Sexualverbrechen

[sergipe]

So wo ist nun der Aufschrei, oder bleibts still weil's keine Auslädner waren?

Ein 7-jähriges Mädchen wurde in der Zürcher Gemeinde Wangen-Brüttisellen von vier 13-Jährigen Schweizern missbraucht.

tagi

[Schlafstadt]

So wo ist nun der Aufschrei, oder bleibts still weil's keine Auslädner waren?



tagi

Ne still bleiben wird es nicht, aber es kommt garantiert jemand damit das es Papierlischweizer waren wetten?

[Dingo]

Ne still bleiben wird es nicht, aber es kommt garantiert jemand damit das es Papierlischweizer waren wetten?

100%

[Bender]

Die SVP hat 3 Prozent verloren, während die SP insgesamt 6 Prozent an Grüne und Grünliberale abgegeben hat. Das rot-grüne Lager hat nichts verloren. So what?

Nur haben die Grünliberalen nix mit den Linken zu tun.

[Seemann]

Ne still bleiben wird es nicht, aber es kommt garantiert jemand damit das es Papierlischweizer waren wetten?

wäre meine tochter betroffen würd' ich mir die kerlchen holen - egal ob aus kriens oder aus kirgisien...

@sergipe
geh plastersteine kaufen - die nächste demo kommt bestimmt.

[sergipe]

@sergipe
geh plastersteine kaufen - die nächste demo kommt bestimmt.

??

[Seemann]

So wo ist nun der Aufschrei, oder bleibts still weil's keine Auslädner waren?



tagi

¨

[John_Clark]

wäre meine tochter betroffen würd' ich mir die kerlchen holen - egal ob aus kriens oder aus kirgisien...

Und dann kommt die Lötkolben-Behandlung, oder wie?

[Baron Zwingstein]

Und Kneifzangen...

[Schlafstadt]

[quote="Seemann"]wäre meine tochter betroffen würd' ich mir die kerlchen holen - egal ob aus kriens oder aus kirgisien...

Ja klar die herkunft spielt in einem solchen fall einfach keine rolle mehr. Mein Posting war nur ein kleiner seitenhieb gegen die "Ach es war ein Schweizer dann war es sicher Papierli Schweizer" leute.

[Helmut Penthouse]

Gewalt im Drei-Minuten-Takt
Von Dilek Zaptcioglu, Istanbul

Die Zahlen sind alarmierend: Laut jüngster Polizeistatistik wird in der Türkei alle drei Minuten eine Frau geschlagen oder misshandelt. Die Zahl der weiblichen Opfer ist um 76 Prozent auf rund 73.000 gestiegen. Oft bleibt den Frauen nur die Wahl zwischen Selbstmord - und Mord.

Istanbul - Ihr Name ging vor vier Jahren um die Welt: Die Kurdin Güldünya war in ihrer ostanatolischen Heimatstadt nach einer Vergewaltigung durch den Mann ihrer Cousine schwanger geworden. Die Familie übte so lange Druck auf sie aus, bis sie einer religiösen Trauung mit ihrem Peiniger zustimmte. Dieser hatte jedoch keine Lust, Güldünya als zweite Frau zu nehmen - und besiegelte mit seiner Entscheidung ihr Schicksal.

Die junge Schwangere wurde nach Istanbul, zu ihrem Onkel geschickt. Hier merkte sie aber bald, dass sie getötet werden sollte, und floh. Sie fand Unterschlupf bei einem Imam, bei dem sie ihren Sohn gebar. Sie gab ihm den Namen "Umut" - Hoffnung. Aber um Güldünya war es hoffnungslos geworden. Ihre beiden Brüder kamen und schossen mitten in Istanbul auf sie. Da sie es nicht beim ersten Versuch schafften, die 22-jährige Schwester zu töten, "besuchten" sie sie anschließend noch einmal im Krankenhaus. Durch einen gezielten Kopfschuss kam der Tod. Die Ehre der Familie war gerettet.

quelle

[Dingo]

Eine echte Bereicherung für die EU!!!

[Alge]

Fall Seebach: Keine Gruppenvergewaltigung

Die mutmassliche Vergewaltigung einer 13-Jährigen Zürcher Schülerin durch 13 Jugendliche hat im letzten November die ganze Schweiz erschüttert. Doch nun kann die Zürcher Jugendanwaltschaft die Vorwürfe im «Fall Seebach» nicht belegen.

Nächste Woche werden die meisten Verfahren gegen die 13 mutmasslichen Vergewaltiger im Alter von 15 bis 17 Jahren eingestellt. Dies berichtet die «Sonntagszeitung» in ihrer heutigen Ausgabe. Im Vergewaltigungsfall wird es voraussichtlich zu keinen Anklagen kommen. Höchstens drei Verfahren werden für weitere Ermittlungen weitergezogen. Nun drohen Entschädigungsklagen der Verdächtigen, die zum Teil mehrere Wochen in Haft gesessen hatten.

Trotz anderslautender Aussagen der Ermittler hat offenbar keiner der Jugendlichen die sexuellen Übergriffe gestanden. Die Jugendanwaltschaft wollte offenbar die Ermittlungen schon zu einem früheren Zeitpunkt einstellen, hat dies aber inoffiziell auf Druck der Stadtpolizei Zürich immer wieder verschoben, wie die «Sonntagszeitung» weiter berichtet. Die Polizei soll eine massive Ausweitung der Ermittlungen verlangt haben, um ihre Vorverurteilung der Verdächtigen rechtfertigen zu können. Nach den Verhaftungen im vergangenen November hatte Ermittlungschef Peter Rüegger sein Urteil bereits gefällt und sprach an einer emotionalen Pressekonferenz von «Tätern» statt von «Tatverdächtigen» und von «Vergewaltigung» statt «Verdacht auf Vergewaltigung».

(20min.ch)

http://www.20min.ch/news/zuerich/story/10288976

[das Orakel]

Sehr schön.

[Alge]

Sehr schön.

das bestimmt nicht...
aber wie willst du denn anders damit umgehen?

[Chris Climax]

aber wie willst du denn anders damit umgehen?

Zum Beispiel nicht jedem 14jährigen Luder sofort alles glauben die Vergewaltigung schreit....

[sergipe]

Wenn du keine Beweise hast, musst du die Leute ja laufen lassen. Ob schuldig oder unschuldig.

[Spirit of St. Jakob]

Zum Beispiel nicht jedem 14jährigen Luder sofort alles glauben die Vergewaltigung schreit....

Und wenn man es dem Luder nicht glaubt und es trotzdem so geschehen ist? Heikle Sache, dieses Thema. Man kann auch sagen, dass gewisse Frauen mit ihrem Auftreten/Äusseren eine Vergewaltigung klar provozieren um dann wieder kritisiert zu werden, dass man das Opfer berechtigterweise nicht zum Täter machen soll. Aber ich bleibe dabei, wer sich wissen- und willentlich wie ein Luder aufführt und -macht, der hat moralisch gesehen eine gewisse Restsschuld! Ich weiss, scheiss Vergleich, aber wenn ich nicht über den Zebrastreifen gehe und mich deshalb ein korrekt fahrendes Auto überfährt, bin ich zwar nicht schuld, aber moralisch gesehen auch nicht ganz unschuldig. Schlussendlich nützt bei einer Tat auch die Schuldfrage dem Opfer nicht unbedingt weiter. Wenn man es mit wenig Aufwand verhindern könnte, dann sollte man es auch und es nicht noch provozieren. Viele Mädels laufen heute mit 14 Jahren so rum wie vor 10 Jahren die 20jährigen nicht. Ich bin zwar noch jung, aber zu meiner Oberstufen-Zeit vor ca. 10 Jahren habe ich im Vergleich zu heute ausserhalb der Badi noch sehr wenig Haut zu sehen bekommen, ein gewöhnliches Träger-Top war schon DER Renner.

[Echo]

Keine Mehrfachschändung im «Fall Seebach»?

Vorwürfe laut Zeitung nicht belegbar

Laut einem Artikel der «Sonntags- Zeitung» kann die Jugendstaatsanwaltschaft Zürich den Vorwurf der Gruppenvergewaltigung einer 13-Jährigen durch 13 Jugendliche nicht belegen. Die meisten Verfahren sollen laut der Zeitung in dieser Woche eingestellt werden.

fsi. Die Jugendanwaltschaft Stadt Zürich soll laut einem Artikel der «Sonntags-Zeitung» die Vorwürfe der Gruppenvergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens in Zürich Seebach vom vergangenen November nicht erhärten können. Die meisten Verfahren gegen 13 zwischen 15 und 18 Jahre alte Jugendliche würden in der laufenden Woche eingestellt; höchstens drei Verfahren würden für zusätzliche Ermittlungen weitergezogen. Voraussichtlich werde es zu keiner einzigen Anklage wegen Vergewaltigung kommen, schreibt die Zeitung weiter, offenbar habe kein einziger der Tatverdächtigen ein Geständnis abgelegt.

Kritik an der Polizei
Am 16. November 2006 hatten die Behörden an einer Medienkonferenz über die mehrfache Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens berichtet (NZZ 17. 11. 06). Von 13 mutmasslichen Tätern war die Rede gewesen und davon, dass sich die sexuellen Übergriffe über einen Zeitraum von mehreren Wochen erstreckt hätten. Der Chef des Kommissariats Ermittlungen hatte von «massiven Übergriffen» gesprochen. Die meisten Tatverdächtigen seien derzeitige oder ehemalige Schüler des Schulhauses Buhnrain gewesen. Sie hätten einige der Übergriffe mit Handys gefilmt. Drei Mobiltelefone mit Videos seien sichergestellt worden. Vier der Verdächtigen seien den Behörden bereits wegen anderer Delikte bekannt gewesen, unter anderem wegen Raubs.

Die «Sonntags-Zeitung» schreibt, dass der Fall zu einem «Rohrkrepierer für die Stadtpolizei Zürich» werden könnte. Die Polizei solle die Jugendanwaltschaft inoffiziell dazu aufgefordert haben, die Ermittlungen auszuweiten, «um sie zum gewünschten positiven Abschluss zu bringen». Weiter heisst es in dem Artikel, dass drei Anwälte Aufsichtsbeschwerde gegen den Ermittlungschef eingereicht hätten, weil dieser an der Medienkonferenz vom 16. November die Tatverdächtigen zu Tätern gemacht und statt von Verdacht auf Vergewaltigung von Vergewaltigung gesprochen habe. Ausserdem hätten sie auch eine Anzeige wegen Amtsgeheimnisverletzung erhoben. Die Beschwerde habe der Chef des Kommissariats Ermittlungen inzwischen beantwortet, die Anzeige sei noch hängig. Marco Cortesi, Sprecher der Stadtpolizei, erklärte am Sonntag auf Anfrage, man könne nichts zu dem Fall sagen, ehe man die Untersuchungsergebnisse kenne.

Fragen um angebliche Geständnisse
In dem Bericht der «Sonntags-Zeitung» heisst es weiter, dass der damalige Leitende Jugendanwalt der Stadt Zürich, Christoph Hug, nach den Verhaftungen erklärt habe, dass alle Jugendlichen geständig seien, allerdings seien ihre Aussagen widersprüchlich. Hug ging Ende Mai dieses Jahres in Pension und wollte sich am Sonntag gegenüber der NZZ nicht zu dem Fall äussern. Sein Nachfolger Hansueli Gürber teilte auf telefonische Anfrage hin mit, dass die Jugendanwaltschaft erst informieren werde, wenn die Untersuchungen abgeschlossen seien. Dies werde im Laufe der beiden nächsten Wochen der Fall sein. Gürber ist mit dem «Fall Seebach» gut vertraut. Er koordinierte die Untersuchungen.

Zu von der «Sonntags-Zeitung» angesprochenen Entschädigungsforderungen, die auf die Behörden zukämen, sagte Gürber, dass dies ein normaler Vorgang sei. Jeder Tatverdächtige, der zu Unrecht im Gefängnis gewesen sei, habe gemäss Strafprozessordnung Anrecht auf eine finanzielle Abgeltung. Bei Jugendlichen liege diese bei rund 100 Franken pro Hafttag, sofern sich ihre Unschuld erweisen sollte.

[Echo]

Zum Glück "kenne" ich so Leute wie euch nur über ein Forum und habe ansonsten kein Kontakt mit solchen Typen.

Übrigens, was würdet ihr sagen wenn sie das ganze nur vorgetäuscht hat?

Übrigens, blättert mal die Seiten zurück bis Seite 8 oder so, als die Diskussion über den Fall begann, und verfolgt die Diskussion. Der arme Lake konnte seines Lebens nicht mehr sicher sein...

[dr poet]

Marco W. soll 15 Jahre in den Knast!

13:28 | 23.10.2007
KÖLN (D) u2013 Der 17-jährige Marco W., der seit rund 7 Monaten in einem türkischen Gefängnis schmort, soll für 15 Jahre hinter Gitter! Das fordert der Anwalt der angeblich vergewaltigten 13-jährigen Britin.


Der Anwalt der Klägerseite, Ömer Aycan, ist heute Abend in der Sendung von Sandra Maischberger zu sehen. (Keystone)
Die britische Familie der 13-jährigen Charlotte M. lässt sich durch den türkischen Anwalt Ömer Aycan vertreten. Und der hat happige Forderungen: «Ich denke, dass Marco wegen Vergewaltigung verurteilt werden sollte», sagte Aycan in der heute Abend ausgestrahlten Sendung «Menschen bei Maischberger». Dabei sitzt der junge Deutsche schon seit sieben Monaten in türkischer Haft u2013 ohne Beweise!

Denn der Vorwurf einer Vergewaltigung konnte von einem Arzt zweifelsfrei entkräftet werden: Das Mädchen ist noch Jungfrau (Blick.ch berichtete). Doch Aycan und die britische Familie halten an der Version fest, wonach Marco W. die 13-Jährige in den Osterferien in der Türkei vergewaltigt haben soll. «Es ist ein Strafmass von 8 bis 15 Jahren vorhanden», so Akycan. «Da es in diesem Fall zu seelischen Schäden gekommen ist, plädieren wir für das Höchstmass der Strafe». Der Prozess hatte am 6. Juli begonnen.

Marcos Rechtsanwalt, Michael Nagel, kündete an, vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu ziehen, wenn es zu einer Verurteilung Marcos kommt. Ein Geschlechtsverkehr habe nachweislich nicht statt gefunden. Deswegen wäre eine Verurteilung in jedem Fall ungerecht. Nagel kritisierte den Umgang des Gerichts mit dem Angeklagten als Justizskandal.

Kaum vorstellbar, dass ein Teenager wegen Vergewaltigung verurteilt werden soll, obwohl es dafür keine Beweise gibt! Und dennoch: Der sexuelle Verkehr eines 17-Jährigen mit einer 13-Jährigen sei in jedem Fall strafbar, wie der türkische Strafrechtsprofessor Bahri Öztürk gegenüber «Spiegel Online» sagte.

Besonders Charlottes Mutter besteht darauf, dass ihre Tochter von dem Deutschen vergewaltigt worden sei. Marco bestreitet die Vorwürfe bis heute vehement. Sie hätten nur geschmust. Ausserdem habe sich Charlotte sich für eine 15-Jährige ausgegeben. Sie sei mit den ausgetauschten Zärtlichkeiten zu jeder Zeit einverstanden gewesen.

Marcos Vater Ralf Jahns berichtete in seinem ersten Fernsehinterview, dass sein Sohn wegen der vielen Monate Untersuchungshaft in der Türkei in schlechtem Zustand sei. «Der lange Zeitraum setzt ihm zu», fügte er hinzu. Marcos Vater hat nach eigenen Angaben Zweifel, ob sein Sohn in ein normales Leben zurückfinden könne. Der Junge habe nach der Verhaftung nur noch geweint, «und auch mir sind die Beine weg gebrochen», fügte Jahns hinzu und sagte: «Ich wünsche dem Gericht mehr Mut zur Menschlichkeit.» (gux)

Sorry aber das verstehe ich überhaupt nicht, wie kann man 15 jahre für ein verbrechen fordern, welches nachweislich nicht begangen wurde? was hat die mutter der kleinen für ein motiv? Geldgierig (bei aussergerichtlichen einigung?)

[cruzer]

13... Fotze!
Durften wahrscheinlich die Eltern nicht erfahren, dass ihr ach so behütetes Töchterchen schon rumpimpert,
jo und dann macht man halt ne Vergewaltigung daraus.

[Seraph]

Drei Brüder vergewaltigten 15-Jährige vier Tage lang

Erst zerrten die Täter das Mädchen unter Schlägen in den Zug, dann wurde sie entführt und tagelang vergewaltigt. Das Bundesgericht bestätigte jetzt das Verdikt gegen drei serbische Brüder.

Das Bundesgericht hat die vom Berner Obergericht verhängten Urteile bestätigt. Die zwei Männer hatten das Mädchen Ende Juni 2003 beim Bahnhof Laufen BL unter Schlägen in den Zug nach Delémont gezerrt, wo zwei Brüder eines Entführers dazu stiessen. Die Jugendliche wurde in einen Wagen gestossen und in eine Wohnung in Biel gebracht.

Vier Tage Martyrium

Dort wurde das Mädchen von ihren vier Peinigern - einer davon selber minderjährig - und einem weiteren unbekannten Mann mehrfach vergewaltigt. Nach vier Tagen gelang ihr schliesslich die Flucht durch das Badezimmerfenster.

Das Berner Obergericht sprach die drei Brüder im vergangenen März wegen Freiheitsberaubung und Entführung, Vergewaltigung und sexuellen Handlungen mit einem Kind schuldig und verurteilte sie zu Zuchthausstrafen von sechs, fünf und viereinhalb Jahren.

Tat weiter bestritten

Das Bundesgericht hat diese Urteile nun bestätigt und die Beschwerden der Täter abgewiesen. Einer von ihnen hatte weiter darauf beharrt, dass das Mädchen mit ihnen freiwillig Geschlechtsverkehr gehabt habe. Ein Zweiter hatte bestritten, dass es in seinem Fall überhaupt zum Verkehr gekommen sei.

Laut den Lausanner Richtern erscheinen die Aussagen der Täter im Unterschied zu den Angaben ihres Opfers als wenig glaubhaft. Sie hätten anfänglich alles bestritten und sich danach in Widersprüche verstrickt. Das Obergericht habe sich eingehend mit den Aussagen aller Beteiligten auseinandergesetzt.

Es sei zum Schluss gekommen, dass diverse Realitätskriterien für die Glaubhaftigkeit der Schilderungen des Mädchens sprechen würden. Insgesamt bestehen laut Bundesgericht keine offensichtlichen Zweifel an der Schuld der Verurteilten.



6, 5, und 4.5 Joor für vier Täg lang vergwaltige??? Dasch jo wohl e Witz!
Und Landwsverwiis git's nit?

[Richturd]

wie alt sind si??? An Strang mit Dir Mongelekopf!!!

Du hast sicher noch keine Kinder!

[Balisto]

Ein mutmasslicher Vergewaltiger ist irrtümlich aus dem Genfer Gefängnis
Champ-Dollon entlassen worden. "Es ist uns ein Fehler unterlaufen", sagt
die Untersuchungsrichterin Yvette Nicolet. Sie lässt den Verdächtigen nun
per internationalen Haftbefehl suchen.

Der 23-jährige Algerier war letzten Juli wegen eines Trickdiebstahls verhaftet
worden. Während der Untersuchungshaft entdeckte die Polizei, dass die DNA
des Algeriers mit der übereinstimmt, die bei einem 17-jährigen Mädchen ge-
funden wurde, das im Mai vor einer Diskothek vergewaltigt worden war.


Gibts Worte oder Entschuldigungen für solche Fehler???

[basler Hans]

http://www.blick.ch/news/ausland/dubai- ... iger-75527

[k@rli o.]

der damalige Leitende Jugendanwalt der Stadt Zürich, Christoph Hug, [...] ging Ende Mai dieses Jahres in Pension

vo do weiht also dr Wind, är het mit eme Knall welle abträte!

[Bender]

Schweizer Polizei: wenn keiner ein Geständnis ablegt, ist auch keiner schuldig.

Wow ...

[ChosenOne]

http://www.blick.ch/news/schweiz/vater-der-sex-taeter-was-geht-mich-das-an-78383

wenn das stimmt, echt armselig.