Abgesehen davon, was ist an der "Markt"-Wirtschaft in Deutschland sozial? Die hundertausenden von Arbeitslosen aufgrund eines überregulierten und völlig unflexiblen Arbeitsmarktes?
Muri - das Corleone der Schweiz
bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!

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fcbshout
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Beitrag von fcbshout »

Vincent Vega hat geschrieben:Du verstehst nicht was ich sagen will. Für eine soziale Marktwirtschaft ist der Privatbesitz an Produktionsmitteln Voraussetzung, Nur So... will ebendiesen abschaffen.
Ok. ;)

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Vincent Vega
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Beitrag von Vincent Vega »

Nur So... hat geschrieben:Für marktwirtschaftliche "Demokratien" gibt es mindestens ebensoviele gescheiterte Beispiele...
Aber es gibt - im Gegensatz zum Sozialismus - auch diverse Erfolgsgeschichten.
Muri - das Corleone der Schweiz
bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!

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zitral
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Beitrag von zitral »

Pernambuco hat geschrieben:isch nur e witzli gsi, was glaubsch wenn ich de lüt die halb stund abzoge hät, denn hät ich die spinner vo de unia nüm usem huus becho!
ou, tuet mr laid!

isch aber ebbe nid so, dass es nid wurd vorkoh ;)
sorry...do hani aifach problem drmit!!!

Dingo
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Beitrag von Dingo »

Jaja, die Unia, logiert hier in Zürich an bester Lage am See. Soeben sind die "armen" Bauarbeiter ohne Schutz hier durchgezottelt.

Das der LMV gescheitert ist, ist wohl zu einem grossen Teil die Schuld der Gewerkschaft. Aber das interessiert in diesem Spiel ja niemanden. Das ist ein reines Machtspiel. Die Unia hat Asche in den Kassen und will ein bisschen Lärm machen. Wenn es einem Arbeiter dreckig geht, dann hilft ihm dieser Verein aber einen SCHEISSDRECK.

Ganz schlecht finde ich den Zwang, mit dem sie arbeitswillige zu Streikenden machen.

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

Wieso streiken die an der Drecksbaustelle bei mir vis-a-vis nicht ??????

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fcbshout
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Wütende Bauarbeiter auf der Strasse

Beitrag von fcbshout »

Über 2000 Bauarbeiter haben in Zürich und Basel mit einem Streik ihre Kampfbereitschaft für bessere Arbeitsbedingungen demonstriert. Die Baumeister reagieren mit einer Klagewelle - wegen Hausfriedensbruch auf den bestreikten Baustellen.Rund 1000 bis 1300 Bauarbeiter sind am Donnerstagmorgen pfeiffend mit roten Fahnen um den Zürcher Hauptbahnhof gezogen. Bestreikt wurde unter anderem die Grossbaustelle für die Durchmesserlinie Altstetten - Zürich HB - Oerlikon am Bahnhof.

Bewusst verzichtet wurde auf eine Kundgebung vor dem Sitz des Schweizerischen Baumeisterverbandes, wie Roman Burger von der Gewerkschaft Unia sagte. Im Zürcher Streikzelt auf den Helvetiaplatz bezeichneten die Gewerkschaften die Aktion als Erfolg. Auf über 250 Baustellen im Raum Zürich und in Basel ruhe die Arbeit.

Handgemenge in Basel

Der UNIA-Sprecher äusserte sich zufrieden mit dem Ablauf des Streiktages im Raum Basel. Vier als Beobachter anwesende deutsche Gewerkschafter hätten den Streikenden ein vergleichsweise sehr gesittetes Vorgehen attestiert.

Es kam indes zu zwei Rencontres zwischen Bauleitungen und Gewerkschaftern: Bei einer Tiefbau-Baustelle auf der Basler Bäumlihofstrasse echauffierten sich beide Seiten derart, dass der Verkehr kurz behindert wurde; so musste ein Linienbus fünf Minuten warten. In Pratteln gab es ein Handgemenge an der Salinenstrasse, ebenfalls ohne Verletzte und Sachschaden.

Fotobeweise gegen Streikende

Baufirmen hätten jedoch verbreitet Baustellen geschlossen und ihren Arbeitern frei gegeben, um eine Konfrontation zu verhindern. Im Vorfeld sei auch Druck auf die Bauarbeiter ausgeübt worden - mit Streiklisten oder Drohungen. Laut Martin Engel von der Unia Basel sind systematisch Fotos der Streikenden gemacht worden: «Wir rechnen mit einer Klagewelle wegen Hausfriedensbruch», sagte er. Trotzdem seien in Basel rund 500 Arbeiter dem Aufruf gefolgt. Auf 70 Baustellen stehe die Arbeit still, somit sei der Streik in der Stadt und der nahen Agglomeration flächendeckend.

Baumeister wiegeln ab

Der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) bezeichnete die Beteiligung an den Störaktionen als relativ gering. «Den streikwilligen, wütenden Bauarbeiter sahen wir nicht», sagte SBV-Direktor Daniel Lehmann. Dass rund 250 Baustellen bestreikt würden, sei Wunschdenken der Gewerkschaften. «Es gibt auch keinen Grund zu streiken, wir sind ja in Verhandlungen,» sagte Lehmann weiter. Solche Aktionen behinderten vielmehr rasche und effiziente Sachgespräche. Der SBV-Direktor bezeichnete Darstellungen der Gewerkschaften zur geforderten Flexibilisierung und der Arbeitssicherheit als falsch.

Feuer im Dach des Baugewerbes

Mit Sorge beobachtet der Schweizerische Arbeitgeberverband den Arbeitskonflikt. «Wir hoffen sehr, dass sich beide Parteien rasch einigen können», sagte Sprecher Hans Reis. Reis bezeichnete den Arbeitskonflikt als unnötiges Muskelspiel. Ausserdem senden Streiks schlechte Signale ins Ausland, was für ein exportorientiertes Land nicht förderlich sei.

Seit einem Monat herrscht im Bauhauptgewerbe der vertragslose Zustand, nachdem die Baumeister den Landesmantelvertrag (LMV) gekündigt hatten. Die Gewerkschaften befürchten Lohn- und Sozialdumping ohne verbindliche Mindestarbeitsbedingungen. Vertragsverschlechterungen seien nicht zumutbar, längere Arbeitszeiten, zusätzliche Gesundheitsbelastungen und Sicherheitsrisiken nicht akzeptabel.

Gespräche nächste Woche

Eine weitere Verhandlungsrunde ist für kommenden Montag vorgesehen. Allfällige weitere Aktionen ziehen die Gewerkschaften für Mitte November in der Romandie in Betracht sowie am 22./23. November im Tessin und in Biel. Rund 6.000 Bauarbeiter hatten an den Aktionen Mitte Oktober in Bern, Neuenburg, Genf sowie auf NEAT-Baustellen teilgenommen.

(SDA/AP)

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Éder de Assis
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Beitrag von Éder de Assis »

Ja dass gestreikt wird, habe ich an eigenem Leibe erfahren müssen heute beim Schaffe. Inoffieziell und unvermittelt auf Arbeitsverweigerung gestossen. Und sowas muss man auch noch schlucken. :o
Hesch Depeche-Tix? :cool:


Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."


César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

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