Gegen Sion den Schwung der letzten Spiele mitnehmenAm Mittwoch, 31. Oktober 2007 spielt der FC Basel auswärts gegen den FC Sion. Die Basler wollen dabei den Schwung der letzten Spiele mitnehmen und die nächsten drei Punkte im
Meisterrennen einfahren. Anpfiff ist um 19:45 Uhr.
FCB-Trainer Christian Gross strich die Wichtigkeit des Führungstreffers hervor. Gerade das Spiel gegen YB habe dies gezeigt und sein Team habe danach gut und ohne Nervosität auf die verschiedenen Unterbrüche reagiert.
Er erklärte auch, dass er nicht auf die Lobeshymnen der verschiedenen Exponenten des FC Sion eingehe, sondern ein engagiertes und durch den Sieg gegen Xamax auch motiviertes Heimteam erwarte. Er erwarte auch, dass Sion wieder mit vier Verteidigern auflaufe. Gegen Xamax habe vor allem Obradovic ein überragendes Spiel abgeliefert, trotzdem sei bei der Positionierung der offensiven Kräfte noch mit Änderungen zu rechnen.
Der verletzte Beni Huggel, bei dem Gross hofft, dass er ab Donnerstag ein leichtes
Lauftraining machen kann, wird entweder durch
Ivan Ergic oder Cabral ersetzt. Letzterem
attestiert Gross Talent und eine grosse Persönlichkeit. Allerdings sei er bezüglich Einsätze
im Fanionteam noch etwas ungeduldig, aber er brauche auch noch etwas Zeit.
Ebenfalls
nicht einsatzfähig ist vermutlich Scott Chipperfield, der seit dem Cup-Spiel gegen Binningen Adduktorenbeschwerden hat. Dies war auch der Grund seiner Auswechslung nach dem dritten Treffer. Er würde ersetzt durch
Felipe Caicedo oder Eduardo. Auf jeden Fall von Anfang an dabei wird Carlitos sein, der sicher dieser Partie speziell motiviert
entgegenschaut.
Koji Nakata ist auf dem Weg zur Besserung, während
Papa Malick Ba bereits ein separates Training absolviert. Er wird in Kürze wieder ins Mannschaftstraining integriert.
Allgemein zu den Schiedsrichterleistungen gefragt, antwortete Gross, dass seines Erachtens zu oft bei Offside die angreifende Mannschaft benachteiligt werde. Bei der Frage, ob er bei der Teambesprechung vor dem Spiel auch den Schiedsrichter thematisiere, meinte er, dass nur der Mannschaftskapitän mit dem Schiedsrichter rede. Worauf ein Journalist daraus schloss, dass Gross dafür nur mit dem Linienrichter rede, was für einige Heiterkeit bei den Anwesenden sorgte.
Die Stimmung in und um den FC Basel ist offensichtlich gut.
sind das meldungen ;D...
ha ich freue mich auf pa...