isch jo nid verbote oder??CubaLibre hat geschrieben:find ich immer wieder gut wenn solche sachen im internet ausdiskutiert werden...![]()
Randale Dresden - Union
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Junge junge junge... Bitz Lektüre schadet dir glaub nitNaSrI hat geschrieben:merci scho biz klarer!!!
Aber wie isch die fründschaft dstand cho?![]()
Ultras BraunschweigKopiert von der Internetseite der Ultras Braunschweig hat geschrieben:Die Freundschaft mit den Anhängern des FC Basel, entstand Anfang der 90´er. Mal wieder war es die Braunschweiger Gruppierung Alte Kameraden, die diese Verbindung zu den Schweizern aufbaute und sie noch bis heute sehr intensiv pflegt. Im Herbst 2001 kam es dann zu den ersten Internetkontakten zwischen Mitgliedern des Inferno Basel und unseren Jungs. Schnell war gegenseitige Sympathie im Spiel und wir bekamen eine Einladung für das erste Dezember - Wochenende im selbigen Jahr. Da wir dieser Einladung nicht widerstehen konnten, machten sich 9 UB`s auf den Weg nach Basel. Seit diesem Abend, wo man stundenlang in einer gemieteten Industriehalle und später noch in der Stadt feierte, ist eine sehr innige Freundschaft zwischen den jeweiligen Mitgliedern beider Gruppen entstanden. Seither besucht man gegenseitig die Spiele des anderen Vereins, führte gemeinsame Urlaube auf Mallorca und in Lloret de Mar durch und organisierte Fußballturniere. Da diese Treffen auf Grund der großen Entfernung nicht so häufig zu realisieren sind, feiert man sie dann immer umso heftiger. Wir freuen uns auf eine baldige Fortsetzung.
Ultras MannheimKopiert von der Internetseite der Ultras Mannheim hat geschrieben: Der Verein: Der FC Basel wurde im November 1893 in einem Hinterhof des Landhof-Areals gegründet. Er wurde Folge dessen achtmal Schweizer Meister und fünfmal Cupsieger, wobei die erfolgreichste Zeit auf den sieben Meistertiteln unter dem deutschen Trainer Helmut Benthaus ruht. Die erste Hälfte seiner 108-jährigen Geschichte bestritt der FC Basel im Stadion Landhof, welches etwa 15.000 Zuschauer fasst. Im Jahre 1966 zog der FC Basel in das St.-Jakob-Stadion um. Es wurde 1954 für die Weltmeisterschaft gebaut und fasste 60.000 Zuschauer. In diesem Stadion stellte der FC Basel den noch heute gültigen Nationalliga A-Besucherrekord von 56.000 Zuschauern gegen den FC Zürich auf. Im selben Jahr (1972) wurde der FCB überragend Schweizer Meister und stellte die Hälfte der Schweizer Nationalmannschaft. 1975 wurde der FC Basel zum letzten Mal Cupsieger, und 1980 fiel der letzte Meistertitel den Baslern zu. In den 80er Jahren kam der stete Abstieg. Der einstige Krösus der Liga bekam finanzielle Probleme und 1988 war es soweit: der FCB stieg in die Nationalliga B ab und kauerte sich sechs Jahre durch die Schweizer Provinz. 1993 wurde der Stadtklub 100 Jahre alt, was mit einem großen Stadtfest gefeiert werden musste. Man wird halt nicht so oft Hundert, da interessiert es auch keinen, ob man in der NLB spielt. 1994 war es soweit, unser Klub stieg wieder in die NLA auf. Die Stadt wog sich in einem rot-blauen Meer von Fahnen, Jubel und Heiterkeit. Inzwischen sind sieben Jahre vergangen, und der FC Basel hat sich unter den großen Drei des Schweizer Fussballs gefestigt. Mit 20 Mio. CHF hat der FCB das größte Budget der Schweiz und mit großen Sponsornamen steht dem Klub eine gesicherte Zukunft parat. Ermöglicht wurde dies besonders durch den Stadionneubau, welcher dem FC Basel neue Perspektiven eröffnet hat. Jetzt fehlt dem FC Basel nur noch ein Titel. Ein Titel, den der Verein, die Fans und die Stadt sich sehnlichst wünschen.
Die Fans: Da der FC Basel der größte Publikumsmagnet der Schweiz ist, ist seine Fanszene die interessanteste der Schweiz. Erste Fanbewegungen waren in Basel Ende der 60er Jahre zu spüren, alles war Rot-Blau und jeder hatte seine eigene FCB-Fahne. Durch den Einfluss aus dem Norden begann Mitte der 80er Jahre die Hooliganszene in Basel Fuß zu fassen. Sie ist heute noch die größte und berüchtigste "C"-Szene der Schweiz. Anfang der 90er Jahre wurde Pyrotechnik beim Fussball so richtig beliebt. Bei jedem Spiel wurden zig
Bengalen präsentiert, sei dies beim Intro und/oder nach den Toren. Pyrotechniker wurden auch in Basel Ende der 90er Jahre zu Kriminellen abgestuft, und somit verschwanden die Pyromanen in der Illegalität. Dies bedeutete aber keinen Abbruch. Basel ist und bleibt in Sachen Pyro der Vorreiter der Schweiz. Seit zwei Jahren macht in Basel immer mehr die "Bewegung" halt. Die "Ravens" organisierten Choreos, präsentierten Fahnen und organisierten die Stimmung im ungeliebten Übergangsstadion "Schützenmatte". Durch interne Probleme sonderten sich einige Macher der Gruppe ab, um eigene Gruppierungen zu gründen. Daraus resultierte die "Teste matte" und das "Inferno Basel". Erstere ist eine Freundschaftsgruppe, welche 10 Leute umfasst. Das "Inferno Basel" ist die größere Gruppe, sie umfasst 40 Leute, darunter auch mehrere Deutsche. Zusammen sind sie für die Stimmung, die Choreos und für sonstige Intros in der "MK" und an den Auswärtsspielen zuständig. So kommen auch die beiden Capos der "MK" aus ihren Reihen. Ach ja. Jetzt solltet ihr noch erfahren, was die "MK" ist. "MK" bedeutet Muttenzer Kurve und steht für die Heimkurve der FCB-Anhänger. Sie ist die bekannteste und berüchtigste Kurve der Schweiz, auch wenn sie an diesem Ruf verloren hat. Das Ziel der beiden Gruppierungen ist, die Kurve wieder zu einen, und die junge Generation auf unsere Schiene zu leiten. Fast alle der älteren Supporters sind im neuen Stadion in den Oberrang abgewandert. Sie sammeln sich im Block D4 und supporten von dort aus unseren Verein. Bei Auswärtsspielen sind in der Regel mindestens 500 Basler dabei. Bei Auftritten in der deutschsprachigen Schweiz sind es jedoch meistens zw. 3.000 und 5.000 Basler. Sie beherrschen die Stadien meist wie zu Hause und fallen in allen Bereichen des Fussballs auf. Ob negativ oder positiv...
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Viel Spass beim lesen